DE383738C - Haarschneidegeraet - Google Patents

Haarschneidegeraet

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DE383738C
DE383738C DES58379D DES0058379D DE383738C DE 383738 C DE383738 C DE 383738C DE S58379 D DES58379 D DE S58379D DE S0058379 D DES0058379 D DE S0058379D DE 383738 C DE383738 C DE 383738C
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DE
Germany
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comb
halves
razor blade
hair clipper
double
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Expired
Application number
DES58379D
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English (en)
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HENRY SHEPHARD
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HENRY SHEPHARD
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Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/10Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle
    • B26B21/12Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle combined with combs or other means for hair trimming
    • B26B21/125Razor blades attached to ordinary combs

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Scissors And Nippers (AREA)

Description

  • Haarschneidegerät. Für diese Anmeldung ist gemäß dem Unionsvertrage vom z. Juni igi i die Priorität auf Grund der Anmeldung in England vom 12. Juli 192i beansprucht. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Haarschneidegerät, bestehend aus einem Doppelkamm, dessen Zinkenspitzen in fester Verbindung sind, wobei zwischen den Zinken eine dünne Rasierklinge eingeklemmt ist und die geradlinigen, federnden Schenkel der Kammhälften einen spitzen Winkel miteinander bilden. Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß eine an einem Ende des Doppelkammes angelenkte U-förmie Rillen-Z> leiste die offenen Rückenkanten der Kammhälften auf ihren ganzen Längen umfaßt.
  • Die Zeichnung veranschaulicht den Erfindungsgegenstand in zwei beispielsweisen Ausführungsformen: es zeigen Abb. i den aufgebogenen Doppelkamm, der in der Mitte mit den Zinkenspitzen zusammenhängt, Abb. 2 das Haarsch #eidegerä t in einer Längsansicht, AN). 3 eineu Querschnitt nach Linie A-R der Abh. 2, Abb. q. denselben Querschnitt mit entfernter Rillenleiste und A-bb.5 eine weitere Ausführungsform des I laarscliilei<legerätes zur gleichzeitigen Verwendung als Rasiergerät.
  • Das Haarschneidegerät hestelit aus zwei mit den flachen Seiten dicht aufeinanderliegenden Kaminhälften a1 ti.id a2, zwischen welchen eine dünne, oblatenförinige Rasierklinge b eingeklemmt ist, so daß beim Kämmen der Hdare mit diesem Gerät (las Haar geschnitten wird.
  • Die Kammhälften a' und a2 sind aus einem einzigen Stück gestanzt. Durch Umbiegen der beiden Kammhälften um die Zinkenspitzen entsteht ein finit den Spitzen zusainnienhängender Doppelkamm, wie in den Abb.2 bis 5 dargestellt ist. Zwischen den Kammhälften kann die Rasierklinge b eingeschoben und mittels einer Rillenleiste c festgekleinnit werden. Diese Rillenleiste ist mit dein einen Ende des Doppelkammes gelenkartig verbunden; sie drückt beim Aufbringen auf den Kammrücken die beiden Kammhälften zusammen und bildet beim vollständigen Aufliegen auf dein Kammrücken eine glatte Ahgrenzungakante, wie aus At>b. 3 ersichtlich ist.
  • Der Rücken des Doppelkammes hat durchgehende Ausschnitte d, um die in den Doppelkanim eingelegte Rasierklinge oder Rasierklingen b, b leicht herausnehmen zti können. Je nach der Länge des Haarschnittes können die Rasierklingen weniger oller mehr von den Kaininzinkenspitzen entfernt werden, wie aus Abb. 2 ersichtlich ist. Die Kainiazinken laufen verjüngt aus. An dem clem Gelenk entgegengesetzten Ende des Haarschneidekaninies sind an den Kaminhälften a1 und a.2 Nasen e angebracht, welche dazu dienen, einerseits der Rillenleiste c einen Anschlag zu geben und anderseits die beiden Kammhälften zweck; Einführung oder Herausnahme der Rasierklingen 1:equeiner anfassen und auseinanderbiegen zu können.
  • Die Abb. 5 zeigt eine Änderung des Haarschneidegerätes in der Weise, daß die Rillenleiste c an einem Ende mit breiteren Schenkeln ausgeführt ist, welche als Wangenplatten f in Erscheinung treten. Diese haben den Zweck, daß die Rasierklinge zwischen eine solche Wangenplatte und eine äußere Fläche einer Kammhälfte gelegt werden kann, so daß auf die>e Weise das Haarschneidegerät auch als Sicherheitsrasiermesser Verwendung findet.
  • Wie in Abb.5 durch Strichelung angedeutet ist, reicht die eine (vordere) Wangenplatte f näher an die Zirikenspitzen heran als die andere (hintere), so daß ihre dieshezüglichen Ränder unterschiedlich als Führung dienen für den Winkel, mit welchem die Klinge b beim Rasieren jeweils an die Haut zu halten ist.

Claims (2)

  1. PATENT-ANSpRTUcfiE: i. Haarschneidegerät, bestehend aus einem Doppelkamm, dessen Zinkenspitzen in fester Verbindung sind, wobei zwischen den Zinken eine dünne Rasierklinge eingeklemmt ist und die geradlinigen, fed@rnden Schenkel der Kammhälften einen spitzen Winkel miteinander bilden, dadurch gekennzeichnet, (laß eine an einem Ende des Doppelkarnines angelenkte U-förmige Rillenleiste (c) die offenen Rückenkanten der Kammhälften (a1, a2) auf ihren ganzen Längen umfaßt.
  2. 2. Haarschneidegerät nach Anspruch i, bei welchem die Rasierklinge auch an den äußeren Flächen der Kammhälften festkleminbar ist, um eine Rasiermöglichkeit zu haken, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel der Rillenleiste (c) an ihrem einen Ende breiter bzw. als Platten (f) ausgebildet sind, um die Rasierklinge (b) auch bei ihrer Außenlage fast in ihrer ganzen Größe zu fassen (Abb. 5=).
DES58379D 1921-07-12 1921-12-13 Haarschneidegeraet Expired DE383738C (de)

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