DE3836895A1 - Vorrichtung zum steuern des ausfliessens eines schmelzfluessigen materials und anwendung dieser vorrichtung bei einer stranggussanlage - Google Patents
Vorrichtung zum steuern des ausfliessens eines schmelzfluessigen materials und anwendung dieser vorrichtung bei einer stranggussanlageInfo
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- B22D41/14—Closures
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C03—GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
- C03B—MANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
- C03B5/00—Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
- C03B5/16—Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
- C03B5/26—Outlets, e.g. drains, siphons; Overflows, e.g. for supplying the float tank, tweels
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
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- C03B7/00—Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
- C03B7/10—Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung
zum Steuern des Ausfließens eines schmelzflüssigen
Materials durch eine variable Öffnung, die zwischen zwei
Zylindern verwirklicht ist, die parallele Achsen auf
weisen und zwischen zwei symmetrischen, mit einer Bohrung
versehenen Auflageblöcken angeordnet sind, und einen
Abstand voneinander haben, der gleich der Summe ihrer
Radien ist, wobei die Vorrichtung Mittel aufweist, um die
Zylinder in entgegengesetzter Richtung um ihre jeweilige
Achse zu drehen, und mindestens einer der besagten
Zylinder einen äußeren Ausschnitt aufweist, der infolge
der Drehung der zwei Zylinder die besagte variable
Öffnung zwischen der Oberfläche der zwei Zylinder
definiert, sowie zwei seitliche feuerfeste Platten auf
weist, die auf beiden Seiten der zwei Zylinder angeordnet
sind. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die An
wendung einer solchen Vorrichtung bei einer Strangguß
anlage.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf ihre bevor
zugte Anwendung beschrieben, wobei sie jedoch nicht
darauf beschränkt ist. Es muß jedoch unterstrichen
werden, daß sie auf anderen technischen Gebieten angewen
det werden kann, wo es sich darum handelt, das Ausfließen
eines pyroplastischen Materials zu steuern, beispiels
weise in der Glasindustrie, bei der Extrusion von Kunst
stoffen, usw.
Bei den Stranggußanlagen ist es erforderlich,
zwischen einem Vorratsbehälter, der das schmelzflüssige
Metall enthält, und den verschiedenen, darunter angeord
neten Blockformen eine Vorrichtung zum Steuern des Aus
fließens des schmelzflüssigen Metalls aus diesem Vorrats
behälter vorzusehen, um bei dem Gießvorgang das Aus
fließen des schmelzflüssigen Metalls zu starten, zu
stoppen und zu steuern. Die bisherigen Systeme bestehen
im wesentlichen aus herkömmlichen Stopfer- oder Schieber-
Verschlußsystemen. Diese Systeme beruhen auf dem Prinzip
der Vergrößerung oder Verkleinerung des Querschnitts
einer Auslaufdüse, wobei ein Gegenstand, wie beispiels
weise ein Stopfen oder eine Platte zwischen der Düse und
dem zu gießenden Metall allmählich herausgezogen oder
hineingeschoben wird. Da die Geometrie des Stroms not
wendigerweise durch die Änderungen der Geometrie der Düse
beeinflußt wird, ist ein einwandfreies Funktionieren
dieser Systeme nur in der offenen oder in der geschlosse
nen Position gewährleistet. In den Zwischenpositionen
sind die Ströme stark zerstreut, was die Qualität des
Gusses beeinträchtigt.
Um diese Situation zu verbessern, wird in der
Patentschrift EP-A1-00 78 760 eine Vorrichtung zum
Steuern des Ausfließens eines schmelzflüssigen Materials
vorgeschlagen, die zwei Zylinder mit parallelen Achsen
und einer gemeinsamen Kontaktlinie aufweist, wobei diese
Zylinder um ihre jeweilige Achse gedreht werden.
Mindestens einer der Zylinder weist einen peripheren
Einschnitt auf, der sich über einen Teil der Oberfläche
des Zylinders erstreckt. Dieser Einschnitt ist senkrecht
zu der Achse ausgerichtet und weist ein Profil auf,
dessen Tiefe allmählich von einem Minimum auf ein Maximum
übergeht. Wenn zwei mit solchen Einschnitten versehene
Zylinder so nebeneinander angeordnet werden, daß die von
dem Profil dieser Einschnitte begrenzte Öffnung symme
trisch ist, wird ein System geschaffen, bei dem durch
Drehung der Zylinder in entgegengesetzter Richtung eine
zunehmende Variation des Querschnitts der Öffnung er
halten wird, wobei zugleich ein zu dem anfänglichen Quer
schnitt homothetischer Querschnitt bewahrt bleibt. Im
Gegensatz zu den früheren Vorrichtungen, bei denen die
Steuerung durch zunehmende Aufteilung des Stroms erfolgt,
wird bei diesem neuen System eine zunehmende Drosselung
des Stroms vorgesehen. Obwohl mit dieser neuen Vor
richtung wesentliche Fortschritte gegenüber den herkömm
lichen Vorrichtungen erzielt werden konnten, weist sie
noch einige Unvollkommenheiten auf. So ist es beispiels
weise schwierig, die Dichtheit im Bereich der Linie des
gemeinsamen Kontaktes zwischen den Zylindern auf beiden
Seiten ihrer Einschnitte sicherzustellen und ein
seitliches Ausfließen des flüssigen Metalls zu ver
hindern.
Ein weiteres Problem kann sich im Bereich des
Antriebs der Zylinder ergeben. Diese Zylinder werden in
der Tat über ihre Naben angetrieben, und das von ihren
Antriebswellen ausgeübte Drehmoment kann die Festigkeit
dieser Zylinder übersteigen, die relativ gering ist, weil
die Zylinder zwangsläufig aus feuerfestem Material
bestehen müssen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine neue
Vorrichtung zum Steuern des Ausfließens eines schmelz
flüssigen Materials vorzuschlagen, die gemäß dem Prinzip
der zunehmenden Drosselung des Stroms funktioniert, und
die die oben erwähnten Probleme nicht aufweist.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfin
dung eine Vorrichtung von der in dem Oberbegriff be
schriebenen Art vorgeschlagen, wobei eine bevorzugte Aus
führungsform dieser Vorrichtung im wesentlichen dadurch
gekennzeichnet ist, daß die Zylinder die Form einer
Scheibe haben, die eine solche axiale Dicke aufweist, daß
sich der besagte Ausschnitt über die gesamte axiale Dicke
erstreckt, und daß die Drehung der Zylinder durch Mittel
hervorgerufen wird, die auf die Oberfläche der Zylinder
einwirken.
Jeder der Zylinder ist vorzugsweise mit einem Aus
schnitt versehen, der gemäß einer Sekantenebene des
Zylinders verwirklicht wird. Bei der Drehung der Zylinder
ergibt sich folglich eine zunehmende Drosselung des
schmelzflüssigem Stroms bei rechteckigem Querschnitt der
Durchlaßöffnung.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist durch jeden
Zylinder in axialer Richtung eine Antriebswelle hindurch
geführt, wobei die Verbindung zwischen den Antriebswellen
und den Zylindern durch zwei Flanschpaare verwirklicht
ist, die auf den Wellen angeordnet sind, und auf beiden
Seiten der Zylinder über Öffnungen in den seitlichen
feuerfesten Platten angedrückt werden.
Mindestens einer der Flansche jedes Zylinders wird
elastisch gegen den Zylinder gedrückt. Dazu wird der
Flansch vorzugsweise mit einer Belville-Feder belastet.
Die Verbindung zwischen jedem der Flansche und
der benachbarten Fläche eines Zylinders wird vorzugsweise
durch eine Reihe von Kugeln verwirklicht, die in halb
kugelförmigen Vertiefungen der Stirnflächen der Zylinder
und in entsprechennden halbkugelförmigen Vertiefungen der
Flansche gelagert sind.
Die zwei Auflageblöcke und die seitlichen Platten
sind über Belleville-Federn in einem Metallgehäuse ge
lagert, durch das die Antriebswellen hindurchgeführt
sind.
Die Antriebswellen können in Lagern gelagert sein,
die in den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses vor
gesehen sind, oder schwebend gelagert sein und dazu über
Kardankupplungen mit den Achsen der Antriebsritzel ver
bunden sein.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Zylinder
über eine Kardankupplung direkt mit den Antriebsachsen
verbunden.
Bei einer anderen Ausführungsform werden die zwei
Zylinder auf der zu ihrem Ausschnitt entgegengesetzten
Seite über ihren Umfang angetrieben, wobei sie zwischen
zwei vollen seitlichen Platten angeordnet sind.
Weitere Besonderheiten und Merkmale werden sich aus
der ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Aus
führungsformen ergeben, die nachstehend zur Veranschauli
chung wiedergegeben sind, wobei auf die im Anhang beige
fügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes
darstellen:
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen vertikalen
Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Vor
richtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht eines
horizontalen Schnitts durch die Vorrichtung gemäß der
Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt eine explodierte Ansicht der
wesentlichen Komponenten der Vorrichtung gemäß den
Fig. 1 und 2.
Die Fig. 4 zeigt eine zu der Fig. 1 analoge
Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zu den Fig. 1 und 2
analoge Ansichten einer dritten Ausführungsform.
Die Fig. 7 und 8 zeigen zu den Fig. 1 und 2
analoge Ansichten einer vierten Ausführungsform.
Die Fig. 9 und 10 zeigen zu den Fig. 1 und 2
analoge Ansichten einer fünften Ausführungsform.
In der folgenden Beschreibung wird zunächst gleich
zeitig auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Die
wesentlichen Steuerorgane bestehen aus zwei nebeneinander
angeordneten, scheibenförmigen Zylindern 10, 12, deren
Achsen einen Abstand voneinander haben, der gleich der
Summe der Radien dieser Zylinder 10, 12 ist. Wie aus den
Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, weist jeder der Zylinder
10 und 12 einen Ausschnitt 14, 16 gemäß einer Sekanten
ebene des Zylinders auf. Wenn diese Ausschnitte 14, 16,
wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, parallel zu
einander ausgerichtet sind und einander gegenüberstehen,
definieren sie eine rechteckige Ausfließöffnung 22
zwischen einem Einlaßkanal 18 und einem Auslaßkanal 20.
Bei Drehung der zwei Zylinder 10 und 12 in entgegen
gesetzter Richtung entsprechend den Pfeilen in der Fig.
1 verringert sich der Querschnitt der Öffnung 22 immer
mehr, bis die Öffnung 22 vollständig verschlossen ist,
und dies ist dann der Fall, wenn die Oberflächen der zwei
Zylinder 10 und 12 sich berühren. Es ist möglich, die
Konfiguration des Querschnitts der Öffnung 22 zu ver
ändern und beispielsweise eine Öffnung von kreisförmigem
Querschnitt vorzusehen durch Änderung der Form der Aus
schnitte 14, 16 auf eine an sich bekannte Weise.
Die zwei Zylinder 10 und 12 sind zwischen einem
oberen feuerfesten Auflageblock 24 und einem unteren
feuerfesten Auflageblock 26 angeordnet, wobei der Einlaß
kanal 18 und der Auslaßkanal 20 durch diese Auflageblöcke
24 und 26 hindurchgehen. Auf der inneren Seite sind die
Auflageblöcke 24 und 26 mit Schuhen 28, 30 versehen, die
an der kreisförmigen Oberfläche der Zylinder 10 und 12
anliegen, und die eine genügende Dichtheit in Dreh
richtung gewährleisten. Dazu werden die Auflageblöcke 24
und 26 elastisch gegen die Oberfläche der Zylinder 10 und
12 gedrückt, und zwar durch Federn 32, 34, wie beispiels
weise Belleville-Federn, die auf der Wand eines Metall
gehäuses 36, in dem die Vorrrichtung untergebracht ist,
und auf dem unteren Auflageblock 26 aufliegen, wobei der
untere Auflageblock 26 wiederum die Zylinder 10 und 12
gegen den oberen Auflageblock 24 drückt.
Bei den bekannten Vorrichtungen weisen der obere
und der untere Auflageblock außerdem Kanten auf, die auf
beiden Seiten der Ausschnitte der Zylinder bis zu dem
Bereich der Kontaktlinie zwischen den Zylindern reichen,
um das seitliche Ausfließen des schmelzflüssigen Metalls
so gut es geht zu verhindern. Diese Anordnung wurde bei
der gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen
Vorrichtung nicht gewählt, sondern die axiale Länge der
Zylinder wurde wesentlich verringert, so daß sich die
Ausschnitte 14 und 16 über die gesamte axiale Länge der
Zylinder erstrecken. Das seitliche Ausfließen des
schmelzflüssigen Metalls wird bei der gemäß der vor
liegenden Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung durch
zwei seitliche feuerfeste Platten 38, 40 verhindert, die
elastisch gegen die Grundflächen der Zylinder 10 und 12
und die seitlichen Flächen der Schuhe 28 und 30 der Auf
lageblöcke 24 und 26 gedrückt werden (siehe insbesondere
die Fig. 2). Die elastische Andrückung dieser Platten 38
und 40 erfolgt durch Federn 41, wie beispielsweise
Belleville-Ringe, die auf den seitlichen Wänden des Ge
häuses 36 und auf den Platten 38, 40 aufliegen, eventuell
über Blöcke 42 aus feuerfestem Material.
Die Drehung der Zylinder 10 und 12 erfolgt über
zwei parallele Antriebswellen 44, 46, die in Lagern 48
gelagert sind, die in der Wand des Gehäuses 36 angebracht
sind. Die Antriebswellen 44, 46 sind durch axiale
Bohrungen 50, 52 der Zylinder 10 und 12 hindurchgeführt,
wobei sie jedoch keinen direkten Kontakt mit diesen
Zylindern haben, und werden über zwei im Eingriff mit
einander stehende äußere Ritzel 54, 56 angetrieben, von
denen eines wiederum in ein Ritzel 58 eingreift, das in
Verbindung mit einem Getriebemotor 60 steht. Es ist
selbstverständlich möglich, andere Mittel vorzusehen, um
die Zylinder 10 und 12 in entgegengesetzter Richtung zu
drehen.
Die Verbindung zwischen den Antriebswellen 44, 46
und den Zylindern 10, 12 ist durch zwei Flanschpaare 62,
64 und 66, 68 verwirklicht, die auf den Wellen 44, 46 auf
beiden Seiten der Zylinder 10, 12 in Öffnungen 70, 72 und
74, 76 der seitlichen Platten 38, 40 angebracht sind. Die
Flansche 62, 66 auf der Seite der Antriebsritzel 54, 56
werden in axialer Richtung durch eine Verdickung 78, 80
der Wellen 44, 46 zurückgehalten, während die Flansche
64, 68 auf der entgegengesetzten Seite durch Federn 82,
84, wie beispielsweise Belleville-Ringe, belastet werden,
die durch auf die Wellen 44, 46 aufgeschraubte Muttern
86, 88 gespannt sind. Die Zylinder 10, 12 werden also
zwischen zwei Flanschpaaren 62, 64 und 66, 68 elastisch
festgeklemmt und auf diese Weise mit den Antriebsritzeln
54, 56 fest verbunden. Bei seitlichem Antrieb durch die
Flansche wird das relativ empfindliche feuerfeste
Material der Scheiben 10, 12 im Vergleich zu einer
axialen Verbindung über die Nabe der Zylinder viel
weniger beansprucht.
Um zu verhindern, daß die Flansche auf den
Zylindern 10, 12 rutschen, und um die Federn 82, 84 nicht
zu stark anziehen zu müssen, kann die elastische Ver
bindung zwischen den Flanschen und den Zylindern 10 und
12 durch einen Satz Kugeln 90 vervollständigt werden, die
in halbkugelförmigen Vertiefungen 92 in den Stirnflächen
der Scheiben 10 und 12, und in entsprechenden halbkugel
förmigen Vertiefungen 94 in den benachbarten Flächen von
jedem der Flansche 62, 64 und 66, 68 gelagert sind.
Dabei ist anzumerken, daß alle Bauteile aus hoch
feuerfestem Material, insbesondere die Zylinder 10 und
12, die Auflageblöcke 24 und 26, sowie die Seitenplatten
38 und 40 über Federn mit den stabilisierten Komponenten,
das heißt, dem Gehäuse 36 und den Antriebswellen 44, 46
verbunden sind, wodurch die mechanische Beanspruchung
dieser relativ wenig widerstandsfähigen feuerfesten Bau
teile vermindert wird.
Die Ausführungsform der Fig. 4 unterscheidet sich
von derjenigen der Fig. 1 und 2 dadurch, daß die
Wellen 44 und 46 ebenfalls schwimmend gelagert sind, und
nicht starr gelagert sind wie in den Lagern des Gehäuses
36. Es erfolgt also eine automatische Positionierung der
gesamten Vorrichtung entsprechend den Unregelmäßigkeiten,
die an der Oberfläche der Zylinder auftreten können, wo
durch die Gefahr einer Blockierung noch mehr vermindert
wird.
Die schwimmende Aufhängung der Wellen 44 und 46 bei
den Verdickungen 78 und 80 ist durch Kardanverbindungen
verwirklicht, die zwischen den Wellen 44 und 46 und den
Achsen der Antriebsritzel vorgesehen sind. Diese Kardan
verbindungen können aus je einer Scheibe 94, 96 bestehen,
die auf einer ihrer Seiten mit einer diametralen Rippe
98, 100 versehen ist, die in die entsprechende Nut der
benachbarten Fläche der Achse der Ritzel 54, 56 einge
schoben ist, und die auf der anderen Seite mit einer
diametralen Nut 102, 104 versehen ist, in die eine ent
entsprechende Rippe der benachbarten Fläche der Wellen
44, 46 eingeschoben ist. Die Nuten 102, 104 können
parallel zu den Rippen 98 und 100 sein, oder um einen
bestimmten Winkel, beispielsweise 90°, versetzt sein.
Dieser Satz von Nuten und Rippen überträgt die Drehung
der Ritzel 54, 56 auf die Wellen 44, 46, während er zu
gleich Verschiebungen der Wellen 44, 46 senkrecht zu
der Wellenachse durch gegenseitiges Gleiten der Nuten und
Rippen zuläßt.
Die in den Fig. 5 und 6 veranschaulichte Aus
führungsform ist ebenfalls eine Version mit schwimmender
Montage der Zylinder 110 und 112, wobei sie mit der Aus
führungsform der Fig. 4 vergleichbar ist. Im Unterschied
zu der Ausführungsform der Fig. 4 sind jedoch die
Flansche mit Kugelverbindung durch zwei Flanschpaare 114,
116 und 118, 120 ersetzt, wobei jeder Flansch eine
diametrale Rippe aufweist, die in eine entsprechende
diametrale Nut auf jeder Seite der Zylinder 110 und 112
eingreift. Um die Zylinder 110 und 112 nicht durch diese
Nuten zu schwächen, sind die nuten vorzugsweise senkrecht
zueinander angeordnet und in einem zentralen Vorsprung
der Zylinder angebracht.
Die Flansche 114 und 118 auf der Seite der
Antriebsritzel sind mit einer Stange 122 und 124 fest
verbunden, die durch die Zylinder 110 und 112, sowie die
gegenüberliegenden Flansche 116 und 120 hindurchgeführt
ist. Über Federn 126 und 128, die mit Spannmuttern
kombiniert sind, können die Flansche 114, 116 und 118,
120 wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 auf den
Zylindern festgeklemmt werden.
Die zwei Flansche 114 und 118 sind über Kardan
kupplungen 130, 132, die mit denjenigen der Fig. 4 ver
gleichbar sind, mit den Achsen der Antriebsritzel 54 und
56 verbunden, wodurch Verschiebungen der Zylinder 110 und
112 senkrecht zu den Achsen der Antriebsritzel ermöglicht
werden, ohne die Drehbewegungen zu behindern.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine vereinfachte
Version der obigen Ausführungsform. Bei dieser Aus
führungsform weisen die Zylinder 134, 136 keine axiale
Bohrung mehr auf, und die seitlichen Flansche 138 und
140, die einen Teil der Kardankupplungen 142 und 140
bilden, sind auf die gleiche Weise wie die Flansche 114
und 118 der Fig. 6 mit den Zylindern 134 und 136
kombiniert, ohne jedoch durch Federn elastisch dagegen
gedrückt zu werden.
Eine der Besonderheiten der Ausführungsform der
Fig. 7 und 8 ist, daß die seitliche Platte, die auf
der zu den Kardankupplungen 130, 132 entgegengesetzten
Seite mit den Zylindern 134, 136 kombiniert ist, eine
einfache volle feuerfeste Platte ist, das heißt, eine
Platte ohne die Öffnungen, mit denen die auf der anderen
Seite angeordnete Platte 148 versehen werden muß.
Die Fig. 9 und 10 stellen eine von den vorher
gehenden Ausführungsformen geringfügig verschiedene Aus
führungsform dar, wobei der Unterschied darin besteht,
daß die Zylinder über ihren Umfang betätigt werden. Dazu
weist die Achse 152 eines Motors 150 ein Zahnsegment 154
auf, das auf der anderen Seite der Achse 152 einen U-
förmigen Arm aufweist, der durch einen in der Wand des
Gehäuses 164 angebrachten kreisbogenförmigen Schlitz 158
in dieses Gehäuse 164 hineinragt.
Das Zahnsegment 154 wirkt mit einem anderen Zahn
segment 160 zusammen, das um eine auf der Wand des
Gehäuses 164 angebrachte Achse 162 schwenkbar ist, und
das auf der anderen Seite der Achse 162 einen U-förmigen
Arm 166 aufweist, der völlig symmetrisch zu dem Arm 156
ist und ebenfalls durch einen kreisbogenförmigen Schlitz
168 in das Gehäuse 164 hineinragt.
Innerhalb des Gehäuses 164 stehen die zwei Arme
156, 166 in Verbindung mit der äußeren Oberfläche der
Zylinder 170 und 172, und zwar auf der zu dem Ausschnitt
dieser Zylinder entgegengesetzten Seite (Fig. 9). Diese
Verbindung kann durch an sich bekannte Mittel verwirk
licht werden, insbesondere nach Art der Verbindungen
zwischen den Flanschen und den Zylindern der Fig. 1
und 2 mittels Rollen 174, die Reibung zwischen den Armen
156, 166 und ihren Zylindern 170, 172 vermeiden.
Um von der offenen Position der Fig. 9 nach der
geschlossenen Position überzugehen, wird der Motor 150
eingeschaltet, wodurch die Arme 156 und 166 infolge der
Verbindung zwischen den Zahnsegmenten 154 und 160
synchron und in entgegengesetzter Richtung geschwenkt
werden. Durch diese Bewegung werden die Arme 156 und 166
in ihren Schlitzen 158 beziehungsweise 168 angehoben und
die Zylinder 170, 172 in entgegengesetzter Richtung ge
dreht, bis die Durchgangsöffnung zwischen den Aus
schnitten der Zylinder verschlossen ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 9 und 10 sind
die zwei seitlichen feuerfesten Platten 176 und 178
Platten ohne Öffnungen, wie die Platte 146 der Aus
führungsform der Fig. 8.
Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen werden
die Zylinder 170, 172, ihre Auflageblöcke, sowie die
seitlichen Platten 176 und 178 über Federn innerhalb des
Gehäuses 164 elastisch gelagert.
Mit Ausnahme der Ausführungsform der Fig. 9 und
10 können alle Zylinder mit einem zweiten Ausschnitt ver
sehen werden, der diametral entgegengesetzt zu dem in den
Figuren dargestellten Ausschnitt angeordnet ist. Wenn der
erste Ausschnitt eines Zylinders abgenutzt ist, kann der
Zylinder herumgedreht werden und der zweite Ausschnitt
benutzt werden, wodurch die Benutzungsdauer der Zylinder
erhöht wird.
Um die schroffen Temperaturwechsel zu mildern,
denen die auf beiden Seiten der Zylinder angeordneten
seitlichen Platten zu Beginn jedes Gusses ausgesetzt
sind, können diese Platten vorgewärmt werden, beispiels
weise mit Hilfe von elektrischen Widerständen, die in die
Masse jeder Platte eingebettet werden.
Claims (14)
1. Vorrichtung zum Steuern des Ausfließens eines
schmelzflüssigen Materials durch eine variable Öffnung
(22), die zwischen zwei Zylindern (10, 12) verwirklicht
ist, die parallele Achsen aufweisen und zwischen zwei
symmetrischen, mit einer Bohrung versehenen Auflage
blöcken (24, 26) angeordnet sind, und einen Abstand
voneinander haben, der gleich der Summe ihrer Radien ist,
wobei diese Vorrichtung Mittel aufweist, um die Zylinder
(10, 12) in entgegengesetzter Richtung um ihre jeweilige
Achse zu drehen, und mindestens einer der besagten
Zylinder (10, 12) mindestens einen äußeren Ausschnitt
aufweist, der infolge der Drehung der zwei Zylinder (10,
12) die besagte variable Öffnung (22) zwischen der Ober
fläche der zwei Zylinder (10, 12) definiert, sowie zwei
seitliche feuerfeste Platten (38, 40) aufweist, die auf
beiden Seiten der zwei Zylinder (10, 12) angeordnet sind,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (10, 12) die
Form einer Scheibe haben, deren axiale Dicke so gewählt
ist, daß sich der besagte Ausschnitt über die gesamte
axiale Dicke erstreckt, und daß die Drehung der Zylinder
(10, 12) durch Mittel hervorgerufen wird, die auf die
Oberfläche der Zylinder einwirken.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder der Zylinder (10, 12) mit einem
Ausschnitt (14, 16) versehen ist, der gemäß einer
Sekantenebene des Zylinders verwirklicht ist.
3. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1
oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß durch jeden Zylinder
in axialer Richtung eine Antriebswelle (44, 46) hindurch
geführt ist, und daß die Verbindung zwischen den
Antriebswellen (44, 46) und den Zylindern (10, 12) durch
zwei Flanschpaare (62, 64) und (66, 68) verwirklicht ist,
die auf jeder der Wellen (44, 46) angeordnet sind und auf
beiden Seiten jedes Zylinders (10, 12) innerhalb der
Öffnungen (70, 72) und (74, 76), die in den seitlichen
feuerfesten Platten (38, 40) vorgesehen sind, gegen die
seitlichen Flächen der Zylinder (10, 12) gedrückt werden.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß mindestens einer der Flansche jedes
Zylinders elastisch gegen den Zylinder gedrückt wird.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Flansch, der elastisch gegen den
Zylinder gedrückt wird, durch eine Belleville-Feder (82,
84) belastet ist, die durch eine auf die Antriebswelle
(44, 46) aufgeschraubte Mutter (86, 88) gespannt wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß die elastische Verbindung zwischen jedem
der Flansche (62, 64) und (66, 68) und der benachbarten
Fläche der Zylinder (10, 12) durch einen Satz Kugeln (90)
vervollständigt wird, die in halbkugelförmigen Ver
tiefungen (92) der Stirnflächen der Zylinder (10, 12) und
in entsprechenden halbkugelförmigen Vertiefungen (94) der
benachbarten Flächen der Flansche angeordnet sind.
7. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1
bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Auflageblöcke
(24, 26) und die seitlichen Platten (38, 40) über Federn
(32, 34, 41) in einem Metallgehäuse (36) gelagert sind,
durch das die Antriebswellen (44, 46) hindurchgeführt
sind.
8. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (44) und
(46) in Lagern (48) des Gehäuses (36) gelagert sind.
9. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (44) und
(46) schwimmend gelagert sind und über Kardanverbindungen
(98, 100) mit den Achsen der Antriebsritzel verbunden
sind.
10. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1,
2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (110,
112) schwimmend gelagert sind und zwischen zwei Flansch
paaren (114, 116), (118, 120) über diametrale Rippen und
komplementäre Nuten elastisch festgehalten werden, und
daß ein Flansch (114, 118) jedes Flanschpaares einen
Teil einer Kardankupplung (130, 132) bildet, die die
Zylinder (110, 112) mit den Achsen der Antriebsritzel
verbindet.
11. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1,
2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder auf
der einen Seite durch eine volle seitliche feuerfeste
Platte (146) festgehalten werden, und auf der anderen
Seite über eine Kardankupplung (142, 144) betätigt
werden, die über Flansche (138, 140), die mit den
Zylindern über diametrale Rippen und komplementäre Nuten
verbunden sind, auf die Zylinder einwirkt.
12. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1,
2 oder 7, dadurch gekennzeichnet. daß die zwei Zylinder
(170, 172) auf der zu den Ausschnitten diametral ent
gegengesetzten Seite über ihren Umfang betätigt werden,
und zwar durch Schwenkarme (156, 166), die über kreis
bogenförmige Schlitze (158, 168) in das Gehäuse (164)
hineinragen.
13. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1
bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen
feuerfesten Platten vorgewärmt werden.
14. Anwendung einer Vorrichtung gemäß irgendeinem
der Ansprüche 1 bis 13 bei einer Stranggußanlage.
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |