DE3841295C2 - Antiblockierregelsystem - Google Patents
AntiblockierregelsystemInfo
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- B60T8/00—Arrangements for adjusting wheel-braking force to meet varying vehicular or ground-surface conditions, e.g. limiting or varying distribution of braking force
- B60T8/17—Using electrical or electronic regulation means to control braking
- B60T8/1755—Brake regulation specially adapted to control the stability of the vehicle, e.g. taking into account yaw rate or transverse acceleration in a curve
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- B60T8/176—Brake regulation specially adapted to prevent excessive wheel slip during vehicle deceleration, e.g. ABS
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract
Die Erfindung betrifft ein Antiblockierregelsystem für ein Kraftfahrzeug, bei dem wenigstens in Abhängigkeit einer der Größen Radverzögerung, Radbeschleunigung und/oder Schlupf das Bewegungsverhalten der Fahrzeugräder beschrieben wird. Weiterhin wird in Abhängigkeit dieses Radbewegungsverhaltens der Bremsdruck an den Fahrzeugrädern entsprechend variiert. Darüber hinaus sind Mittel zur Erfassung der Radlasten und Mittel zur Erkennung eines Schleudervorgangs des Fahrzeugs vorgesehen. Bei einem erkannten Schleudervorgang wird der Bremsdruck an den Fahrzeugrädern beeinflußt. Erfindungsgemäß werden die Radlasten zumindest teilweise bei der Schleudererkennung mit berücksichtigt, wobei bei Erkennen eines Schleudervorgangs die Vorderräder blockiert werden und der Antiblockierregler zeitweise unwirksam geschaltet wird.
Description
Gerät ein Fahrzeug ohne Blockierschutzsystem beim Bremsen
mit blockierten Rädern ins Schleudern, so bleibt im Allge
meinen die vor dem Schleudervorgang bestehende Bewegungs
richtung des Schwerpunktes erhalten, da blockierte Räder
keine Seitenkräfte übertragen können. Ebenso verhält sich
ein Fahrzeug ohne ABS, wenn es ungebremst aufgrund des Über
schreitens fahrdynamischer Grenzen ins Schleudern gerät und
der Fahrer im Schleudervorgang die Bremse betätigt, so dass
die Räder blockieren.
ABS verhindert das Auslösen eines Schleudervorgangs beim
Bremsen, solange fahrdynamische Grenzen, z. B. überhöhte Kur
vengeschwindigkeit nicht überschritten werden. Wird jedoch
in einem Schleudervorgang gebremst, oder wird ein Schleuder
vorgang während einer geregelten Bremsung ausgelöst, können
die Räder aufgrund des Blockierschutzsystems weiterhin Sei
tenführungskräfte übertragen. Solange die Gierwinkelge
schwindigkeit bzw. der Schwimmwinkel des Fahrzeuges nicht zu
groß sind, kann der Fahrer je nach Geschicklichkeit das
Fahrzeug noch auf dem gewünschten Kurs halten. Überschreiten
Gierwinkelgeschwindigkeit bzw. Schwimmwinkel gewisse Gren
zen, so ist auch der geübte Fahrer nicht mehr in der Lage,
den Schleudervorgang unter Kontrolle zu halten.
Antiblockierregelsysteme bzw. Blockierschutzeinrichtungen
sind aus dem Stand der Technik in vielerlei Modifikationen
bekannt.
Aus der DE 37 10 869 A1 ist ein Antiblockierregelsystem be
kannt, das einen Fahrzustand erkennt, bei dem das Fahrzeug
nicht ausreichend gebremst werden kann. Solch ein Fahrzu
stand liegt beispielsweise bei der Bremsung eines heckge
triebenen Fahrzeuges auf einer Fahrbahn mit niederem Reib
beiwert vor. Der zu erkennende Fahrzustand ist dann gegeben,
wenn die Fahrzeuggeschwindigkeit unter einem vorgegebenen
Wert liegt und diese gleichzeitig nur um einen geringen Wert
abnimmt und nur an den nicht angetriebenen Rädern die Anti
blockierregelung aktiv ist. Liegt dieser Fahrzustand vor, so
wird die Abbremsbarkeit des Fahrzeuges dadurch verbessert,
daß beispielsweise das Antiblockierregelsystem für die Vor
derräder abgeschaltet und/oder das auf die Antriebsräder
wirkende Antriebsmoment verringert wird. Bei dem vorbestimm
ten Fahrzustand handelt es sich nicht um einen Schleudervor
gang, sondern um einen Bremsvorgang, der bzgl. der Querdyna
mik des Fahrzeuges unkritisch ist. In erster Linie steht die
Stabilisierung des Fahrzuges in Fahrzeuglängsrichtung im
Vordergrund.
Die DE 35 18 221 A1 beschreibt ein Bremssteuersystem für ein
Kraftfahrzeug, bei dem der Bremsdruck an den Vorder- und
Hinterrädern unabhängig voneinander gesteuert wird. Hierzu
wird eine Ausbrechgröße Y erfaßt und ein Ausbrechgrößen
schwellenwert Yref ermittelt. Aus diesen beiden Größen wird
ein Unterschied ΔY gebildet. In Abhängigkeit dieses Unter
schiedes werden die den Vorder- und Hinterräder zugeordneten
Bremsen betätigt. Beispielsweise wird für den Fall, daß der
Unterschied positiv ist, d. h. ein untersteuerndes Fahrzeug
vorliegt, der Bremsdruck an den Vorderrädern erhöht. Wird
dagegen ein Übersteuern festgestellt, d. h. ΔY ist negativ,
so wird an den Vorderrädern entweder der Bremsdruck gehalten
oder verringert, jedoch nicht erhöht.
Aus der nicht vorveröffentlichten DE 38 27 883 A1, mit der
der Inhalt der ehemaligen Hauptanmeldung zu dem vorliegenden
Schutzrecht offengelegt ist, ist ein Antiblockierregelsystem
für ein Kraftfahrzeug bekannt, bei dem wenigstens in Abhän
gigkeit einer der Größen Radverzögerung, Radbeschleunigung
und/oder Schlupf das Bewegungsverhalten der Fahrzeugräder
beschrieben wird. In Abhängigkeit dieses Bewegungsverhalten
wird der Bremsdruck an den Fahrzeugrädern entsprechend vari
iert. Es sind Mittel vorgesehen, mit denen festgestellt
wird, ob ein Schleudervorgang vorliegt. Liegt ein Schleuder
vorgang vor, dann werden die Vorderräder blockiert, dabei
wird der Antiblockierregler zeitweise unwirksam geschaltet.
Der Inhalt der DE 38 27 883 A1 soll hiermit in das vorlie
gende Schutzrecht aufgenommen und Bestandteil des vorliegen
den Schutzrechtes sein.
Aus der EP 0 256 283 A2 ist eine Fahrzeugbremsanlage mit ei
ner Blockierschutzeinrichtung sowie mit einem Giermomentab
schwächer, der bei stark unterschiedlichen Haftbeiwerten ei
nen zu großen Bremsdruckunterschied auf den beiden Fahrzeug
seiten verhindert, bekannt. Darüber hinaus weist das Fahr
zeug einen Achslastgeber auf, der den Giermomentabschwächer
so beeinflußt, daß die auf einer Fahrbahn mit größerem Haft
beiwert laufenden Räder bei hoher Last stärker abgebremst
werden können als bei niederer Last. Der Giermomentabschwä
cher beeinflußt den zeitlichen Verlauf des Druckaufbaus, die
Grundfunktion der Blockierschutzeinrichtung, nämlich die
Verhinderung des Blockierens der Räder, bleibt unbeeinflußt.
Die Zielrichtung der EP 0 256 283 A2 ist die, das Fahrzeug
bei einer Bremsung auf einer Fahrbahn mit unterschiedlichen
Haftbeiwerten querdynamisch so zu stabilisieren, daß es in
dieser Fahrsituation lenkbar bleibt.
Ausgehend von der EP 0 256 283 A2, die den nächstliegenden
vorveröffentlichten Stand der Technik darstellt, ergibt sich
folgende Aufgabe: Es soll ein Antiblockierregelsystem be
reitgestellt werden, mit dem in einer querdynamisch kriti
schen Situation, wie sie beispielsweise bei einem Schleuder
vorgang vorliegt, dafür Sorge getragen wird, daß das mit
diesem Antiblockiersystem ausgestattete Fahrzeug auf der
Tangente der vorhergehenden Bahnkurve des Schwerpunktes wei
terrutscht. Gleichzeitig soll die Erkennung des Schleuder
vorganges dahingehend verbessert werden, daß im Rahmen der
Erkennung weitere Informationen über den fahrdynamischen Zu
stand des Fahrzeuges, wie beispielsweise das Potenzial der
Kraftübertragung zwischen Reifen und Fahrbahn, berücksich
tigt werden.
Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs gelöst.
Gegenstand der Anmeldung ist die Schleudererkennung des
Fahrzeugs und die wenigstens teilweise Abschaltung des ABS
im Schleuderfall. Es ist nämlich günstiger, wenn das Fahr
zeug unter den genannten extremen Umständen auf der Tangente
der vorhergehenden Bahnkurve des Schwerpunktes weiter
rutscht.
Verschiedene Vorschläge zur Schleudererkennung sind bei
spielsweise aus der Offenlegungsschrift DE 38 27 883 A1 der
ehemaligen Hauptanmeldung bekannt. Diese werden erfindungs
gemäß durch den Vorschlag ergänzt, dass die Radlasten zumin
dest teilweise bei der Schleudererkennung berücksichtigt
werden.
Allein aufgrund der Radgeschwindigkeitssignale läßt sich ei
ne zeitgerechte Abschaltung der ABS-Funktion nicht eindeutig
ableiten. Eine Verbesserung der Erkennbarkeit dieser kriti
schen Fahrsituation läßt sich gemäß der DE 38 27 883 A1 aus
einer Verknüpfung von Ventilansteuersignalen und Radge
schwindigkeitinformationen erzielen.
Da Radlastsignale ebenfalls Informationen über den momenta
nen fahrdynamischen Zustand eines Fahrzeuges enthalten, wird
eine eindeutige Erkennung der gesuchten kritischen Fahrsi
tuationen durch die zusätzliche Verwendung von Radlastsigna
len zumindest wesentlich verbessert werden. Da alle Fahr
werkregelkonzepte zumindest eine indirekte Messung der Rad
last vornehmen, können die dort verwendeten Sensoren mitver
wendet werden.
Durch das eindeutige Erkennen eines kritischen Schleuderzu
standes und das Abschalten von ABS wird ein bekannter Nach
teil von Blockierschutzsystemen beseitigt.
Claims (1)
1. Antiblockierregelsystem für ein Kraftfahrzeug,
bei dem wenigstens in Abhängigkeit einer der Größen Radver
zögerung, Radbeschleunigung und/oder Schlupf das Bewegungs
verhalten der Fahrzeugräder beschrieben wird, und bei dem in
Abhängigkeit dieses Radbewegungsverhaltens der Bremsdruck an
den Fahrzeugrädern entsprechend variiert wird,
bei dem Mittel zur Erfassung der Radlasten vorgesehen sind,
bei dem Mittel zur Erkennung eines Schleudervorgangs des
Fahrzeugs vorgesehen sind, und bei dem bei erkanntem Schleu
dervorgang der Bremsdruck an den Fahrzeugrädern beeinflußt
wird,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Radlasten zumindest teilweise bei der Schleuderer kennung mit berücksichtigt werden, und
daß bei Erkennen eines Schleudervorgangs die Vorderräder blockiert werden, wobei der Antiblockierregler zeitweise un wirksam geschaltet wird.
daß die Radlasten zumindest teilweise bei der Schleuderer kennung mit berücksichtigt werden, und
daß bei Erkennen eines Schleudervorgangs die Vorderräder blockiert werden, wobei der Antiblockierregler zeitweise un wirksam geschaltet wird.
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DE19883841295 DE3841295C2 (de) | 1988-08-17 | 1988-12-08 | Antiblockierregelsystem |
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DE3841295A1 DE3841295A1 (de) | 1990-06-13 |
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DE (1) | DE3841295C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2939390A3 (fr) * | 2008-12-09 | 2010-06-11 | Renault Sas | Procede de freinage d'un vehicule automobile avec fonction anti-blocage desactivable |
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1988
- 1988-12-08 DE DE19883841295 patent/DE3841295C2/de not_active Expired - Fee Related
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