DE3837699A1 - Systembuserweiterung zur kopplung multimasterfaehiger mehrrechnersysteme - Google Patents

Systembuserweiterung zur kopplung multimasterfaehiger mehrrechnersysteme

Info

Publication number
DE3837699A1
DE3837699A1 DE3837699A DE3837699A DE3837699A1 DE 3837699 A1 DE3837699 A1 DE 3837699A1 DE 3837699 A DE3837699 A DE 3837699A DE 3837699 A DE3837699 A DE 3837699A DE 3837699 A1 DE3837699 A1 DE 3837699A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
bus
signal
block
master
command
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3837699A
Other languages
English (en)
Inventor
Dietmar Dipl Ing Beltz
Hans-Juergen Dr Ing Nehler
Werner Dr Ing Rozek
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Jenoptik AG
Original Assignee
Jenoptik Jena GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Jenoptik Jena GmbH filed Critical Jenoptik Jena GmbH
Publication of DE3837699A1 publication Critical patent/DE3837699A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4004Coupling between buses
    • G06F13/4027Coupling between buses using bus bridges
    • G06F13/4045Coupling between buses using bus bridges where the bus bridge performs an extender function
    • GPHYSICS
    • G06COMPUTING; CALCULATING OR COUNTING
    • G06FELECTRIC DIGITAL DATA PROCESSING
    • G06F13/00Interconnection of, or transfer of information or other signals between, memories, input/output devices or central processing units
    • G06F13/38Information transfer, e.g. on bus
    • G06F13/40Bus structure
    • G06F13/4004Coupling between buses
    • G06F13/4027Coupling between buses using bus bridges
    • G06F13/4031Coupling between buses using bus bridges with arbitration

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Theoretical Computer Science (AREA)
  • Computer Hardware Design (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Bus Control (AREA)
  • Multi Processors (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine in der digitalen Datenverarbeitung einsetzbare Systembuskopplung für multimasterfähige Mehrrechnersysteme, die insbesondere als Schnittstelle zwischen räumlich getrennt zueinander angeordneten Systembestandteilen wirkt.
Für viele Anwendungsgebiete ist es üblich und erforderlich, einen Rechner mit anderen Rechnern oder Datenstationen zu verbinden.
Das kann, wie z. B. in DD-WP 2 08 254 beschrieben, über eine serielle Schnittstelle erfolgen, die jedoch den Nachteil eines hohen Zeitaufwandes besitzt, oder die Verbindung wird durch eine Buskopplung hergestellt.
Bekannt sind Kopplungen zwischen Mastereinheiten auf einer und Slave- bzw. Mastereinheiten auf der anderen Busseite. Die bekannten technischen Lösungen haben als Ziel, durch ihre Busparameter (wie z. B. Buslast, begrenzte Busarbitrage) beschränkte Bussysteme zu erweitern, um entweder durch Ankopplung weiterer Ressourcen die Leistungsfähigkeit von Rechnersystemen zu erhöhen und/oder eine bessere Anpassung von Bus- bzw. Rechnersystemen an den technologischen oder technischen Einzelfall zu ermöglichen. So sieht das DD-WP 2 31 672 eine technische Lösung vor, bei der ein am Systembus einer Masterkassette steckender und Einheiten zur Statusbildung und zur Verlängerungsaktivierung enthaltender Busempfänger über ein Übertragungskabel mit einem am Systembus der Slavekassette steckenden und Einheiten zur Statusübernahme, zur Synchronisation und Bussteuerung enthaltenden Bustreiber verbunden ist. Das Übertragungskabel führt Multiplexleitungen für Daten und Adressen, Interruptleitungen, Statusleitungen, eine Verlängerungs-Aktivierungs-Leitung, eine Datenfreigabesteuerleitung und eine Buszugriffs-Quittungs-Leitung.
Von Nachteil ist es, daß mit dieser technischen Lösung lediglich eine Kopplung zwischen der Masterkassette auf der einen und der Slavekassette auf der anderen Seite realisiert werden kann.
Weiterhin ist eine Schaltungsanordnung zur Kopplung systemfremder Mikroprozessoren an ein vorgegebenes Bussystem bekannt (DD-WP 2 37 923), bei der ein Datenaustausch über einen Zweitorspeicher sowohl durch Steuersignale von einem mit dem vorgegebenen Bussystem verbundenen Interface als auch von einem mit den systemfremden Mikroprozessoren verbundenen Interface erfolgt. Eine Einzelschaltung liefert je nach Anforderung Bestätigungssignale an die Bussysteme und ein Kommandosignal an den Zweitorspeicher, wobei das Bestätigungssignal für das vorgegebene Bussystem als Aufrufsignal für einen Dekoder zur Interruptbildung für einen bestimmten systemfremden Mikroprozessor dient.
Nachteilig wirkt sich hierbei die Zwischenspeicherung der Daten aus. Damit wird der Datenaustausch insgesamt verzögert und die für den Datenaustausch zur Verfügung stehende Zeit eingeschränkt. Ein weiterer Nachteil liegt in dem für die softwaremäßige Einbindung der Kopplungsanordnung in das gesamte Rechnersystem notwendigen Aufwand.
Kopplungslösungen, wo Rechnereinheiten über Peripherieprozessoren verbunden sind (DE-AS 29 24 899), weisen diese Nachteile ebenfalls auf, wobei zusätzliche Unterbrechungen die Zeitbilanz weiter verschlechtern.
Allen technischen Lösungen gemeinsam ist der Nachteil, daß entweder die Mastereinheiten der zu erweiternden Systembusse keinen direkten, ungehinderten Zugriff auf die Ressourcen der Einheiten der jeweils entlegenen Busseite besitzen oder daß nur die Mastereinheit einer Busseite die Ressourcen der anderen Busseite nutzen kann, wobei auf der anderen Busseite keine Mastereinheit vorhanden sein darf.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die Leistungsfähigkeit multimasterfähiger Rechnersysteme unter Nutzung vorteilhafter Buseigenschaften bei Gewährleistung geringer Verarbeitungszeiten zu erhöhen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, räumlich getrennte multimasterfähige Systembusse, bei denen Interruptarbeit und Busarbitration vorgesehen sind und Busübertragungen nach dem Master/Slave-Handshake-Prinzip erfolgen, zu einem funktionell einheitlich arbeitenden multimasterfähigen Systembus zu koppeln und einen direkten, ungehinderten Zugriff der Mastereinheiten einer jeden Busseite auf die Ressourcen der jeweils anderen Busseite zu gewährleisten.
Die Aufgabe wird durch eine Systembuserweiterung zur Kopplung multimasterfähiger Mehrrechnersysteme gelöst, auf deren räumlich voneinander getrennten Systembussen ein Masterzugriff zur Adreß-, Daten- und Kommandoübertragung an einen Slave durch Busarbitration erfolgt. Erfindungsgemäß ist jedem Systembus ein als Sende- und Empfangseinheit von Adressen, Daten, Kommandos und Statussignalen dienendes Erweiterungsmodul zugeordnet, deren Kopplung über ein Übertragungskabel erfolgt. Bei jedem Erweiterungsmodul ist ein Busarbitrageblock vorgesehen, der taktmäßig versorgt durch einen Busgeneratorblock einerseits über jeden Systembus charakterisierende Busseitenherrschaftsleitungen mit einem Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblock, von dem Signalleitungen zu einem Datenübertragungsblock ausgehen, und andererseits eine den zum Erweiterungsmodul zugeordneten Systembus charakterisierende, negierte Busseitenherrschaftsleitung mit einem Adreßübertragungsblock verbunden ist.
Außerdem ist ein Block zur Übertragung von Statussignalen vorgesehen, von dem eine Verbindung sowohl zum Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblock als auch zum Busarbitrageblock besteht.
In einem Übertragungszyklus ermitteln die Busarbitrageblöcke der beiden Erweiterungsmodule aus den Busanforderungssignalen beider Systembusse und deren voreingestellten Prioritätenverkopplung das jeweilige Erlaubnissignal für die Erlangung der Busherrschaft des dazugehörenden Masters, wobei jeder Busarbitrageblock für den ihm zugeordneten Systembus die Erlaubnis erteilt. Aus den Erlaubnissignalen des gesamten Systembusses und aus der Kenntnis über die Lage des Sendeortes der Busanforderungssignale der sich um die nachfolgende Busherrschaft bewerbenden Master wird ein Busseitenherrschaftssignal gebildet. Über das Busseitenherrschaftssignal, das vom jeweiligen Busarbitrageblock geliefert wird, wird die Richtung der im Adreßübertragungsblock vorhandenen Adreßtreiber geschaltet. Die Schaltung erfolgt immer in Richtung der masterabgewandten Seite des entstandenen einheitlichen Systembusses, unabhängig davon, auf welcher Seite sich der Slave befindet. In die gleiche Richtung werden im Datenübertragungsblock vorhandene Datentreiber geschaltet. Für die Kommando- und Quittungssignalübertragung übernimmt die Systembuserweiterung gegenüber dem Master die Rolle des Slave und gegenüber dem Slave die des Masters. Die Übertragungsrichtung wird in Richtung der masterabgewandten Seite geschaltet, wobei die Kommandos in Abhängigkeit vom Zustand des Datenübertragungsblockes entweder direkt weitergegeben werden, oder die Weitergabe wird verzögert.
Liegt ein Lesekommando oder ein Unterbrechungsquittungssignal vor, was durch den Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblock analysiert wird, so wird die Datenübertragungsrichtung des Datenübertragungsblockes auf der masterabgewandten Seite in entgegengesetzte Richtung umgeschaltet, wobei der Datenübertragungsblock der masterzugewandten Seite inaktiv gesetzt wird. Während dieser Umschaltung ist die Weitergabe des Lesekommandos gesperrt, und nach erfolgter Umschaltung wird die Sperrung aufgehoben. Die Unterbrechungsquittungssignale des Masters werden ungehindert an die masterabgewandte Seite übertragen. Schreibkommandos werden unmittelbar weitergegeben. Handelt es sich um ein Schreibquittungssignal, so wird dessen Weiterleitung an die masterzugewandte Seite aktiviert und durchgeführt.
Vom Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblock der masterabgewandten Seite wird das Senden eines Quittungssignales durch einen auf der masterabgewandten Seite befindlichen Slave, der von einer vom Master gesendeten Adresse angesprochen wird, überprüft. Ein empfangenes Quittungssignal wird zwischengespeichert und in Abhängigkeit des vom Master gesendeten Kommandos ausgewertet, bevor die Weiterleitung an die masterzugewandte Seite erfolgt. Beim Empfang des Quittungssignals für ein Lesekommando oder ein Unterbrechungsquittungssignal werden mit Einlaufen des Quittungssignales alle auf dem masterabgewandten Datenbus liegenden Daten im Datenübertragungsblock der masterabgewandten Seite zwischengespeichert und die Datenübertragungsblöcke beider Seiten für den Datentransport von der masterabgewandten zur masterzugewandten Seite aktiviert. Nachdem sich auf der Datenleitung der masterzugewandten Seite ein statischer Zustand eingestellt hat, wird die Weiterleitung des Quittungssignals an die masterzugewandte Seite aktiviert und durchgeführt. Vom Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblock der masterabgewandten Seite werden die Kommandosignale, die von der masterzugewandten zur masterabgewandten Seite übertragen werden, für die abgewandte Seite inaktiv gesetzt. Nach Inaktivwerden der Kommandos vom Master setzt der Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblock das Quittungssignal auf der masterzugewandten Seite inaktiv, und der Grundzustand der Erweiterungsmodule wird hergestellt.
Die Erfindung soll anhand der schematischen Zeichnung und bezogen auf den multimasterfähigen IEEE 796-Bus, der alle wesentlichen funktionellen und zeitspezifischen Forderungen des AMS-Busses erfüllt, näher erläutert werden. Die Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 die Verbindung zweier erweiterter Systembusse,
Fig. 2 ein Blockschaltbild eines Erweiterungsmoduls, wie es jedem Systembus zugeordnet ist,
Fig. 3 ein Blockschaltbild des Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblockes.
Die Verbindung zweier erweiter Systembusse SB 1 und SB 2 erfolgt gemäß Fig. 1 durch eine Erweiterung mit Erweiterungsmodulen EM 1, EM 2, die über ein Kabel K miteinander verbunden sind. Jeder der Erweiterungsmodule EM 1, EM 2 ist wie in Fig. 2 dargestellt aufgebaut.
Ein Adreßübertragungsblock 1 beinhaltet tristatefähige, bidirektionale Treiber, die einerseits an Adreßleitungen /ADR 0. . .17 des zugeordneten Systembusses geschaltet und andererseits mit Adreßleitungen /eADR 0. . .17 des Übertragungskabels K verbunden sind. Die Richtungseingänge von im Adreßübertragungsblock 1 vorgesehenen Adreßbustreibern sind über eine modulinterne Leitung eines inversen Busseitenherrschaftssignals /iMSTRx mit einem Busarbitrageblock 4 verkoppelt. Ein Datenübertragungsblock 2 enthält jeweils ein erstes tristatefähiges Datentreiberpaar und ein zweites tristate- und latchfähiges Datentreiberpaar. Die Tristatesteuereingänge des ersten Datentreiberpaares sind mit einer Signalleitung /iOE1 verbunden. Während an den Tristatesteuereingängen des zweiten latchfähigen Datentreiberpaares eine Signalleitung /iOE2 angeschlossen ist, liegt an dessen Latchsteuereingang eine modulinterne Leitung eines Signals /iXACKx an. Durch Signalleitungen /iOE1, /iOE2 und die Leitung /iXACKx verbunden sind ein Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblock 3 und der Datenübertragungsblock 2. Der Busarbitrageblock des dem jeweiligen Systembus zugeordneten Erweiterungsmoduls ist mit den zum jeweiligen Systembus gehörenden Busleitungen /BUSY, /CBRQ, /BREQ n , BPRN n mit n=1. . .4 verbunden. Außerdem besteht eine Verbindung über modulinterne Taktleitungen /iBCLK und iBCLK zu einem Bustaktgeneratorblock 5 und über eine /iINIT-Leitung zu einer Initialisierungsstufe in einem Block 6 zur Übergabe diverser Signale. Der Busarbitrageblock 4 speist die Leitungen iMSTRx, /iMSTRx, iMSTRy und /iMSTRy sowie die zum anderen Erweiterungsmodul gehenden Leitungen eMSTRx, eCBRQx und /eBREQ 1x. . .4x und fragt die Eingangsleitungen /eBREQ 1y. . .4y, eMSTRy und eCBRQy, die über das Kabel K mit dem anderen Erweiterungsmodul verkoppelt sind, ab.
Der Bustaktgeneratorblock 5 besteht aus einem Bustaktgenerator, der mit einem Muttertaktgenerator gekoppelt ist. Der Bustaktgenerator ist verbunden mit einer Bustaktleitung /BCLK sowie mit dem Busarbitrageblock 4. Der Ausgang des Muttertaktgenerators ist über eine Signalverzögerungseinheit mit dem Bustaktgenerator des gleichen Erweiterungsmoduls und über das Kabel K, Leitung /eXTACx/y, mit dem Eingang des anderen Erweiterungsmoduls verbunden.
Der Block 6 zur Übergabe diverser Signale ist busseitig mit den Bussignalleitungen /INH1, /INH2, /INT0 - /INT7, /CCLK verbunden, die, in voreingestellter Richtung getrieben, an das andere Erweiterungsmodul geführt sind. Die Busleitung /INIT ist ebenfalls am Block 6 angeschaltet, wobei im Block 6 eine interne Bereitstellung von /iINIT und das eigenständig erkannte Weiterreichen des Initialisierungssignals entweder von der Busleitung zur Kabelleitung /eINITx oder von der /eINITy-Kabelleitung zur Busleitung /INIT erfolgt.
Der Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblock 3 besteht, wie in Fig. 2 dargestellt, aus
einer Kommandosignaleingangsstufe 7,
einem tristatefähigen Kabeltreiber 8 für die Kommandosignale,
einem tristatefähigen Busausgangstreiber 9 für die Kommandosignale,
einer Kommandosignal-Ent- und Verriegelungsstufe 10 für die Kommandosignale,
einem tristatefähigen Quittungssignal-Ein- und Ausgangstreiber 11 und einer dazugehörigen Tristatesignalsteuerung 12,
einem Zwischenspeicher 13 für das Quittungssignal /XACK,
Ein- und Ausgangskabeltreiber 14 für das Quittungssignal /eXACKy bzw. /eXACKx,
einer Busabschaltstufe 15 für das Quittungssignal,
einer Stufe 16 zur Bildung der Tristatesteuerungssignale /iOE1, /iOE2 für den Datenübertragungsblock 2 mit einem /INTA-Signalzwischenspeicher und
einer Rücksetzstufe 17 für den /INTA-Signalzwischenspeicher und für den Zwischenspeicher 13.
Die Kommandosignaleingangsstufe 7 ist eingangsseitig mit den Signalleitungen /MRDC, /IORC, /MWTC, /IOWC, /LOCK und /INTA des zugeordneten Systembusses verbunden. Die Signale /iMRDC*, /iIORC*, /iMWTC*, /iIOWC*, /iLOCK* und /iINTA* dieser Stufe stellen das jeweilige Ergebnis der logischen Verknüpfung mit dem Signal iMSTRx dar. Die logischen Funktionen sind:
/iMRDC* = /MRDC ⟩ /iMSTRx
/iIORC* = /IORC ⟩ /iMSTRx
/iMWTC* = /MWTC ⟩ /iMSTRx
/iIOWC* = /IOWC ⟩ /iMSTRx
/iLOCK* = /LOCK ⟩ /iMSTRx
/iINTA* = /INTA ⟩ /iMSTRx
Die Signalleitungen /iMRDC*, /iMWTC*, /iIORC* und /iINTA* sind an dem Kabeltreiber 8 und an der Busabschaltstufe 15 angeschlossen. Die Signalleitung /iLOCK* verbindet die Kommandosignaleingangsstufe 7 mit dem Kabeltreiber 8. Das Signal /BHEN führt direkt an den Kabeltreiber 8. Während der Tristateeingang des Kabeltreibers 8 mit der Signalleitung /iMSTRx verbunden ist, sind die Ausgänge mit den bidirektionalen Leitungen /eMRDC, /eIORC, /eINTA, /eBHEN, /eLOCK, /eMWTC und /eIOWC verschalten. Auf jedem Erweiterungsmodul EM 1, EM 2 erfolgt ein Abgriff von diesen bidirektionalen Leitungen. So ist der Eingang der Rücksetzstufe 17 mit den Leitungen /eMWTC, /eIOWC, /eMRDC, /eIORC und /eINTA beschaltet. Eingänge der Kommando-Ent- und Verriegelungsstufe 10 sind mit den gleichen Leitungen wie die Rücksetzstufe 17 verbunden. Weitere Signalleitungen der Stufe 10 sind:
  • - eine Signalleitung für das zwischengespeicherte Quittungssignal iXACKx sowie dessen negiertes Signal /iXACKx,
  • - eine Signalleitung für eine allgemeine Leseanforderung /iRD,
  • - eine Signalleitung /iOE1 des Tristatesteuersignals des Datentreiberpaares.
Die Ausgänge der Kommando-Ent- und Verriegelungsstufe 10 sind mit den Signalleitungen /iMRDC, /iIOWC, /iMWTC, /iIOWC, /iINTA und /iLOCK, die zum tristatefähigen Busausgangstreiber 9 führen, verbunden. Weitere Eingangsgrößen des Busausgangstreibers 9 sind /eBHEN und die Signalleitung des negierten Busseitenherrschaftssignals /iMSTRy, welche die Herrschaft eines Masters des jeweils anderen Systembusses charakterisiert. Ausgangsseitig ist der Busausgangstreiber 9 mit den Busleitungen /BHEN, /LOCK, /MRDC, /IORC, /INTA, /MWTC und /IOWC des zugeordneten Systembusses verbunden. Die Stufe 16 zur Bildung der Tristatesteuersignale für den Datenübertragungsblock 2 ist eingangsseitig verbunden mit den bidirektionalen Leitungen /eMRDC, /eIORC und /eINTA, mit den Busseitenherrschaftsleitungen, für die Signale iMSTRx und iMSTRy, die vom Busarbitrageblock 4 geliefert werden, der Signalleitung für iXACKy vom Eingangskabeltreiber 14 und der Rücksetzleitung /iRS für den /INTA-Zwischenspeicher. Das Signal iXACKy ist das vom jeweils anderen Erweiterungsmodul gespeicherte und gelieferte Quittungssignal. Die Ausgänge der Stufe 16 zur Bildung der Tristatesteuersignale sind mit den Signalleitungen /iOE1, /iOE2, /iRDI, /iRD verkoppelt. Während die Signalleitung /iOE2 zum Datenübertragungsblock führt, ist die Signalleitung /iOE1 einerseits am Datenübertragungsblock 2 und andererseits an die Kommando-Ent- und Verriegelungsstufe 10 angeschlossen. Die Leitung des allgemeinen Lesekommandos (/iRD=/eMRDC∧/eIORC) führt ebenfalls an die Stufe 10. Die Leitung des Signals /iRDI mit /iRDI=/iRD∧/eINTA ist mit der Tristatesignalsteuerung 12 verbunden. Der tristatefähige Quittungssignal-Ein- und Ausgangstreiber 11 ist zum einen mit der Systembusleitung /XACK des zugeordneten Systembusses gekoppelt und steht zum anderen ausgangsseitig über die Leitung /iXACK mit dem Zwischenspeicher 13 für das Quittungssignal und eingangsseitig mit den Signalleitungen iMSTRx, iXACKy und der iQAB-Leitung, die von der Busabschaltstufe 15 kommt, in Verbindung. Der Tristateeingang des Quittungssignal-Ein- und Ausgangstreibers 11 ist über die Leitung /iCS mit der Tristatesignalsteuerung 12 verschalten. Neben der Eingangsleitung /iRDI existieren eine iXACKy-Eingangsleitung, die vom Ein- und Ausgangskabeltreiber 14 für Quittungssignale komme, und die iMSTRy-Eingangsleitung.
Der Rücksetzeingang des Zwischenspeichers 13 für das Quittungssignal /iXACK ist mit der Signalleitung /iRS verschalten.
Die logische Verknüpfung der Eingangssignale der Stufe 16 zur Bildung der Tristatesteuersignale für die Datentreiber ist neben den bereits beschriebenen Verkopplungen für /iRDI und /iRD in Tabelle 1 angegeben.
In der Kommando-Ent- und Verriegelungsstufe 10 erfolgt eine Ableitung der Kommandosperr- bzw. -freigabesignale und die Weitergabe nach folgenden Gleichungen:
In der Rücksetzstufe 17 erfolgt eine logische Verkopplung nach der Gleichung
In der Busabschaltstufe erfolgt eine logische Verknüpfung nach
Im Ein- und Ausgangstreiber 11 erfolgt eine Verknüpfung von (iQAB∧iXACKy), bevor das Signal an den Eingang des Quittungssignal-Ein- und Ausgangstreibers 11 gelegt wird.
In der Tristatesignalsteuerung 12 erfolgen die logischen Verknüpfungen
/iCS = ((/iRDI ∧ iXACKy) ⟩ iXACKy)) ⟩ iMSTRy.
Die Leitungen /eMRDC, /eIORC, /eMWTC, /eIOWC, /eINTA, /eBHEN und /eLOCK der Erweiterungsmodule EM 1 und EM 2 sind über das Kabel K miteinander verbunden.
Bevor eine Übertragung über die durch die miteinander verbundenen Erweiterungsmodule EM 1, EM 2 gebildete Koppelstelle ausgeführt wird, geben die Master für einen Buszugriff die Busanforderungssignale BREQ n mit n=1x,. . .4x,1y,. . .4y an den Busarbitrageblock 4 eines jeden Buserweiterungsmoduls EM 1, EM 2. Dazu werden z. B. die Busanforderungssignale aus dem Systembus SB 1 zum einen an dessen Busarbitrageblock 4, zum anderen über das Kabel K zum Busarbitrageblock des Erweiterungsmoduls EM 2 geführt. Entsprechend einer Prioritätenverkopplung, die in jedem der Busarbitrageblöcke realisiert ist, erhält der Master mit der höchsten Priorität die Erlaubnis für die Erlangung der Busherrschaft, die über die Systembussignalleitung /BPRN n mit n=1,. . .4 an den zugehörenden Master vermittelt wird. Dabei vergibt der Busarbitrageblock 4 nur die Erlaubnis für die Erlangung der Busherrschaft für die Master am Systembus SB 1 und der andere Busarbitrageblock für den Systembus SB 2. Aus den Signalen /BPRN n des gesamten Systembusses wird das Busseitenherrschaftssignal iMSTRx durch den Busarbitrageblock 4 für den Systembus SB 1 und den anderen Busarbitrageblock für den Systembus SB 2 erzeugt. Dieses Signal wird über das Kabel K zum jeweils anderen Erweiterungsmodul geführt. In bezug auf das jeweils andere Erweiterungsmodul stellt das Signal iMSTRx das Signal iMSTRy dar. Das Signal iMSTRx wird in jedem Erweiterungsmodul EM 1, EM 2 in Verbindung mit dem inaktiven Bussignal /BUSY und mit dem Taktsignal /iBCLK in den jeweiligen Zustand geschaltet. Mit dem Umschalten der Busseitenherrschaftssignale auf den Erweiterungsmodulen EM 1, EM 2 wird die Richtung der Adreßtreiber umgeschalten, so daß die Adreßtreiber die Adressen vom Master zur masterabgewandten Seite weiterleiten können. Die Datentreiber werden entsprechend Tabelle 1 geschalten, so daß sich ebenfalls die Datentreiber vom Master aus gesehen in Schreibflußrichtung einstellen.
Im Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblock 3 ist in Abhängigkeit vom Signal iMSTRx die Kommandosignaleingangsstufe 7 geöffnet (bzw. gesperrt), und der Kabeltreiber 8 befindet sich nicht im Tristatezustand (bzw. im Tristatezustand).
Um die weitere Funktionsweise besser erläutern zu können, soll der Master sich an dem Systembus SB 1 befinden. Die Zustände in dem Erweiterungsmodul EM 1 sind folgende:
Die Kommandosignaleingangsstufe 7 ist geöffnet, und der Kabeltreiber 8 ist im aktiven Zustand. Der tristatefähige Busausgangstreiber 9 befindet sich im Tristatezustand. Die Zustände dieser drei Stufen ändern sich so lange nicht, bis die Busseitenherrschaft wechselt.
Der Quittungssignaltreiber befindet sich im Tristatezustand. Der Zwischenspeicher 13 ist mit inaktivem Quittungssignal beschrieben, was durch die Rücksetzstufe 17 bei inaktiven Signalen /eMRDC, /eIORC, /eMWTC, yeIOWC und /eINTA durch das Signal /iRS eingeschrieben wird.
Für diese Busseitenherrschaft bleibt der Zwischenspeicher 13 in diesem Zustand. Der Zustand der Kommando-Ent- und Verriegelungsstufe 10 ist uninteressant, da eine Rückwirkung der Kommandos auf den Systembus SB 1 durch den Tristatezustand des Busausgangstreibers 9 unterbunden wird.
Auf dem Systembus SB 2 bestehen folgende Zustände:
Die Kommandosignaleingangsstufe 7 ist durch das Signal iMSTRx des Erweiterungsmoduls EM 2 gesperrt. Der Kabeltreiber 8 befindet sich im Tristatezustand. Die Rücksetzstufe hält bei aktivem Signal /iRS den Zwischenspeicher 13 auf inaktivem Quittungssignalzustand. Der Quittungssignal-Ein- und Ausgangstreiber 11 ist aus dem Tristatezustand geschaltet und stellt eine Eingangsstufe in bezug auf den Systembus SB 2 dar. Der Busausgangstreiber 9 ist ebenfalls aus dem Tristatezustand genommen. Die Kommando-Ent- und Verriegelungsstufe 10 ist für /eINTA-Kommandos geöffnet, für Schreibkommandos /eMWTC, /eIOWC genau dann gesperrt, wenn der Datenübertragungsblock 2 noch nicht stabil in die Schreibrichtung umgeschaltet hat. Sonst ist die Stufe 10 für die Schreibkommandos geöffnet. Für Lesekommandos /eMRDC, /eIORC ist die Stufe 10 stets gesperrt. Die Zustände der Kommandosignaleingangsstufe 7, des Kabeltreibers 8, des Tristateeinganges des Quittungssignaleingangstreibers 11 und des Tristateeinganges des Busausgangstreibers 9 bleiben für die eingestellte Busseitenherrschaft bis zum nächsten Busseitenwechsel bestehen. Die so eingestellten Zustände stellen den Ausgangszustand dar.
Legt der Master nach Adressenausgabe und gegebenenfalls Datenausgabe (bei Schreibkommandos) ein Kommandosignal auf den Systembus SB 1, so wird dieses Signal über die Eingangsstufe 7 und den Kabeltreiber 8 des Erweiterungsmoduls EM 1 auf die entsprechende Kommandoleitung, die über das Kabel K mit dem Erweiterungsmodul EM 2 verbunden ist, übertragen. Auf dem Erweiterungsmodul EM 1 erfolgt in der Stufe 16 zur Bildung der Tristatesteuersignale für die Datentreiber die Analyse der Kommandos nach Schreib-, Lese- oder /eINTA-Kommandos.
Bei einem Schreibkommando verbleiben die Tristatesignale im Zustand nach Tabelle 1. Handelt es sich um das erste /eINTA-Kommando eines /eINTA-Zyklusses, so wird es in der Stufe 16 zwischengespeichert. Aus dem zwischengespeicherten /eINTA-Signal wird das Tristatesignal, das die Schreibrichtung charakterisiert, inaktiv geschalten, d. h. der Datenübertragungsblock 2 des Erweiterungsmoduls EM 1 befindet sich systembusseitig und kabelseitig im Tristatezustand.
Handelt es sich um ein Lesekommando, so erfolgt die gleiche Reaktion in bezug auf die Tristatesignale der Datentreiber wie bei dem /eINTA-Kommando. Auf dem Erweiterungsmodul EM 2 erfolgt in der Stufe zur Bildung der Tristatesteuersignale für die Datentreiber ebenfalls die Analyse des Kommandos, wobei dieselben Vorgänge wie auf dem Erweiterungsmodul EM 1 ablaufen.
Die Rücksetzstufen der beiden Erweiterungsmodule EM 1, EM 2 sind im aktiven Zustand (/iRS ist inaktiv).
Ist adressenmäßig kein Slave am Systembus SB 2 angesprochen, so erfolgt nach Wegnahme der Kommandos die Einstellung des Ausgangszustandes.
Ist adressenmäßig ein Slave am Systembus SB 2 angesprochen, so führt er das Kommando aus und legt das Quittungssignal auf den Systembus SB 2. Der Ein- und Ausgangstreiber 11 empfängt das Quittungssignal, leitet es weiter zum Zwischenspeicher 13 und von dort über den Quittungssignalausgangstreiber 11 zum Erweiterungsmodul EM 1. Das zwischengespeicherte Quittungssignal sperrt die Kommando-Ent- und Verriegelungsstufe 10, d. h. die Kommandosignalleitungen /iMRDC, /iIORC, /iMWTC, /iIOWC und /iINTA werden mit dem inaktiven Zustand der Kommandos belegt. Der Slave kann das Quittungssignal wegnehmen.
Bei einem Schreibkommando wird das Quittungssignal über den Eingangskabeltreiber des Erweiterungsmoduls EM 1 vom Erweiterungsmodul EM 2 übernommen und unverzögert nach Aktivwerden des Tristateausganges des Quittungssignaltreibers 11 an den Master weitergeleitet. Mit der Wegnahme des Kommandos durch den Master gehen die Erweiterungsmodule EM 1, EM 2 in ihren Ausgangszustand.
Handelt es sich um ein /eINTA- oder Lesekommando, so werden mit dem Aktivwerden des Quittungssignals die vom Slave gesendeten Daten in den latchfähigen Datentreibern des Erweiterungsmoduls EM 2 zwischengespeichert. Mit Einlaufen des Quittungssignals auf dem Erweiterungsmodul EM 1 wird in der Stufe 16 zur Bildung der Tristatesteuersignale für die Datentreiber das entsprechende Tristatesignal aus dem inaktiven Zustand genommen.
Das Quittungssignal geht ebenfalls an die Tristatesignalsteuerung 12 für den Quittungssignaltreiber 11. Hier erfolgt eine Verzögerung des Aktivwerdens von /iCS, bis die Datentreiber stabil in die Datenrichtung zum Master geschalten und die Daten sich stabil auf dem Systembus SB 1 eingestellt haben. Mit dem Aktivwerden des Signals /iCS ist der Ablauf wie beim Schreiben.
Tabelle 1

Claims (1)

  1. Systembuserweiterung zur Kopplung multimasterfähiger Mehrrechnersysteme, auf deren räumlich voneinander getrennte Systembusse ein Masterzugriff zur Adreß-, Daten- und Kommandoübertragung an einen Slave durch Busarbitration erfolgt, gekennzeichnet dadurch, daß jedem Systembus ein als Sende- und Empfangseinheit von Adressen, Daten, Kommandos und Statussignalen dienendes Erweiterungsmodul zugeordnet ist, zwischen denen eine Kopplung über ein Übertragungskabel erfolgt, und bei jedem Erweiterungsmodul ein Busarbitrageblock, der taktmäßig versorgt durch einen Busgeneratorblock einerseits über jeden Systembus charakterisierende Busseitenherrschaftsleitungen mit einem Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblock, von dem Signalleitungen zu einem Datenübertragungsblock ausgehen und andererseits eine den zum Erweiterungsmodul zugeordneten Systembus charakterisierende, negierte Busseitenherrschaftsleitung mit einem Adreßübertragungsblock verbunden und ein Block zur Übertragung von Statussignalen vorgesehen ist, von dem eine Verbindung sowohl zum Kommandosteuerungs- und Quittungssignalblock als auch zum Busarbitrageblock besteht.
DE3837699A 1987-12-11 1988-11-07 Systembuserweiterung zur kopplung multimasterfaehiger mehrrechnersysteme Withdrawn DE3837699A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DD87310262A DD266436B3 (de) 1987-12-11 1987-12-11 Systembuserweiterung zur kopplung multimasterfaehiger mehrrechnersysteme

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3837699A1 true DE3837699A1 (de) 1989-06-22

Family

ID=5594929

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3837699A Withdrawn DE3837699A1 (de) 1987-12-11 1988-11-07 Systembuserweiterung zur kopplung multimasterfaehiger mehrrechnersysteme

Country Status (5)

Country Link
US (1) US5006981A (de)
JP (1) JPH01193964A (de)
DD (1) DD266436B3 (de)
DE (1) DE3837699A1 (de)
GB (1) GB2213619B (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0535435A2 (de) * 1991-10-03 1993-04-07 Motorola, Inc. Schaltungsanordnung zum Empfang und zur Übertragung von Steuer- und Zustandsinformation
DE19930421A1 (de) * 1999-07-01 2001-01-11 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Vorrichtung zur Erweiterung eines Bussteckplatzes und System mit dieser Vorrichtung
DE10350388A1 (de) * 2003-10-28 2005-06-02 Micronas Gmbh Bussystem mit wenigen Steuerleitungen

Families Citing this family (23)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA2008071A1 (en) * 1989-01-27 1990-07-27 Jeffrey S. Watters Pump bus to avoid indeterminacy in reading variable bit field
US5617547A (en) * 1991-03-29 1997-04-01 International Business Machines Corporation Switch network extension of bus architecture
US5546587A (en) * 1991-05-30 1996-08-13 Tandem Computers Incorporated Decentralized bus arbitration system which continues to assert bus request signal to preclude other from asserting bus request signal until information transfer on the bus has been completed
US5371863A (en) * 1991-05-30 1994-12-06 Tandem Computers Incorporated High speed processor bus extension
US5274783A (en) * 1991-06-28 1993-12-28 Digital Equipment Corporation SCSI interface employing bus extender and auxiliary bus
US5359715A (en) * 1991-09-16 1994-10-25 Ncr Corporation Architectures for computer systems having multiple processors, multiple system buses and multiple I/O buses interfaced via multiple ported interfaces
US5269005A (en) * 1991-09-17 1993-12-07 Ncr Corporation Method and apparatus for transferring data within a computer system
US5237695A (en) * 1991-11-01 1993-08-17 Hewlett-Packard Company Bus contention resolution method for network devices on a computer network having network segments connected by an interconnection medium over an extended distance
US5333277A (en) * 1992-01-10 1994-07-26 Exportech Trading Company Data buss interface and expansion system
JP3500633B2 (ja) * 1992-02-07 2004-02-23 セイコーエプソン株式会社 マイクロエレクトロニクス・デバイスのエミュレーション方法及びエミュレーション装置並びにシミュレーション装置
US6098113A (en) * 1992-10-22 2000-08-01 Ncr Corporation Apparatus and method for address translation and allocation for a plurality of input/output (I/O) buses to a system bus
US5511165A (en) * 1992-10-23 1996-04-23 International Business Machines Corporation Method and apparatus for communicating data across a bus bridge upon request
JPH0827773B2 (ja) * 1992-10-23 1996-03-21 インターナショナル・ビジネス・マシーンズ・コーポレイション データ経路を使用可能にする方法、装置およびデータ処理システム
US5781747A (en) * 1995-11-14 1998-07-14 Mesa Ridge Technologies, Inc. Method and apparatus for extending the signal path of a peripheral component interconnect bus to a remote location
US6088752A (en) * 1998-08-06 2000-07-11 Mobility Electronics, Inc. Method and apparatus for exchanging information between buses in a portable computer and docking station through a bridge employing a serial link
US7734852B1 (en) * 1998-08-06 2010-06-08 Ahern Frank W Modular computer system
US6070214A (en) * 1998-08-06 2000-05-30 Mobility Electronics, Inc. Serially linked bus bridge for expanding access over a first bus to a second bus
EP1594066A3 (de) 2000-02-14 2006-07-05 Tao Logic Systems LLC Rechnerankoppelsystem und Verfahren
ATE329313T1 (de) 2000-02-14 2006-06-15 Tao Logic Systems Llc Busbrücke
US6594719B1 (en) 2000-04-19 2003-07-15 Mobility Electronics Inc. Extended cardbus/pc card controller with split-bridge ™technology
US6662251B2 (en) * 2001-03-26 2003-12-09 International Business Machines Corporation Selective targeting of transactions to devices on a shared bus
US6963947B2 (en) * 2001-05-08 2005-11-08 Tao Logic Systems Llc Driver supporting bridge method and apparatus
US20050251609A1 (en) * 2004-05-04 2005-11-10 Horng-Yee Chou Removable peripheral device

Family Cites Families (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4384327A (en) * 1978-10-31 1983-05-17 Honeywell Information Systems Inc. Intersystem cycle control logic
US4390967A (en) * 1980-10-14 1983-06-28 Interface Systems, Inc. Interface system wherein the interface is addressed before data transfer from a selected device
US4547849A (en) * 1981-12-09 1985-10-15 Glenn Louie Interface between a microprocessor and a coprocessor
FR2531550B1 (fr) * 1982-08-06 1987-09-25 Ozil Maurice Dispositif de couplage universel pour la mise en communication d'ensembles de traitement d'informations et d'au moins une unite peripherique
IT1161467B (it) * 1983-01-21 1987-03-18 Cselt Centro Studi Lab Telecom Interfaccia di tipo parallelo per la gestione del colloquio tra un bus asincrono e un bus sincrono collegato a piu terminali dotati ognuno di un proprio segnale di sincronizzazione

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0535435A2 (de) * 1991-10-03 1993-04-07 Motorola, Inc. Schaltungsanordnung zum Empfang und zur Übertragung von Steuer- und Zustandsinformation
EP0535435A3 (en) * 1991-10-03 1994-06-22 Motorola Inc A circuit and method for receiving and transmitting control and status information
DE19930421A1 (de) * 1999-07-01 2001-01-11 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Vorrichtung zur Erweiterung eines Bussteckplatzes und System mit dieser Vorrichtung
DE19930421B4 (de) * 1999-07-01 2004-07-01 Fujitsu Siemens Computers Gmbh Vorrichtung zur Erweiterung eines Bussteckplatzes und System mit dieser Vorrichtung
DE10350388A1 (de) * 2003-10-28 2005-06-02 Micronas Gmbh Bussystem mit wenigen Steuerleitungen

Also Published As

Publication number Publication date
JPH01193964A (ja) 1989-08-03
DD266436A1 (de) 1989-03-29
US5006981A (en) 1991-04-09
DD266436B3 (de) 1993-02-04
GB8828793D0 (en) 1989-01-18
GB2213619A (en) 1989-08-16
GB2213619B (en) 1992-04-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3837699A1 (de) Systembuserweiterung zur kopplung multimasterfaehiger mehrrechnersysteme
DE68915701T2 (de) Multiprozessorsystem mit verteilten gemeinsamen Betriebsmitteln und mit Verklemmungsverhinderung.
DE3852904T2 (de) Eingangs-/Ausgangssystem für Multiprozessoren.
DE3853574T2 (de) Steuerung von Benutzerantworten in einem Übertragungsbus.
DE69128133T2 (de) Fernmeldenetz
DE69032481T2 (de) Buszugriff für Digitalrechnersystem
DE68923834T2 (de) Leistungsfähiges Protokoll für die Übertragung zwischen asynchronen Vorrichtungen.
DE3878908T2 (de) Hochgeschwindigkeitsbusschnittstelle mit einer niedrigen pinanzahl.
EP2030118B1 (de) Mehrprozessor-gateway
DE19828620B4 (de) Während des Betriebs aufteilbarer Computerbus für einen verbesserten Betrieb mit sich ändernden Bustaktfrequenzen
DE4035837A1 (de) Bus-hauptschnittstellenschaltung mit transparenter unterbrechung einer datenuebertragungsoperation
DE3732798A1 (de) Datenverarbeitungssystem mit ueberlappendem zugriff auf einen globalen speicher durch eine quelle mit hoher prioritaet
DE60123134T2 (de) Verfahren und vorrichtung für einen rekonfigurierbaren prozessor
DE69214702T2 (de) Speicherzugriff für die Datenübertragung in einer Ein-Ausgabevorrichtung
DE69030678T2 (de) Datenübertragungsbetrieb zwischen zwei asynchronen Bussen
DE102013018998A1 (de) Automatisches Steuersystem
DE3883693T2 (de) Hochleistungsbusschnittstelle mit geringer zahl von anschlüssen.
DE60211874T2 (de) Anordnung von zwei Geräten, verbunden durch einen Kreuzvermittlungsschalter
DE102006009034B3 (de) Verfahren zum Betreiben eines Bussystems sowie Halbleiter-Bauelement, insbesondere Mikroprozessor- bzw. Mikrocontroller
DE69827879T2 (de) Zeitmultiplexschema zur Verklemmungsauflösung in distribuierter Arbitrierung
DE19846914C2 (de) Datenbus und Verfahren zum Kommunizieren zweier Baugruppen mittels eines solchen Datenbusses
DE4024029C2 (de) Entscheidungslogik zur Priorisierung und Synchronisierung zeitlich asynchroner Signale
DD286442A5 (de) Verfahren zur kopplung von paaren multimasterfaehiger busse
DE102021111809A1 (de) Verfahren und system zum übertragen von daten
DE69019969T2 (de) Mehrprozessorsystem mit selektiver Vervielfältigung von globalen Daten.

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee