DE3840941A1 - Druckwandler - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft einen Druckwandler nach dem
Oberbegriff des Anspruches 1.
Ein derartiger Druckwandler ist beispielsweise für
Druckmessungen in Drucksystemen von Kraftfahrzeugen ver
wendbar, welche vom Umgebungsdruck abweichende Druckver
hältnisse haben. Ein derartiges Drucksystem liegt bei
spielsweise im Ansaugstutzen eines Kraftfahrzeug-Ver
brennungsmotors vor.
Fig. 1 der Zeichnung zeigt einen Druckwandler gemäß des
Standes der Technik. Der Druckwandler wird mit seiner
Basis mittels Laschen oder ähnlichen Befestigungsmitteln
2 befestigt. Der zu messende Druck wird über einen
Schlauch einem Anschluß 3 zugeführt und eine elektrische
Verbindung wird über den Anschluß 4 hergestellt.
Dieser in Fig. 1 dargestellte Aufbau eines bekannten
Druckwandlers weist den folgenden wesentlichen Nachteil
auf: Wenn der Druckwandler demontiert werden soll, müs
sen alle Befestigungsschrauben gelöst werden und weiter
hin müssen der elektrische Anschluß und der Schlauch für
den Druckanschluß abgenommen werden. Wird dann der
Druckwandler wieder installiert, müssen diese Arbeits
gänge wiederholt werden.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, wenig
stens einen Nachteil des Standes der Technik zu umgehen
und einen Druckwandler eines völlig neuen Typs zu
schaffen.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch
die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale.
Der Aufbau eines erfindungsgemäßen Druckwandlers liefert
wesentliche Vorteile. So werden z.B. die bislang nötigen
Arbeitsschritte für Installation und dergl. nicht mehr
nötig, da der Druckwandler mittels eines einzigen Ar
beitsvorganges abgenommen und wieder montiert werden
kann.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie
genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be
schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung.
Es zeigt:
Fig. 1 in einer perspektivischen Ansicht einen Druck
wandler gemäß des Standes der Technik;
Fig. 2 in perspektivischer Ansicht einen elektronischen
Schaltkreis auf einem Trägersubstrat;
Fig. 3 in einer perspektivischen teilweisen Schnitt
darstellung einen Druckwandler gemäß der vor
liegenden Erfindung mit Spritzwasserschutz; und
Fig. 4 in perspektivischer Ansicht den gesamten Sockel
des Druckwandlers.
Der Druckwandler gemäß der vorliegenden Erfindung be
steht im wesentlichen aus zwei Teilen, welche zusammen
eine Einheit bilden. Der erste Teil stellt den tatsäch
lichen Druckwandler 5 dar, der gemäß Fig. 3 einen
Drucksensor 16 und einen elektronischen Schaltkreis 17
beinhaltet, wohingegen der zweite Teil ein Sockel 6 des
Wandlers ist. Der Wandler zeichnet sich dadurch aus, daß
sowohl der Druckwandler als auch die elektrischen An
schlüsse in dem Sockel 6 kombiniert sind, wohingegen der
Wandler 5 nach Art einer Einsteckvorrichtung mit der
Druckquelle und der elektrischen Versorgung über den
Sockel 6 verbindbar ist. Der Sockel 6 wird beispiels
weise kraftfahrzeugseitig bereits im dortigen Herstel
lungsbetrieb an Ort und Stelle zusammengebaut und mit
der zu messenden Druckquelle über eine Schlauchleitung
verbunden. Die elektrischen Anschlüsse sind mit einer
Verkabelung 7 verbunden und beispielsweise mit einer
Schnappverbindung in den Sockel 6 eingeführt. Somit be
steht keine Notwendigkeit, den Sockel 6 nach der einmal
durchgeführten Erstinstallation wieder zu entfernen. Die
Einsteck-Konstruktion gemäß der vorliegenden Erfindung
liefert den wesentlichen Vorteil, daß im Falle einer
angenommenen Fehlfunktion des Wandlers ein schnelles
Trennen des Wandlers 5 von dem Sockel möglich ist, wo
nach der Wandler 5 mittels einer Testvorrichtung über
prüfbar ist, welche zu dem Sockel 6 kompatibel ausge
bildet ist.
Weiterhin ist gemäß den Fig. 2 bis 4 ein Spritzwasser
schutz für den Drucksensor vorgesehen. Dieser Schutz
umfaßt eine Ummantelung 8, in welche der Sockel 6 teil
weise eingesetzt ist. In Fig. 3 ist die Ummantelung 8
teilweise geschnitten dargestellt, um die Details der
Konstruktion besser zu verdeutlichen. Der Wandler 5 und
der Sockel 6 sind miteinander mittels einer geeigneten
Rastvorrichtung 9 oder dergl. verbunden, welche bei
spielsweise einen Vorsprung 9 in dem Sockel 6 und eine
entsprechende Ausnehmung in der Ummantelung 8 aufweist.
Selbstverständlich sind auch andere Arten von Verriege
lungsmechanismen gleichermaßen geeignet. Die Druckver
bindung zwischen dem Wandler 5 und dem Sockel 6 umfaßt
eine Röhre 10, welche vorzugsweise eine Abdichtvorrich
tung in Form eines O-Ringes aufweist, der in einer um
laufenden Kerbe 11 gehalten ist. Alternativ hierzu kann
der O-Ring an einer Einführung 12 für die Röhre 10 an
geordnet sein. Kompatibilität mit der Röhre 10 wird auf
Seiten des Sockels 6 durch die Einführung 12 ermöglicht,
welche mit einem Anschluß 13 in Verbindung steht. Es
können zwei oder mehr elektrische Anschlüsse 14 mit
rundem oder flachem Querschnitt vorgesehen sein. Der
Sockel 6 ist mit einer Basis beispielsweise durch
Schrauben verbunden, welche durch Bohrungen 15 laufen.
An den Anschluß 13 wird ein Druckschlauch angeschlos
sen.
Der elektronische Schaltkreis 17 des Druckwandlers 5 ist
in einer oberen Abteilung der Einsteckeinheit angeord
net. Zum Aufbau der Elektronik beispielsweise auf ein
Aluminiumsubstrat 19 kann eine Hybridtechnologie ver
wendet werden. Der geschnittene Bereich in Fig. 3 zeigt
einen Sensor-Chip 16 und einen Teil des elektronischen
Schaltkreises 17. Eine elektromagnetische Kompatibilität
kann dadurch verbessert werden, daß über den Hybridauf
bau eine Abschirmung 18 gesetzt wird, welche beispiels
weise aus einer dünnen Metallfolie oder dergl. gebildet
ist. Typische Abmessungen für den Sockel 6 und die ge
samte Einsteckkombination sind 3×3×4 cm.
Unter "Druckwandler" sei im weitesten Sinne eine Vor
richtung verstanden, welche Drucksignale in entspre
chende elektrische Signale umsetzt.
Claims (7)
1. Druckwandler mit einem Sensor (16), einem elektro
nischen Schaltkreisteil (17), einem Druckanschluß
(13) und einem elektrischen Anschluß (14), dadurch
gekennzeichnet, daß
der Wandler in zwei Teile, nämlich einen Sockel (6), an den eine elektrische Verkabelung (7) und eine Druckleitung (13) von dem zu messenden System ange schlossen sind und eine Einsteckeinheit (5) unter teilt ist, welche einen Sensor (16) und den elek tronischen Schaltkreisteil (17) beinhaltet; und
daß der Sockel (6) und die Einsteckeinheit (5) mit einer gegenseitig kompatiblen Druckverbindung (13) und einer elektrischen Verbindung (14) versehen sind, um leichtes Trennen der Einsteckeinheit (5) von dem Sockel (6) zu ermöglichen.
der Wandler in zwei Teile, nämlich einen Sockel (6), an den eine elektrische Verkabelung (7) und eine Druckleitung (13) von dem zu messenden System ange schlossen sind und eine Einsteckeinheit (5) unter teilt ist, welche einen Sensor (16) und den elek tronischen Schaltkreisteil (17) beinhaltet; und
daß der Sockel (6) und die Einsteckeinheit (5) mit einer gegenseitig kompatiblen Druckverbindung (13) und einer elektrischen Verbindung (14) versehen sind, um leichtes Trennen der Einsteckeinheit (5) von dem Sockel (6) zu ermöglichen.
2. Druckwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Einsteckeinheit (5) einen Spritzwas
serschutz (8) beinhaltet.
3. Druckwandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeich
net, daß der Spritzwasserschutz (8) eine Verriege
lungsvorrichtung (9) zwischen der Einsteckeinheit
(5) und dem Sockel (6) beinhaltet.
4. Druckwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Sockel (6) einen Spritzwasserschutz
beinhaltet.
5. Druckwandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeich
net, daß der Spritzwasserschutz (8) einen Verriege
lungsmechanismus (9) zwischen der Einsteckeinheit
(5) und dem Sockel (6) beinhaltet.
6. Druckwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß die Druckverbindung (10) zwischen der Ein
steckeinheit (5) und dem Sockel (6) mittels eines
O-Ringes oder dergl. abgedichtet ist.
7. Druckwandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich
net, daß der Sockel (6) permanent mit einer Unter
lage mittels Schrauben oder dergl. befestigbar ist.
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