DE3837377A1 - Flachdach-daemmkeil - Google Patents

Flachdach-daemmkeil

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    • E04DROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
    • E04D13/00Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage; Sky-lights
    • E04D13/14Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof
    • E04D13/1407Junctions of roof sheathings to chimneys or other parts extending above the roof for flat roofs
    • E04D13/1415Junctions to walls extending above the perimeter of the roof

Description

Die Erfindung betrifft einen Flachdach-Dämmkeil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Beim Flachdachbau finden im allgemeinen aus Schaumkunst­ stoffen wie Polyurethan bestehende Dämmplatten von beispielsweise 60 bis 140 mm Stärke Verwendung, die auf der Flachdach-Fläche bis dicht an den Dachrand herange­ führt sind, an welchem dann beispielsweise eine Flachdach- Attika hochsteht.
Bisher hat man in den Zwischenraum zwischen Dämmplatte und Attika eine Holzbohle von der Stärke der Dämmplatte eingelegt und mit dem Beton oder der sonstigen tragenden Konstruktion des Flachdaches sowie der die obere Flachdach-Fläche bildenden Abdichtungsbahn verdübelt. Zur Wärmedämmung hat man dabei im Kantenbereich auf der Oberseite der Holzbohle einen beispielsweise aus Polyurethan- Schaum bestehenden Dämmkeil aufgeklebt, so daß die Abdichtungsbahn aus der Ebene des Flachdaches zunächst ein Stück schräg und dann an dem hochstehenden Flachdach- Rand (Attika) senkrecht verläuft. Die waagerechte Kanten­ länge des Dämmkeiles war dabei kürzer als die waagerechte Kantenlänge der Holzbohle und lief beispielsweise gerade bis an das Dübelloch in der Holzbohle heran.
Eine solche vielfach gebräuchliche Konstruktion hat dennoch immer wieder zu unerwarteten Schwierigkeiten geführt, indem in den unterhalb des Flachdaches befindlichen Räumen im Bereich der oberen Raumecken feuchte Zonen ent­ standen. Diese sind nicht nur rein optisch unerwünscht, sondern sie führen zu den üblichen Problemen durch Tauwasser- und Kondenswassereinwirkung mit den bekannten Folgen, also beispielsweise Korrosion an in diesem Bereich ange­ brachten Leitungen und Armierungen, Schimmelbildung, Abbröckeln von Putz und überhaupt Zerfall der Bausubstanz.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Flachdach-Dämmkeil der in Rede stehenden Art zu schaffen, der derartige Feuchtigkeitszonen mit den daraus folgenden Schädigungen vermeidet und dabei von einfachem Aufbau und günstig herstellbar ist.
Die Lösung der Aufgabe ist im Anspruch 1 gekennzeichnet.
Ein derartig gestalteter Flachdach-Dämmkeil zeichnet sich dadurch aus, daß er sowohl die Funktionen der früher verwendeten massiven Holzbohlen als auch der aufgeklebten Kunststoff-Dämmkeile übernimmt und trotz seiner leichteren Bauweise nicht nur die gleichen tragenden Funktionen zur Befestigung der Abdichtungsbahnen des Flachdaches und aufgeklebter Attika- und Strahlenschutzbleche erfüllen kann, sondern daß darüber hinaus auch die bisher immer wieder unerwartet aufgetretenen Feuchtigkeitsentwicklungen in den Eckbereichen der unterhalb des Flachdaches befindlichen Räume vermieden werden. Dabei ist ein solcher Flachdach- Dämmkeil kostengünstig als Massenartikel herstellbar.
Die Unteransprüche kennzeichnen vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der Erfindung anhand von Zeichnungen.
Fig. 1 zeigt schaubildlich den Eckbereich zwischen einer Flachdachfläche und hochstehendem Flachdachrand mit einem eingelegten Flachdach-Dämmkeil.
Fig. 2 zeigt einen der Fig. 1 entsprechenden Querschnitt mit einem als Attika ausgeführten Flachdachrand und über dem Dämmkeil und auf der Attika angeordneten Strahlenschutzblechen, wobei im Anschluß an den Dämmkeil eine Dämmplattenanordnung mit darüber angeordneter Abdeckbahn und Kiesschüttung zu sehen ist.
Fig. 3 zeigt einen der Fig. 2 ähnlichen Querschnitt mit An­ ordnung des Dämmkeiles am unteren Ende einer hochstehenden Flachdach-Brüstung.
Die Figuren zeigen jeweils den Eckbereich eines Flachdaches 1, von dem ein Flachdachrand 3 nach oben steht. Im Falle der Fig. 2 ist der Flachdachrand als eine niedrige Flachdach- Attika 3′ ausgeführt, und im Falle der Fig. 3 ist der hoch­ stehende Flachdachrand als eine nur teilweise gezeigte hochstehende Brüstung 3′′ ausgeführt.
Das Flachdach 1 ist in üblicherweise eine tragende Konstruktion, beispielsweise eine Betondecke. Unterhalb des Flachdaches befindet sich gemäß Fig. 2 eine Wand 5, die zusammen mit dem Flachdach 1 in dem von Flachdach 1 und der Wand 5 begrenzten Raum eine obere Raumecke 7 bildet. Bei dem Flachdach 1 kann es sich um ein begehbares Flachdach einer Terasse oder auch um ein nicht-begehbares Flachdach handeln. In jedem Falle stellt der Eckbereich zwischen Flachdach und hochstehendem Flachdachrand hin­ sichtlich der erforderlichen Isolierung eine Problem-Zone dar, und es kommt darauf an, zu vermeiden, daß sich in den oberen Raumecken 7 unterhalb des Flachdaches feuchte Zonen durch Tauwasser- und Kondenzwasser-Einwirkung mit den bekannten nachteiligen Folgen ergeben.
Die Flachdachfläche selbst wird in bekannter Weise beispielsweise mit Dämmplatten 9 aus einem Schaumkunststoff wie Polyurethan von beispielsweise 60 bis 140 mm Stärke abgedeckt. Dabei können sich unterhalb der Dämmplatten 9 eine als Dampfsperre dienende Folie 11 und darüber eine Abdichtungsbahn 13 in Form einer Folie oder mehrlagigen Bitumendichtung befinden. Diese sogenannte Flachdachhaut kann je nach den bestehenden Bedürfnissen unterschiedlich ausgeführt sein. Es kann darauf auch eine Kiesschüttung 15 o.dgl. vorgesehen sein. Zum Aus­ gleich eines etwa vorhandenen Dachgefälles kann sich unterhalb der als Dampfsperre dienenden Folie 11 auch eine Gefälle-Aus­ gleichsschicht 17 befinden.
Während die Flachdachfläche sich durch die zuvor beschriebenen Konstruktionsteile gut isolieren läßt, bedarf es in dem Eckbereich zwischen Flachdachfläche 1 und hochstehendem Flachdachrand 3 (z.B. 3′, 3′′) der Anordnung eines besonderen Dämmkeiles 19, um auch den Eckbereich ausreichend zu isolieren und in diesem Eckbereich unerwünschte Wärmebrücken in die oberen Raumecken des unter dem Flachdach befindlichen Raumes zu vermeiden.
Der Dämmkeil 19 wird von einem aus Kunststoff-Hartschaum ge­ bildeten Grundkörper gebildet, der beim gezeigten Ausführungs­ beispiel fünfeckigen Querschnitt hat. Er besitzt eine gegenüber der Waagerechten, leicht geneigte obere Begrenzungsfläche 21, deren Neigung das Ablaufen etwaigen Schwitzwassers von dem Eckbereich fort ermöglicht. An die obere Begrenzungsfläche 21 schließt sich auf der von dem Dachrand 3 abgekehrten Seite eine stärker geneigte Schrägfläche 23 an, und diese geht an ihrem unteren Ende wiederum in eine senkrechte Fläche 25 über, deren Höhe in der aus den Fig. 2 und 3 ersichtlichen Weise an die Stärke der Dämmplatten 9 angepaßt ist. Diese Anpassung kann leicht durch entsprechende Beschneidung des Materials des Dämmkeils erfolgen.
Die in dem Winkel zwischen der waagerechten Fläche des Flach­ daches 1 und dem hochstehenden Flachdachrand 3 liegenden Flächen 27 und 29 des Dämmkeiles stehen entsprechend der Gestaltung des Eckbereiches des Flachdaches im rechten Winkel aufeinander.
Die flach geneigte obere Begrenzungsfläche 21 und die stärker geneigte vordere Schrägfläche 23 des Dämmkeiles haben jeweils ausreichende Breite, um eine statisch tragende Leiste 31, 33 aufzunehmen. Es handelt sich dabei beispielsweise um schichtverleimte Holzleisten, die in ent­ sprechende Nuten des Hartschaummaterials eingelegt und fest darin verankert sind. Die Oberflächen des Dämmkeiles und die Oberflächen der statisch tragenden Leisten 31, 33 sind dabei in der gezeigten Weise bündig.
Zur Befestigung des Dämmkeiles an der Flachdachfläche 1 und dem Flachdachrand 3 dienen in Fig. 1 nur schematisch ange­ deutete Befestigungselemente in Form von Schrauben 35 und 37, die durch die statisch tragenden Leisten 31 und 33 hindurchgeführt und in der schematisch angedeuteten Weise in Dübel 39, 41 des Flachdaches und des Randes einge­ schraubt sind. Derartige Schrauben sind in entsprechenden Abständen über die Länge des Dämmkeiles verteilt und sorgen für einwandfreie Befestigung des Dämmkeiles.
Die statisch tragenden Leisten 31 und 33 dienen nicht nur zur Verankerung der Befestigungsschrauben 35 und 37, sondern es können mit ihnen auch in der in den Fig. 2 und 3 gezeigten Weise Befestigungselemente in Form von Schrauben 43 o.dgl. verankert werden, welche Fixierleisten 45, 47 zur Befestigung der Abdeckbahn 13 und von Strahlenschutz­ blechen 49, 51 an den statisch tragenden Leisten halten.
Ein wesentliches Merkmal der Dämmleiste sind Diffusionskanäle 51 und 53, welche in der waagerechten und senkrechten Fläche des Dämmkeiles angeordnet sind und jeweils im Eckbereich wie bei 55 angedeutet, ineinander übergehen, wobei diese Diffusionskanäle an ihren äußeren Enden offen sind. Auf diese Weise kann sich im Eckbereich Feuchtigkeit nicht festsetzen, sondern jeweils nach oben entweichen. In den Fig. 2 und 3 ist durch Pfeile 57 und 59 der so ermöglichte Wasserdampfabzug veranschaulicht. Zu diesem Zweck sind die als Strahlenschutz und dgl. dienenden Blechabdeckungen 49 und 51 mittels der Fixierleisten 45 und 47 in entsprechendem Abstand von dem hochstehenden Dachrand 3′ bzw. 3′′ angeordnet, und es ist auch entsprechender Zwischenraum zu einem auf dem oberen Attika-Rand vorgesehenen Abdeckblech 61 bzw. einem entsprechenden oberen Abdeckblech 63 an der hoch­ stehenden Brüstung 3′′ vorgesehen.
Die fortlaufende Anordnung der statisch tragenden Leisten 31 und 33 in der oberen Begrenzungsfläche 21 und der Schrägfläche 23 des Dämmkeiles sorgt dabei im übrigen dafür, daß die Strahlenschutzbleche 49 und 51 durch Befestigung oben und unten im wesentlichen verwindungsfrei angebracht sind und auch auf diese Weise eine gute Entlüftung sicherstellen.
Bei einer praktischen Ausführungsform des Flachdach- Dämmkeiles haben die waagerechten und senkrechten Flächen 27 und 29 eine Breite von etwa 200 mm und haben die einge­ legten, statisch tragenden Leisten 31, 33 einen Querschnitt von 30/50 mm mit Bohrungen von 10 mm Durchmesser. Solche Bohrungen sind an der oberen Leiste etwa alle 150 cm angebracht, und an der schräg zu befestigenden vorderen Leiste 33 etwa alle 75 cm.
Die Diffusionskanäle haben eine freie Querschnittshöhe von ca. 5 mm und sind in der gezeigten Weise dicht an dicht angeordnet. Als Material für den Schaumkörper des Dämmkeiles eignet sich beispielsweise PUR-Hartschaum WLG0025 oder das Material von PS-Hartschaum-Platten mit mindestens 30 kp Raumgewicht.
Die Leisten sind abmessungsmäßig derart auf den Schaumstoff- Dämmkeil abgestimmt, daß an den sie aufnehmenden Flächen in der Nachbarschaft der Leisten jeweils etwa 50 mm breite Schaumstoff-Streifen übrigbleiben und somit für eine einwandfreie Isolierung sorgen.
Die Dübelleisten sind vorzugsweise schichtverleimte Leisten hoher Festigkeit und Formstablität.
Der beschriebene Flachdach-Dämmkeil stellt einen Multifunktions- Dämmkeil dar, der sich an den verschiedensten Stellen im Anschluß an Brüstungen, Lichtkuppelaufsätze, Attika-Aufsätze u.dgl. anbringen läßt. Er sorgt auf günstige Weise für die mechanische Befestigung der Vordeckung, der Dachhaut und ggfs. einer Blechverkleidung.
Die Diffusionskanäle sorgen für einwandfreie Ableitung von Feuchtigkeit von unterhalb der Wärmedämmplatten oder sonstigen Dämmschicht an die Atmosphäre. Dabei stellt der Flachdach- Dämmkeil wärme- und kältbrückenfreie Übergänge in allen Rand­ bereichen her und erübrigt im übrigen dabei die beim Stand der Technik übliche Holzbohle.
Aufgrund der Anordnung der Diffusionskanäle braucht auch die auf der Betondecke vorgesehene Dampfsperre nicht an der Attika o.dgl. hochgezogen zu werden. Die Befestigung der Dichtungsbahnen mittels der Fixierleisten macht die bisher übliche Verlegung der Dichtungsbahnen mit zwei bis dreifacher Überdeckung im Eckbereich überflüssig. Die Dichtungsbahnen brauchen am Übergang auch nicht mehr mehrlagig an der Beton- Attika angeklebt oder angeschweißt werden. Auf reine Dampf­ sperrbahnen kann im Attika-Bereich am Übergang Decke zu Attika ganz verzichtet werden. Zusätzliche Holzlatten und Bohrungen am Beton zur Befestigung der Strahlenschutzbleche sind erübrigt. Ebenso kann auf Randbohlen verzichtet werden. All dies führt zu einer erheblichen Einsparung.

Claims (5)

1. Flachdach-Dämmkeil mit einem Grundkörper aus Kunst­ stoff zum Einlegen in den Winkel zwischen Flachdach-Fläche und hochstehenden Flachdach-Rändern unterhalb der feuchtigkeitsdichten Abdichtungsbahnen des Flachdaches, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Kunststoff-Hartschaum bestehende Dämmkeil (19) im Bereich einer leicht gegenüber der Waagerechten nach unten geneigten oberen Begrenzungsfläche (21) und im Bereich einer sich an die obere Begrenzungsfläche mit stärkerer Neigung nach unten anschließenden Schrägfläche (23) jeweils eine statisch tragende Leiste (31 bzw. 33) eingelegt hat, die zur Halterung von Befestigungselementen (43, 45) für die Abdichtungsbahn (13) der Flachdachhaut geeignet sind, wobei die Schrägfläche (23) des Dämmkeiles ein Stück unterhalb der eingelegten Leiste (33) in eine senkrechte Fläche (25) übergeht, die der Stärke der anzuschließenden Dämmplatten (9) an­ paßbar ist, und wobei die im Winkel zwischen waagerechter Flachdachfläche (1) und anschließender Senkrechtfläche des Flachdachrandes (3) liegenden waagerechten und senkrechten Flächen (27, 29) des Dämmkeiles von der waagerechten Fläche in die senkrechte Fläche übergehende und an beiden Enden offene Diffusionskanäle (51, 53) aufweisen.
2. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die statisch tragenden Leisten (31, 33) fest in dem Kunststoff-Hartschaum verankert, insbesondere verklebt sind.
3. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die statisch tragenden Leisten schichtverleimte Dübelleisten von hoher Festigkeit und Formstabilität sind.
4. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es sich bei dem Hartschaum um einen solchen mit mindesten 30kp Raumge­ wicht handelt.
5. Flachdach-Dämmkeil nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Hartschaum Polyurethan- Hartschaum ist.
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