DE3837360A1 - Sprenggeschoss mit spitzenseitigem aufschlagzuender - Google Patents
Sprenggeschoss mit spitzenseitigem aufschlagzuenderInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42C—AMMUNITION FUZES; ARMING OR SAFETY MEANS THEREFOR
- F42C19/00—Details of fuzes
- F42C19/02—Fuze bodies; Fuze housings
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein drallstabilisiertes Sprengge
schoß mit spitzenseitig angeordnetem Aufschlagzünder und
mit Formschlußmitteln zur Befestigung des Zündergehäuses
am Geschoßgehäuse.
Ein derartiges Sprenggeschoß ist beispielsweise aus dem
"Waffentechnischen Handbuch", 6. Auflage 1983, Seite 467,
Bild 1102 bekannt.
Bei derartigen herkömmlichen Sprenggeschossen wird der
Aufschlagzünder üblicherweise mit dem Geschoßkörper ver
schraubt. Bei Abschuß aus einer Rohrwaffe hat diese Ver
schraubung (Rechtsgewindeverbindung) die Tendenz, sich
durch die Drallmomenteneinwirkung weiter fest zu ziehen.
Die Erfindung geht von folgender Erkenntnis aus:
Üblicherweise werden Panzergeschosse mit geringer Überhö
hung, d. h. mit sehr gestreckter Flugbahn abgeschossen,
so daß der Aufprallwinkel α des Sprenggeschosses bei ebe
nem Gelände im allgemeinen kleiner ist als der Kegelwinkel
β des Zündergehäuses. Typische Werte sind für α ca.
1° bis 3°, für β etwa 10°. Unter diesen Voraussetzungen
prallt der Geschoßkörper wie in Fig. 1 dargestellt ist,
mit seiner Schulter, eventuell auch mit seinem zylindri
schen Geschoßkörper oder dem Geschoßheck zuerst auf. Bei
der Energieabgabe durch Stoß und Reibung im Aufschlagpunkt
wird die Rotations- und Translationsbewegung des Geschosses
stark abgebremst. Die aus der Massenträgheit des Zünders
resultierenden Kräfte und Momente, besonders die Axialkraft
und das Drehmoment um die Geschoßlängsachse, müssen von
der Verbindung zwischen Zünder und Geschoßkörper übertra
gen werden, denn eine Zünderfunktion ist nur dann gewähr
leistet, wenn die feste mechanische Verbindung zwischen
Zünder und Geschoßkörper bis zum Auslösen der Zündung
vollständig erhalten bleibt. Ein zu frühzeitiges Ablösen
des Zündergehäuses bei flachem Aufprall führt in vielen
fällen zu Zündversagen. Demgegenüber ist der direkte
Aufprall des Geschosses mit dem Zünder auf einen Ziel
gegenstand ein völlig unkritischer Fall.
Die Stoß- und Reibverhältnisse bei flachem Aufprall und
damit die Kraftübertragung auf den Geschoßkörper (Ab
bremsung) sind von den jeweiligen Bodenverhältnissen
(z. B. Beton, weicher Boden) und von den derzeitigen
Witterungseinflüssen (trocken, naß, Eis) abhängig und
streuen daher sehr stark. Bei einem herkömmlichen Auf
schlagzünder mit Rechtsgewinde kann daher das unter Um
ständen sehr groß werdende Abbremsdrehmoment ein Lösen
der Gewindeverbindung zwischen Zündergehäuse und Geschoß
körper bewirken und zu einer Lockerung bzw. einer Demon
tage des Zünders führen, bevor eine Zündung des Spreng
satzes ausgelöst werden konnte.
Das häufige Zündversagen bei herkömmlicher Bauweise ver
langt nach neuen belastungsspezifischen Verbindungsme
chanismen zwischen Zündergehäuse und Geschoßkörper, die
der aufgezeigten Kraftübertragungsproblematik sowohl
beim Abschuß als auch beim flachen Aufprall Rechnung
tragen.
Es ist demnach Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein
Sprenggeschoß anzugeben, daß zur Fixierung des Zünderge
häuses am Geschoßkörper bei Gewährleistung der Abschuß
festigkeit eine verbesserte Befestigungsart unter Ver
meidung der zuvor geschilderten Nachteile aufweist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das
Formschlußmittel zwischen Zündergehäuse und Geschoßkörper
derart ausgebildet ist, daß bei flachem Auftreffwinkel α
des Sprenggeschosses kleiner als der Kegelwinkel β des
Zündergehäuses ein Lösen des Zünders vom Geschoßgehäuse
durch Eliminierung bzw. Unwirksamwerden des aus dem Ab
bremseffekt bei Zielauftreffen des Geschoßkörpers auf
das Zündergehäuse wirkenden Drehmomentes vermeidbar ist.
In besonderer vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung
ist vorgesehen, daß das Formschlußmittel zwischen Zünder
gehäuse und Geschoßgehäuse aus einer Gewindeverbindung
mit Linksgewinde besteht, die sich bei flachem Zielauf
prall des Geschoßkörpers durch das dann wirkende Dreh
moment weiter zu verfestigen sucht. Somit versucht sich
das Linksgewinde bei flachem Aufprall fester zu ziehen
und es ist kein ungewolltes Herausschrauben des Zünders
wie bei einem Rechtsgewinde möglich. Damit sich das
Zündergehäuse beim Abschuß aus der Waffe mit gezogenem
Rohr nicht lösen kann, müssen folgende Maßnahmen als
Verdrehsicherung ergriffen werden: das Zündergehäuse
ist mit vordefiniertem Drehmoment soweit festzuschrau
ben, daß das beim Abschuß auftretende lösend wirkende
Drehmoment kein Verdrehen des Zünders bewirken kann.
Dies ist die einfachste und billigste Verdrehsicherung
beim Abschuß, da die maximale Kraft- und Momentenwirkung
auf den Zünder sehr genau bekannt ist. Selbst bei unsach
gemäßer Montage des Zünders (kein Kontakt der flachen
Kopfreibflächen) ist bei herkömmlichen Gewindedimen
sionierungen allein die Gewindereibung in der Lage, den
Abschußdrall aufzunehmen und zu übertragen.
Die Herstellung des erfindungsgemäßen Linksgewindes ist
nicht teurer als die Herstellung von üblichen Rechtsge
windeverschraubungen.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind
in den Unteransprüchen angegeben. Dabei besteht das
Formschlußmittel zwischen Zündergehäuse und Geschoßgehäuse
aus einer vorderseitigen zentral im Geschoßgehäuse ange
ordneten Ausnehmung und einem rückseitig am Zündergehäuse
angeordneten Zapfen, die über einen Paßsitz der Zapfen
verbindung (Preßpassung) ineinandergreifen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläu
tert und beschrieben.
Es zeigen:
Fig. 1 die Winkelverhältnisse bei flachem Auftreten
eines erfindungsgemäßen Sprenggeschosses,
Fig. 2 ein Sprenggeschoß gemäß der Erfindung im
Längsschnitt,
Fig. 3 die Spitze eines erfindungsgemäßen Spreng
geschosses im Teilschnitt,
Fig. 4 eine Querschnittsansicht gemäß Pfeil IV-IV
in Fig. 3,
Fig. 5 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Er
findung in gleicher Darstellung wie in
Fig. 3,
Fig. 6 ein weiteres derartiges Ausführungsbeispiel
und
Fig. 7 einen Querschnitt durch die Spitze des
Sprenggeschosses gemäß Linie VII in Fig. 6.
In Fig. 1 ist ein Sprenggeschoß 10 mit vorderseitigem
Aufschlagzünder 12 (Zündergehäuse) dargestellt, für den
fall eines flachen Auftreffens auf ebenes Gelände, bei
dem die eingangs geschilderten Vorgänge ablaufen können
und die Erfindung wirksam wird. Mit α ist der hier sehr
kleine Auftreffwinkel des Geschosses und mit β der Ke
gelwinkel des Zündergehäuses 12 bezeichnet.
Fig. 2 zeigt das Sprenggeschoß 10 mit dünnwandiger
Hülle bzw. Geschoßgehäuse 14 und Sprengstoffladung 16.
Am Geschoßboden kann eine Leuchtspurladung 18 angeordnet
sein; das spitzenseitige Zündergehäuse 12 kann erfindungs
gemäß mit Linksgewinde-Verschraubung 20 oder Paßsitzver
bindung befestigt sein.
Das in Fig. 3 dargestellte Geschoßgehäuse 14 weist vor
derseitig eine zentrale Ausnehmung 22 auf, in die über
einen Paßsitz (Preßpassung) ein rückseitig am Zünderge
häuse 12 angeordneter entsprechender Zapfen 24 eingreift.
In einfacher Ausführung kann die Ausnehmung 22 als Boh
rung mit kreisförmigem Querschnitt und der eingreifende
Zapfen 24 als Zylinder ausgebildet sein. Dann ist es
zweckmäßig, wenn als zusätzliche Verdrehsicherung ein
Verkleben der Paßform-Verbindung vorgesehen ist.
Um eine formschlüssige verdrehsichere Fixierung des
Zündergehäuses 12 im Geschoßgehäuse 14 zu erreichen
(Fig. 4), kann die Ausnehmung 22′ in Umfangsrichtung
gesehen sich abwechselnde Vorsprünge 26 (Keile) und
Vertiefungen 28 (Nuten) und der Zapfen 24′ dazu paß
formentsprechende Vertiefungen 28′ und Vorsprünge 26′
nach Art einer Vielkeilwelle bzw. Keilnutenverbindung
aufweisen. Die Querschnittsformen von Zapfen und Aus
nehmung können aber auch z. B. quadratisch oder ander
weitig formschlüssig ausgebildet sein.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, ist der Zapfen 24 länger als
die Ausnehmung 22 im Geschoßgehäuse 14 ausgebildet und
weist einen in das Geschoßgehäuse 14 hineinragenden Zap
fenstumpf 25 mit einer umlaufenden Ringnut 27 auf, in
der ein Seegerring 29 angeordnet ist und das Zünderge
häuse 12 nach Montage in Axialrichtung durch Hintergrei
fen der inneren Wandung des Geschoßgehäuses 14 sichert.
Eine weitere Möglichkeit der Sicherung des Zündergehäuses
bzw. des Zapfens 24 im Geschoßgehäuse 14 ist in Fig. 5
dargestellt, wobei innerhalb der Ausnehmung 22 eine um
laufende Ringnut 30 und korrespondierend bzw. gegenüber
liegend dazu im Zapfen 24 gleichfalls eine umlaufende
Ringnut 32 vorgesehen ist. Ein in die Ringnut 32 ein
drückbarer Federring 34 fixiert das Zündergehäuse 12
nach Montage gegenüber dem Zündergehäuse 14 indem er
sich im Durchmesser vergrößert und gleichfalls in die
Ringnut 30 innerhalb der Ausnehmung 22 eingreift.
Eine zusätzliche Verdrehsicherung der Zapfenverbindung
im Geschoßgehäuse 14 kann durch einen oder mehrere Scher
stifte 36 realisiert werden, durch die der Zapfen 24
gegenüber dem Geschoßgehäuse 14 fest verstiftet ist.
In einer weiteren Ausgestaltungsmöglichkeit der Erfindung
(dargestellt in Fig. 6 und 7) ist vorgesehen, daß inner
halb der Ausnehmung 22 eine wenigstens teilweise umlaufen
de Ringnut 38 und korrespondierend dazu gegenüberliegend
im Zapfen 24 gleichfalls eine wenigstens teilweise umlau
fende Ringnut 40 vorgesehen ist, wobei ein oder mehrere,
in die Ringnut 40 des Zapfens 24 eingesetzte Fliehkraft
elemente 42 das Zündergehäuse 12 nach Montage gegenüber
dem Geschoßgehäuse 14 in Axialrichtung und ggf. in Um
fangsrichtung fixieren.
Mit den verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung zur
Befestigung des Zündergehäuses im Geschoßgehäuse wird
auf einfache und vorteilhafte Weise mit Sicherheit ver
hindert, daß sich der Zünder bei flachem Bodenaufprall
lösen kann, indem das auf den Zünder wirkende, aus dem
Abbremseffekt des rückwärtigen Geschoßkörpers herrühren
de Drehmoment eliminiert bzw. unwirksam gemacht wird.
Claims (10)
1. Drallstabilisiertes Sprenggeschoß mit spitzenseitig an
geordnetem Aufschlagzünder und mit Formschlußmitteln
zur Befestigung des Zündergehäuses am Geschoßgehäuse,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formschlußmittel derart ausgebildet ist, daß bei
flachem Auftreffwinkel α des Sprenggeschosses (10)
kleiner als der Kegelwinkel β des Zündergehäuses (12)
ein Lösen des Zündergehäuses (12) vom Geschoßgehäuse
(14) durch Eliminierung bzw. Unwirksamwerden des aus
dem Abbremseffekt bei Zielauftreffen des Geschoßgehäu
ses (14) auf das Zündergehäuse (12) wirkenden Drehmo
mentes vermeidbar ist (Fig. 1).
2. Sprenggeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formschlußmittel zwischen Zündergehäuse (12) und
Geschoßgehäuse (14) aus einer Gewindeverschraubung (20)
mit Linksgewinde besteht, die sich bei flachem Zielauf
prall des Geschoßgehäuses (14) durch das dann wirkende
Drehmoment weiter zu verfestigen sucht.
3. Sprenggeschoß nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
das Formschlußmittel zwischen Zündergehäuse (12) und
Geschoßgehäuse (14) aus einer vorderseitigen zentral
im Geschoßgehäuse (14) angeordneten Ausnehmung (22)
und einem rückseitigen am Zündergehäuse (12) angeord
neten Zapfen (24) besteht, die über einen Paßsitz in
einandergreifen.
4. Sprenggeschoß nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (22) als Bohrung und der eingreifende
Zapfen (24) als Zylinder ausgebildet sind (Fig. 5).
5. Sprenggeschoß nach Anspruch 1 oder 3,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Ausnehmung (22′) in Umfangsrichtung gesehen sich
abwechselnde Vorsprünge (26) und Vertiefungen (28)
aufweist und der Zapfen (24′) dazu paßformentsprechen
de Vertiefungen (28′) und Vorsprünge (26′) wie z. B.
bei einer Vielkeilwelle aufweist (Fig. 4).
6. Sprenggeschoß nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
der Zapfen (24) länger als die Ausnehmung (22) im
Geschoßgehäuse (14) ausgebildet ist und einen in das
Geschoßgehäuse (14) hineinragenden Zapfenstumpf (25)
eine umlaufende Ringnut (27) aufweist, in der ein See
gerring (29) angeordnet ist und das Zündergehäuse (12)
nach Montage in Axialrichtung durch Hintergreifen der
inneren Wandung des Geschoßgehäuses (14) sichert (Fig. 3).
7. Sprenggeschoß nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Ausnehmung (22) eine umlaufende Ring
nut (30) und korrespondierend, d. h. gegenüberliegend
dazu im Zapfen (24) gleichfalls eine umlaufende Ring
nut (32) vorgesehen ist, wobei ein in eine der Ring
nuten (30, 32) eindrückbarer Federring (34) das Zün
dergehäuse (12) nach Montage gegenüber dem Geschoß
gehäuse (14) in Axialrichtung fixiert (Fig. 5).
8. Sprenggeschoß nach Anspruch 1, 2, 3, 4 oder 5,
dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Ausnehmung (22) eine wenigstens teilweise
umlaufende Ringnut (38) und korrespondierend dazu ge
genüberliegend im Zapfen (24) gleichfalls eine we
nigstens teilweise umlaufende Ringnut (40) vorgesehen
ist, wobei ein oder mehrere, in die Ringnut (40) des
Zapfens (24) einsetzbare Fliehkraftelemente (42) das
Zündergehäuse (14) in Axialrichtung und ggf. in Um
fangsrichtung fixieren (Fig. 6+7).
9. Sprenggeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß als zusätzliche Verdrehsicherung ein Verkleben der
Paßformverbindung vorgesehen ist.
10. Sprenggeschoß nach einem der vorhergehenden Ansprüche
1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß als zusätzliche Verdrehsicherung die Zapfenverbindung
an wenigstens einer Stelle (36) verstiftet ist (Fig. 5).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837360 DE3837360A1 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Sprenggeschoss mit spitzenseitigem aufschlagzuender |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883837360 DE3837360A1 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Sprenggeschoss mit spitzenseitigem aufschlagzuender |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3837360A1 true DE3837360A1 (de) | 1990-05-17 |
Family
ID=6366429
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883837360 Withdrawn DE3837360A1 (de) | 1988-11-03 | 1988-11-03 | Sprenggeschoss mit spitzenseitigem aufschlagzuender |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3837360A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999035461A3 (en) * | 1997-12-03 | 1999-09-10 | Raytheon Co | Improved missile warhead design |
-
1988
- 1988-11-03 DE DE19883837360 patent/DE3837360A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1999035461A3 (en) * | 1997-12-03 | 1999-09-10 | Raytheon Co | Improved missile warhead design |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |