DE3839752A1 - Anlaufkupplung fuer einen einphasen-synchronmotor - Google Patents
Anlaufkupplung fuer einen einphasen-synchronmotorInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anlaufkupplung für einen
Einphasen-Synchronmotor zum kurzzeitigen Abkoppeln einer mit
dessen Abtriebswelle verbundenen Last, z.B. Flügelrad einer
Pumpe oder eines Lüfters, bei Beginn der Motordrehung.
Solche Anlaufkupplungen ermöglichen den Anlauf von
Einphasen-Synchronmotoren, wie sie häufig bei
Haushaltsmaschinen verwendet werden, die nur ein geringes
Anlaufmoment besitzen und unter Last nur schwer oder gar
nicht anlaufen.
Bei einer bekannten Anlaufkupplung dieser Art
(DE 36 08 566 A1) ist an der mit der Last verbundenen
Kupplungshälfte ein pendelbarer Klemmkörper exzentrisch zur
Achse der Abtriebswelle angelenkt. Der Klemmkörper wirkt in
beiden Pendelrichtungen über eine Klemmfläche mit einer
Gegenklemmfläche an der Innenwand der hülsenartigen, mit der
Abtriebswelle verbundenen anderen Kupplungshälfte zusammen.
Bei stillstehendem Motor liegen Klemmfläche und
Gegenklemmfläche einander mit Abstand gegenüber, und die
Last ist von der Abtriebswelle abgekoppelt. Wird der Motor
eingeschaltet, und läuft der Rotor an, so wird der
Klemmkörper nach einem Drehwinkel der mit der Abtriebswelle
verbundenen Kupplungshälfte durch Anschläge an dieser um
seine Pendelachse geschwenkt bis die Klemmfläche mit ihrem
Randbereich an der Gegenklemmfläche der drehenden
Kupplungshälfte zur Anlage kommt. Die nun einsetzende
Klemmwirkung zwischen Klemmfläche und Gegenklemmfläche
bewirkt die Verbindung der beiden Kupplungshälften und die
Ankopplung der Last an die Abtriebswelle. Der Drehwinkel der
mit der Abtriebswelle gekoppelten Kupplungshälfte bis zur
Mitnahme der mit der Last verbundenen Kupplungshälfte, der
sog. Freiwinkel des Rotors, beträgt etwa 180°. Danach wird
die Last mitgerissen und läuft synchron mit der
Abtriebswelle des Synchronmotors um.
Die erfindungsgemäße Anlaufkupplung mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, daß der Last je
nach Einsatzfall durch Wahl der Hülsen- und Gewindelänge ein
verzögerter Anlauf über mehrere Umdrehungen der Abtriebswel
le bzw. des Rotors des Synchronmotors hinweg gegeben wird.
Dies erlaubt im Gegensatz zu herkömmlichen Anlaufkupplungen,
bei welchen die Last bereits innerhalb der ersten Umdrehung
der Abtriebswelle mitgerissen wird, den Einsatz der
Einphasen-Synchronmotoren zum Antrieb größerer Massen, z.B.
Gebläselaufräder. Läuft der Motor an, so wird dessen
Anlaufmoment über die Gewindeverbindung auf die Mutter
übertragen, das Drehmoment des Gewindezapfens also in eine
axiale Verschiebebewegung der Mutter umgesetzt, wobei nur
ein kleiner Teil im Gewinde und in der Axialführung durch
Reibung verlorengeht. Durch den Vorschub drückt die Mutter
das Federelement zunehmend zusammen, wobei die Hülse mit
Schlupf zunehmend mitgenommen wird. Ist das Federelement
soweit zusammengedrückt, daß sich die Mutter nicht mehr
verschieben kann, wird die Hülse und damit die Last, z.B.
ein Flügelrad einer Pumpe oder eines Lüfters, schlupflos
angetrieben.
Alle Einzelteile der erfindungsgemäßen Anlaufkupplung können
kostengünstig aus Kunststoff gespritzt werden, wohingegen
die Mitnehmerteile der bekannten Anlaufkupplungen aus
Festigkeitsgründen aus Metall, vorzugsweise Messing,
gefertigt werden müssen. Die Montage der erfindungsgemäßen
Kupplung ist einfach und zeitsparend. Die Funktion ist ohne
Schmierstoffe gewährleistet. Die erfindungsgemäße Kupplung
arbeitet nahezu geräuschlos und läßt sich auf kleinstem
Bauraum, z.B. in der Nabe eines Flügelrades für eine Pumpe
oder für einen Lüfter, unterbringen.
Die erfindungsgemäße Kupplung erlaubt den Anlauf nur in eine
bestimmte Drehrichtung, die dadurch festgelegt ist, daß das
Federelement sich zwischen dem Ringflansch am Gewindezapfen
und der Mutter oder zwischen der Ringschulter an der Hülse
und der Mutter abstützt. Im ersten Fall liegt die Mutter bei
entsprechend ausgelegtem Federelement einseitig an der
Hülsen-Ringschulter, im zweiten Fall einseitig an dem
Gewindezapfen-Ringflansch an. In beiden Fällen hat damit die
Mutter nur eine freie Bewegungsmöglichkeit in eine einzige
Richtung und entsprechend kann der Motor sich nur in einem
solchen Drehsinn drehen, bei welchem ein Axialvorschub der
Mutter in Richtung ihrer freien Beweglichkeit bewirkt wird.
Ein Drehen des Motors in die andere Drehrichtung wird durch
die angekuppelte Last und deren Lastmoment blockiert.
Soll hingegen der Motor in beide Richtungen anlaufen, so
wird gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ein
zweites gleiches Federelement mit axialer Kraftrichtung
eingesetzt, daß sich an der vom ersten Federelement nicht
belegten Stirnseite der Mutter und entsprechend an dem
Ringflansch bzw. der Ringschulter abstützt. Die axiale
Federkraft beider Federelemente sind gleich groß. Bei
stehendem Motor sitzt die Mutter in der Mitte der
Gewindelänge auf dem Gewindezapfen und hat nach beiden
Richtungen freie Bewegungsmöglichkeit, wobei sie das eine
oder andere Federelement soweit zusammendrückt bis ihr
Vorschub beendet ist und die mit der Last gekuppelte Hülse
in der entsprechenden Drehrichtung schlupflos mitgenommen
wird.
Durch die in den weiteren Ansprüchen aufgeführten Maßnahmen
sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im
Anspruch 1 angegebenen Anlaufkupplung möglich.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiels im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt einer in einem Flügelrad
einer Laugenpumpe integrierten Anlaufkupplung
für einen Einphasen-Synchronmotor,
Fig. 2 abschnittweise eine Draufsicht auf das
Flügelrad in Fig. 1.
Das in Fig. 1 zu sehende Flügelrad 10 mit integrierter
Anlaufkupplung 15 für einen Einphasen-Synchronmotor, von dem
lediglich dessen Abtriebswelle 11 dargestellt ist, ist von
einem Gehäuse 12 umgeben. Das Flügelrad 10 besteht aus einer
hülsenartigen Nabe 13 mit davon radial wegstrebenden Flügeln
14, die mit der Nabe 13 einstückig sind. Die Anlaufkupplung
15 ist zwischen der Nabe 13 und der Abtriebswelle 11 des
Einphasen-Synchronmotors wirksam und dient zum kurzzeitigen
Abkoppeln des Flügelrads 10 von der Abtriebswelle 11 bei
Beginn der Motordrehung nach Einschalten des Synchronmotors.
Die Anlaufkupplung 15 besteht aus einem drehfest mit der
Abtriebswelle 11 verbundenen Gewindezapfen 16 mit
Außengewinde 17, einer Mutter 18, die mit ihrem Innengewinde
19 auf dem Außengewinde 17 des Gewindezapfens 16
verschraubbar ist, und aus zwei Federelementen 20, 21, die
sich auf gegenüberliegenden Seiten der Mutter 18 abstützen.
Der Gewindezapfen 16 trägt eine Sackbohrung 22 mit
Axialriffelung, in welche der freie Endabschnitt der
Abtriebswelle 11 mit einer gleichen Axialriffelung 23
formschlüssig hineinragt, so daß der Gewindezapfen 16
drehfest mit der Abtriebswelle 11 verbunden ist. An dem die
Sackbohrungsmündung 22 aufweisenden Ende trägt der
Gewindezapfen 16 einen einstückigen, radial vorspringenden
Ringflansch 24, dessen Außendurchmesser kleiner ist als der
lichte Innendurchmesser der Nabe 13. Dieser Ringflansch 24
wird von der auf die Mutter 18 aufgesetzten Nabe 13 mit
geringem Spiel übergriffen, so daß das Flügelrad 10 sich
relativ zu dem Gewindezapfen 16 drehen kann. Die Nabe 13
weist eine Axialnut 25 auf, in welche ein an der Mutter 18
radial vorstehender Zapfen 26 (vergl. auch Fig. 2)
hineingreift. Axialnut 25 und Zapfen 26 bilden eine
Gleitführung 27, so daß bei drehfester Verbindung zwischen
Mutter 18 und Nabe 13 die Mutter 18 sich axial relativ zur
Nabe 13 verschieben kann.
An dem vom Ringflansch 24 abgekehrten Ende trägt die Nabe 13
einstückig eine umlaufende Radialschulter 28, die etwa bis
in Höhe des Innengewindes 19 der Mutter 18 zum Nabeninneren
hin vorsteht. Durch die von der Radialschulter 28 gebildete
Kreisöffnung 29 ist ein Klips 30 hindurchgesteckt, der mit
einem Ringsteg 31 außen die Ringschulter 28 übergreift und
in eine hier nicht dargestellte Ausnehmung in der Stirnseite
des Gewindezapfens 16 eingeklipst ist. Dabei ist der Klips
30 so ausgebildet, daß die Nabe 13 sich relativ zu dem mit
dem Gewindezapfen 16 starr verbundenen Klips 30 drehen kann,
eine axiale Verschiebung der Nabe 13 zum Gewindezapfen 16
aber zuverlässig unterbunden ist. An der Radialschulter 28
der Nabe 13 stützt sich die Schraubendruckfeder 20 ab,
während die Schraubendruckfeder 21 ihr Widerlager an dem
Ringflansch 24 findet. Zur Führung der beiden
Schraubendruckfedern 20, 21 sind jeweils in der
Radialschulter 28 und in dem Ringflansch 24 kreisförmige
Nuten 32 bzw. 33 eingebracht, in welchen die
Schraubendruckfedern 20, 21 endseitig einliegen.
Außengewinde 17 des Gewindezapfens 16 und Innengewinde 19
der Mutter 18 sind vorzugsweise als Trapezgewinde mit großer
Steigung ausgebildet. Anstelle der Schraubendruckfedern
20, 21 können auch ringförmige elastische Kunststoff- oder Gummielemente
verwendet werden, die das Anlaufen der Mutter 18 dämpfen.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Anlaufkupplung ist wie
folgt:
Bei stillstehendem Synchronmotor sitzt die Mutter 18 - wie
in Fig. 1 dargestellt - etwa in der Mitte der Gewindelänge
des Außengewindes 17 auf dem Gewindezapfen 16. Die
Schraubendruckfedern 20, 21 sind so bemessen, daß sie mit
etwa gleich großer Axialkraft auf die Mutter 18 wirken.
Läuft der Synchronmotor an, so wird über die Axialriffelung
23 die Nabe 13 von der Abtriebswelle 11 mitgenommen. Das
Anlaufmoment wird über Außengewinde 17 und Innengewinde 19
auf die Mutter 18 übertragen. Die Mutter 18 bewegt sich je
nach Drehrichtung in die eine oder andere Axialrichtung und
drückt dabei die Schraubendruckfeder 20 oder 21 zusammen,
welche zunehmend die Axialkraft, also praktisch das
Drehmoment, speichert. Das Flügelrad 10 beginnt sich
allmählich und dabei schneller werdend zu drehen und hat die
volle Motordrehzahl erreicht, wenn die Schraubendruckfeder
20 bzw. 21 soweit zusammengedrückt ist, daß sich die Mutter
18 nicht mehr in Axialrichtung bewegen kann. Abtriebswelle
11 und Flügelrad 10 laufen mit gleicher Drehzahl schlupflos
um. Bis dahin hat der Synchronmotor bereits mehrere
Umdrehungen ausgeführt. Die Zahl der Umdrehungen bis zur
schlupflosen Ankopplung des Flügelrads 10 kann durch die
Länge der Nabe 13 bzw. durch die Gewindelänge des
Außengewindes 17 beeinflußt werden.
Sämtliche Teile, wie Gewindezapfen 16, Mutter 18 und
Flügelrad 10 mit Nabe 13 und Flügel 14 lassen sich
kostengünstig aus Kunststoff spritzen. Die Montage ist
einfach und zeitsparend. Die Funktion der Kupplung ist ohne
Schmierstoff gewährleistet.
Will man dem Flügelrad 10 nur eine bestimmte Drehrichtung
aufzwingen, so kann je nach gewünschter Drehrichtung, die
Schraubendruckfeder 20 oder die Schraubendruckfeder 21
entfernt werden. Bei entsprechender Auslegung der
verbleibenden Schraubendruckfeder 21 bzw. 20 liegt die
Mutter 18 einseitig an der Radialschulter 28 der Nabe 13
bzw. an dem Ringflansch 24 des Gewindezapfens 16 an. Die
Mutter 18 hat nur noch eine freigebliebene
Bewegungsmöglichkeit für ihren axialen Vorschub bei
anlaufendem Synchronmotor. In der anderen Richtung ist das
Flügelrad 10 drehfest mit der Mutter 18 verbunden und damit
ein Anlauf des Synchronmotors infolge des hohen
Massenträgheitsmomentes blockiert.
Claims (11)
1. Anlaufkupplung für einen Einphasen-Synchronmotor zum
kurzzeitigen Abkoppeln einer mit dessen Abtriebswelle
verbundenen Last, z.B. Flügelrad einer Pumpe oder eines
Lüfters, bei Beginn der Motordrehung, gekennzeichnet
durch einen drehfest mit der Abtriebswelle (11)
verbundenen Gewindezapfen (16) mit Außengewinde (17),
eine mit einem Innengewinde (19) auf dem Außengewinde
(17) verschraubbare Mutter (18), eine mit der Last (10)
drehfest verbundene, relativ zum Gewindezapfen (16)
drehbar und axial unverschieblich gehaltene Hülse (13),
welche die Mutter (18) mit einer umlaufenden
Radialschulter (28) übergreifend koaxial umschließt und
mit dieser durch eine axiale Gleitführung (27) drehfest
verbunden ist, und durch ein Federelement (20 bzw. 21)
mit axial gerichteter Federkraft, das sich entweder
zwischen der Radialschulter (28) der Hülse (13) und der
dieser zugekehrten Stirnseite der Mutter (18) oder
zwischen der von der Radialschulter (28) abgekehrten
Stirnseite der Mutter (18) und einem radial am
Gewindezapfen (16) vorspringenden Ringflansch (24)
abstützt.
2. Kupplung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein
zweites Federelement (21 bzw. 20) mit axial gerichteter
Federkraft, das sich an der vom ersten Federelement (20
bzw. 21) nicht belegten Stirnseite der Mutter (18) und
dem bzw. der dieser zugekehrten Ringflansch (24) am
Gewindezapfen (16) bzw. Radialschulter (28) an der Hülse
(13) abstützt.
3. Kupplung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die axiale Federkraft der beiden Federelemente (20, 21)
gleich groß ausgebildet sind.
4. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch
gekennzeichnet, daß die axiale Gleitführung (27) aus
einer Axialnut (25) und aus einem in diese
hineinragenden Zapfen (26) besteht und daß die Axialnut
(25) in der Hülse (13) angeordnet ist und der Zapfen
(26) an der Mutter (18) radial vorsteht oder umgekehrt.
5. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das bzw. die Federelemente als
Schraubendruckfeder bzw. -federn (20, 21) ausgebildet ist
bzw. sind.
6. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß das bzw. die Federelemente aus
elastischen Kunststoff- oder Gummischeiben besteht bzw.
bestehen.
7. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-6, dadurch
gekennzeichnet, daß das Mutter-Innengewinde (19) und das
Zapfen-Außengewinde (17) als Trapezgewinde mit großer
Steigung ausgebildet sind.
8. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse (13) eine solche axiale
Länge aufweist, daß sie den Ringflansch (24) am
Gewindezapfen (16) mit geringem Spiel übergreift.
9. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch
gekennzeichnet, daß zur axial unverschieblichen
Halterung der Nabe (13) die Radialschulter (28) der
Hülse (13) von einem Ringsteg (31) eines
Sicherungselements (30) übergriffen ist, das in der
Stirnseite des Gewindezapfens (16) befestigt, z.B.
eingeklipst, ist.
10. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der Gewindezapfen (16) eine
Sackbohrung (22) mit einer Axialriffelung aufweist, in
welcher ein mit einer gleichen Axialriffelung (23)
versehener Endabschnitt der Abtriebswelle (11)
formschlüssig hineinragt.
11. Kupplung nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Hülse von der Nabe (13) eines
Flügelrads (10) einer Laugenpumpe oder eines Lüfters
gebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839752 DE3839752A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Anlaufkupplung fuer einen einphasen-synchronmotor |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883839752 DE3839752A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Anlaufkupplung fuer einen einphasen-synchronmotor |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3839752A1 true DE3839752A1 (de) | 1990-05-31 |
Family
ID=6367839
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883839752 Withdrawn DE3839752A1 (de) | 1988-11-25 | 1988-11-25 | Anlaufkupplung fuer einen einphasen-synchronmotor |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3839752A1 (de) |
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1988
- 1988-11-25 DE DE19883839752 patent/DE3839752A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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---|---|---|---|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |