DE3839154A1 - Bohrmeissel - Google Patents

Bohrmeissel

Info

Publication number
DE3839154A1
DE3839154A1 DE19883839154 DE3839154A DE3839154A1 DE 3839154 A1 DE3839154 A1 DE 3839154A1 DE 19883839154 DE19883839154 DE 19883839154 DE 3839154 A DE3839154 A DE 3839154A DE 3839154 A1 DE3839154 A1 DE 3839154A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
drill bit
insertion end
hardened
induction
induction hardening
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19883839154
Other languages
English (en)
Other versions
DE3839154C2 (de
Inventor
John Dalton
Graham D Gee
James Mcenery
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Boart Longyear Ltd
Original Assignee
Boart Hardmetals Europe Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Boart Hardmetals Europe Ltd filed Critical Boart Hardmetals Europe Ltd
Publication of DE3839154A1 publication Critical patent/DE3839154A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3839154C2 publication Critical patent/DE3839154C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B4/00Drives for drilling, used in the borehole
    • E21B4/06Down-hole impacting means, e.g. hammers
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C21METALLURGY OF IRON
    • C21DMODIFYING THE PHYSICAL STRUCTURE OF FERROUS METALS; GENERAL DEVICES FOR HEAT TREATMENT OF FERROUS OR NON-FERROUS METALS OR ALLOYS; MAKING METAL MALLEABLE, e.g. BY DECARBURISATION OR TEMPERING
    • C21D9/00Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor
    • C21D9/22Heat treatment, e.g. annealing, hardening, quenching or tempering, adapted for particular articles; Furnaces therefor for drills; for milling cutters; for machine cutting tools
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
    • C22C38/44Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with molybdenum or tungsten
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C22METALLURGY; FERROUS OR NON-FERROUS ALLOYS; TREATMENT OF ALLOYS OR NON-FERROUS METALS
    • C22CALLOYS
    • C22C38/00Ferrous alloys, e.g. steel alloys
    • C22C38/18Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium
    • C22C38/40Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel
    • C22C38/46Ferrous alloys, e.g. steel alloys containing chromium with nickel with vanadium
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E21EARTH OR ROCK DRILLING; MINING
    • E21BEARTH OR ROCK DRILLING; OBTAINING OIL, GAS, WATER, SOLUBLE OR MELTABLE MATERIALS OR A SLURRY OF MINERALS FROM WELLS
    • E21B10/00Drill bits
    • E21B10/36Percussion drill bits

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Geology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Mining & Mineral Resources (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Metallurgy (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Environmental & Geological Engineering (AREA)
  • Fluid Mechanics (AREA)
  • General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Crystallography & Structural Chemistry (AREA)
  • Heat Treatment Of Articles (AREA)
  • Earth Drilling (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft Bohrmeißel, insbesondere Bohr­ meißel für einen Bohrlochsohlen-Bohrer, der beim Ab­ senken von Bohrungen im Erdboden verwendet wird.
Ein Bohrmeißel für einen Bohrlochsohlen-Bohrer weist üblicherweise ein Einsteckende auf, welches an der Unterseite eines Hammermechanismus sitzt. Das Einsteck­ ende ist derart ausgebildet und angeordnet, daß es an einem Ende durch den Hammer beaufschlagt wird. Am anderen Ende weist der Bohrmeißel eine Schneid- oder Bohrfläche auf, die eine größere Querschnittsfläche als das Einsteckende aufweist und mit dem Einsteckende über eine Schulter verbunden ist.
Derartige Bohrmeißel arbeiten unter extremen Bedingungen im Bereich der Bohrlochsohle. Die Schneid- oder Bohr­ fläche muß eine große Zähigkeit aufweisen, um Kräften zu wiederstehen, die bestrebt sind, die Schneid- oder Bohrelemente aus dieser Fläche herauszubrechen. Das Ein­ steckende benötigt eine große Härte, um den Schlag- und Drehkräften zu wiederstehen.
Erfindungsgemäß ist ein Bohrmeißel für einen Bohrloch­ sohlen-Bohrer vorgesehsen, der einen Grundkörper aus einem durchgehärteten legierten Stahl aufweist, wobei nur das Einsteckende des Bohrmeißels durch ein Induktions-Härtungs-Verfahren gehärtet ist, um lediglich eine gehärtete Schicht am Einsteckende und um den Schulterbereich herum zu erzeugen, jedoch nicht an der Schneid- oder Bohrfläche.
Überraschenderweise wurde gefunden, daß durch die Aus­ bildung einer gehärteten Schicht durch Induktions- Härtung an einem Bohrmeißel, der aus einem legiertem Stahl besteht, der normalerweise unter durchgehärteten Stähle eingereiht wird, ein fertiger Bohrmeißel erzeugt werden kann, der außerordentlich günstige und wünschens­ werte Eigenschaften aufweist.
Insbesondere wurde gefunden, daß ein Stahl, der 0,5% bis 1,5% Chrom und 0,5% bis 1,5% Molybdän enthält, mit ausgezeichneten Ergebnissen verwendet werden kann.
Gemäß weiterer Ausgestaltung der Erfindung wird ein Bohrmeißel für einen Bohrlochsohlen-Bohrer geschaffen, der einen Grundkörper aus einem legiertem Stahl aufweist, der 0,5%-1,5% Chrom und 0,5%-1,5% Molybdän enthält, dessen Einsteckende durch ein Induktions-Härtungs-Verfahren derart gehärtet ist, daß mit Ausnahme der Schneid- oder Bohrfläche eine gehärtete Schicht am Einsteckende und um den Schulterbereich herum erzeugt wird.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zur Herstellung eines erfindungsgemäßen Bohrmeißels für einen Bohrlochsohlen-Bohrer geschaffen, bei dem ein Rohling aus einem durchgehärteten legiertem Stahl hergestellt und ein Induktions-Härtungs-Verfahren verwendet wird, um eine gehärtete Schicht am Einsteckende und im Schulter­ bereich, jedoch nicht an der Bohr- oder Schneidfläche zu erzeugen.
Vorzugsweise weist der legierte Stahl die folgenden Legierungsbestandteile auf:
Kohlenstoff|0,35%-0,80%
Nickel 0,50%-4,00%
Mangan 0,50%-2,00%
Silicium 0,35%-1,50%
Vanadium 0,01%-0,50%
Chrom 0,50%-1,50%
Molybdän 0,50%-1,50%
Der Rohling wird vorzugsweise vor dem Induktionshärten behandelt, um ein getempertes, martensitisches Gefüge mit einer Rockwellhärte im Bereich von 40-50, vorzugsweise 44-48, zu erzeugen.
Die Induktionshärtung kann in der Weise erfolgen, daß das Einsteckende von einer Induktionsspule umgeben und daß diese Spule lediglich über dieses Einsteckende hin­ weggeführt wird. Am unteren Ende des Einsteckendes befindet sich die Spule ausreichend dicht an der Schulter, um die gewünschten Wärmebehandlungseffekte in der Schulter wie in den Wandungen des Einsteckendes zu erzeugen.
Die Schneid- oder Bohrfläche des Bohrmeißels kann vor­ zugsweise auf etwa 600°C erhitzt werden, nachdem das Einsteckende induktionsgehärtet ist, damit die Karbid- Schneidelemente, wie beispielsweise Knöpfe oder Messer, durch ein Warmpreßverfahren eingesetzt werden können.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sollen in der folgenden Beschreibung unter Bezugnahme auf die Figuren der Zeichnung erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 Eine perspektivische Ansicht eines er­ findungsgemäßen Bohrmeißels und
Fig. 2 verschiedene Schnittansichten des in Fig. 1 dargestellten Bohrmeißels.
Der in Fig. 1 dargestellte Bohrmeißel weist ein Ein­ steckende 10 mit Keilen 12 auf, über die von einem an der Oberfläche angeordneten Drehantrieb eine Drehung auf den Bohrmeißel übertragen wird. Der Bohrmeißel weist ferner eine Bohrfläche 16 auf, die mit Karbidknöpfen 18 ausgerüstet ist.
Zwischen dem Einsteckende 10 und der Bohrfläche 16 ist eine Schulter 20 ausgebildet. Es ist ein Kanal 22 für eine Spühlflüssigkeit vorgesehen, der durch einen Kanal­ abschnitt von der Oberseite des Einsteckendes 10 bis zur Bohrfläche 16 führt. Anstatt des einen, dargestellten Spühlkanals können mehrere vorgesehen sein.
Im Betrieb wird der Bohrmeißel im unteren Ende eines Schlaghammermechanismus aufgenommen, der im Bereich der Bohrlochsohle angeordnet ist und in diesem Schlag­ hammermechanismus durch eine federbeaufschlagte oder anders ausgebildete Sperrvorrichtung gehalten wird. Der Schlaghammermechanismus weist einen sich hin und her be­ wegenden Hammer auf, der pulsierend auf das obere Ende 14 des Bohrmeißels schlägt. Gleichzeitig werden der Schlaghammermechanismus und der Bohrmeißel durch den außerhalb des Bohrloches angeordneten Drehantrieb ge­ dreht.
Die Erfahrung zeigt, daß Bohrlochsohlen-Bohrmeißel dieses Typs oft durch Ermüdung ausfallen, die in dem mit 24 gekennzeichneten Einsteckende/Schulterbereich auf­ tritt.
Es ist deshalb wünschenswert, die Einsatzhärte des Metalls, insbesondere im Bereich 24 zu erhöhen, um das Auftreten von Ermüdungsrissen zu verhindern.
Der legierte Stahl, der für den Bohrmeißel ausgewählt wird, ist üblicherweise ein Stahl auf der Grundlage des En-19-Stahls mit einem Chromgehalt im Bereich von 0,90- 1,20% und einem Molybdängehalt von 0,90-1,10%.
Ein Stahl dieser Zusammensetzung wird üblicherweise als ein durchgehärteter Stahl angesehen. In diesem Fall ist jedoch der Stahl derart behandelt, daß eine gehärtete Schicht oder Randzone lediglich in speziellen Bereichen erzeugt wird.
Ein Rohling wird zuerst zur Herstellung der speziellen erforderlichen Form entweder maschinenbearbeitet oder geschmiedet. Der geformte Rohling wird dann in Öl von 850°C auf Zimmertemperatur abgeschreckt, wodurch die ge­ wünschten Kernzoneneigenschaften erzielt werden. Es handelt sich hierbei um getempertes, martensitisches Gefüge mit einer Rockwellhärte von 44-48.
Der nächste Verfahrensschritt besteht darin, Bohrungen in die Bohrfläche 16 für die Aufnahme der Knöpfe zu bohren. Bei diesem Verfahrensschritt werden diese Knöpfe nicht eingesetzt.
Als nächstes findet die Induktionshärtung statt. Eine Induktionsspule wird um das Einsteckende herum ange­ ordnet und wird über die Strecke A in Fig. 1 bewegt. Die Spule wird mit einer Induktions-Härtung-Frequenz von etwa 10 kHz betrieben und ist derart ausgelegt, daß sie eine örtliche Erwärmung des Einsteckendes auf etwa 850°C bewirkt und diese Temperatur etwa 15-20 sec aufrecht erhält. Frequenzen im Bereich von 5-25 kHz können je­ doch auch zur Erzielung zufriedenstellender Ergebnisse verwendet werden.
Die Geschwindigkeit, mit der die Induktionsspule längs des Einsteckendes bewegt wird, kann in Abhängigkeit vom Einsatzprofil, welches erzeugt werden soll, verändert werden. Üblicherweise kann sich die Spule in der Nähe des Kopfes des Einsteckendes langsamer bewegen, um an dieser Stelle einen größeren, gehärteten Bereich zu erzeugen, auf die der Hammerschlag auftrifft und einen kleineren, gehärteten Bereich um die Schulter 24 herum.
Obwohl beschrieben wurde, daß sich die Spule relativ zum Bohrmeißel bewegt, sei bemerkt, daß es auch möglich ist, die Spule stationär zu halten und den Bohrmeißel durch die Spule hindurchzubewegen.
Die Durchführung dieses Induktions-Härtungs-Verfahren erzeugt eine Bohrmeißelstruktur, wie sie in Fig. 2 dar­ gestellt ist. Der Borhmeißel weist eine gehärtete Randzone oder Schicht 30 am Rand des Einsteckendes und an der Oberseite der Schulter, insbesondere im Bereich 24 auf. Die gehärtete Schicht 30 erstreckt sich jedoch nicht bis zur Bohrfläche 16.
Der gesamte Bohrmeißel wird dann durch ein Spannungs­ freimachen bei etwa 200°C getempert. Dies hinterläßt in der gehärteten Schicht 30 eine Rockwell-Härte von 58. Schließlich wird der Bereich um die Bohrfläche 16 örtlich auf etwa 600°C erhitzt. Die Knöpfe werden ein­ gepreßt, um in den für sie gebohrten Bohrungen einen Preßsitz zu erzeugen. Die örtliche Erhitzung des Kopfes hat keinen Einfluß auf die Eigenschaften der Schicht 30, die um den Rest des Bauteiles herum erzeugt wurde.
Der Bereich 24 um die Schulter kann wahlweise gehämmert oder kugelgestrahlt werden, um örtlich die Festigkeit zu erhöhen.
Im Vergleich zu bekannten Verfahren erzeugt dieses Ver­ fahren in der Bohrmeißeloberfläche optimale Eigen­ schaften und erlaubt schließlich eine Erwärmung des Kopfes zum Einpassen der Knöpfe. Es wird eine optimale Zähigkeit im Kopf erzeugt, durch die die Knöpfe gehalten werden und dies in Verbindung mit einer optimalen Härte in den Keilen und am Kopf des Einsteckendes und zwar an den Stellen, an denen der Schlag- und Drehantrieb auf den Bohrmeißel einwirken.

Claims (10)

  1. Bohrmeißel für einen Bohrlochsohlen-Bohrer, der einen Grundkörper aus einem durchgehärteten legierten Stahl aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsteckende (10) des Bohrmeißels zur Erzeugung einer gehärteten Schicht (30) am Einsteckende (10) und um den Schulterbereich (24) herum mit Ausnahme der Bohrfläche (16) mittels eines Induktions-Härtungs-Verfahrens gehärtet ist.
  2. 2. Bohrmeißel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper aus einem legierten Stahl besteht, der 0,5-1,5% Chrom und 0,5-1,5% Molybdän enthält.
  3. 3. Bohrmeißel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der legierte Stahl die folgenden Legierungsbe­ standteile enthält: Kohlenstoff|0,35%-0,80% Nickel 0,50%-4,00% Mangan 0,50%-2,00% Silicium 0,35%-1,50% Vanadium 0,01%-0,50% Chrom 0,50%-1,50% Molybdän 0,50%-1,50%
  4. 4. Verfahren zur Herstellung eines Bohrmeißels für einen Bohrlochsohlen-Bohrer nach einem der An­ sprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Rohling aus einem durchgehärteten legierten Stahl hergestellt und ein Induktions-Härtungs-Ver­ fahren verwendet wird, um eine gehärtete Schicht lediglich am Einsteckende (10) und im Bereich der Schulter, nicht aber an der Bohrfläche (16) zu erzeugen.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der legierte Stahl die folgenden Legierungsbe­ standteile aufweist: Kohlenstoff|0,35%-0,80% Nickel 0,50%-4,00% Mangan 0,50%-2,00% Silicium 0,35%-1,50% Vanadium 0,01%-0,50% Chrom 0,50%-1,50% Molybdän 0,50%-1,50%
  6. 6. Verfahren nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling vor der Induktionshärtung behandelt wird, um ein getempertes martensitisches Gefüge mit einer Rockwellhärte im Bereich von 40 bis 50 zu erzeugen.
  7. 7. Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das getemperte martensitische Gefüge eine Rockwellhärte im Bereich von 44 bis 48 aufweist.
  8. 8. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4-7, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Induktionshärtung das Einsteckende (10) mit einer Induktionsspule umgeben und diese lediglich längs des Einsteckendes (10) bewegt wird.
  9. 9. Verfahren nach mindestens einem der Ansprüche 4-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrfläche (16) nach der Induktionshärtung des Einsteckendes (10) erhitzt wird, um die Karbid- Schneid- oder Bohrelemente durch Warmpressen einzu­ setzen (Einschrumpfen).
  10. 10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrfläche (16) des Bohrmeißels auf etwa 600°C erhitzt wird.
DE19883839154 1987-11-17 1988-11-17 Bohrmeißel Expired - Fee Related DE3839154C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
GB8726868A GB2212533B (en) 1987-11-17 1987-11-17 A drill bit

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3839154A1 true DE3839154A1 (de) 1989-06-01
DE3839154C2 DE3839154C2 (de) 1995-10-19

Family

ID=10627081

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19883839154 Expired - Fee Related DE3839154C2 (de) 1987-11-17 1988-11-17 Bohrmeißel

Country Status (2)

Country Link
DE (1) DE3839154C2 (de)
GB (1) GB2212533B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308443U1 (de) * 1993-06-05 1993-08-19 Bilfinger Berger Bau Vollbohrkrone zum Herstellen von verrohrten Erdbohrungen
WO2003097885A1 (en) * 2002-05-17 2003-11-27 Sandvik Ab Rock drill product and method

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29907492U1 (de) * 1999-04-29 2000-09-28 Wirth Co Kg Masch Bohr Werkzeug zum Lösen von Erdreich
EP2167696B1 (de) 2007-07-02 2013-10-23 Baker Hughes Incorporated Erdbohrmeissel aus kohlenstoffarmer, molybdänreicher legierung

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1172672A (en) * 1965-12-02 1969-12-03 Padley & Venables Ltd Improvements relating to the Manufacture of Percussive Drill Rods.

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
GB1172672A (en) * 1965-12-02 1969-12-03 Padley & Venables Ltd Improvements relating to the Manufacture of Percussive Drill Rods.

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE9308443U1 (de) * 1993-06-05 1993-08-19 Bilfinger Berger Bau Vollbohrkrone zum Herstellen von verrohrten Erdbohrungen
WO2003097885A1 (en) * 2002-05-17 2003-11-27 Sandvik Ab Rock drill product and method

Also Published As

Publication number Publication date
GB2212533B (en) 1991-07-10
DE3839154C2 (de) 1995-10-19
GB2212533A (en) 1989-07-26
GB8726868D0 (en) 1987-12-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1466990B1 (de) Schraube mit einer partiell gehärteten Funktionsspitze und Verfahren zu ihrer Herstellung
DE19919965A1 (de) Verfahren zur Herstellung gehärteter Zahnräder sowie hiernach hergestellte Zahnräder
DE2919156A1 (de) Verfahren zur herstellung von hochwertigen schienen mit hoher schweissbarkeit
EP1170081A1 (de) Sägeblatt mit gegenüber dem Schneidblatt plastisch hervorstehenden Befestigungsteil und Verfahren zur Herstellung eines solchen
DE3923404A1 (de) Verfahren zur herstellung eines oberflaechengehaerteten zahnrades
DE10145599C1 (de) Bauteile aus Stahl und Verfahren zur Wärmebehandlung von Bauteilen aus Stahl
DE19815670C2 (de) Selbstgewindeformende Schraube aus korrosionsbeständigem Material
DE4009971C2 (de) Verfahren zum Herstellen hochfesten Stahls mit verbesserter Schweißbarkeit und Niedertemperaturzähigkeit
DE3839154C2 (de) Bohrmeißel
DE1476045A1 (de) Tellerventil fuer Verbrennungsmotoren und Verfahren zu dessen Herstellung
DE10158197A1 (de) Aus einem niedrig legierten Kohlenstoffstahl bestehendes Befestigungselement und Verfahren zu seiner Herstellung
DE1929289B1 (de) Manganhaltige Stahllegierung
DE1955010C3 (de) Verfahren zur Oberflächen vergütung eines Zapfenkreuzes
DE2232932A1 (de) Verschleiss- und warmfestes werkstueck aus stahl mit gehaerteter oberflaeche zur verwendung als maschinenteil
DE3702634A1 (de) Stahlstift fuer ein befestigungsmittel und verfahren zu dessen herstellung
DE944254C (de) Oberflaechen- und Tiefenhaerten von Bohrungen in austenitischen Staehlen
DE2449237A1 (de) Verfahren zur induktiven oberflaechenhaertung von verzahnten werkstuecken
DE19853259A1 (de) Stahl für die Verwendung in Maschinenstrukturen und aus derartigem Stahl hergestellte Maschinenteile
DE10325986B3 (de) Verfahren zum Randzonenhärten eines einteiligen Werkstücks
DE2616184C3 (de) Verfahren zur Herstellung einer Schweißverbindung und nach dem Verfahren hergestelltes Werkstück
AT401359B (de) Verfahren zur herstellung eines herzstückes
DE881669C (de) Oberflaechenhaerten von Werkstuecken aus Verguetungsstahl
DE631383C (de) Verfahren zur Herstellung durch Abschreckung gehaerteter Hoechstleistungsstahlwerkzeuge mit Hartmetallschneide
EP0908530A1 (de) Blatt für eine Säge oder ein Messer und Herstellungsverfahren
DE1021399B (de) Verfahren zur Warmbehandlung von Stahlbohrkronen aus Doppel- und Mehrfachkarbidstaehlen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: BOART LONGYEAR LTD., CO CLARE, IE

8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee