DE3839974A1 - Bogenrolltreppe - Google Patents
BogenrolltreppeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B21/00—Kinds or types of escalators or moving walkways
- B66B21/02—Escalators
- B66B21/06—Escalators spiral type
Landscapes
- Escalators And Moving Walkways (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Bogenrolltreppe bestehend
aus einer Treppenstrecke 1, die in der Draufsicht
gekrümmt ist und einen mittleren Bereich 1 a mit
vorgegebenem konstantem Neigungswinkel, obere und
untere Treppenabsatzbereiche 1 c im wesentlichen mit
einem Neigungswinkel von Null, sowie Übergangsbereiche
aufweist, welche den mittleren Bereich 1 a mit den
oberen und unteren Treppenabsatzbereichen 1 c verbinden
und für eine glatte Verbindung dieser Bereiche sich
ändernde Neigungswinkel besitzen; im unteren und oberen
Treppenabsatzbereich 1 c können mehrere horizontal
verlaufende Stufen vorhanden sein.
Eine Vielzahl von segmentförmigen Stufen 21, die längs
der Treppenstrecke 1 bewegbar sind und die in der
Übergangszone und den horizontal verlaufenden Bereichen
untereinander Spalte bilden; Antriebsketten zum Antrieb
der Stufen auf dem äußeren und inneren Kurvenbogen,
bestehend aus mehreren Kettengliedern, die auf
Kettenbahnen 25, 25′ laufen, wobei die Stufen 21 mit den
Antriebsketten 24, 24′ über Drehachsen 23 verbunden
sind.
Eine Bogenrolltreppe der eingangs genannten Art ist aus
der DE-OS 34 37 369 bekannt. Bei dieser Rolltreppe ist es
nicht möglich in allen Bereichen, insbesondere in den
Übergangsbereichen, einen reinen Kreisbogen zu
beschreiben. Ferner treten bei dieser Rolltreppe Spalten
zwischen den Stufen untereinander und zwischen Stufen
und den Seitenwänden auf.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die
beschriebenen Nachteile zu vermeiden und eine
Bogenrolltreppe mit exakter Kreisbahn, minimaler
Spaltbreite zwischen den Stufen, ohne Spalte zwischen
Stufe und Seitenwand zu erstellen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die in den
Patentansprüchen angegebenen Merkmalen gelöst.
Das System beruht darauf, den Weg der Kette und den Weg
der Stufe zu trennen.
Wenn auf dem gleichmäßig steigenden Teil der Treppe die
Formel
gilt, sind die Winkelgeschwindigkeiten auf dieser
Teilstrecke gleich, die Stufen laufen ohne sich
gegenseitig zu verschieben auf einer kreisrunden Bahn.
In den Übergangsbereichen von dem gleichmäßig
steigenden Teil zu den Landungsbereichen mit der
Steigung Null verändern sich jedoch die Winkel α i und
α a, so daß die obere Gleichung nicht mehr gilt.
Aufgrund der Forderung, daß die Stufe auch in diesem
Bereich immer waagerecht stehen muß, verschieben sich
Stufeninnenkante und Stufenaußenkante gegeneinander um
den Betrag
ds = B 1 * [cos(α a) - cos(α i)]
Im Bereich der Landungszone mit der Steigung Null, gilt
die Gleichung 1 natürlich auch nicht mehr, es tritt
eine Wegverschiebung zwischen Innen- und Außenkante auf,
die dem Faktor
f = cos(α i)/cos(α a)
(B 1 ist die Bogenlänge der inneren Stufenkante)
entspricht.
Da die innere Stufenkante um ds der äußeren voraus
läuft, wäre es nötig, die Ketten auf diesem Weg um den
gleichen Betrag ds bzw. um f *S zu verkürzen, um den
Vorlauf der Stufe auszugleichen.
(S ist der zurückgelegte Weg in der Landungszone)
Eine solche in ihrer Länge veränderliche Kette ist
konstruktiv sehr aufwendig und würde den Dauerbetrieb
einer Bogenrolltreppe kaum gewachsen sein.
Die hier beschriebene Lösung vermeidet hohe
Belastungen, da keine zusätzlichen vertikalen Kräfte
auf die Rollen wirken und die horizontalen Kräfte, die
die Kette auf ihrer Bahn führen kaum größer als bei
einer kreisrund geführten Kette sind.
Indem Kettenbahn und Stufenbahn zumindest in den
Übergangsbereichen und gegebenenfalls in den
Landungszonen getrennt werden, kann man erreichen, daß
die Stufe und die Kette mit unterschiedlichen
Winkelgeschwindigkeiten laufen, wobei die Bahnen so
zueinander angeordnet werden müssen, daß die Stufe eine
der Gleichung 1 entsprechende Winkelgeschwindigkeit bzw.
Bahngeschwindigkeit an allen Positionen erhält.
Das ist möglich, wenn sich die Drehachsen der Stufe auf
der Kettenachse nicht nur drehen, sondern auch
horizontal verschieben können. Die Kette kann dann in
der Draufsicht auf der inneren Bahn einen aufgeweiteten
und/oder auf der äußeren Bahn einen eingezogenen
Kreisbogen fahren, während sich die Stufe um einen
reinen Kreis bewegt.
Die zurückgelegten Wege von Stufe und Kette können
durch entsprechende Bahnkurven in den Übergangsbereichen
jeweils die Differenz ds und in den
Landungszonen das Verhältnis
Kettenweg = f * Stufenweg erhalten.
Dieses System ermöglicht eine vollständige Kreisbahn
der Stufe in allen Teilabschnitten der Bogenrolltreppe.
Die folgenden Funktionen beschreiben eine solche Kurve
für einen aufgeweiteten Kreis in der Innenbahn, wobei
die Aufweitung durch Überlagerung mit einer
Sinusfunktion erfolgt.
Es handelt sich um eine Kreisbahn mit sich
kontinuierlich erweiternden Durchmesser R(fi).
(Möglich ist ebenfalls eine in der Amplitude wachsende
Sinusschwingung.)
(Aus Gründen der Vereinfachung wird nur die
Draufsicht der Kurven dargestellt, da für dieses
Problem die Hochachse keine Rolle spielt.)
Alle Kurven sind berechnet für folgende Daten
Ri = 6000 mm
Ra = 7000 mm
Rv = 4000 mm
α = 24.3° (Steigung der Treppen innen)
B 1 = 400 mm
Ra = 7000 mm
Rv = 4000 mm
α = 24.3° (Steigung der Treppen innen)
B 1 = 400 mm
Im Beispiel würde der Innenradius der Kettenbahn im
Übergangsbereich, der 15.7° umschlingt, von 6000 mm auf
6092 mm wachsen.
Es handelt sich um eine Cosinuskurve Rc(fi), die in
Amplitude und/oder Periode so angepaßt werden kann, daß
die gewünschte Winkelgeschwindigkeit bzw.
Bahngeschwindigkeit der Stufenkante erreicht wird, bei
möglichst geringer Veränderung der Richtung der
Kettenbahn.
Rüi(fimax) ist der Radius der in der Übergangszone an
der Stelle, an der die Übergangszone an die
Landungszone anschließt.
Diese Kurve stellt den mit einer Cosinusfunktion
überlagerten Kreis dar. Weil die Amplitude der
Cosinusfunktion sehr klein ist, ergibt sich für
Übergangsbereich und Landungszone eine maximale
Radiuserweiterung von 92 mm. Die auf den Kreis
befindliche Cosinuslinie ist kaum wahrnehmbar.
Die untere Kurve zeigt die aufgesetzte Cosinuslinie
allein.
Um Rli(fi) so anzupassen, daß die gewünschten, gleichen
Winkelgeschwindigkeiten an Innen- und Außenkante der
Stufe erzielt werden, werden Periode und/oder Amplitude
angepaßt.
Dazu dient folgende Funktion. Sie stellt die Länge der
Kettenbahn dar.
Wird die Länge der Kettenbahn größer, verringert sich
die Winkelgeschwindigkeit der inneren Stufenkante und
umgekehrt. Durch Vergleich der Winkelgeschwindigkeiten
an Innen- und Außenkante der Stufe, wird L(fi) so lange
durch Anpassen von Amplitude und/oder Periode
verändert, bis die Winkelgeschwindigkeiten an allen
Bereichen der Landungszone möglichst geringe
Unterschiede aufweisen.
Wie man sieht, erreicht die Kettenbahn bei einer Länge
der Stufenbahn von 800 mm selbst eine solche von 812 mm.
Die Länge der Bahn nimmt linear zu, ebenso, wie in
diesem Bereich die Längen von innerer und äußerer Bahn
sich verhalten würden, wenn die Ketten auf den
Kreisbahnen Ri und Ra sich bewegen würden. Es wird aber
auf der Kreisbahn durch die Stufe nicht der Weg 812 mm,
sondern nur 800 mm zurückgelegt, womit die Stufe
gegenüber der Kette eine wie gewünscht verringerte
Winkelgeschwindigkeit erhält.
Im folgenden wird die Erfindung anhand mehrerer
Ausführungsbeispiele erläutert.
Fig. 1 zeigt eine perspektivische Ansicht einer
üblichen Bogenrolltreppe.
Fig. 2 zeigt schematisch eine Bogenrolltreppe in
Draufsicht.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Stufe mit in
horizontaler Richtung gegeneinander verschieblicher
Kettenbahnen und
Fig. 4 die Draufsicht der Kettenbahnen mit den im
Übergangs- und Landungsbereich veränderten Kreisbahnen.
Dabei ist die innere Bahn durch eine Sinusschwingung
(a) oder eine gekrümmte kreisähnliche Kurve (b 1), die
äußere durch eine kreisähnliche (b) verändert.
Aus Fig. 1 ist erkennbar, daß der Neigungswinkel α im
Übergangsbereich 1 b veränderlich ist. Aus Fig. 2 ist
der von der Stufe 21 auf der Kettenbahn zurückgelegte
Weg s zu erkennen.
Es wurde erkannt, daß folgende Bedingung herrschen muß,
damit die Treppenstufe sich nicht gegeneinander
verschieben und Spalte bilden.
Dabei ist sa der Weg auf der äußeren Kettenbahn, α a
der äußere Steigungswinkel und Ra der Außenradius.
si, α i etc. entsprechend.
In Fig. 3 wird die Stufe 21 über den Lagerblock 22 auf
der horizontalen Drehachse 23 geführt. Auf der
Drehachse ist die Rolle der Antriebskette 24 so
gelagert, daß sie in horizontaler Richtung beweglich
ist. Dadurch kann die Kette 24 eine von der Bahn der
Stufe 21 abweichende Bahn durchfahren, so daß der Weg
der Stufe 21 und der Kette 24 voneinander
unterschiedliche Wegstrecken zurücklegen.
Die erfindungsgemäße Steuerung der Stufen gestattet es,
Bogenrolltreppen mit sehr kleinen Radien von
beispielsweise 2,0 m und kleiner zu bauen, die auf
exakten Kreisbahnen laufen und keine Spalte erzeugen.
In Fig. 4 sind schematisch die Möglichkeiten der
erfindungsgemäßen Lösung für die Kettenbahn
dargestellt.
Die Stufen 21 laufen entlang der Treppenstrecke 1 auf
einer Kreisbahn 27. Der Vortrieb erfolgt über
Antriebsketten 24, die ihrerseits auf Kettenbahnen
25 a oder b, oder b 1 laufen.
Die im Übergangs- und Landungsbereich auftretende
Voreilung der Innenkante 21′ wird dadurch kompensiert,
daß die Kettenbahnen 25 bzw. 25′ durch Aufweitung bzw.
Verengung der Kurvenradien Ra, Ri verlängert bzw.
verkürzt werden. Gleichzeitig muß bei der Anbindung der
Stufen 21 an die Antriebsketten 24 eine Relativbewegung
quer zur Vortriebsrichtung ermöglicht werden.
Dies geschieht entweder durch eine axial bewegliche
Drehachse 23 oder durch eine axial zur Drehachse 23
bewegliche Stufenrolle 26.
Die verschiebliche Stufenrolle kann sowohl innen und/oder
außen an der Stufe angebracht werden. Ebenso ist
es möglich, die verschiebliche Drehachse in der Kette
fest und in der Stufe verschieblich zu gestalten.
Zur verbesserten Führung der Antriebsketten 24 bei sich
in horizontaler Richtung quer zur Vortriebsrichtung
aufweitenden Kettenbahnen 25 sind spezielle
Führungsrollen 28 vorgesehen.
Es ist selbstverständlich möglich, die Kinematik der
beschriebenen Rolltreppe zu verändern, ohne daß von dem
Grundprinzip der Erfindung abgewichen wird.
So kann anstelle der horizontalen Drehachse auch eine
geneigte mit sämtlichen Zwischenstadien verwendet
werden, solange für die Relativbewegung zwischen Stufe
21 und Kette 24 gesorgt ist.
Auch kann die in horizontaler Richtung beschriebene
"Raffung" der Antriebskette 24 in vertikaler Richtung
unter Einschub der Zwischenstadien durch entsprechend
veränderte Kettenbahnen 25 erfolgen.
Anhang | |
Formelzeichen | |
Si | |
der Weg auf der inneren Bahn | |
Sa | der Weg auf der äußeren Bahn |
α i | der veränderliche innere Steigungswinkel |
α a | der veränderliche äußere Steigungswinkel |
Ri | der Innenradius der Bogenrolltreppe |
Ra | der Außenradius der Bogenrolltreppe |
fi | Umschlingungswinkel der Bogenrolltreppe |
fi(max) | Umschlingungswinkel den die Landungszone einnimmt |
Ri (fimax) | Radius des aufgeweiteten Innenkreises am Übergang zur Landungszone |
Ri | Innenradius der Bogenrolltreppe |
Rüi(fi) | Innenradius im Übergangsbereich als Fkt von fi |
Rli(fi) | Innenradius in der Landungszone als Fkt von fi |
Ra | Außenradius der Bogenrolltreppe |
Rv | vertikaler Radius der Übergangszone |
L(fi) | Bahnlänge als Fkt von fi |
B 1 | Innenbogen der Stufe |
g | Maß für die Frequenz der Cosinusschwingung g = p * π/B 1 [p = Anzahl der Schwingungen in der Landungszone] |
a | Amplitude der Cosinusschwingung |
d | a² * g² |
Claims (13)
1. Bogenrolltreppe, dadurch gekennzeichnet, daß die
Verbindung von Stufen 21 und Antriebsketten 24
beweglich quer zur Bewegungsrichtung ist, dadurch
gekennzeichnet, daß jede Drehachse 23 eine in axialer
Richtung der Drehachse verschiebliche Stufenrolle 26
trägt, die auf den Kettenbahnen 25, 25′ läuft und daß
zumindest eine der Kettenbahnen 25, 25′ im
Übergangsbereich 1 b und in der Landungszone einen von
der Kreisbahn abweichenden Kurvenbogen beschreibt,
wobei der äußere und/oder innere Radius Ra, Ri der
Kettenbahnen 25, 25′ proportional zum Produkt aus dem
Cosinus des Neigungswinkels und dem auf den
Kettenbahnen zurückgelegten Wege ist.
2. Bogenrolltreppe, bestehend aus einer Treppenstrecke 1,
die in der Draufsicht gekrümmt ist und einen mittleren
Bereich 1 a mit vorgegebenem konstantem Neigungswinkel,
obere und untere Treppenabsatzbereiche 1 c im
wesentlichen mit einem Neigungswinkel von Null, sowie
Übergangsbereiche aufweist, welche den mittleren
Bereich 1 a mit den oberen und unteren
Treppenabsatzbereichen 1 c verbinden und für eine glatte
Verbindung dieser Bereiche sich ändernde Neigungswinkel
besitzen; im unteren und oberen Treppenabsatzbereich 1 c
können mehrere horizontal verlaufende Stufen vorhanden
sein.
Eine Vielzahl von segmentförmigen Stufen 2, die längs
der Treppenstrecke 1 bewegbar sind und die in der
Übergangszone und den horizontal verlaufenden
Bereichen untereinander Spalte bilden; Antriebsketten
zum Antrieb der Stufen auf dem äußeren und inneren
Kurvenbogen, bestehend aus mehreren Kettengliedern,
die auf Kettenbahnen 25, 25′ laufen, wobei die Stufen
21 mit den Antriebsketten 24, 24′ über Drehachsen 23
verbunden sind.
3. Bogenrolltreppe nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kettenbahnen horizontal
gegeneinander verschoben angeordnet sind, wobei das
Ausmaß der Verschiebung proportional zur Spaltbreite
und zum Steigungswinkel der Treppe ist und die
Drehachse der Stufenrolle 26 gegenüber der Stufenachse
23 in axialer Richtung verschiebbar ist, wobei die
Verschiebung dem Ausmaß der horizontalen Verschiebung
der Kettenbahnen 25, 25′ entspricht.
4. Bogenrolltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß bei einer einseitigen oder
beidseitigen Verschiebung der Kettenbahnen die Länge
der horizontalen Verschiebung zwischen 0 und 500 mm
beträgt.
5. Bogenrolltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebliche
Kettenbahn in der Draufsicht ein Kreis oder eine
kreisähnliche Kurve ist, der eine weitere Funktion
addiert ist, so daß der Weg der inneren und äußeren
Stufenkante immer und in allen sichtbaren Bereichen der
Bogenrolltreppe der folgenden Gleichung nahekommt:
(Formelzeichen im Anhang Seite 13)
6. Bogenrolltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Teil der
Glieder der Antriebsketten mit der die segmentförmigen
Stufen über Drehachsen verbunden sind, in allen
Richtungen horizontal und vertikal gegeneinander
verdrehbar sind.
7. Bogenrolltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Funktion, die der
verschieblichen Kettenbahn addiert wird, eine Sinus-
oder Cosinusschwingung mit konstanter oder wachsender
Amplitude und/oder Periode ist, so daß zumindest eine
der Kettenbahnen eine von der Kreisform abweichende
Linie beschreibt.
8. Bogenrolltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Landungsbereich die
innere Stufenkante 21′ der äußeren Stufenkante 21′′
entsprechend dem Faktor cos(α a)/cos(α i) vorläuft.
9. Bogenrolltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im
Übergangsbereich der Innenradius Ri der Bogenrolltreppe
folgender Gleichung genügt
10. Bogenrolltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß im Landungsbereich 1 c der
Innenradius Ri folgender Gleichung genügt
11. Bogenrolltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der inneren
Kettenbahn 25′ folgender Gleichung genügt:
[diese Gleichung entsteht aus der Gleichung für ein
Bogenelement ds: = (1 + (dy/dx)²)0.5 dx]
12. Bogenrolltreppe nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die segmentförmigen Stufen
unabhängig von der horizontalen Verschiebung der
Kettenbahn der Antriebskette im sichtbaren Teil immer
auf einer Kreisbahn geführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839974 DE3839974A1 (de) | 1988-11-26 | 1988-11-26 | Bogenrolltreppe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839974 DE3839974A1 (de) | 1988-11-26 | 1988-11-26 | Bogenrolltreppe |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839974A1 true DE3839974A1 (de) | 1990-05-31 |
DE3839974C2 DE3839974C2 (de) | 1992-04-23 |
Family
ID=6367958
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839974 Granted DE3839974A1 (de) | 1988-11-26 | 1988-11-26 | Bogenrolltreppe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839974A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5148906A (en) * | 1990-11-17 | 1992-09-22 | Erik Brunn | Curved escalator |
WO1994007787A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-04-14 | O&K Rolltreppen Gmbh | Bogenrolltreppe |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1014856A (en) * | 1907-12-24 | 1912-01-16 | Otis Elevator Co | Elevator. |
DE3437369C2 (de) * | 1983-10-12 | 1988-04-07 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp |
-
1988
- 1988-11-26 DE DE19883839974 patent/DE3839974A1/de active Granted
Patent Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US1014856A (en) * | 1907-12-24 | 1912-01-16 | Otis Elevator Co | Elevator. |
DE3437369C2 (de) * | 1983-10-12 | 1988-04-07 | Mitsubishi Denki K.K., Tokio/Tokyo, Jp |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US5148906A (en) * | 1990-11-17 | 1992-09-22 | Erik Brunn | Curved escalator |
WO1994007787A1 (de) * | 1992-09-25 | 1994-04-14 | O&K Rolltreppen Gmbh | Bogenrolltreppe |
US5544729A (en) * | 1992-09-25 | 1996-08-13 | O&K Rolltreppen Gmbh | Curved escalator |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3839974C2 (de) | 1992-04-23 |
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Legal Events
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