DE3839978C1 - Compressor gearing - Google Patents
Compressor gearingInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F04D—NON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
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- F04D25/02—Units comprising pumps and their driving means
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verdichtergetriebe gemäß dem
Oberbegriff von Anspruch 1.
Ein solches Getriebe ist aus der DE-PS 33 11 310 bekannt.
Bei dem bekannten Verdichtergetriebe ist die
Verdichterwelle nur in einem Lager und
an ihrem einen Ende nur
durch den Zahneingriff des Sonnenrades mit den
Planetenrädern gelagert. Das Lager der
Verdichterwelle ist z. B. in einem
Verdichtergehäuse angeordnet. Die
Planetenräder sind nur einseitig gelagert, indem
Lagerbolzen einseitig aus den Planetenrädern herausragen
und die herausragenden Enden im Getriebegehäuse befestigt
sind.
Schiffsplanetengetriebe vom Typ SRTGS weisen eine einseitig gelagerte
Welle auf, die eine Drehantriebsverbindung über einen dünnen
zylindrischen Körper zum Hohlrad hat. Die Planeten sind beidseitig unmittelbar und die das
Sonnenrad tragende Welle ist beidseitig neben diesem Sonnenrad, jedoch
auf der einen Seite nur mittelbar im Gehäuse gelagert.
Ferner ist aus der Zeitschrift "Technische Rundschau
Sulzer", 1/1983, Seite 18, Bild 8, ein Verdichtergetriebe
bekannt, bei welchem die Verdichterwelle auf ihrer vom
Verdichter abgewandten Seite des Sonnenrades in einem Lager
des Getriebegehäuses gelagert ist. Das mit einem
Verdichterrad versehene andere Ende der Verdichterwelle ist
wie bei der vorgenannten DE-PS nicht im Getriebegehäuse,
sondern in einem Verdichtergehäuse gelagert, das am Getriebegehäuse befestigt ist. Die
Planetenräder sind beidseitig im Getriebegehäuse gelagert,
und die Verbindung zwischen Hohlrad und Antriebswelle ist
durch eine Doppelgelenkzahnverbindung gebildet, bestehend
aus einer Kupplungshülse, die an ihren beiden Enden je eine
innere Kupplungsverzahnung aufweist, von denen die eine mit
einer äußeren Kupplungsverzahnung des Hohlrades und die
andere mit einer äußeren Kupplungsverzahnung der
Antriebswelle in Eingriff ist.
Durch die Erfindung soll die Aufgabe gelöst werden,
bestimmte Schwingungen der Verdichterwelle zu vermeiden, bei einem
einfachen und leicht montierbaren Aufbau und unter
Beibehaltung einer optimalen Lastdruckausgleichsmöglichkeit.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch die
kennzeichnenden Teile von Anspruch 1 gelöst.
Durch die Erfindung werden Schwingungen der Verdichterwelle
vermieden, gleichzeitig hat man eine einfache und leicht
montierbare, baulich kleine kompakte Konstruktion,
verbunden mit einem optimalen Lastdruckausgleich. Ferner
hat man gegenüber den bekannten Ausführungsformen den
Vorteil, daß das Verdichtergetriebe eine von Antriebsanlage
und von Abtriebsanlage bzw. vom Verdichter unabhängige und
für sich funktionsfähige Baueinheit darstellt. Dies wird
durch die Kombination der Merkmale von Anspruch 1 erzielt.
Durch die Erfindung sind alle Lager im Getriebegehäuse
untergebracht, so daß sie gegenüber dem zugrundeliegenden
Stand der Technik auf einfache Weise axial nur geringen
Abstand voneinander haben.
Das Sonnenrad ist beidseitig unmittelbar
neben der Verzahnung starr im Getriebegehäuse gelagert.
Trotzdem ist infolge der flexiblen Verbindung des
Hohlrades mit der Antriebswelle ein ausreichender
Lastdruckausgleich gegeben. Die beanspruchte Art dieser
Verbindung hat gegenüber einer Doppelgelenkzahnkupplung den
Vorteil, daß sie in Verbindung mit der beanspruchten beidseitigen
Lagerung des Sonnenrades bestimmte Schwingungen vermeidet.
Das Merkmal des Unteranspruches 2 ist zwar an sich aus der
DE-PS 33 11 310 bekannt, ergibt jedoch in Verbindung mit
den Merkmalen von Anspruch 1 eine besonders vorteilhafte
Kombination zur Lösung der genannten Aufgabe.
Die Erfindung wird im folgenden mit Bezug auf die Zeichnung
anhand einer Ausführungsform als Beispiel beschrieben.
Das Verdichtergetriebe nach der Erfindung enthält ein
Getriebegehäuse 2 mit einer inneren Querwand 4. In dieser
Querwand 4 sind Lagerzapfen 6 befestigt, auf welchen
Planetenräder 8 eines Planetengetriebes 10 drehbar
angeordnet sind. Die Planetenräder 8 sind somit nur auf
ihrer einen Seite, nämlich in der Querwand 4, gelagert. Ein
Hohlrad 12 umgibt die Planetenräder 8 und hat eine
Innenverzahnung 14, welche mit den Zähnen 16 der
Planetenräder kämmt. Zwischen den Planetenrädern 8 befindet
sich das Sonnenrad 18 des Planetengetriebes. Das Sonnenrad
18 mit seinem Zahnkranz 20 sitzt auf einer Verdichterwelle
22 und besteht vorzugsweise zusammen mit dieser aus einem
einzigen Stück. Die Verdichterwelle 22 trägt mindestens ein
mit ihr rotierendes Verdichterrad 24 mit
Verdichterschaufeln oder Verdichterflügeln 26.
In einer Stirnwand 28 des Getriebegehäuses 2 ist ein erstes
Lager 30 befestigt, welches koaxial zum Ritzel 18 mit
axialem Abstand von diesem angeordnet ist. In diesem ersten
Lager 30 ist eine Antriebswelle 32 drehbar gelagert. Als
Drehantriebsverbindung zwischen der Antriebswelle 32 und
dem Hohlrad 12 ist ein im wesentlichen zylindrischer Körper
34 vorgesehen, welcher einen biegsamen oder flexiblen
Rohrabschnitt 36 aufweist, welcher an seinem einen axialen
Ende mit dem Hohlrad 12 verbunden ist und an seinem anderen
axialen Ende mit einem Flansch 38 versehen ist, der an
einem Flansch 40 der Antriebswelle 32 befestigt ist. Der
flexible Rohrabschnitt 36, das Hohlrad 12 und der Flansch
38 bestehen vorzugsweise zusammen aus einem einstückigen
Teil aus Metall. Der flexible Rohrabschnitt 36 hat eine
solche Flexibilität oder Biegsamkeit, daß der Flansch 40
der Antriebswelle 32 radiale Bewegungen mit Bezug auf das
Hohlrad 12 ausführen kann, wenn in Betrieb Ausgleichskräfte
in betriebsüblicher Stärke auftreten. Die Flexibilität oder
Biegsamkeit des Rohrabschnittes 36 ist dadurch gegeben, daß
die Wanddicke 42 dieses Rohrabschnittes 36 sehr klein ist.
Die Wanddicke 42 ist so bemessen, daß der flexible
Rohrabschnitt 36 sehr hohe Drehmomente übertragen kann,
jedoch bei den während des Betriebes normalerweise
auftretenden Radialkräften radial nachgibt, die während des
Betriebes durch radialen Versatz oder Winkelversatz der
Antriebswelle 32 und/oder des Planetengetriebes auftreten.
In einer anderen Stirnwand 44 des Getriebegehäuses 2 ist
ein zweites Lager 46 befestigt. Es ist mit axialem Abstand
koaxial zum Sonnenrad 18 angeordnet, auf der vom ersten
Lager 30 abgewandten Seite dieses Sonnenrades. In diesem
zweiten Lager 46 ist die Verdichterwelle 22 drehbar
gelagert. Die Verdichterwelle 22 hat auf der vom zweiten
Lager 46 abgewandten Seite des Sonnenrades 18 einen über
dieses Sonnenrad 18 hinaus verlängerten Wellenabschnitt 48,
welcher in einem dritten Lager 50 drehbar gelagert ist. Es
befindet sich somit zwischen dem Ritzel 18 und dem ersten
Lager 30. Dieses dritte Lager 50 ist in einem
winkelförmigen Ansatz 52 der Querwand 4 befestigt. Der
winkelförmige Ansatz 52 besteht aus einem sich von der
Querwand 4 zwischen den Planetenrädern 8 durch das Hohlrad
12 hindurch erstreckenden Teil 54 und einem sich
anschließenden, auf der von der Querwand abgewandten Seite
des Hohlrades 12 innerhalb des flexiblen Rohrabschnittes 36
radial zum verlängerten Wellenabschnitt 48 erstreckenden
Teil 56. In diesem Teil 56 ist das dritte Lager 50
befestigt.
Unter dem Ausdruck "Verdichter" werden hier alle Arten von
Kompressoren und Lüftern verstanden.
Die Antriebswelle 32 ist bewußt nur durch ein einziges
Lager, das genannte erste Lager 30, im Getriebegehäuse 2
gelagert. Dadurch kann die Antriebswelle 32 durch die
natürlichen Toleranzen innerhalb des ersten Lagers 30
kleine Winkelbewegungen ausführen. Im Planetengetriebe 10
ergeben sich radiale Bewegungen des Hohlrades 12 durch
Lastdruck-Ausgleichsbewegungen zwischen den einzelnen
Rädern 8, 12, 18 dieses Planetengetriebes. Um einen solchen
Lastdruckausgleich zu ermöglichen, auch wenn radiale und
winkelige Relativbewegungen zwischen den Teilen des
Planetengetriebes 10 und der Antriebswelle 32 auftreten,
ist der zylindrische Körper 34 flexibel ausgebildet.
Relativbewegungen zwischen den einzelnen Teilen, die
entsprechende Ausgleichsbewegungen zum Lastdruckausgleich
erfordern, können auch durch Verformungen des
Getriebegehäuses 2 auftreten.
Claims (2)
1. Verdichtergetriebe mit
einem Getriebegehäuse (2),
einem Planetengetriebe (10) im Getriebegehäuse (2), welches aus Planetenrädern (8), die nur auf ihrer einen Seite, welche von einem Sonnen rad (18) aus in die Richtung eines zweiten Lagers (46) zeigt, im Getriebegehäuse (2) gelagert sind, dem die Planetenräder umgebenden Hohlrad (12) mit Innenverzahnung (14), und einem örtlich zwischen den Planetenrädern (8) angeordneten Sonnenrad (18) besteht,
einem im Getriebegehäuse (2) befestigten ersten Lager (30), welches koaxial zu und einseitig mit axialem Abstand von dem Sonnenrad (18) angeordnet ist,
einer im ersten Lager (30) gelagerten Antriebswelle (32),
einer mechanischen Drehantriebsverbindung (34) zwischen der Antriebswelle (32) und dem Hohlrad (12), welche Drehantriebsverbindung (34) die Form eines zylindrischen Körpers hat, dessen eines Ende mit der Antriebswelle (32) und dessen anderes Ende mit dem Hohlrad (12) je starr verbunden ist und der zwischen seinen Enden biegsam ist mit einer Flexibilität, durch welche seine Enden durch die im Betrieb auftretenden Kräfte radiale lastausgleichende Bewegungen relativ zueinander ausführen können,
einer Verdichterwelle (22), welche an ihrem einen Ende mit dem Sonnenrad (18) und an ihrem anderen Ende mit einem Verdichterrad (24) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Lager (46) koaxial zum ersten Lager (30), jedoch auf der von dem ersten Lager (30) abgewandten Seite des Planetengetriebes (10) im Getriebegehäuse (2) befestigt ist,
daß die Verdichterwelle (22) im zweiten Lager (46) gelagert ist, und
daß die Verdichterwelle (22) einen über das Sonnenrad (18) hinaus verlängerten Wellenabschnitt (48) aufweist, welcher in einem dritten Lager (50) gelagert ist, das örtlich zwischen dem Sonnenrad (18) und dem ersten Lager (30) im Getriebegehäuse (2) angeordnet ist und von mindestens einem Träger (52, 54, 56) getragen wird, welcher sich innerhalb des Hohlrades (12) durch Zwischenräume zwischen den Planetenrädern (8) hindurch erstreckt und vom Getriebegehäuse (2) getragen wird.
einem Getriebegehäuse (2),
einem Planetengetriebe (10) im Getriebegehäuse (2), welches aus Planetenrädern (8), die nur auf ihrer einen Seite, welche von einem Sonnen rad (18) aus in die Richtung eines zweiten Lagers (46) zeigt, im Getriebegehäuse (2) gelagert sind, dem die Planetenräder umgebenden Hohlrad (12) mit Innenverzahnung (14), und einem örtlich zwischen den Planetenrädern (8) angeordneten Sonnenrad (18) besteht,
einem im Getriebegehäuse (2) befestigten ersten Lager (30), welches koaxial zu und einseitig mit axialem Abstand von dem Sonnenrad (18) angeordnet ist,
einer im ersten Lager (30) gelagerten Antriebswelle (32),
einer mechanischen Drehantriebsverbindung (34) zwischen der Antriebswelle (32) und dem Hohlrad (12), welche Drehantriebsverbindung (34) die Form eines zylindrischen Körpers hat, dessen eines Ende mit der Antriebswelle (32) und dessen anderes Ende mit dem Hohlrad (12) je starr verbunden ist und der zwischen seinen Enden biegsam ist mit einer Flexibilität, durch welche seine Enden durch die im Betrieb auftretenden Kräfte radiale lastausgleichende Bewegungen relativ zueinander ausführen können,
einer Verdichterwelle (22), welche an ihrem einen Ende mit dem Sonnenrad (18) und an ihrem anderen Ende mit einem Verdichterrad (24) versehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß das zweite Lager (46) koaxial zum ersten Lager (30), jedoch auf der von dem ersten Lager (30) abgewandten Seite des Planetengetriebes (10) im Getriebegehäuse (2) befestigt ist,
daß die Verdichterwelle (22) im zweiten Lager (46) gelagert ist, und
daß die Verdichterwelle (22) einen über das Sonnenrad (18) hinaus verlängerten Wellenabschnitt (48) aufweist, welcher in einem dritten Lager (50) gelagert ist, das örtlich zwischen dem Sonnenrad (18) und dem ersten Lager (30) im Getriebegehäuse (2) angeordnet ist und von mindestens einem Träger (52, 54, 56) getragen wird, welcher sich innerhalb des Hohlrades (12) durch Zwischenräume zwischen den Planetenrädern (8) hindurch erstreckt und vom Getriebegehäuse (2) getragen wird.
2. Verdichtergetriebe nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Hohlrad (12) und der
zylindrische Körper (34) zusammen aus einem Stück
bestehen, daß das vom Hohlrad (12) abgewandte Ende des
im wesentlichen zylindrischen Körpers (34) als Flansch
(38) ausgebildet ist, und daß dieser Flansch (38) mit
einem Flansch (40) der Antriebswelle (32) verbunden
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3839978A DE3839978C1 (en) | 1988-01-16 | 1988-11-26 | Compressor gearing |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3801092 | 1988-01-16 | ||
DE3839978A DE3839978C1 (en) | 1988-01-16 | 1988-11-26 | Compressor gearing |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839978C1 true DE3839978C1 (en) | 1989-09-07 |
Family
ID=25864008
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3839978A Expired DE3839978C1 (en) | 1988-01-16 | 1988-11-26 | Compressor gearing |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839978C1 (de) |
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DE20014932U1 (de) | 2000-08-29 | 2000-12-21 | Renk Ag | Planetengetriebe für Verdichteranlagen |
CN103697220A (zh) * | 2013-12-26 | 2014-04-02 | 重庆川仪自动化股份有限公司 | 一种阀门执行器 |
Citations (1)
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DE3311310C1 (de) * | 1983-03-28 | 1984-06-20 | Bhs Bayerische Berg | Planetengetriebe,das zwischen einer Stroemungsmaschine und einer elektrischen Maschine in einem Gehaeuse angeordnet ist |
-
1988
- 1988-11-26 DE DE3839978A patent/DE3839978C1/de not_active Expired
Patent Citations (1)
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8100 | Publication of the examined application without publication of unexamined application | ||
D1 | Grant (no unexamined application published) patent law 81 | ||
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