DE3839509A1 - Bandmodul fuer eine modulare postaufgabevorrichtung - Google Patents

Bandmodul fuer eine modulare postaufgabevorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft Drucksysteme, beispielsweise eine mit Frankiermaschine ausgestattete Postaufgabevorrichtung, welche dazu verwendet werden, um Daten auf ein blattartiges Medium zu drucken, und sie betrifft insbesondere eine Bandzufuhranordnung einer Postaufgabevorrichtung, bei welcher die Bandzufuhranordnung einen modularen Aufbau hat.
Auf dem Gebiet der Postverarbeitung ist es für einen Systembenutzer höchst erwünscht, in der Lage zu sein, einer Postverarbeitungsanlage eine Partie von "gemischter Post" zuzuführen, d.h. daß die Partie aus einer großen Anzahl von Umschlägen unterschiedlicher Abmessungen, insbesondere Stärke und Gewicht besteht. Die Fähigkeit eines Postbearbeitungssystems zur Bearbeitung einer großen Vielzahl gemischter Post beseitigt die Notwendigkeit, daß der Systembetreiber einleitende Vorsortierungsschritte der Post durchführt. Es ist ferner erwünscht, daß die Postbearbeitungsanlage in der Lage ist, die einzelnen Umschläge zu wiegen und auf ihnen, entsprechend dem Gewicht des Umschlages, die geeigneten Postwertzeichen aufzubringen. Im allgemeinen wird es als vorteilhaft angesehen, wenn die Bearbeitungsanlage ein Zeichen guter Qualität auf Umschläge aufdrucken kann, die sich in ihrer Dicke von der Dicke einer Postkarte bis zu näherungsweise 5 mm ändern. Es wird ferner als vorteilhaft angesehen, daß die Postbearbeitungsanlage die Fähigkeit hat, ein Postwertzeichen auf Bandstreifen aufzubringen, die auf Sendungen aufgebracht werden können, die zu groß sind, als daß sie durch die Postbearbeitungsanlage angenommen werden könnten.
Es ist bekannt, eine Postbearbeitungsanlage vorzusehen, die einen Förderer umfaßt, um einzeln einen Umschlag aufeinanderfolgend einer Förderanordnung zuzuführen. Die Förderanordnung gibt den Umschlag zum Wiegen auf eine Waage ab. Nach einer ausreichenden Zeitspanne, um eine wahre Skalenablesung des Umschlagsgewichtes zu gewährleisten, was üblicherweise als "Wiegen bei Unterbrechung" bezeichnet wird, nimmt die Transportanordnung erneut die Steuerung über den Umschlag auf und gibt diesen an der Postaufgabevorrichtung ab.
Die Postaufgabevorrichtung besteht zumeist aus einer einstückig aufgebauten Förderanordnung und einer daran befestigten Frankiermaschine mit umlaufender Drucktrommel. Die Postaufgabevorrichtung-Förderanordnung führt die Geschwindigkeitssteuerung hinsichtlich des Umschlages durch und nimmt jegliche erforderlichen Geschwindigkeitseinstellungen am Umschlag vor, die erforderlich sind, um die Durchtrittsgeschwindigkeit der Umschläge auf die Druckgeschwindigkeit der Drucktrommel der Frankiermaschine abzustellen, um einen hochwertigen Zeichendruck zu fördern. Es ist bekannt, daß die Frankiermaschine eine Einwirkung auf eine Wertzeicheneinstellvorrichtung seitens der Waage vorsieht, die die Wertzeicheneinstellvorrichtung der Frankiermaschine veranlaßt, die Frankiermaschinendruckvorrichtung zum Drucken des entsprechenden Gebührenwertes an dem ankommenden Umschlag entsprechend dem durch die Waage bestimmten Umschlaggewicht zu veranlassen.
Das vorausgehend beschriebene Postbearbeitungssystem hat als Hauptaufgabe: (i) die Fähigkeit, eine bezüglich der Abmessungen breite Vielfalt von Umschlägen, insbesondere bezüglich Stärke und Gewicht zu verarbeiten. (ii) so rasch als möglich, ausgedrückt als Umschläge je Sekunde, und (iii) während ein qualitativ hochwertiges Postwertzeichen aufgebracht wird. Das beschriebene Postbearbeitungssystem hat verschiedene Begrenzungsfaktoren bezüglich der Erhöhung des Durchsatzes relativ zu den Systemkosten. Ein derartiger Begrenzungsfaktor wird durch die Zeit gebildet, die erforderlich ist, um die Umschläge von einer Verarbeitungsstation zur nächsten zu fördern.
Ein weiterer Begrenzungsfaktor stellt sich in der Zeit dar, die erforderlich ist, um durch die Waage ein genaues Gewicht zu erhalten. Während derartige Faktoren, wie Förderzeit und Wiegezeit, möglicherweise verringert werden können, indem hochentwickelte Systemverfahren verwendet werden, sagt die Regel der sich verringernden Erträge voraus, daß durch eine derartige Verwendung kleine Verbesserungen des Systemdurchsatzes bei unproportional erhöhten Systemkosten erzielt werden könnten.
Eine mögliche Alternative zur Erhöhung des Durchsatzes derartiger Postbearbeitungssysteme ist die Verwendung von Mehrfachwaagen und eines geeigneten Fördersystems in solcher Weise, daß die Waagen abwechselnd zum Einsatz kommen. Eine derartige Anordnung würde möglicherweise eine Überlappung der Systemverarbeitung gestatten oder wirksam sein, um eine merkliche Erhöhung des Systemdurchsatzes zu erzielen. Jedoch bedeutet eine derartige Alternative zusätzliche Kosten sowohl bezüglich der Anlage als auch der Systemkomplexität.
Damit die Postbearbeitungsanlage die Bearbeitung paketförmiger Post zulassen kann, ist es erwünscht, innerhalb der Postbearbeitungsanlage mittels einer geeigneten Vorrichtung die Fähigkeit vorzusehen, einen mit Postwertzeichen bedruckten Bandstreifen zu erzeugen, der auf paketförmige Post aufgebracht wird. Eine derartige Vorrichtung würde im Optimalfall nicht die Arbeitsgeschwindigkeitsmöglichkeiten der Postbearbeitungsanlage bei der Normbearbeitung von aus Umschlägen bestehender Post beeinträchtigen.
Den Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bandanordnung mit im wesentlichen Modulaufbau zu schaffen, die in eine Postaufgabevorrichtung integriert ist, um die Herstellung eines mit einem Postwertzeichen bedruckten Bandstreifens zu erleichtern, der an paketförmiger Post aufgebracht werden kann. Das Bandmodul ist derart in die Postaufgabevorrichtung integriert, daß sie die Bearbeitungsgeschwindigkeitsmöglichkeiten der Postaufgabevorrichtung bei der Bearbeitung von aus Umschlägen bestehender Post nicht beeinträchtigt.
Ferner liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein Bandmodul zu schaffen, das sich dazu eignet, mindestens zwei Bandarten zum selektiven Aufbringen eines Postwertzeichens aufzunehmen.
Das erfindungsgemäße Bandmodul eignet sich besonders zur Verwendung in einer neuen, mit Frankiermaschine ausgestatteten Postaufgabevorrichtung, die eine erhöhte Durchsatzkapazität aufweist, welche sich zum Teil dadurch ergibt, daß die Postaufgabevorrichtung mit einer einzigen Bearbeitungsstation ausgestattet ist, an welcher ein Umschlag gewogen und ein Postwertzeichen aufgebracht werden kann. Die Postaufgabevorrichtung enthält eine Förderanordnung zum ordnungsgemäßen Positionieren eines Umschlages in der Bearbeitungsstation. Der Umschlag wird der Förderanordnung der Postaufgabevorrichtung durch eine entsprechende Umschlagzufuhreinrichtung zugeführt, wie beispielsweise eine Zuführeinrichtung für gemischte Post. Nachdem der Umschlag gewogen und an der Bearbeitungsstation bedruckt worden ist, übernimmt die Förderanordnung die Steuerung über den Umschlag erneut und wirft den Umschlag aus der Postaufgabevorrichtung aus oder gibt ihn ab.
Die Bearbeitungsstation der Postaufgabevorrichtung besteht aus einer fest damit verbundenen Waage, die sich zur Aufnahme der Förderanordnung eignet, wobei nach Wahl ergänzend zur Förderanordnung eine Umschlagverschließanordnung vorgesehen ist, einer vertikal verschiebbaren, flachen Druckplatte und einer Frankiermaschinenhalteanordnung zum Halten einer in geeigneter Weise befestigten Frankiermaschine. Durch Verwendung einer Bearbeitungsstation mit Mehrfachfunktion wird der Durchsatz durch die Postaufgabevorrichtung wesentlich erhöht, indem eine Mindestzeitverzögerung zwischen den Bearbeitungsfunktionen an jedem Umschlag erleichtert und die Transportzeit beseitigt wird, die bei Systemen mit mehreren Bearbeitungsstationen benötigt wird.
Im allgemeinen ist dieWaage isoliert am Bett der Postaufgabevorrichtung befestigt und umfaßt eine Anzahl Schlitze in der Wägeplatte der Waage. Die Wägeplatte hat an ihr eine Anzahl Halteelemente befestigt, die eine im wesentlichen C-förmige Ausbildung haben. Die Halteelemente haben an ihnen fest eine Umschlagklemmanordnung befestigt, die dazu dient, einen Umschlag während des Wiegens an der Wägeplatte festzuklemmen und die Förderung des Umschlages zu begünstigen.
Die Förderanordnung besteht aus einer Anzahl Rollen, die unabhängig voneinander vom Bett der Frankiermaschine in einer Weise gehalten werden, die es den Rollen gestattet, eine vertikale Anlageposition (Hochstellung) in Verbindung mit der Klemmanordnung anzunehmen oder eine vertikale Außeranlagestellung (Tiefstellung) ohne Verbindung zur Klemmanordnung. Jede Rolle ist so ausgerichtet, daß sie teilweise in der Hochstellung durch einen jeweiligen Schlitz tritt. Eine bidirektionale Antriebsmotoranordnung steht mit jeder Rolle über einen endlosen Riemen in Verbindung. Die Antriebsmotoranordnung enthält eine Einwegkupplung, die mit der Förderanordnung derart zusammenwirkt, daß die Motorbetätigung in einer ersten Richtung dazu führt, daß der Endlosriemen jeder Rolle eine Antriebskraft erteilt, und daß eine Motorbetätigung in der zweiten Richtung die Förderanordnung veranlaßt, die Rollen in die zweite Position zurückzubringen.
Die Verschließanordnung ist in der Postaufgabevorrichtung hängend über einem Abschnitt der Wägeplatte der Waage angeordnet und enthält eine Anzahl Verschließelemente, die selektiv in eine erste nach unten belastete Position gebracht werden können und in eine zweite Position, die sich in einer nach oben zurückgezogenen Lage befindet. In der ersten Position sind eine Anzahl der Verschließelemente über einigen der Förderrollen belastet.
Die Postaufgabevorrichtung umfaßt ferner eine vertikal bewegbare Druckplattenanordnung, die am Bett der Postaufgabevorrichtung befestigt und zum Zusammenwirken mit einer Frankiermaschine ausgerichtet ist, die an der Frankiermaschinenhalteanordnung angebracht ist.
Das Bandmodul ist eine Halteanordnung zum Halten einer Bandführung in im wesentlichen freitragender Weise, so daß sie sich im wesentlichen unterhalb des Frankiermaschinenmoduls an deren einer Seite befindet. Das Bandmodul kann selektiv in einer ersten Position derart positioniert werden, daß sich die Bandführung längsseits unterhalb und vertikal zwischen der Druckvorrichtung des Frankiermaschinenmoduls und der Druckplattenanordnung befindet. In einer zweiten Position des Bandmoduls ist die Bandführung längsseits unterhalb und längsseits im Abstand zur Druckvorrichtung der Frankiermaschine und zum Druckplattenmodul angeordnet. Das Bandmodul enthält einen Bandförderer, der selektiv der Bahnführung eines von zwei Bandarten zum Druck durch das Frankiermaschinenmodul zuführen kann.
Die Postaufgabevorrichtung enthält ferner ein Farbwerk zur Abgabe von Farbe auf den Druckelementen der Frankiermaschine und eine Bandabgabevorrichtung.
Zusammenfassend wird die eingangs genannte Aufgabenstellung erfindungsgemäß durch ein Bandmodul zur Befestigung in einer Postaufgabevorrichtung gelöst, die gekennzeichnet ist durch: eine Bandführungsbahn; eine Haltevorrichtung zur im wesentlichen freitragenden Halterung der Bandführungsbahn; eine Bandpositionierungsvorrichtung zur selektiven Positionierung der Haltevorrichtung in einer ersten Position und in einer zweiten, längsweise von der ersten Position entfernten Position; eine Bandförderanordnung zur selektiven Förderung eines aus einer Anzahl von zu bedruckenden Bändern zur Bandführungsbahn und durch diese in solcher Weise, daß das zugeführte, zu bedruckende Band innerhalb der Bandführungsbahn liegt, wenn sich die Bandführungsbahn in der zweiten Position befindet.
Weitere Fähigkeiten und Vorteile der Erfindung sind aus der folgenden Einzelbeschreibung der Erfindung offensichtlich oder werden in dieser angegeben.
In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine unterteilte, auseinandergezogene Darstellung der erfindungsgemäßen Postaufgabevorrichtung;
Fig. 2 eine Draufsicht der Postaufgabevorrichtung;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht eines Teils eines erfindungsgemäßen Waagemoduls und Fördermoduls;
Fig. 4 eine unterteilte Seitenansicht der Postaufgabevorrichtung;
Fig. 5 eine Schnittansicht des Halterahmenelementes für das Fördermodul;
Fig. 6 eine perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Druckplattenmoduls;
Fig. 7 eine perspektivische Darstellung des erfindungsgemäßen Farbwerkmoduls;
Fig. 8 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Bandmoduls;
Fig. 9 eine teilweise perspektivische Darstellung des Bandmoduls;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Bandmoduls;
Fig. 11 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schneidvorrichtungsmoduls; und
Fig. 12 eine Seitenansicht der Postaufgabevorrichtung.
Es wird auf die Einzelbeschreibung der bevorzugten Ausführungsform Bezug genommen.
Die erfindungsgemäße, mit Frankiermaschine ausgestattete Postaufgabevorrichtung verwendet eine neue modulare Architektur. Das heißt, die Postaufgabevorrichtung besteht aus Subsystemen, die nicht voneinander abhängig sind. Daher kann die Postaufgabevorrichtung so gestaltet sein, daß sie nur jene Subsystemmodule enthält, die erforderlich sind, um bei einem gegebenen Anwendungsgebiet den jeweiligen Betriebserfordernissen zu entsprechen, oder als Alternative kann die Postaufgabevorrichtung so gestaltet sein, daß sie die gesamte Reihe der Subsystemmodule enthält und damit hinsichtlich ihres Einsatzes eine maximale Flexibilität aufweist. Ist z.B. das Einsatzgebiet auf die Verarbeitung gleichmäßiger Post beschränkt, so kann das anschließend beschriebene Waagemodul in seinem wesentlichen Teil an der Postaufgabevorrichtung weggelassen werden, ohne die Systemleistung der übrigen Module oder die Systemsteuerung zu beeinträchtigen.
Unter Bezugnahme auf die Fig. 1 und 2 umfaßt eine erfindungsgemäße Postaufgabevorrichtung, die allgemein mit (11) bezeichnet ist, eine neue modulare Architektur aus Subsystemen, die ein Waagemodul (13), ein Fördermodul (12), ein Frankiermaschinenmodul (15), ein Bandfördermodul (17), ein Farbwerkmodul (19) und ein Druckplattenmodul (21) umfaßt. Die Module sind derart innerhalb der Postaufgabevorrichtung (11) angeordnet, daß das Waagemodul (13) sich vor parallelen Tragwänden (33, 35) befindet. Die Tragwände (33, 35) sind fest an der Grundplatte (30) der Postaufgabevorrichtung in seitlichem Abstand voneinander angebracht. An der Grundplatte (30) ist zwischen den Tragwänden (33, 35) das Farbwerkmodul (19) befestigt. Oberhalb des Farbwerkmoduls (19) ist an den Tragwänden (33, 35) das Frankiermaschinenmodul (15) befestigt. Das Druckplattenmodul (21) ist an der Grundplatte (30) gerade unterhalb eines Registrierungsabschnittes der Frankiermaschine (15) befestigt und wird an späterer Stelle im einzelnen beschrieben. Ferner hat die Postaufgabevorrichtung an der Tragwand (35) das Bandfördermodul (17) befestigt, das in der bevorzugten Ausführungsform mit einer Bandschneideinrichtung (230) zusammenwirkt.
Es wird auf die Fig. 1 und 3 Bezug genommen; das für die vorliegende Erfindung geeignetste Waagemodul (13) ist ein elastischer Bautyp, der in der schwebenden deutschen Patentanmeldung P 38 23 618.4 mit der Bezeichnung "Vorrichtung und Verfahren zur Bestimmung der Masse eines Teilchens durch Messung der Verschiebung in der Periode der harmonischen Bewegung" näher beschrieben ist, die am 12.07.1988 eingereicht wurde und die hiermit durch Bezugnahme miteingeschlossen wird. Kurz gesagt verwendet die Waage vom elastischen Bautyp, die am besten geeignet und in der erwähnten Anmeldung beschrieben ist, die Prinzipien der harmonischen Schwingung, um das Gewicht eines Gegenstandes zu bestimmen. Eine biegsam befestigte Plattform (die die Elemente (37, 40, 43, 45, 47, 49) umfaßt) wird durch eine (hier nicht dargestellte) einleitende Erregerwirkung zum Schwingen veranlaßt. Die Frequenz der Schwingung hängt in erster Linie von der Gesamtmasse der Plattform und jeglicher damit verbundener Teile ab, wie beispielsweise einem auf der Plattform liegenden Umschlag, sowie von der Federkonstante der Plattform. Infolgedessen kann die Masse eines auf der Plattform liegenden Umschlages bestimmt und ein Gewicht zugeordnet werden, indem die nach dem Aufbringen des Umschlages erhaltene Schwingung mit der bekannten Nennschwingung verglichen wird. Kurz gesagt, stellt der hier beschriebene Abschnitt des Waagemoduls (13) jenen Teil der in der erwähnten Patentanmeldung beschriebenen Waage des elastischen Bautyps dar, der notwendig ist, um die Beziehung der Waagen mit der Postaufgabevorrichtung (11) darzustellen.
Unter Bezugnahme auf insbesondere die Fig. 1, 2 und 3 ist das Waagemodul (13) vom elastischen Bautyp und umfaßt eine Wägeplatte (37), die durch vertikale Trägerelemente (40) an einem ihrer jeweiligen Enden gehalten wird. Das andere Ende eines jeden Trägerelementes (40) ist fest an einer Gegenplatte (42) angebracht. Die Grundplatte (30) der Postaufgabevorrichtung enthält eine Anzahl von Waagehalteposten (36), wovon jeder ein Biegeelement (34) aufweist. Jedes Biegeelement (34) ist fest derart an der Gegenplatte (42) befestigt, daß es gegenüber der Basisplatte (30) eine isolierende Befestigung für das Waagemodul (13) darstellt.
Die Wägeplatte (37) hat im wesentlichen Rechteckform und enthält eine in Längsrichtung verlaufende Ausnehmung (38), die längs der rückwärtigen Seite der Prägeplatte (37) gebildet wird. Ferner sind in der Wägeplatte eine Anzahl längs einer Linie fluchtend angeordneter Schlitze (41) angebracht (die in Fig. 3 aus Gründen der Klarheit nicht angegeben sind). Eine erste, im wesentlichen C-förmige Klammer (43) ist fest längs der rückwärtigen Seite der Wägeplatte seitlich von einer Seite der Ausnehmung (38) angebracht. Eine zweite, im wesentlichen C-förmige Klammer (45) ist fest an der rückwärtigen Seite der Wägeplatte (37) seitlich der anderen Seite der Ausnehmung (38) befestigt. Ein Stützträger (47) (der in Fig. 3 aus Gründen der Klarheit gestrichelt angegeben ist) ist an seinen Enden fest an den jeweiligen Klammern (43, 45) angebracht. Am Stützträger (47) sind durch bekannte Einrichtungen eine Anzahl Klemmelemente (49) drehbar befestigt, wovon jedes derart angebracht ist, daß es sich über einem jeweiligen der Schlitze (41) befindet. Jedes der Klemmelemente (49) enthält einen Befestigungsarm (51), der an einem Ende drehbar am Stützträger (47) befestigt ist und durch bekannte Einrichtungen, wie beispielsweise eine Feder, nach unten belastet wird. Das andere Ende des Befestigungsarmes (51) hat an ihm feststellbar ein im wesentlichen gewölbtes Flanschelement (53) befestigt, das seitlich so bemessen ist, daß es daran gehindert wird, in einen jeweiligen Schlitz (41) einzudringen.
Es wird darauf hingewiesen, daß, falls die Waagefunktion nicht vorhanden sein soll, das vorausgehend beschriebene Waagemodul einschließlich der Funktionen, die in der hiermit eingeschlossenen Anmeldung genannt sind, weggelassen werden kann. Die einzige erforderliche Modifizierung oder Substitution ist die Verwendung einer Transportplatte mit gleichem Aufbau wie die Wägeplatte (37), die unmittelbar an der Grundplatte (30) der Postaufgabevorrichtung feststellbar angebracht werden kann und die Klammern (43, 45), den Stützträger (47) und die Klammerelemente (49) enthält. Die Elemente (43, 45, 47, 49) werden bei der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung zwecks ihres Zusammenwirkens mit dem Fördermodul in einer anschließend beschriebenen Weise gehalten.
Es wird darauf hingewiesen, daß die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung gemäß den Fig. 1, 2, 3 und 4 ein Verschließmodul aufweist, das allgemein mit (42) bezeichnet ist. Das Verschließmodul (30) umfaßt ein im wesentlichen L-förmiges Halteelement (44). Das Halteelement (44) ist feststellbar an einem Ende an der Grundplatte (30) der Postaufgabevorrichtung befestigt. Das andere Ende des Halteelementes (44) hält drehbar eine Anzahl von Verschließelementen (46), die durch eine jeweilige Feder (48) nach unten belastet werden. Die Verschließelemente (46) sind in Längsrichtung im Abstand voneinander ausgerichtet und enthalten eine Nase (56). Eine Magnetspule (50) ist fest derart am Halteelement (44) befestigt, daß der Kolbenarm (52) der Magnetspule sich gegen einen Abschnitt eines Übertragungsgliedes (54) legt, das verschiebbar am Halteelement (44) befestigt ist. Das Übertragungsglied (54) legt sich teilweise gegen die jeweilige Nase (56) des Verschließelementes. Eine Betätigung der Magnetspule (50) veranlaßt den Kolbenarm (52) der Magnetspule, das Überführungsglied (54) zu verschieben, was dadurch die Verschließelemente (46) veranlaßt, sich während des Wiegevorganges in eine von der Wägeplatte (37) in Abstand liegende Stellung zu drehen.
Es wird auf die Fig. 2, 3 und 4 Bezug genommen; das Fördermodul (12) umfaßt eine Anzahl erster Führungsrollen (57), die drehbar an einem Rahmen (58) befestigt sind (wie am besten aus den Fig. 3 und 4 hervorgeht). Der Rahmen (58) enthält Haltesitze (70), wovon jeder einen zugehörigen Sitzteil (72) aufweist. Eine Anzahl im wesentlichen L-förmiger Stützelemente (74) ist fest derart an einem Ende der Grundplatte (30) befestigt, daß sie nicht die Gegenplatte (42) des Waagemoduls beeinträchtigen. Das andere Ende des Stützelementes (74) wird in einem jeweiligen Haltesitz (70) des Rahmens (58) aufgenommen. Jedes Stützelement (74) enthält einen Sitz (76) mit einem Führungsstift (78), der vertikal nach oben durch eine im Sitz (80) angebrachte Feder belastet wird. Ein Abschnitt des Führunsstiftes (78) wird ferner teilweise vom Sitzteil (72) des jeweiligen Haltesitzes (70) des Rahmens aufgenommen.
Ferner sind am Rahmen (58) drehbar eine Anzahl Rollen (61) befestigt, die zwischen benachbarten Führungsrollen (57) und gegenüber diesen unterhalb angeordnet sind. Ein bidirektionaler Antriebsmotor (63) und eine zugeordnete, im wesentlichen bei (65) angegebene Antriebsanordnung sind durch bekannte Einrichtungen fest derart an der Grundplatte (30) der Postaufgabevorrichtung angebracht, daß sie nicht den Betrieb des Waagemoduls (13) beeinträchtigen. Ein Endlosriemen (69) steht in Antriebsverbindung mit der Antriebsanordnung (65), die eine Einweg-Kupplungsanordnung enthält, die allgemein mit (67) bezeichnet ist. Der Endlosriemen (69) ist serpentinenartig um die Rollen (57, 61) gelegt, um dadurch eine Antriebsverbindung zwischen dem Antriebsmotor (63) und den Rollen (57) herzustellen.
Wird der Endlosriemen in Umschlagförderrichtung der Postaufgabevorrichtung durch den Antriebsmotor (63) angetrieben, wie dies durch die Einwegkupplung (67) zugelassen wird, so nimmt der Rahmen (58) anschließend an den Druck des federbelasteten Führungsstiftes (78) die Normposition oder erste Position ein. In dieser ersten Position werden die Rollen (57) durch den Rahmen (58) derart positioniert, daß sie sich durch und geringfügig oberhalb eines jeweiligen Schlitzes (41) in der Wägeplattform (37) erstrecken. Wird der Endlosriemen (69) in umgekehrter Richtung zur Umschlagförderrichtung angetrieben, so verhindert die Einwegkupplung eine kontinuierliche Verschiebung des Endlosriemens (69) und veranlaßt diesen, auf den Rahmen (58) eine nach unten gerichtete Kraft auszuüben, die die Belastungskraft der Federn (80) überwindet. Infolgedessen wird der Rahmen (58) nach unten in eine zweite Position verschoben, was die Rollen (57) veranlaßt, aus den Schlitzen (41) zurückgezogen zu werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die Antriebsanordnung eine Spannrolle (66) aufweist, die in üblicher Weise derart belastet ist, daß sie, wenn sich der Rahmen (58) in der zweiten Position befindet, den Endlosriemen (69) in einem gespannten Zustand hält.
Es ist nunmehr offensichtlich, daß, wenn die Rollen (57) aus den Schlitzen (41) zurückgezogen werden, die Klammern (47) einen Umschlag auf der Wägeplatte gegen dieselbe belasten, was den Wägevorgang erleichtert. Werden die Rollen (57) teilweise in die Schlitze (41) bewegt, so unterstützen die Klammern (47) die Transportfunktion.
Es wird auf die Fig. 1, 2, 4 und 12 Bezug genommen und insbesondere, wie vorausgehend aufgeführt, auf Fig. 6, wonach die Frankiermaschine (15) zwischen den Tragwänden (33, 35) befestigt ist. Die Frankiermaschine enthält einen vorne befindlichen Registrierbereich, der allgemein mit (82) bezeichnet ist. An der Grundplatte (30) der Postaufgabevorrichtung befindet sich gerade unterhalb des Registrierbereiches (82) der Frankiermaschine (15) das Druckplattenmodul (21). Das Druckplattenmodul (21) enthält eine Tragwand (81), die fest an der Grundplatte (30) befestigt ist. Eine Anzahl C-förmiger Bügel (83) und Führungsstifte (85) sind fest an einer Seite der Tragwand (81) vertikal fluchtend angeordnet, um einem Druckplattenführungsstab (87) zu gestatten, sich vertikal längs einer bestimmten vertikalen Bahn zu verschieben. Der Druckplattenführungsstab (87) wird seitlich durch die C-förmigen Bügel (83) und die Führungsstifte (85) gehalten und an seiner Oberseite ist eine Druckplatte (89) fest angebracht. Ferner ist an der Druckplatte im seitlichen Abstand voneinander jeweils ein erster und zweiter Zahnstangenständer (91, 93) fest angebracht. An der Oberseite der Druckplatte (89) ist ein elastomerer Werkstoff von im wesentlichen Rechteckform und gleichmäßiger Dicke fest angebracht.
Ein Antriebsmotor (97) ist an und zwischen zwei parallelen Tragstützen (99) derart befestigt, daß sich die Zahnstangenständer (91, 93) außerhalb der jeweiligen Tragstützen (99) befinden. Der Antriebsmotor (97) enthält eine Antriebswelle (101), die sich axial durch ihn erstreckt. An jedem Ende der Antriebswelle (101) ist ein Zahnrad (103) fest angebracht, das derart ausgerichtet ist, damit es sich in konstantem Eingriff mit einem zugeordneten Zahnstangenständer (91, 93) befindet. Es ist somit ersichtlich, daß eine Betätigung des Antriebsmotors (97) den Zahnstangenständer veranlassen kann, die Druckplatte (89) anzuheben, um das elastomere Element (95) in Anlage mit einem ordnungsgemäß positionierten Umschlag im vorstehenden Registrierbereich der Frankiermaschine zu bringen und dabei einen Aufdruck von Zeichen am Umschlag zu veranlassen.
Es wird nunmehr auf die Fig. 1, 7 und 12 Bezug genommen, wonach das Farbwerkmodul (19) sich zwischen den Tragwänden (33, 35) der Postaufgabevorrichtung (25) befindet. Eine Motorhalterungsplatte (111) ist vertikal fest an der Grundplatte (30) angebracht. Ein Antriebsmotor (113) ist an der Motorhalteplatte (111) derart fest angebracht, daß sich die Ausgangswelle (115) durch die Motorhalteplatte (111) erstreckt. An einem Ende der Ausgangswelle (115) ist außerhalb der Motorhalteplatte (111) ein Zahnrad (117) fest angeordnet. Ein zweites Zahnrad (119), das ständig in das Zahnrad (117) eingreift, ist schwenkbar an der Grundplatte (30) angebracht. Eine Verbindungsanordnung, die eine Antriebsachse oder ein erstes Verbindungsglied (121) umfaßt, ist an einem Ende fest mit dem zweiten Zahnrad (119) verbunden. Längs des ersten Verbindungsgliedes (121) sind ein zweites Verbindungsglied (123), sowie ein im Abstand dazu parallel verlaufendes drittes Verbindungsglied (125) fest angebracht, und ein viertes Verbindungsglied (127) ist an seinen jeweiligen Enden schwenkbar an jeweils einem Verbindungsglied (125, 123) angeordnet. Ein erstes und zweites Übertragungsglied (129, 130) sind jeweils im Abstand voneinander schwenkbar mit einem Ende des vierten Verbindungsgliedes (127) verbunden. An jeder der Tragwände (33, 35) sind zwischen diesen jeweils ein erster Führungsstift (135) und ein zweiter Führungsstift (137) fest angebracht.
Jedes der Übertragungsglieder (129, 130) erstreckt sich jeweils unterhalb eines Führungsstiftes (135) und oberhalb eines Führungsstiftes (137), so daß die Führungsstifte (135, 137) wirksam sind, um jeweils die Längsbewegung der Übertragungsglieder (129, 130) zu führen. Die Führungsstifte (135, 137) liefern ferner eine vertikale Abstützung. Am vorderen Ende eines jeden Übertragungsgliedes ist ein Farbkissenbehälter (139) fest angeordnet, in dem ein (nicht dargestelltes) Farbkissen liegt. Am anderen Ende eines jeden der Übertragungsglieder (129, 130) wird eine Schwenkfläche (141) gebildet. Es ist somit ersichtlich, daß bei Betätigung des Motors (113) die Verbindungsanordnung nach vorne bewegt wird. Die Führungsstifte (135) sind derart positioniert, daß, wenn sich der Farbkissenbehälter (139) gerade unterhalb des Registrierbereiches (85) der Frankiermaschine (15) befindet, die Schwenkfläche (141) in Zwangsanlage mit dem Führungsstift (135) gelangt, was die Übertragungsglieder (130, 129) zu einer Verschwenkung nach oben veranlaßt und den Farbkissenbehälter (139) in Anlage mit dem Registrierbereich (85) der Frankiermaschine (15) bringt.
Es wird nunmehr auf die Fig. 1, 4, 8, 9, 10 und 12 Bezug genommen, wonach das Bandmodul (17) verschiebbar an der Tragwand (35) längs einer Bahn (150) angeordnet ist, die längs der Außenseite der Tragwand (35) gebildet wird. Das Bandmodul besteht aus einer Schiene (151), die längs der Bahn (150) verschiebbar befestigt ist, wodurch die Längsbewegungsbahn des Bandmoduls (17) bestimmt wird. Ein Bügel (155) ist an der Schiene (153) fest angebracht. Ein zweiter Bügel (157), der einen sich im wesentlichen vertikal erstreckenden Schlitz (159) aufweist, ist am Bügel (155) befestigt. Der Bügel (155) weist eine Rückwand (161) auf, an der ein erster Bandantriebsmotor (163) und ein zweiter Bandantriebsmotor (165) befestigt sind. Der Bügel (155) enthält einen ersten Satz von in Längsrichtung fluchtend angeordneten Bügelflanschen (167). An jedem Ende der Bügelflansche (167) ist ein Ende eines ersten Schwenkarmes (169) schwenkbar befestigt. Der Bügel (155) umfaßt ferner einen zweiten Satz von Bügelflanschen (171), an denen in gleicher Weise jeweils schwenkbar ein Ende eines zweiten Schwenkarmes (173) befestigt ist. Das andere Ende eines jeden Schwenkarmes (169, 173) ist schwenkbar an einem Bandführungsgehäuse (175) befestigt.
Das Bandführungsgehäuse (175) hat einen Einlaß (177) , der fluchtend gegenüber einem Auslaß (179) liegt. Am Bandführungsgehäuse (175) ist frei tragend eine Bandführungsbahn (181) fest angeordnet, die sich vom Auslaß (179) des Bandführungsgehäuses (175) nach außen erstreckt und die ein keilförmiges Förderelement (183) aufweist, das sich teilweise in das Bandführungsgehäuse (175) hinein erstreckt. Die Bandführungsbahn (181) und das Förderelement (183) sind an den Seitenwänden des Bandführungsgehäuses (175) befestigt und erstrecken sich seitlich über den Auslaß (179). Es wird darauf hingewiesen, daß die Bandführungsbahn (181) jeweils eine erste und zweite, kanalförmige Seitenwand (174, 176) umfaßt, die in Längsrichtung zwischen den durch die Seitenwände gebildeten Kanal ein Streifenelement (178) tragen (siehe Fig. 8a). In dem Bandführungsgehäuse (175) ist jeweils eine erste und zweite Bandantriebsrolle (185, 187) drehbar angeordnet. Im Bandführungsgehäuse (175) ist der ersten Antriebsrolle (185) gegenüberliegend drehbar eine erste, lose laufende Rolle (187) befestigt und in gleicher Weise liegt eine zweite, lose laufende Rolle (191) drehbar der zweiten Bandantriebsrolle (187) gegenüber. Eine biegsame Welle (193) verbindet den ersten Motor (163) mit der ersten Bandantriebsrolle (185) und in gleicher Weise verbindet eine zweite biegsame Welle (195) den zweiten Bandantriebsmotor (165) mit der zweiten Bandantriebsrolle (187).
Das Gehäuse (175) weist ferner einen angeflanschten Abschnitt (197) auf, an dem eine Anzahl erster Führungsstifte (198) und eine Anzahl zweiter Führungsstifte (199) fest angebracht sind. Eine Zweifach-Bandhalteanordnung (200) ist fest an der Grundplatte (30) angebracht und nimmt drehbar eine erste und zweite Rolle mit jeweils einem Band (203, 205) auf. Die erste Rolle des Bandes (203) ist derart geführt, daß die Führungsstifte das Band (203) zur Förderung in das Bandführungsgehäuse (175) und die Bandführungsbahn (181) ausrichten. Das Band (203) ist in der Bandführungsbahn (181) derart angeordnet, daß es zwischen den kanalförmigen Seitenwänden (174, 176) erfaßt wird, die am Streifenelement (178) anliegen. Wie aus Fig. 8 hervorgeht und im Einklang mit der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, ist das Band (203) ein Kaschierband, das mit einer ausreichenden Kaschierbandeinführung (180) ausgestattet ist, so daß sich diese in Rückwärtsrichtung unter der lose laufenden Rolle (191) und zwischen dieser und der Antriebsrolle (187) derart erstreckt, daß die Betätigung der Antriebsrolle (187) an der Kaschierbandeinführung (180) ein Vorwärtsbewegung des Bandes (203) und ein Abschälen der Kaschierung verursacht. Das Band (205) ist um den Stift (198) geführt und tritt zwischen einer lose laufenden Rolle (198) und einer Antriebsrolle (185) hindurch und in die Führungsbahn (181) ein, um am Band (203) aufzuliegen und zwischen den kanalförmigen Seitenwänden (174, 176) erfaßt zu werden.
Nach Wahl kann es erwünscht sein, daß das Band (203) vom Phantomtyp ist. Wie in Fig. 9 gestrichelt angegeben wird, kann das Band nach Wunsch unmittelbar zwischen die Rollen (187, 191) der Bandführungsbahn (181) eingeführt werden.
Es wird insbesondere auf die Fig. 10 und 12 Bezug genommen, wonach das Bandmodul (17) längs einer in der Tragwand (35) gebildeten Bahn (150) nach Betätigung des zweiten Bügels (157) verschiebbar ist. Es wird darauf hingewiesen, daß das Bandmodul (17) derart relativ zum Registrierbereich (80) der Frankiermaschine (15) und zum Druckplattenmodul (21) positioniert ist, daß sich die Bandführungsbahn (181) in einer ersten Position zwischen dem Registrierbereich (82) der Frankiermaschine und dem Druckplattenmodul (21) befindet. In einer zweiten Position wird die Bandführungsbahn (181) unter die Frankiermaschine (15) außerhalb der Bewegungsbahn der Druckplatte (89) zurückgestellt. Die Position der Bahn (150) hängt von der Lage des zweiten Bügels (157) ab.
Um den zweiten Bügel (157) zu bewegen und die Bandführungsbahn (181) ihrerseits in die erste Stellung (die in Fig. 12 gestrichelt angegeben ist) oder in die zweite Stellung zu bewegen, ist ein Motor (210) fest an der Grundplatte (30) der Postaufgabevorrichtung angeordnet. Auf der Ausgangswelle des Motors (210) ist eine Riemenscheibe (212) fest angebracht. An der Tragwand (35) ist drehbar eine Doppelscheibenanordnung (214) befestigt, die eine erste Riemenscheibe (216) und eine zweite Riemenscheibe (220) enthält. Die erste Riemenscheibe (216) steht über einen Endlosriemen (218), der um die Riemenscheiben (212, 216) gelegt ist, in Antriebsverbindung mit dem Motor (210). Eine Kurbelanordnung (222) ist drehbar an der Tragwand (35) befestigt und umfaßt eine Riemenscheibe (224), die über einen Endlosriemen (226) in angetriebener Verbindung mit der Riemenscheibe (220) der Doppelriemenscheibenanordnung (214) steht. Die Kurbelanordnung (222) enthält ferner einen Kurbelarm (228) mit einem Schiebestift (230), der im Schlitz (159) des Bügels (157) des Bandmoduls (17) angeordnet ist.
Eine Bewegung des Bandmoduls (17) längs der Bahn (150) wird erzielt, indem der Motor (212) veranlaßt wird, die Riemenscheibe (212) in der in Fig. 10 gezeigten Richtung zu drehen. Die Drehung der Riemenscheibe (212) wird auf die Riemenscheibe (224) der Kurbelanordnung (222) über die Doppelriemenscheibenanordnung (214) mittels des Endlosriemens (218) und der Riemenscheibe (216) übertragen. Die Drehung der Riemenscheibe (224) über eine halbe Umdrehung veranlaßt das Bandmodul (17), sich von der ersten Position zur zweiten Position zu verschieben. Ferner veranlaßt die Betätigung des Motors (210) die Riemenscheibe (224), sich weiterzudrehen, um die Umdrehung zu beenden, was dazu führt, daß das Bandmodul in die erste Position zurückkehrt.
Unter Bezugnahme auf Fig. 11 kann die erfindungsgemäße Postaufgabevorrichtung ferner ein Bandschneidmodul (230) aufweisen. Das Bandschneidmodul (230) umfaßt eine Doppelbahn (232), die außerhalb der Tragwand (33) befestigt ist. Ein Element (234) ist verschiebbar an der Bahn (232) befestigt. Ein Hebelarm (236), der einen vertikal verlaufenden Schlitz (238) aufweist, ist fest am Element (234) angebracht. Der Hebelarm (236) enthält einen Abschnitt (240), der sich freitragend horizontal erstreckt und eine drehbare Schneidklinge (242) aufweist, die drehbar am Ende des Abschnittes (240) befestigt ist. Eine Schneidschiene (244) ist an der Tragwand (33) befestigt und arbeitet mit der drehbaren Schneidklinge (242) zusammen.
Eine Betätigung des Schneidmoduls (230) erfolgt durch den Motor (210). Enthält die Postaufgabevorrichtung das gemäß der bevorzugten Ausführungsform beschriebene Schneidmodul (230), so ist die Doppelscheibenanordnung (214) derart aufgebaut, daß eine Bewegung der Riemenscheibe (216) in einer ersten Richtung (gemäß den Pfeilen nach Fig. 10) unmittelbar auf die Riemenscheibe (220) übertragen wird, ohne daß die Welle (246) zu einer Drehung veranlaßt wird. Eine Verschiebung der Riemenscheibe (214) in entgegengesetzter Richtung, die durch den Antrieb des Motors (210) in umgekehrter Richtung veranlaßt wird, führt dazu, daß die Riemenscheibe (214) die Welle (246) dreht, während die Riemenscheibe (220) stationär bleibt. Die Anordnung von Riemenscheibe (214) und Welle (245) kann aus einer üblichen, mit Rutsch arbeitenden Doppelscheibenanordnung bestehen.
Die Welle (246) erstreckt sich längs eines Halteelementes (248), in der sie drehbar befestigt ist, und das fest an der Grundplatte (30) der Postaufgabevorrichtung angebracht ist. An einem Abschnitt der Welle (246), der im wesentlichen benachbart zum Halteelement (248) liegt, ist fest ein Kurbelarm (250) angebracht. Der Kurbelarm (250) enthält einen Stift (252), der verschiebbar derart im Schlitz (238) des Hebelarmes (236) aufgenommen ist, daß bei einer einleitenden Halbdrehung des Motors (210) in Umkehrrichtung, die über die Welle (246) der Doppelscheibenanordnung wirksam wird, der Hebelarm (236) durch den Stift (252) des Kurbelarmes veranlaßt wird, sich in eine zweite Position zu verschieben (wie in Fig. 11 gestrichelt angegeben ist). Eine weitere Betätigung des Motors (210) in Umkehrrichtung veranlaßt die Riemenscheibe (224), sich weiterzudrehen, um die Umdrehung zu beenden, was die drehbare Schneidklinge im Zusammenwirken mit der Schneidschiene (244) veranlaßt, einen ausgebrachten Abschnitt des Bandes (205) abzuschneiden.
Bei der bevorzugten Ausführungsform ist beabsichtigt, daß die Postaufgabevorrichtung (11) derart arbeitet, daß das Fördermodul (12) einen Umschlag aus einer entsprechenden (nicht dargestellten) Zufuhreinrichtung erhält. Das Fördersystem positioniert den Umschlag auf der Wägeplatte ordnungsgemäß gegenüber dem Frankiermaschinenmodul (15). Die Förderrollen (57) werden dann in der vorausgehend beschriebenen Weise unter Einwirkung des Motors (63) veranlaßt, sich zurückzuziehen. Gleichzeitig ist das Farbwerkmodul (19) in der vorausgehend beschriebenen Weise betätigt worden, um Druckfarbe dem Registrierbereich des Frankiermaschinenmoduls (15) zuzuführen, und wurde vor der Ankunft des Umschlages in die erste Position zurückgezogen. Nach der Ankunft des Umschlages in ordnungsgemäßer Lage an der Verarbeitungsstation und dem Zurückziehen der Förderrollen (57) wiegt das Waagemodul (13) den Umschlag in einer in der anhängigen deutschen Patentanmeldung P 38 23 618.4 beschriebenen Weise (oder entsprechend US-PS 47 78 018), und benachrichtigt die Frankiermaschine zwecks deren Einstellung in einer Weise, die in der anhängigen deutschen Patentanmeldung P 38 36 634.7 mit der Bezeichnung "Druckradeinstellvorrichtung für eine Frankiermaschine" beschrieben ist, die am 27. Oktober 1988 eingereicht wurde. Anschliessend an das Wiegen des Umschlages wird das Druckplattenmodul (21) in der vorausgehend beschriebenen Weise betätigt, um einen Aufdruck eines Zeichens am Umschlag zu ergeben. Gleichzeitig mit der Betätigung des Druckplattenmoduls (21) oder nach einer so gering wie möglichen Zeitverzögerung kann das Fördermodul (12) erneut betätigt oder ferner betätigt werden, um die Rollen (57) in ihre erste Position zurückzubringen. Nach Erzielung der ersten Position der Rollen (57) wird der Umschlag von der Postaufgabevorrichtung ausgegeben. Gleichzeitig mit dem Beginn der Ausgabe des der Verarbeitungsstation zugehörigen Umschlages aus dieser, kann ein neuer Umschlag vom Fördermodul (12) empfangen werden.
Ferner wird bei der bevorzugten Ausführungsform die Wahlmöglichkeit vorgesehen, ein Zeichen auf eines einer Anzahl von Bandmedien auszudrucken. Das Bandmodul (17) kann in der vorausgehend beschriebenen Weise positioniert werden, um ein Zeichen auf eines der Bänder (203, 205) auszudrucken, die vom Bandmodul (17) gehalten werden. Es wird darauf hingewiesen, daß die vertikale Höhe der Bandführungsbahn (181) unterhalb der vertikalen Position des Farbkissenbehälters (139) liegt, und daß die Bandführungsbahn (181) nicht den Betrieb des Farbmoduls (17) beeinträchtigt.
Wird es gewünscht, ein Zeichen auf das Band (205) aufzudrucken, so ist es lediglich erforderlich, den Druckplattenantriebsmotor (97) zu betätigen. Eine Farbgebung kann dann nach jedem Zyklus des Druckplattenantriebsmotors (97) erfolgen. Anschließend an den Aufdruck veranlaßt der Bandantriebsmotor (163), daß der mit Zeichen bedruckte Abschnitt des Bandes (205) in der vorausgehend beschriebenen Weise durch das Schneidmodul (203) ausgebracht und geschnitten wird. Um auf dem Band (203) zu drucken, wird erneut der beschriebene Vorgang durchgeführt, mit der Maßgabe, daß vor dem Aufdrucken das Band (205) in umgekehrter Richtung durch den Bandantriebsmotor (163) gezogen wird, um das Band (203) dem Frankiermaschinenregistrierbereich zu präsentieren. Der mit Zeichen bedruckte Bandabschnitt des Bandes (203) wird unter Einwirkung des Bandantriebsmotors (165) ausgeworfen.
Es ist nunmehr offensichtlich, daß die vorausgehend in ihrer bevorzugten Ausführungsform beschriebene Erfindung eine Funktionsüberlappung gestattet, die zu einer merklichen Zeiteinsparung führt. Ferner können durch die Durchführung aller Funktionen an einer Stelle erhebliche zusätzliche Zeiteinsparungen erzielt werden.

Claims (11)

1. Bandmodul zur Befestigung in einer Postaufgabevorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Bandführungsbahn (181);
eine Haltevorrichtung (150, 151) zur im wesentlichen freitragenden Halterung der Bandführungsbahn;
eine Bandpositionierungsvorrichtung (210, 222, 224, 230 a, 159) zur selektiven Positionierung der Haltevorrichtung in einer ersten Position und in einer zweiten, längsweise von der ersten Position entfernten Position;
eine Bandförderanordnung (185, 187) zur selektiven Förderung eines aus einer Anzahl von zu bedruckenden Bändern (203, 205) zur Bandführungsbahn und durch diese in solcher Weise, daß das zugeführte, zu bedruckende Band innerhalb der Bandführungsbahn liegt, wenn sich die Bandführungsbahn in der zweiten Position befindet.
2. Bandmodul nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung umfaßt, daß:
die Postaufgabevorrichtung eine Tragwand (36) aufweist;
ein Gehäuse (175) verschiebbar an der Tragwand befestigt ist, das Gehäuse eine Einlaßöffnung (177) und eine Auslaßöffnung (179) aufweist; und
die Bandführungsbahn an einem Ende des Gehäuses quer zur Auslaßöffnung feststellbar ist.
3. Bandmodul nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandpositionierungsvorrichtung umfaßt:
die Tragwand (35) der Postaufgabevorrichtung, einschließlich einer darauf gebildeten Bahn (150) und eine Grundplatte (30);
eine an der Bahn (150) verschiebbar befestigte Haltevorrichtung (151);
einen ersten, fest an der Haltevorrichtung angebrachten Bügel (155), wobei das Gehäuse (175) schwenkbar am ersten Bügel befestigt ist;
einen zweiten, fest an der Haltevorrichtung angebrachten Bügel (157), der einen länglichen Schlitz (159) aufweist;
einen fest in der Postaufgabevorrichtung angeordneten Motor (210);
eine drehbar in der Postaufgabevorrichtung angebrachte Kurbel (228), die einen Stift (230 a) aufweist, der in dem Schlitz (159) des zweiten Bügels (157) derart verschiebbar ist, daß eine Drehung der Kurbel den zweiten Bügel veranlaßt, die Haltevorrichtung längs der Bahn (150) zu bewegen; und
eine Vorrichtung (216, 218, 220, 224), um den Motor (210) derart mit der Kurbel (228) zu verbinden, daß eine Betätigung des Motors die Drehung der Kurbel verursacht.
4. Bandmodul nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderanordnung umfaßt:
eine Anzahl Antriebsmotoren (163, 165), die fest am ersten Bügel (155) angebracht sind;
eine Anzahl Bandantriebsrollen (185, 187), die drehbar im Gehäuse (175) und quer gegenüber dem Einlaß (177) und dem Auslaß (179) des Gehäuses befestigt sind, wobei jede der Bandantriebsrollen in angetriebener Verbindung mit einem jeweiligen der Bandantriebsmotoren (163, 165) steht; und
eine Anzahl lose laufender Rollen (187, 191), die drehbar im Gehäuse und quer gegenüber dem Einlaß und dem Auslaß des Gehäuses befestigt sind und die jeweils einer zugeordneten Antriebsrolle (185, 187) gegenüberliegen;
so daß eine Anzahl zu bedruckender Bänder (203) jeweils zwischen einer Bandantriebsrolle und einer lose laufenden Rolle derart in die Bandführung eingeführt werden kann, daß ein gewünschtes der zu bedruckenden Bänder in der Bandführungsbahn (181) frei liegt.
5. Bandmodul zur Befestigung in einer Postaufgabevorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Bandführungsbahn (181);
eine Haltevorrichtung (150, 151) zum im wesentlichen freitragenden Halten der Bandführungsbahn, wobei die Postaufgabevorrichtung eine Tragwand (35) aufweist;
ein verschiebbar an der Tragwand befestigtes Gehäuse (175), das Gehäuse eine Einlaßöffnung (177) und eine Auslaßöffnung (179) aufweist;
die Bandführungsbahn (181) an einem Ende des Gehäuses zur Auslaßöffnung feststellbar ist;
eine Bandpositionierungsvorrichtung (210, 222, 224, 230 a, 159) zur selektiven Positionierung der Haltevorrichtung in einer ersten Position und in einer zweiten Position, die längsweise von der ersten Position entfernt ist;
wobei die Tragwand (35) der Postaufgabevorrichtung eine auf ihr gebildete Bahn (150) und eine Grundplatte (30) aufweist;
eine verschiebbar auf der Bahn (150) befestigte Haltevorrichtung (151);
einen ersten, fest an der Haltevorrichtung angebrachten Bügel (155), wobei das Gehäuse (175) schwenkbar am ersten Bügel befestigt ist;
einen zweiten, fest an der Haltevorrichtung angebrachten Bügel (157), der einen länglichen Schlitz (159) aufweist;
einen fest in der Postaufgabevorrichtung angeordneten Motor (210);
eine drehbar in der Postaufgabevorrichtung angebrachte Kurbel (228), die einen Stift (230 a) aufweist, der verschiebbar im Schlitz (159) des zweiten Bügels (157) derart befestigt ist, daß eine Drehung der Kurbel den zweiten Bügel veranlaßt, die Haltevorrichtung (151) längs der Bahn (150) zu bewegen; und
eine Vorrichtung (216, 218, 220, 224) zur Verbindung des Motors (210) mit der Kurbel (228) in solcher Weise, daß eine Betätigung des Motors eine Drehung der Kurbel veranlaßt;
eine Bandförderanordnung zur selektiven Zuführung eines aus einer Anzahl von zu bedruckenden Bändern zur Bandführungsbahn und durch diese in solcher Weise, daß das zugeführte, zu bedruckende Band innerhalb der Bandführungsbahn (181) liegt, wenn sich die Bandführungsbahn in der zweiten Position befindet; mit
einem ersten und zweiten Bandantriebsmotor (163, 165), der fest am ersten Bügel (155) angebracht ist;
eine erste und zweite Bandantriebsrolle (185, 187), die drehbar im Gehäuse quer gegenüber dem Einlaß (177) und dem Auslaß (179) des Gehäuses angeordnet sind, wobei jede der Bandantriebsrollen in Antriebsverbindung mit einem jeweiligen der Bandantriebsmotoren (163, 165) steht; und
mit mindestens einer ersten und zweiten, lose laufenden Rolle (189, 191), die drehbar im Gehäuse und quer gegenüber dem Einlaß und dem Auslaß des Gehäuses befestigt ist und die sich gegenüber einer zugeordneten Antriebsrolle befindet;
so daß eine Anzahl zu bedruckender Bänder (203, 205) jeweils zwischen einer Bandantriebsrolle und einer zugeordneten, lose laufenden Rolle derart in die Bandführungsbahn eingeführt werden kann, daß ein gewünschtes der zu bedruckenden Bänder in der Bandantriebsbahn freiliegt.
6. Bandmodul nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderanordnung ferner umfaßt:
eine Halteanordnung (200) für das zu bedruckende Band, die zumindest eine erste und zweite Rolle des zu bedruckenden Bandes (203, 205) hält, wobei das zweite zu bedruckende Band eine ablösbare Kaschierung trägt;
das zweite zu bedruckende Band (205) sich durch den Einlaß (177) des Gehäuses und in die Bahnführungsbahn (181) derart erstreckt, daß die Kaschierung des zweiten zu bedruckenden Bandes am Auslaß (179) des Gehäuses und zwischen die zweite Bandantriebsrolle (187) und die lose laufende Rolle (191) zurückkehrt; und
das erste zu bedruckende Band (203) sich durch den Einlaß (177) des Gehäuses, zwischen der ersten Bandantriebsrolle (185) und der lose laufenden Rolle (181) und in die Bandführungsbahn (181) erstreckt.
7. Bandmodul zur Befestigung in einer Postaufgabevorrichtung, gekennzeichnet durch:
eine Bandführungsbahn (181),
eine Haltevorrichtung (150, 151) zum im wesentlichen freitragenden Halten der Bandführungsbahn (181), und die Postaufgabevorrichtung eine Tragwand (35) aufweist, ein verschiebbar an der Tragwand befestigtes Gehäuse (175), das eine Einlaßöffnung (177) und eine Auslaßöffnung (179) hat, und die Bandführungsbahn (181) an einem Ende des Gehäuses (175) quer zur Auslaßöffnung feststellbar ist;
eine Bandpositionierungsvorrichtung (210, 222, 224, 230 a, 159) zum selektiven Positionieren der Haltevorrichtung in einer ersten Position und in einer zweiten Position, die längsweise von der ersten Position entfernt ist;
die Tragwand (35) der Postaufgabevorrichtung eine auf ihr gebildete Bahn (150) und eine Grundplatte (30) aufweist;
eine verschiebbar auf der Bahn (150) befestigte Haltevorrichtung (151);
einen ersten, fest an der Haltevorrichtung angebrachten Bügel (155), wobei das Gehäuse (175) schwenkbar am ersten Bügel befestigt ist;
einen zweiten, fest an der Haltevorrichtung angebrachten Bügel (157), der einen länglichen Schlitz (159) aufweist;
einen fest in der Postaufgabevorrichtung angeordneten Motor (210);
eine drehbar in der Postaufgabevorrichtung angebrachte Kurbel (228), die einen Stift (230 a) aufweist, der in dem Schlitz (159) des zweiten Bügels (157) derart verschiebbar ist, daß eine Drehung der Kurbel den zweiten Bügel veranlaßt, die Haltevorrichtung längs der Bahn (150) zu bewegen; und
eine Vorrichtung (216, 218, 220, 224), um den Motor (210) derart mit der Kurbel (228) zu verbinden, daß eine Betätigung des Motors die Drehung der Kurbel verursacht;
eine Bandförderanordnung zur selektiven Zuführung eines zu bedruckenden Bandes zu der Bandführungsbahn (181) und durch diese in solcher Weise, daß das zugeführte, zu bedruckende Band innerhalb der Bandführungsbahn liegt, wenn sich diese in ihrer zweiten Position befindet, mit
  • - einem Bandantriebsmotor (165), der fest am ersten Bügel (155) angebracht ist,
  • - einer Bandantriebsrolle (187), die drehbar im Gehäuse quer gegenüber dem Einlaß (177) und dem Auslaß (179) des Gehäuses (175) liegt, wobei die Bandantriebsrolle in angetriebener Verbindung mit dem Bandantriebsmotor steht, und
  • - einer lose laufenden Rolle (191), die drehbar im Gehäuse quer gegenüber dem Einlaß und dem Auslaß des Gehäuses liegt und die sich gegenüber der Bandantriebsrolle (187) befindet,
  • - einer Halteanordnung (200) für das zu bedruckende Band zur Halterung einer Rolle mit dem zu bedruckenden Band (203), wobei das zu bedruckende Band eine ablösbare Kaschierung hat, und
  • - sich das zu bedruckende Band durch den Einlaß des Gehäuses und in die Bandführungsbahn (181) derart erstreckt, daß die Kaschierung des zu bedruckenden Bandes zum Auslaß (179) des Gehäuses und zwischen die Bandantriebsrolle (187) und die lose laufende Rolle (191) zurückkehrt.
8. Postaufgabevorrichtung, gekennzeichnet durch eine Anzahl Modulen, wovon jeder in der Postaufgabevorrichtung angeordnet ist, um eine einzelne Bearbeitungsstation zu bilden, und die Postaufgabevorrichtung eine Grundplatte und eine Anzahl Tragwände aufweist, und die Modulen umfassen:
ein Waagemodul (13) mit einer Vorrichtung zum Wiegen eines Umschlages;
ein Fördermodul (12) mit einer Vorrichtung zur Positionierung des Umschlages in der Bearbeitungsstation und zum Auswerfen des Umschlages aus dieser;
ein Frankiermaschinenmodul (15) mit einem Registrierbereich (82) und einer im Registrierbereich angeordneten Druckvorrichtung zum Aufdrucken von Zeichen auf den Umschlag, wobei der Registrierbereich vertikal fluchtend zur Ausnehmung in der Wägeplatte (37) und im Abstand oberhalb derselben angeordnet ist;
ein Druckmodul (21), mit
  • - einer Druckplatte (89),
  • - einem elastomeren Element (95), das an einer ersten Fläche der Druckplatte fest angeordnet ist,
  • - einer Druckplattenhaltevorrichtung (87), die die Druckplatte (89) derart hält, daß das elastomere Element dem Registrierbereich (82) des Frankiermaschinenmoduls (15) gegenüberliegt und derart daß die Druckplatte (89) selektiv in eine erste Position gebracht werden kann, bei welcher das elastomere Element in enger Nachbarschaft zur Druckvorrichtung des Frankiermaschinenmoduls liegt und in eine zweite Position, in welcher das elastomere Element im wesentlichen unterhalb der Wägeplatte (37) des Waagemoduls angeordnet ist; und
    ein Bandmodul, mit
  • - einer Bandführungsbahn (181) ,
  • - einer Haltevorrichtung (151) zum im wesentlichen freitragenden Halten der Bandführungsbahn,
  • - einerBandpositionierungsvorrichtung (210, 222, 224, 230 a, 159) zum selektiven Positionieren der Haltevorrichtung in einer ersten Position und in einer zweiten Position, die längsweise von der ersten Position entfernt ist,
  • - einerBandförderanordnung (185, 187) zur selektiven Zuführung eines aus einer Anzahl von zu bedruckenden Bändern zur und durch die Bandführungsbahn in solcher Weise, daß das zugeführte, zu bedruckende Band innerhalb der Bandführungsbahn liegt, wenn sich diese in ihrer zweiten Position befindet.
9. Bandmodul nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltevorrichtung (150, 151) umfaßt:
eine mit einer Tragwand (35) ausgestattete Postaufgabevorrichtung;
ein verschiebbar an der Tragwand befestigtes Gehäuse (175), das eine Einlaßöffnung (177) und eine Auslaßöffnung (179) enthält;
wobei die Bandführungsbahn an ihrem einen Ende am Gehäuse quer zur Auslaßöffnung feststellbar ist.
10. Bandmodul nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandpositioniervorrichtung umfaßt:
die Tragwand (35) der Postaufgabevorrichtung, einschließlich einer darauf gebildeten Bahn (150) und eine Grundplatte (30);
eine an der Bahn (150) verschiebbar befestigte Haltevorrichtung (151);
einen ersten, fest an der Haltevorrichtung angebrachten Bügel (155), wobei das Gehäuse (175) schwenkbar am ersten Bügel befestigt ist,
einen zweiten, fest an der Haltevorrichtung angebrachten Bügel (157), der einen länglichen Schlitz (159) aufweist;
einen fest in der Postaufgabevorrichtung angeordneten Motor (210);
eine drehbar in der Postaufgabevorrichtung angebrachte Kurbel (228), die einen Stift (230 a) aufweist, der in dem Schlitz (159) des zweiten Bügels (157) derart verschiebbar ist, daß eine Drehung der Kurbel den zweiten Bügel veranlaßt, die Haltevorrichtung längs der Bahn (150) zu bewegen; und
eine Vorrichtung (216, 218, 220, 224), um den Motor (210) derart mit der Kurbel (228) zu verbinden, daß eine Betätigung des Motors die Drehung der Kurbel verursacht.
11. Bandmodul nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Bandförderanordnung umfaßt:
eine Anzahl Antriebsmotoren (163, 165), die fest am ersten Bügel (155) angebracht sind;
eine Anzahl Bandantriebsrollen (185, 187), die drehbar im Gehäuse (175) und quer gegenüber dem Einlaß (177) und dem Auslaß (179) des Gehäuses befestigt sind, wobei jede der Bandantriebsrollen in angetriebener Verbindung mit einem jeweiligen der Bandantriebsmotoren (163, 165) steht; und
eine Anzahl lose laufender Rollen (187, 191), die drehbar im Gehäuse und quer gegenüber dem Einlaß und dem Auslass des Gehäuses befestigt sind und die jeweils einer zugeordneten Antriebsrolle (185, 187) gegenüberliegen;
so daß eine Anzahl zu bedruckender Bänder (203) jeweils zwischen einer Bandantriebsrolle und einer lose laufenden Rolle derart in die Bandführung eingeführt werden kann, daß ein gewünschtes der zu bedruckenden Bänder auf der Bandführungsbahn (181) freiliegt.
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