DE3837845A1 - Magnetlager - Google Patents
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- F16C32/0408—Passive magnetic bearings
- F16C32/0436—Passive magnetic bearings with a conductor on one part movable with respect to a magnetic field, e.g. a body of copper on one part and a permanent magnet on the other part
- F16C32/0438—Passive magnetic bearings with a conductor on one part movable with respect to a magnetic field, e.g. a body of copper on one part and a permanent magnet on the other part with a superconducting body, e.g. a body made of high temperature superconducting material such as YBaCuO
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Description
Die Erfindung betrifft ein Magnetlager nach dem Ober
begriff des Patentanspruchs 1.
Neben mechanischen Radiallagern sind magnetische Radial
lager bekannt, die aus zwei Magnetringen bestehen. Die
Magnetringe sind so magnetisiert und angeordnet, daß bei
radialer Auslenkung des einen Magneten eine rückstellende
Kraft auf diesen wirkt. Eine entsprechende Anordnung ist
zum Beispiel aus der DE-OS 29 51 010 bekannt. Weitere
grundsätzlich mögliche geometrische Anordnungen der
Magnetringe in einem Radiallager sind aus zwei Veröffent
lichungen von Jean-Paul Yonnet bekannt (IEEE Transactions
on Magnetics, MAG-17 (1981), Seiten 1169-1173 und IEEE
Transactions on Magnetics, MAG-14 (1978), Seiten 803-805).
Am häufigsten angewendet wird die konzentrische
Anordnung der beiden Magnetringe, bei welcher der Außen
durchmesser des einen Magnetringes kleiner ist als der
Innendurchmesser des zweiten und die beiden Magnetringe in
einer Ebene angeordnet sind. Bei dieser Anordnung können
die beiden Magnetringe entweder gleichsinnig axial oder
gegensinnig radial magnetisiert sein. Ein solches Radial
lager wirkt nun allerdings lediglich radial stabilisie
rend. Für eine axiale Stabilisierung müssen weitere Maß
nahmen getroffen werden.
Aus einem Artikel von W. Braunbek in "Zeitschrift für
Physik", 112 (1939) Seiten 753-769 ist es bekannt, daß
mit Permanentmagneten allein keine stabile Lagerung mög
lich ist. Rotierende Systeme mit magnetischen Radiallagern
werden daher in axialer Richtung entweder mechanisch
gelagert oder es erfolgt eine axiale Stabilisierung mit
Hilfe eines elektromagnetischen Regelsystems.
Weiterhin ist aus dem Artikel von Braunbek bekannt, daß
ein stabiles Schweben eines Systems 1 in einem Feld eines
Systems 2 möglich ist, wenn eines der beiden Systeme dia
magnetische Materie enthält. Es wird dort festgestellt,
daß das Schweben eines diamagnetischen Körpers stabil sein
kann, aber nicht stabil sein muß. Den diamagnetischen
Stoffen werden in diesem Zusammenhang Stoffe im supralei
tenden Zustand gleichgestellt.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Magnetlager anzugeben,
bei dem auch die axiale Stabilisierung durch Dauermagnet
kräfte erzielt wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des
Patentanspruchs 1 gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Magnetlager erfolgt die Stabili
sierung in radialer Richtung in bekannter Weise vorzugs
weise durch Magnetringe. In axialer Richtung erfolgt die
Stabilisierung durch eine abstoßende Kraft zwischen einem
Dauermagneten und einem diamagnetischen Körper. Die rela
tive Permeabilität μ R des diamagnetischen
Körpers sollte vorteilhafterweise deutlich kleiner sein
als 1. Es kommen somit insbesondere supraleitende
Materialien zum Einsatz. Sowohl aus technologischen als
auch aus Kostengründen werden hierbei die neuen Hoch
temperatur-Supraleiter bevorzugt, die eine Sprungtempera
tur aufweisen, welche höher liegt als die Temperatur des
flüssigen Stickstoffs.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in den Zeichnungen
dargestellt und werden im folgenden näher beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 verschiedene Anordnungen und Magnetisierungen der
Magnetringe für die radiale Stabilisierung.
Fig. 2 zwei Ausführungsbeispiele mit mehreren Magnetpaaren
zur radialen Stabilisierung und einem (b) bzw. zwei
(a) Dauermagneten mit zugehörigem diamagnetischem
Körper zur axialen Stabilisierung.
Fig. 3 die Abhängigkeit der Axialkraft von der relativen
Permeabilität des diamagnetischen Körpers.
Fig. 4 die Abhängigkeit der Axialkraft vom Durchmesser des
plattenförmigen diamagnetischen Körpers.
Fig. 5 die Abhängigkeit der Axialkraft von dem Abstand D
zwischen dem Dauermagneten und dem diamagnetischen
Körper.
Fig. 6 ein Ausführungsbeispiel mit versetzter Anordnung
der Magnetringe eines Magnetpaares sowie die Größe
der hierdurch erzeugten destabilisierenden
Axialkraft.
Fig. 7 ein Ausführungsbeispiel mit waagerechter Lage der
Welle.
Zur Konstruktion eines Radiallagers mit zwei Dauermagnet
ringen gibt es mehrere mögliche konstruktive Anordnungen.
In Fig. 1 sind mehrere Beispiele schematisch dargestellt:
Die Konfigurationen b sind aus der jeweiligen Anordnung a
durch einfache Umkehrung der axialen in die radiale
Magnetisierung entstanden. Die gezeigten beispielhaften
Anordnungen unterscheiden sich hinsichtlich ihrer Wirt
schaftlichkeit sowie auch hinsichtlich ihrer Steifigkeit.
So ist z. B. ein Magnetring mit axialer Magnetisierung in
der Regel preiswerter als ein Magnetring mit radialer
Magnetisierung. Die folgenden Ausführungsbeispiele zeigen
stets Magnetringe mit der Anordnung 1 a aus Fig. 1. Dies
ist jedoch als beispielhaft anzusehen.
In der Fig. 2 sind zwei Ausführungsbeispiele mit einem
bzw. mit zwei Axiallagern dargestellt. Zur Radiallagerung
sind bei diesen Ausführungsbeispielen mehrere Magnetring
paare bestehend aus jeweils einem inneren Magnetring 1 und
einem äußeren Magnetring 2 axial nebeneinander angeordnet.
Die Innenringe sind fest mit der Welle 3 verbunden. Die
Magnetringe sind axial magnetisiert. Der innere Magnetring
1 und der äußere Magnetring 2 eines jeden Magnetpaares
weisen gleiche Magnetisierungsrichtung auf. Nebeneinander
liegende innere Magnetringe 1 bzw. äußere Magnetringe 2
weisen dagegen eine entgegengesetzte Magnetisierung auf.
Zur axialen Stabilisierung sind an zumindest einem Ende
der Welle 3 in axialer Richtung nebeneinander ein zylin
derförmiger Dauermagnet 4 und ein diamagnetischer, vor
zugsweise supraleitender Körper 5 angeordnet. Im Ausfüh
rungsbeispiel ist der Dauermagnet 4 mit der Welle verbun
den. Der diamagnetische Körper ist feststehend angeordnet.
Prinzipiell ist diese Anordnung auch umkehrbar, jedoch ist
die gezeigte Anordnung aufgrund der einfacheren Möglich
keiten zur Kühlung des diamagnetischen, supraleitenden
Materials vorzuziehen. Das Ausführungsbeispiel für ein
erfindungsgemäßes Radiallager zeigt eine senkrechte Anord
nung der Welle 3. In diesem Falle ist es grundsätzlich
ausreichend, wenn eine axiale Stabilisierung mit Hilfe
eines Dauermagneten und eines diamagnetischen Körpers am
unteren Ende der Welle erfolgt (Fig. 2b). Am oberen Ende
der Welle befindet sich dann ein Gewicht 6.
Durchgeführte Berechnungen haben gezeigt, daß die Steifig
keit der Ausführungsform nach Fig. 2a, d. h. mit einer
axialen Stabilisierung an beiden Enden der Welle, wesent
lich günstiger ist als im Ausführungsbeispiel nach Fig. 2b
mit nur einer axialen Stabilisierung am unteren Ende der
Welle.
Neben dem in Fig. 2 gezeigten Ausführungsbeispiel des
diamagnetischen Körpers 5 als Platte wurden auch Ausfüh
rungen des diamagnetischen Körpers in die Berechnungen
einbezogen, bei denen die Ränder der Platte umgebogen
sind, so daß der diamagnetische Körper eine Topfform
aufweist. In Tabelle I sind die Ergebnisse hinsichtlich
der Axialkraft F z aufgelistet. Bei der mit "Topf"
bezeichneten Geometrie ist die offene Seite des Topfes dem
Dauermagneten zugewendet und der Dauermagnet taucht teil
weise in diesen ein. Bei der mit "Anti-Topf" bezeichneten
Geometrie ist gegenüber der Geometrie "Topf" der diamagne
tische Körper um 180° gedreht, so daß die offene
Seite des Topfes von dem Dauermagneten abgewendet ist. Als
Abstand zwischen diamagnetischem Körper (Topfboden) und
Dauermagnet wurden die Werte 0,5 mm, 1 mm und 1,5 mm
zugrunde gelegt. Der Durchmesser des Topfes beträgt
hierbei 43 mm, seine Höhe 1 mm bzw. 1,5 mm. Die zum Ver
gleich herangezogene Platte hatte einen Durchmesser von
48 mm. Die Berechnungen zeigten, daß überraschenderweise
das System mit der Platte die größte Steifigkeit aufweist.
Als Maß für die Steifigkeit wurde dabei die Ableitung der
Kraft nach der axialen Richtung, d. h. die Änderung der
stabilisierenden Kraft bei sehr kleinen Auslenkungen aus
der Gleichgewichtslage, zugrunde gelegt.
Zur Erhöhung der kritischen Stromdichte kann die Platte
auch mit einer Dünnschicht aus Hochtemperatur-
Supraleitermaterial beschichtet sein, die eine wesentlich
höhere kritische Stromstärke aufweist.
Weiterhin wurde die Ausführung des diamagnetischen Körpers
in Form einer kurzgeschlossenen supraleitenden Spule
untersucht. Es hat sich hierbei gezeigt, daß eine Strom
dichte von etwa 105 A/cm2 erforderlich ist, um
die gleichen Magnetkräfte zu erhalten, wie mit einem guten
diamagnetischen Material mit der relativen Permeabilität
von 10-3.
Die Magnetkraft zwischen dem diamagnetischen Körper und
dem Dauermagneten zeigt eine deutliche Abhängigkeit von
der relativen Permeabilität. In Fig. 3 ist die Abhängig
keit der Axialkraft F z von der relativen Permeabi
lität aufgetragen, wobei der Magnet einen Durchmesser von
40 mm und eine Höhe von 20 mm aufweist. Der Durchmesser
der diamagnetischen Platte beträgt 48 mm, der Abstand
zwischen Platte und Magnet 1 mm, die Magnetisierung des
Dauermagneten beträgt 1,2 T. Aus diesen Berechnungen ist
ersichtlich, daß zur Erzielung von ausreichend großen
axialen Kräften F z ein möglichst niedriger Wert der
relativen Permeabilität angestrebt werden muß. Diese
Forderung wird insbesondere von Supraleitermaterialien
sehr gut erfüllt, weshalb diese als die bevorzugten
diamagnetischen Materialien für die erfindungsgemäßen
Magnetlager anzusehen sind.
Des weiteren wurde auch die Abhängigkeit der Axialkraft
vom Durchmesser der diamagnetischen Platte untersucht. Die
Ergebnisse sind in Fig. 4 dargestellt für ein System
bestehend aus Magneten mit einem Durchmesser von 40 mm,
einer Höhe von 20 mm, einer Magnetisierung von 1,2 T sowie
einer relativen Permeabilität der diamagnetischen Platte
von μ r = 104 sowie einem Abstand des
Magneten von der Platte von 1 mm. Aus Fig. 4 ist ersicht
lich, daß die maximale Axialkraft dann erreicht wird, wenn
der Dauermagnet und die Platte den gleichen Durchmesser
aufweisen. Die Kraft fällt mit kleiner werdendem Durch
messer dann sehr schnell ab, während sie mit größer
werdendem Durchmesser nur relativ langsam abnimmt. Es
weisen daher insbesondere solche Systeme große Axialkräfte
auf, bei denen der Durchmesser der diamagnetischen Platte
gleich oder größer ist als der Durchmesser des
Dauermagneten.
Fig. 5 zeigt die Abhängigkeit der Axialkraft F z vom
Abstand D zwischen der diamagnetischen Platte und dem
Dauermagneten. Für die Berechnung wurden folgende Werte
zugrunde gelegt:
Magnetdurchmesser 40 mm,
Magnethöhe 20 mm,
Magnetisierung 1,2 T,
Plattendurchmesser 48 mm,
relative Permeabilität μ r = 104.
Magnetdurchmesser 40 mm,
Magnethöhe 20 mm,
Magnetisierung 1,2 T,
Plattendurchmesser 48 mm,
relative Permeabilität μ r = 104.
Bei der Ausführung des Lagers mit senkrecht angeordneter
Welle hat es sich insbesondere als vorteilhaft heraus
gestellt, wenn die inneren Magnetringe 1 gegenüber ihren
zugehörigen äußeren Magnetringen 2 geringfügig axial nach
oben versetzt sind. Aus Fig. 6 ist ersichtlich, daß das
Radiallager eine maximale Axialkraft F z aufweist,
wenn die Magnetringe um die Hälfte der Magnethöhe versetzt
sind. Die Untersuchungen haben gezeigt, daß man eine
günstige axiale Stabilisierung insbesondere dann erreicht,
wenn im System supraleitende Lager vorhanden sind, deren
Gesamtsteifigkeit groß ist, wobei die Steifigkeit defi
niert sei als die Ableitung der Axialkräfte nach der axia
len Richtung. Die besten Ergebnisse werden erzielt mit
zwei supraleitenden Lagern an den beiden Enden einer
rotierenden Welle.
In Fig. 7 ist eine Anordnung mit waagerechter Welle 3 dar
gestellt. Die radiale Lagerung erfolgt wiederum durch
innere und äußere Magnetringe 1, 2, die axiale Stabilisie
rung durch Dauermagnete 4 und diamagnetische, vorzugsweise
supraleitende Körper 5. Bei dieser Konfiguration arbeitet
das dauermagnetische Radiallager unausgelenkt. Soll ein
solches System beispielsweise eine in radialer und axialer
Richtung gleich große Steifigkeit aufweisen, so muß die
Axialsteifigkeit der im System vorhandenen supraleitenden
Lager um einen Faktor 3 größer sein, als die angestrebte
Axialsteifigkeit des Gesamtsystems.
Mit den erfindungsgemäßen Magnetlagern wird sowohl in
axialer als auch in radialer Richtung eine sehr gute
Steifigkeit erreicht. Die erfindungsgemäßen Magnetlager
benötigen insbesondere keine zusätzliche aktive oder auch
mechanische Stabilisierung. Sie sind für eine Vielzahl von
Anwendungen z. B. in der Luft- und Raumfahrt, in Turbo
molekularpumpen, Spinnturbinen, Ultrazentrifugen, Schwung
rädern zur Energiespeicherung, schnellen Plattenlaufwerken
u. v. a. geeignet.
Claims (14)
1. Magnetlager mit mindestens einem feststehenden und min
destens einem mit einer Welle verbundenen Magnetring (1,
2), dadurch gekennzeichnet, daß zur axialen Stabilisierung
zumindest ein Dauermagnet (4) und ein diamagnetischer
Körper (5) in axialer Richtung nebeneinander angeordnet
sind, von denen ebenfalls einer mit der Welle (3)
verbunden und der andere feststehend angeordnet ist.
2. Magnetlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Dauermagnet (4) und/oder der diamagne
tische Körper (5) rotationssymmetrisch ausgebildet und so
angeordnet sind, daß deren Rotationsachse mit der Achse
der Welle zusammenfällt.
3. Magnetlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Magnetringe (1, 2) so zueinander magne
tisiert sind, daß sie sich in der Einbaulage gegenseitig
abstoßen.
4. Magnetlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der diamagnetische Körper aus einem supra
leitenden Material besteht.
5. Magnetlager nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet,
daß es sich bei dem supraleitenden Material um einen Hoch
temperatur-Supraleiter handelt.
6. Magnetlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der diamagnetische Körper (5) zusätzlich
eine Dünnschicht aus einem Hochtemperatur-Supraleiter
material aufweist.
7. Magnetlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur axialen Stabilisierung an beiden Enden
der Welle (3) jeweils ein Dauermagnet (4) mit jeweils
einem zugehörigen diamagnetischen Körper (5) angeordnet
sind.
8. Magnetlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der diamagnetische Körper (5) die Form einer
runden Platte aufweist.
9. Magnetlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der diamagnetische Körper (5) aus einer
runden Platte mit zu einem Hohlzylinder abgebogenen Enden
besteht.
10. Magnetlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß es sich bei dem diamagnetischen Körper (5)
um eine kurzgeschlossene supraleitende Spule handelt.
11. Magnetlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß der zylindrische diamagnetische Körper (5)
den gleichen oder einen größeren Durchmesser aufweist als
der zugehörige Dauermagnet (4).
12. Magnetlager nach Patentanspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur radialen Stabilisierung mehrere
Magnetpaare axial nebeneinander angeordnet sind.
13. Magnetlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß der innere Magnetring (1) und der äußere Magnetring
(2) eines jeden Paares gleiche Höhe aufweisen und in einer
Ebene angeordnet sind.
14. Magnetlager nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet,
daß bei senkrechter Anordnung der Welle (3) der innere
Magnetring (1) und der äußere Magnetring (2) eines jeden
Paares gleiche Höhe aufweisen und der innere Magnetring
(1) um höchstens die halbe Magnethöhe axial nach oben
versetzt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3837845A DE3837845A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Magnetlager |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3837845A DE3837845A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Magnetlager |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837845A1 true DE3837845A1 (de) | 1990-05-10 |
Family
ID=6366713
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3837845A Withdrawn DE3837845A1 (de) | 1988-11-08 | 1988-11-08 | Magnetlager |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837845A1 (de) |
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1988
- 1988-11-08 DE DE3837845A patent/DE3837845A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8130 | Withdrawal |