DE3838946A1 - Vielteilig gekoppelte magnetantriebspumpe - Google Patents

Vielteilig gekoppelte magnetantriebspumpe

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DE3838946A1
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DE3838946A
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Norishige Hirakawa
Kazuo Okada
Hidekazu Omichi
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Iwaki Co Ltd
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Iwaki Co Ltd
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine vielteilig gekoppelte Magnet­ antriebspumpe, die aus zwei oder mehr Pumpenelementen mit einem Magnetantriebssystem besteht, durch das das Drehmoment eines Antriebsrotors berührungslos auf einen angetriebenen Rotor zu dessen Drehung übertragen wird.
Ein Apparat, bei dem eine Vielzahl verschiedener Verfahrensflüs­ sigkeiten verwendet werden, z.B. ein photographisches Entwick­ lungsgerät, enthält eine Vielzahl von Arbeitsbehältern für einen flüssigen Entwickler, eine Fixierflüssigkeit, Waschwasser usw.. In diese Arbeitsbehälter müssen jeweils unabhängig voneinander Verfahrensflüssigkeiten eingespeist werden. Daher ist eine ent­ sprechende Anzahl von Pumpen notwendig.
Weiterhin benötigen Halbleiterbehandlungsapparate ebenso wie andere Apparate ähnliche Pumpen, um eine Vielzahl verschiedener Verfahrensflüssigkeiten zur Verfügung zu stellen. Demgemäß besteht ein Bedarf nach einer vielteilig gekoppelten Pumpe, bei der eine Vielzahl von Pumpen zugleich mit einem gemeinsamen Antriebsmotor betätigt werden.
Bisher wurde beispielsweise eine zweiteilig gekoppelte Pumpen­ struktur gewöhnlich erhalten, in dem die beiden Pumpenelemente Seite an Seite angeordnet, die Antriebswelle des Antriebsmotors direkt mit dem Antriebsrotor einer der beiden Pumpenelemente zur Übertragung des Antriebsdrehmoments gekoppelt und die gleiche Antriebswelle mit dem Antriebsrotor der anderen Pumpe über einen Übertragungsmechanismus, z.B. ein Rädergetriebe, gekop­ pelt wurden.
In diesem Fall ist jedoch der Übertragungsmechanismus zu der Pumpe kompliziert. Die Abmessungen der Struktur sind vergrö­ ßert, was zu einer Preiserhöhung führt. Es ist deshalb nicht leicht, eine vielteilig gekoppelte Pumpenstruktur aufzubauen.
In der Japanischen Gebrauchsmusterschrift 61-92 788 ist eine Pumpenstruktur beschrieben, die einen einfacheren Übertragungs­ mechanismus für das Drehmoment des Antriebsmotors aufweist, wobei eine gemeinsame Antriebswelle unmittelbar mit der Welle des Antriebsmotors gekoppelt ist, und wobei individuelle Pumpenele­ mente Seite an Seite in axialer Richtung der Antriebswelle ange­ ordnet sind.
Bei dieser vorgeschlagenen Pumpenstruktur hat jedes Pumpenele­ ment einen zylindrischen Antriebsmagneten, der mit der gemein­ samen Antriebswelle verbunden ist, und einen angetriebenen Magneten, der auf einem angetriebenen Rotor befestigt ist, der ein Flügelrad aufweist, das drehbar in einer Pumpenkammer angeordnet ist, die sich in einem Pumpengehäuse befindet, die eine Durchgangsbohrung aufweist, durch die sich der Antriebs­ magnet und die gemeinsame Antriebswelle erstrecken, so daß der Antriebsmagnet dem angetriebenen Magnet über das Pumpengehäu­ se gegenübersteht. Mit anderen Worten ist der angetriebene Magnet radial außerhalb des Antriebsmagneten in bezug auf die gemeinsame Antriebswelle angeordnet.
Bei diesem Aufbau werden der angetriebene Magnet und das Flügelrad auf der radial äußeren Seite des Antriebsmagneten bewegt, d.h. die Struktur entspricht dem Innenläufersystem.
Deshalb kann es geschehen, daß zu Beginn des Pumpvorganges das Drehmoment der Magnetkupplung ungenügend ist, so daß keine synchronisierte Folgebewegung erhalten werden kann, was in einem Schlupf und im Betriebsversagen resultiert. Dies beruht auf der Tatsache, daß der Antriebsmagnet einen relativ kleinen Durchmesser hat, so daß der wirksame Drehmomentübertragungs­ bereich für die Drehmomentübertragung zum angetriebenen Magnet ungenügend ist. Bei dieser Struktur könnte der Drehmomentüber­ tragungsbereich durch Vergrößerung des Antriebsmagnetdurch­ messers vergrößert werden. Durch diese Maßnahme wird jedoch der Durchmesser der Durchgangsbohrung des Pumpengehäuses entsprechend vergrößert. Auf diese Weise wird der Durchmesser und auch die Masse des angetriebenen Rotors erhöht, wodurch wiederum ein größeres Antriebsdrehmoment benötigt wird. Im Endergebnis wird das oben beschriebene Problem nicht gelöst. Darüber hinaus werden die Durchmesser verschiedener Komponen­ ten vergrößert, was zu einer unerwünschten Vergrößerung der gesamten Pumpenstruktur führt.
Die vorliegende Erfindung wurde unter dem Aspekt der oben beschriebenen Umstände entwickelt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine kostengünstige vielteilig gekoppelte Magnetantriebspumpe zu schaffen, die mit einer einfachen Struk­ tur und einer Reduzierung der Gesamtabmessungen die Erzeugung eines ausreichenden Drehmoments sowie einen schnellen Aufbau vieler Elemente ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist eine vielteilig gekoppelte Magnet­ antriebspumpe vorgesehen, die im wesentlichen einen Antriebsmo­ tor, eine lange gemeinsame Antriebswelle, die durch den An­ triebsmotor angetrieben wird, und eine Vielzahl von Pumpenele­ menten enthält, die Seite an Seite in axialer Richtung der gemein­ samen Antriebswelle angeordnet sind und bei der Rotation der gemeinsamen Antriebswelle im Pumpbetrieb arbeiten, die durch eine in einem Pumpengehäuse gebildete Durchgangsbohrung ver­ läuft, wobei ein Antriebsrotor mit einem Antriebsmagnet in jedem Pumpenelement nicht in der Durchgangsbohrung angeordnet ist und ein Antriebsmagnet auf einem peripheren Teil befestigt ist, der sich um Zentrum radial nach außen erstreckt. Der Antriebs­ magnet befindet sich in bezug auf die gemeinsame Antriebswelle radial außerhalb des angetriebenen Magneten, der auf dem ange­ triebenen Rotor befestigt ist, der drehbar in einer Pumpenkammer gelagert ist.
Mit dem oben beschriebenen Aufbau gemäß der Erfindung, bei dem der Antriebsmagnet radial auf der äußeren Seite des ange­ triebenen Magneten angeordnet ist, kann eine ausreichende Dreh­ momentübertragung erhalten werden. Da der Antriebsrotor nicht in der Durchgangsbohrung des Pumpengehäuses verläuft, kann außerdem der Durchmesser der Durchgangsbohrung sehr eng auf den äußeren Durchmesser und der Antriebswelle eingestellt wer­ den, wodurch die Masse der gemeinsamen Antriebswelle reduziert wird. Auf diese Weise kann auch der äußere Durchmesser des angetriebenen Rotors in der Pumpenkammer reduziert werden, so daß ein ausreichendes, magnetisches Kopplungsdrehmoment erzielt wird. Auch gibt es keine Möglichkeit der Erzeugung von Schlupf oder eines ähnlichen unerwünschten Betriebsversagens. Der Übertragungswirkungsgrad des Antriebsdrehmoments wird erhöht. Eine Pumpe mit hohem Druck und hoher Ausstoßleistung läßt sich erreichen. Darüber hinaus werden die Abmessungen und die Herstellungskosten für die Pumpe vermindert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung enthält das Pumpengehäuse ein Hauptgehäuse und ein Kappengehäuse, das flüssigkeitsdicht mit dem Hauptgehäuse verbunden ist. Das Hauptgehäuse hat in axialer Richtung der gemeinsamen Antriebs­ welle ein erstes, offenes, ringförmiges Kopplungsende auf einer Seite und ein zweites, offenes, ringförmiges Kopplungsende auf der anderen Seite. Das Kappengehäuse hat einen peripheren Rand, der dicht mit dem ersten Kopplungsende des Hauptgehäuses verbunden ist. Weiterhin ist das zweite Kopplungsende des Hauptgehäuses mit dem peripheren Rand des Kappengehäuses eines benachbarten Pumpenelementes verbunden. Dieses Kappen­ gehäuse wird aufgrund des Hauptgehäuses des benachbarten Pumpenelementes in einer Zwischenstellung gehalten.
Mit der oben beschriebenen Struktur ist es möglich, eine ge­ wünschte Zahl von Pumpenelementen in Abhängigkeit von der Spezifikation und dem Gebrauch der Pumpe auszuwählen. Weiter­ hin ist es leicht möglich, Pumpenkomponenten zu standardisieren, was für die Montagearbeiten zu einer Erhöhung des Wirkungs­ grades und zu einer Verminderung der Kosten führt.
Bei einer anderen bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfin­ dung ist vorgesehen, daß das Pumpengehäuse ein zu der gemein­ samen Antriebswelle koaxiales zylindrisches Teil hat und das der Antriebsmagnet über das zylindrische Teil radial auf der äußeren Seite des angetriebenen Magneten im wesentlichen längs einer geraden Linie senkrecht zu der gemeinsamen Antriebswelle ange­ ordnet ist. Weiterhin ist der Antriebsrotor aus einer Platte be­ cherähnlich geformt.
Bei dieser Struktur kann jedes Pumpenelement in axialer Richtung der gemeinsamen Antriebswelle reduzierte Abmessungen haben, wodurch der Aufbau von Pumpen mit geringen Abmessungen und der Aufbau energiesparender vielteilig gekoppelter Pumpen mög­ lich ist.
Die oben dargelegten und andere Aufgaben, Eigenschaften und Vorteile sind aus der folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels noch deutlicher ersichtlich, das in einer Zeichnung dargestellt ist.
Es zeigen.
Fig. 1 in perspektivischer Ansicht eine Ausführungsform einer vielteilig gekoppelten Pumpe gemäß der Erfindung,
Fig. 2 einen Längsschnitt längs der Linie 2-2 der in den Fig. 1 und 3 dargestellten Vorrichtung,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung und
Fig. 4 einen Querschnitt längs der Linien 4-4 der in Fig. 2 dargestellten Vorrichtung.
Die Fig. 1 zeigt in perspektivischer Ansicht eine dreiteilig gekop­ pelte Pumpe als Ausführungsform einer vielteilig gekoppelten Magnetantriebspumpe gemäß der Erfindung.
Die Fig. 2 zeigt einen Längsschnitt längs der Linien 2-2 der in Fig. 1 und 3 dargestellten Vorrichtung. Gemäß der Zeichnung enthält die Pumpe einen Antriebsmotor (1), der eine gemeinsame Antriebsquelle bildet, sowie ein erstes bis drittes Pumpenelement (2) bis (4).
Der Antriebsmotor (1) wird von einem zylindrischen Körperrahmen (5) gehalten, wie er in Fig. 2 dargestellt ist. Das erste Pumpen­ element (2) ist mit dem Körperrahmen (5) verbunden. Das erste Pumpenelement (2) enthält ein Pumpengehäuse (7), in dem eine Pumpenkammer (6) gebildet ist, einen Antriebsrotor (8), der vom Antriebsmotor (1) angetrieben wird und einen angetriebenen Rotor (9), der sich mit dem Antriebsrotor (8) mittels nachfolgend noch näher beschriebener magnetischer Koppeleinrichtungen dreht.
Das Pumpengehäuse (7) hat, wie in Fig. 3 gezeigt, einen Einlaß (10), der sich oben in der Mitte befindet, und einen Auslaß (11), der auf einer Seite eines unteren Teils angeordnet ist. Die zu pumpende Flüssigkeit, die durch den Einlaß (10) angesaugt wird, wird durch die Pumpenkammer (6) geleitet, um, wie durch einen Pfeil dargestellt ist, aus dem Auslaß (11) ausgestoßen zu werden.
Das Pumpengehäuse (7), wie es in Fig. 2 dargestellt ist, ist als Einheit aus einem Hauptgehäuse (12) und einem Kappengehäuse (13) zusammengesetzt, wobei beide Gehäuse Gußstücke aus einem synthetischen Harz sind.
Der Antriebsrotor des ersten Pumpenelementes befindet sich in dem Körperrahmen (5). Der Antriebsrotor (8) hat ein zentrales Teil mit einer Durchgangsbohrung (8 a), durch die eine gemeinsame Antriebswelle (17) verläuft, sowie ein Montageloch (15), das gegenüber der Durchgangsbohrung (8 a) unter einem geringen Winkel geneigt ist. Die Antriebswelle (17) ist mit dem Antriebsrotor (8) durch eine Schraube (16) verbunden, die in das Montageloch (15) eingesetzt ist. Die gemeinsame Antriebswelle (17) ist lang und erstreckt sich durch die Pumpenelemente (2) bis (4). Ihr eines Ende ist mit einem Koppelglied (18) und Schrauben (19) mit einer Welle (1 a) des Antriebsmotors (1) verbunden. Der andere Endabschnitt der gemeinsamen Antriebswelle (17) geht vom dritten Pumpenelement (4) in axialer Richtung der Motorwelle (1 a) aus und weist einen abgesetzten Abschnitt (20) auf, der drehbar in einem Kugellager (21) gelagert ist, das sich in einem Kappen­ glied (22) befindet und ein Lagerteil bildet.
Der Antriebsrotor (8) hat Becherform mit einem zentralen Stilteil, einem Teil, das sich in radialer Richtung zur Antriebswelle (17) erstreckt, und einem Teil, das sich in axialer Richtung erstreckt. Das sich in axialer Richtung erstreckende Teil hat ein Ende, in dem ein ringförmiger Antriebsmagnet (23) montiert ist.
Der Antriebsrotor ist aus einer Platte hergestellt, um sein Ge­ wicht zu reduzieren.
Der angetriebene Rotor (9) besteht aus synthetischem Harz und hat eine ringartige Form. Er ist in der Pumpenkammer (6) des Pumpengehäuses (7) angeordnet. Im angetriebenen Rotor (9) befindet sich ein angetriebener Magnet (24), der zylindrisch ist und einen kleineren Durchmesser als der treibende Magnet (23) hat. Der angetriebene Magnet (24) weist auch ein integrales Flügelrad oder ein Pumpenrad (25) auf. Es ist möglich, das Flügelrad (25) getrennt vom Rotor (9) auszubilden und die beiden durch geeignete Mittel miteinander zu verbinden.
Der angetriebene Magnet steht dem Antriebsmagnet (23) in radi­ aler Richtung über das Kappengehäuse (13), d.h. einen zylin­ drischen Teil (13 c) des Kappengehäuses, gegenüber, wobei der zylindrische Teil (13 c) unten noch näher beschrieben wird. Die angetriebenen und die treibenden Magnete (24) und (23) bilden eine magnetische Kupplung. Die angetriebenen und antreibenden Magnete (24) und (23) haben, wie in Fig. 4 gezeigt, eine ring­ förmige Anordnung, die zu der gemeinsamen Antriebswelle (17) konzentrisch ist.
Der Antriebsmagnet (23) ist in bezug auf die gemeinsame An­ triebswelle (17) radial außen zum angetriebenen Magnet (24) angeordnet. Bei dieser Ausführungsform ist der Antriebsmagnet (23) radial außerhalb des angetriebenen Magnets (24) im wesent­ lichen längs einer Linie angeordnet, die senkrecht zu der gemein­ samen Antriebswelle (17) verläuft.
Der angetriebene Rotor (9) befindet sich in der Pumpenkammer (6), d.h. er befindet sich auf einer Seite, die in Kontakt mit Flüssigkeit steht. Deshalb ist der angetriebene Magnet (24) im angetriebenen Rotor (9) durch Gießen eingeschlossen, so daß er nicht mit der gepumpten Flüssigkeit in Kontakt kommen kann.
Das Kappengehäuse hat ein zylindrisches Teil (13 c), das sich zwischen treibendem und angetriebenem Rotor (8) bzw. (9) befin­ det und zu der gemeinsamen Antriebswelle (17) konzentrisch verläuft. Es hat ein integrales, zentrales Durchgangsbohrungsteil (13 a), das eine Durchgangsbohrung (26) bildet, durch die sich die gemeinsame Antriebswelle (17) erstreckt. Weiterhin hat das Kappengehäuse (13) ein zylindrisches äußeres Teil (13 b). Das Hauptgehäuse (12) hat ein zentrales Durchgangsbohrungsteil (12 a), in das das Durchgangsbohrungsteil (13 a) des Kappenge­ häuses (13) eingefügt ist. Die Durchgangsbohrungsteile (13 a) und (12 a) stellen eine Durchgangsbohrungsanordnung dar, die die Durchgangsbohrung (26) bestimmt.
An der äußeren Peripherie des Durchgangsbohrungsteils (13 a) des Kappengehäuses (13) ist eine Lagerhülse (28) vorgesehen, die den treibenden Rotor (9) trägt, damit dieser frei rotieren kann. Der angetriebene Rotor (9) ist ringförmig ausgebildet und hat eine zentrale Durchgangsbohrung (29), durch die sich die Lager­ hülse (28) erstreckt. Auf diese Weise kann der angetriebene Rotor (9) um die gemeinsame Antriebswelle (17) rotieren, wobei er durch die Lagerhülse (28) getragen wird. Drucklager (30) und
(31) stehen sich auf entgegengesetzten Seiten des angetriebenen Rotors (9) in axialer Richtung der gemeinsamen Antriebswelle (17) gegenüber. So sind jeweils auf einem Ende des Durchgangsboh­ rungsteils (12 a) des Hauptgehäuses (12) und auf der inneren Oberfläche des Kappengehäuses (13) gegenüber dem angetriebenen Rotor (9) angeordnet. Sie nehmen den Druck auf, der von der gepumpten Flüssigkeit auf den angetriebenen Rotor (9) über das Flügelrad (25) in axialer Richtung der gemeinsamen Antriebswelle (17) ausgeübt wird.
Das Kappengehäuse (13) hat ein äußeres Teil (13 b), das über einen Dichtungsring (14 a), d.h. einen O-Ring mit einem zylin­ drischen Flanschteil bzw. Kopplungsende (12 b) des Hauptgehäuses (12), d.h. einen offenen ringförmigen Koppelrand des Hauptge­ häuses (12), flüssigkeitsdicht verbunden ist. Auch das Durch­ gangsbohrungsteil (13 a) ist über einen Dichtungsring (14 b) an einem Ende flüssigkeitsdicht mit dem Durchgangsbohrungsteil (12 a) des Hauptgehäuses (12) verbunden. Auf diese Weise trennt das Pumpengehäuse (7) die Pumpenkammer (6) flüssigkeitsdicht von der Außenseite. Die Flüssigkeit, die in die Pumpenkammer (6) eingespeist wird und eine flüssige Chemikalie oder dergleichen sein kann, fließt deshalb nicht zur Außenseite des Körperrahmens (5). Die Komponenten, die sich auf derjenigen Seite befinden, die den Antriebsrotor (8) enthält, werden durch die gepumpte Flüs­ sigkeit nicht beeinflußt. Da das Kappengehäuse (13) aus einem synthetischen Harz hergestellt ist, wird, wenn der Dichtungsring (14 b) eingesetzt wird, ein Ende des Durchgangsbohrungsteils (13 a) der Gefahr des Quellens nach Innen, d.h. gegen die ge­ meinsame Antriebswelle (17) in Abhängigkeit von einer Ausgangs­ lage, ausgesetzt. Wenn dies eintritt, berührt das Durchgangsboh­ rungsteil (13 a) die gemeinsame Antriebswelle (17), wodurch sich im Betrieb der Pumpe eine Abnutzung durch Reibung ergibt. Um dies zuverlässig zu verhindern, wird die äußere Peripherie des Dichtungsringteils (14 b) des Hauptgehäuses (12) mit einer ring­ förmigen Mut (32) ausgestattet und ein metallisches Ringglied (33), das ein kanalförmiges Querschnittsprofil hat, wird zwischen die Nut (32) und der inneren Peripherie des Durchgangsboh­ rungsteils (13 a) des Kappengehäuses (13) angeordnet.
Der innere Durchmesser der Durchgangsbohrung (26) ist derart eng auf den äußeren Durchmesser der Welle (17) abgestimmt, daß ein kleiner Spalt in bezug auf die Welle (17) übrigbleibt.
Der äußere Teil bzw. Rand (13 b) des Kappengehäuses (13) ist auf der Seite des Körperrahmens (5) mit einer ringförmigen Rippe (34) versehen. Nachdem das Pumpengehäuse (7) als Einheit zusammengesetzt worden ist, wird es mit dem Körperrahmen (7) durch Einpassung der ringförmigen Rippe (34) in eine Öffnung des Körperrahmens (5) verbunden.
Das zweite und das dritte Pumpenelement (3) und (4) bilden je eine Einheit die für sich vorgefertigt werden kann. Sie haben einen internen Aufbau wie der des ersten Pumpenelementes (2) und die Hauptteile werden mit den gleichen Bezugsziffern be­ zeichnet, wobei eine wiederholte Beschreibung vermieden wird.
Das erste Pumpenelement (2) hat ein zylindrisches Flanschteil (12 c) auf einer Seite, die dem Flanschteil (12 b) gegenüberliegt und dem Pumpenelement (3) benachbart ist. Das zylindrische Flanschteil (12 c) hat einen ringförmigen Rand an dem offenen Kopplungsende, in dem eine ringförmige Nut (36) gebildet ist. Die von dem äußeren Teil (13 b) des Kappengehäuses (13) des zweiten Pumpenelementes (3) vorspringende ringförmige Rippe (34) ist in die ringförmige Nut (36) eingesetzt. Auf diese Weise ist das zweite Pumpenelement (3) mit dem ersten Pumpenelement (2) verbunden. Das Kappengehäuse (13) des zweiten Pumpenelementes (3) ist zwischen dem Hauptgehäuse (12) des Elementes (3) und dem Hauptgehäuse (12) des benachbarten ersten Pumpenelementes (2) eingefügt. Das dritte Pumpenelement (4) ist in der gleichen Weise mit dem zweiten Pumpenelement (3) verbunden. Auf diese Weise werden eine Vielzahl von Pumpenelementen, die im wesent­ lichen die gleiche Struktur haben, nacheinander in axialer Rich­ tung der gemeinsamen Antriebswelle (17) zusammengefügt, um eine vielteilig gekoppelte Pumpe zu erhalten.
Im dritten Pumpenelement (4), das das letzte Pumpenelement in der vielteilig gekoppelten Pumpe ist, ist eines der zylindrischen Flanschteile (12 b) und (12 c), d.h. das zylindrische Flanschteil (12 c) des Hauptgehäuses (12) kürzer als in den anderen Pumpen­ elementen ausgebildet, um eine Struktur zu bilden, die mit dem Kappenglied (22) gekoppelt wird. Eine ringförmige Rippe (39), die vom Kappenglied (22) vorspringt, ist in eine ringförmige Nut (36) eingesetzt, die am Flanschteil (12 c) des Hauptgehäuses (12) ausgebildet ist.
Als alternative Struktur können die Hauptgehäuse (12) des ersten und zweiten Pumpenelementes (2) und (3) jeweils derart ausgebil­ det sein, daß das zylindrische Flanschteil (12 c) die gleiche kurze Länge hat wie im Hauptgehäuse (12) des dritten Pumpenelementes (4), wobei getrennte zylindrische Hülsen zwischen benachbarten Pumpenelementen angeordnet sein können. Mit diesem Aufbau können das erste bis dritte Pumpenelement (2) bis (4) diesselbe Einheitsstruktur haben, wobei Räume für die Anpassung der Antriebsrotoren (8) des ersten und zweiten Pumpenelementes (2) und (3) vorgesehen sind.
Das erste bis dritte Pumpenelement (2) bis (4) sind, wie in den Fig. 1 und 4 dargestellt, mit dem Kappenglied (22) am Körper­ rahmen (5) durch sechs Schrauben (40) verbunden, die in axialer Richtung eingefügt sind. Am Boden des Antriebsmotors (1) und des Kappenglieds (22) befinden sich Stützbeine (41) und (42), die die gesamte vielteilig gekoppelte Magnetantriebspumpe tragen.
Bei dieser Ausführungsform hat das Pumpengehäuse (7) des ersten bis dritten Pumpenelementes (2) bis (4) eine zweiteilige Struktur und besteht aus dem Hauptgehäuse (12) und dem Kap­ pengehäuse (13). Es ist jedoch auch möglich, ein Pumpengehäuse als einteiliges synthetisches Harzgießteil zu bilden.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der dreiteilig gekoppelten Magnetantriebspumpe beschrieben, die den oben angegebenen Aufbau hat. Wenn die gemeinsame Antriebswelle (17), die direkt mit der Welle (1 a) des Antriebmotors (1) gekoppelt ist, durch den Antrieb des Antriebmotors (1) in Drehung versetzt wird, wird der Antriebsrotor (8) im ersten Pumpenelement (2) gedreht, wobei das Drehmoment durch die magnetische Kopplung, die aus dem Antriebsmagnet (23) und dem angetriebenen Magnet (24), der dem Magnet (23) in radialer Richtung gegenübersteht, besteht, auf den angetriebenen Rotor (9) für dessen Rotation übertragen, so daß sich auf diese Weise das Flügelrad (25) dreht. Auf diese Weise wird die gepumpte Flüssigkeit, die in den Einlaß (10) eintritt, aus dem Auslaß (11) ausgestoßen. Die gleiche Arbeits­ weise wie im ersten Pumpenelement läuft im zweiten und dritten Pumpenelement (3) und (4) zu gleicher Zeit ab. Da das erste bis dritte Pumpenelement (2) bis (4) direkt mit der gemeinsamen Antriebswelle (17) gekoppelt sind, wird das Pumpen in den indi­ viduellen Pumpenkammern (6) zu gleicher Zeit ausgelöst. Wenn daher die Pumpe für ein photographisches Entwicklungsgerät benutzt wird, können die individuellen Pumpenelemente (2) bis (4) gleichlaufend verschiedene Verfahrensflüssigkeiten fördern, so daß gewünschte Verfahren wirkungsvoll und in einer verminderten Zeitspanne durchgeführt werden können.
Wie im Zusammenhang mit der oben beschriebenen Ausführungs­ form dargelegt wurde, ist bei der Pumpe gemäß der vorliegenden Erfindung der angetriebene Magnet (24) des angetriebenen Rotors (9) an dessen innerer Seite und direkt gegenüber dem Antriebs­ magneten (23) des Antriebsrotors (8) angeordnet. Diese beiden Magneten bilden eine Magnetkupplung, um das Antriebsdrehmo­ ment zu übertragen. Der Pumpenaufbau ist deshalb das, was gewöhnlich als Außenläufertyp bezeichnet wird, so daß es möglich ist, einen großen effektiven Drehmomentübertragungsbereich und ein großes magnetisches Drehmoment im Vergleich mit dem Innen­ läufer-Antriebstyp nach dem Stand der Technik zu erhalten. Zusätzlich kann jedes Pumpenelement einen kompakten Aufbau mit reduzierten Abmessungen in axialer Richtung aufweisen. Es ist daher möglich, eine erhöhte Anzahl von Pumpenelementen ohne wesentliche Verlängerung der gemeinsamen Antriebswelle zu installieren, wodurch der Zusammenbau der vielteilig gekoppelten Pumpenstruktur erleichtert wird.
Mit der Erfindung kann eine Pumpe mit hohem Druck und hoher Förderkapazität erhalten werden, die es zuläßt, daß ein hinrei­ chendes Drehmoment zum Zeitpunkt des Starts der Pumpe zur Verfügung steht, und die frei von der Möglichkeit der Erzeugung eines Drehschlupfs ist. Deshalb ist es möglich, hochviskose Flüssigkeiten und Flüssigkeiten mit hohem spezifischen Gewicht mit hoher Arbeitsgeschwindigkeit zu pumpen.
Im Unterschied zu den bekannten Innenläufersystemen ist weiter­ hin kein Bedarf nach Erhöhung der Magnetabmessungen, um die Abweichung von der synchronisierten Folgebewegung zwischen Antriebsseite und angetriebener Seite, z.B. zur Zeit des Starts der Pumpe, zu verhindern, so daß die Reduzierung der Gesamt­ abmessungen der Konstruktion möglich ist.
Weiterhin sind die gepumpten Flüssigkeiten in dem ersten bis dritten Pumpenelement 2 bis 4 durch das Hauptgehäuse und die Kappengehäuse (12) und (13) voneinander isoliert, so daß es möglich ist, verschiedene Flüssigkeiten wie z.B. Wasser und flüssige Chemikalien ohne die Gefahr der Mischung dieser Flüssig­ keiten zu pumpen.
Die oben beschriebene Ausführungsform bezieht sich auf eine dreiteilig gekoppelte Pumpenstruktur. Dies soll jedoch keine Einschränkung sein. Eine gewünschte Anzahl von Pumpenele­ menten kann in Abhängigkeit von den Spezifikationen und dem Gebrauch der Pumpe frei ausgewählt werden. Es ist leicht möglich die Komponenten zu standardisieren. Dadurch kann eine sehr hohe Kostenreduzierung und eine Verminderung der Montagezeit erreicht werden.

Claims (9)

1. Vielteilig gekoppelte Magnetantriebspumpe mit einem An­ triebsmotor, einer vom Motor angetriebenen, gemeinsamen, langen Antriebswelle und mit einer Vielzahl von Pumpenele­ menten, die in axialer Richtung der gemeinsamen Antriebs­ welle zum Pumpbetrieb entsprechend der Drehung der ge­ meinsamen Antriebswelle Seite an Seite angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Pumpenelement (2, 3, 4) aufweist:
ein Pumpengehäuse (7) mit einer Durchgangsbohrung (26), durch die die gemeinsame Antriebswelle (17) verläuft und die eine gegen die Durchgangsbohrung (26) isolierte und um diese herum verlaufende Pumpenkammer (6) begrenzt, die einen Einlaß (10) und einen Auslaß (11) aufweist, die mit der Pumpenkammer (6) zusammenwirken;
einen Antriebsrotor (8) mit einem auf der äußeren Seite der Pumpenkammer gelegenen und mit der gemeinsamen Antriebs­ welle (17) in Übereinstimmung drehbaren zentralen Teil sowie einem peripheren Teil, der sich vom zentralen Teil ausbreitet und mit einem Antriebsmagnet (23) verbunden ist;
einen in der Pumpenkammer (6) untergebrachten, ringför­ migen, angetriebenen Rotor (9) mit einem angetriebenen Magnet (24), der dem Antriebsmagnet (23) über das Pumpengehäuse (7) gegenübersteht und mit diesem zur Bildung einer Magnetkupplung zusammenwirkt sowie der Dre­ hung des Antriebsrotors folgt, und
ein in der Pumpenkammer mit dem Antriebsrotor verriegeltes Flügelrad (25), wobei der Antriebsmagnet (23) in bezug auf die gemeinsame Antriebswelle gegenüber dem angetriebenen Magnet (24) radial außen angeordnet ist.
2. Magnetantriebspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Pumpengehäuse (7) die Durchgangsbohrung (26) als zylindrische Durchgangsbohrung ausgebildet ist und daß die gemeinsame Antriebswelle (17) in der Durchgangsbohrung rotierbar, mit einem geringen Spalt in bezug auf die Ober­ fläche der Bohrung angeordnet ist.
3. Magnetantriebspumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (7) aus einem Hauptgehäuse (12) und einem Kappengehäuse (13) zusammengesetzt ist, das flüssigkeitsdicht mit dem Hauptgehäuse (12) verbunden ist.
4. Magnetantriebspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (12) ein erstes zylindrisches Durch­ gangsbohrungsteil (12 a) aufweist, das Bestandteil der Durchgangsbohrungsanordnung ist, und daß das Kappenge­ häuse (13) ein zweites Durchgangsbohrungsteil (13 a) hat, das in das erste Durchgangsbohrungsteil (12 a) eingefügt ist und den Rest der Durchgangsbohrungsanordnung bildet.
5. Magnetantriebspumpe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Durchgangsbohrungsteil (13 a) des Kappenge­ häuses (13) eine Peripherieformgebung hat, die eine den angetriebenen Rotor (9) rotierbar tragende Lagerhülse bildet.
6. Magnetantriebspumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hauptgehäuse (12) in axialer Richtung der gemein­ samen Antriebswelle (17) ein erstes, offenes, ringförmiges Kopplungsende (12 b) und entgegengesetzt zu diesem ein zweites, offenes, ringförmiges Kopplungsende (12 c) hat und daß das Kappengehäuse (13) einen peripheren Rand (13 b) hat, der abgedichtet mit dem ersten Kopplungsende verbun­ den ist.
7. Magnetantriebspumpe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das zweite Kopplungsende (12 c) des Hauptgehäuses (12) mit dem peripheren Rand (13 b) des Kappengehäuses (13) eines benachbarten Pumpenteils verbunden ist und daß das Kappengehäuse durch das Hauptgehäuse (12) des benach­ barten Pumpenteils in einer Zwischenstellung gehalten wird.
8. Magnetantriebspumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (7) ein zu der gemeinsamen An­ triebswelle (17) koaxiales zylindrisches Teil (13 c) hat, daß der Antriebsmagnet (23) dem angetriebenen Magnet (24) über den zylindrischen Teil gegenübersteht und in radialer Rich­ tung der gemeinsamen Antriebswelle (17) radial auf der Außenseite des angetriebenen Magnets angeordnet ist und Außenseite des angetriebenen Magnets angeordnet ist und daß beide Magnete im wesentlichen auf einer geraden Linie senkrecht zu der gemeinsamen Antriebswelle angeordnet sind.
9. Magnetantriebspumpe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsrotor (8) aus einer Platte zu einer Becher­ form ausgebildet ist.
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