DE3836895A1 - Vorrichtung zum steuern des ausfliessens eines schmelzfluessigen materials und anwendung dieser vorrichtung bei einer stranggussanlage - Google Patents

Vorrichtung zum steuern des ausfliessens eines schmelzfluessigen materials und anwendung dieser vorrichtung bei einer stranggussanlage

Info

Publication number
DE3836895A1
DE3836895A1 DE3836895A DE3836895A DE3836895A1 DE 3836895 A1 DE3836895 A1 DE 3836895A1 DE 3836895 A DE3836895 A DE 3836895A DE 3836895 A DE3836895 A DE 3836895A DE 3836895 A1 DE3836895 A1 DE 3836895A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cylinders
cylinder
flanges
shafts
drive
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE3836895A
Other languages
English (en)
Inventor
Georges Mathgen
Charles Assa
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Paul Wurth SA
Arcelor Luxembourg SA
Original Assignee
Arbed SA
Paul Wurth SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Arbed SA, Paul Wurth SA filed Critical Arbed SA
Publication of DE3836895A1 publication Critical patent/DE3836895A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D41/00Casting melt-holding vessels, e.g. ladles, tundishes, cups or the like
    • B22D41/14Closures
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B5/00Melting in furnaces; Furnaces so far as specially adapted for glass manufacture
    • C03B5/16Special features of the melting process; Auxiliary means specially adapted for glass-melting furnaces
    • C03B5/26Outlets, e.g. drains, siphons; Overflows, e.g. for supplying the float tank, tweels
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B7/00Distributors for the molten glass; Means for taking-off charges of molten glass; Producing the gob, e.g. controlling the gob shape, weight or delivery tact
    • C03B7/10Cutting-off or severing the glass flow with the aid of knives or scissors or non-contacting cutting means, e.g. a gas jet; Construction of the blades used

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Steuern des Ausfließens eines schmelzflüssigen Materials durch eine variable Öffnung, die zwischen zwei Zylindern verwirklicht ist, die parallele Achsen auf­ weisen und zwischen zwei symmetrischen, mit einer Bohrung versehenen Auflageblöcken angeordnet sind, und einen Abstand voneinander haben, der gleich der Summe ihrer Radien ist, wobei die Vorrichtung Mittel aufweist, um die Zylinder in entgegengesetzter Richtung um ihre jeweilige Achse zu drehen, und mindestens einer der besagten Zylinder einen äußeren Ausschnitt aufweist, der infolge der Drehung der zwei Zylinder die besagte variable Öffnung zwischen der Oberfläche der zwei Zylinder definiert, sowie zwei seitliche feuerfeste Platten auf­ weist, die auf beiden Seiten der zwei Zylinder angeordnet sind. Die Erfindung bezieht sich ebenfalls auf die An­ wendung einer solchen Vorrichtung bei einer Strangguß­ anlage.
Die Erfindung wird unter Bezugnahme auf ihre bevor­ zugte Anwendung beschrieben, wobei sie jedoch nicht darauf beschränkt ist. Es muß jedoch unterstrichen werden, daß sie auf anderen technischen Gebieten angewen­ det werden kann, wo es sich darum handelt, das Ausfließen eines pyroplastischen Materials zu steuern, beispiels­ weise in der Glasindustrie, bei der Extrusion von Kunst­ stoffen, usw.
Bei den Stranggußanlagen ist es erforderlich, zwischen einem Vorratsbehälter, der das schmelzflüssige Metall enthält, und den verschiedenen, darunter angeord­ neten Blockformen eine Vorrichtung zum Steuern des Aus­ fließens des schmelzflüssigen Metalls aus diesem Vorrats­ behälter vorzusehen, um bei dem Gießvorgang das Aus­ fließen des schmelzflüssigen Metalls zu starten, zu stoppen und zu steuern. Die bisherigen Systeme bestehen im wesentlichen aus herkömmlichen Stopfer- oder Schieber- Verschlußsystemen. Diese Systeme beruhen auf dem Prinzip der Vergrößerung oder Verkleinerung des Querschnitts einer Auslaufdüse, wobei ein Gegenstand, wie beispiels­ weise ein Stopfen oder eine Platte zwischen der Düse und dem zu gießenden Metall allmählich herausgezogen oder hineingeschoben wird. Da die Geometrie des Stroms not­ wendigerweise durch die Änderungen der Geometrie der Düse beeinflußt wird, ist ein einwandfreies Funktionieren dieser Systeme nur in der offenen oder in der geschlosse­ nen Position gewährleistet. In den Zwischenpositionen sind die Ströme stark zerstreut, was die Qualität des Gusses beeinträchtigt.
Um diese Situation zu verbessern, wird in der Patentschrift EP-A1-00 78 760 eine Vorrichtung zum Steuern des Ausfließens eines schmelzflüssigen Materials vorgeschlagen, die zwei Zylinder mit parallelen Achsen und einer gemeinsamen Kontaktlinie aufweist, wobei diese Zylinder um ihre jeweilige Achse gedreht werden. Mindestens einer der Zylinder weist einen peripheren Einschnitt auf, der sich über einen Teil der Oberfläche des Zylinders erstreckt. Dieser Einschnitt ist senkrecht zu der Achse ausgerichtet und weist ein Profil auf, dessen Tiefe allmählich von einem Minimum auf ein Maximum übergeht. Wenn zwei mit solchen Einschnitten versehene Zylinder so nebeneinander angeordnet werden, daß die von dem Profil dieser Einschnitte begrenzte Öffnung symme­ trisch ist, wird ein System geschaffen, bei dem durch Drehung der Zylinder in entgegengesetzter Richtung eine zunehmende Variation des Querschnitts der Öffnung er­ halten wird, wobei zugleich ein zu dem anfänglichen Quer­ schnitt homothetischer Querschnitt bewahrt bleibt. Im Gegensatz zu den früheren Vorrichtungen, bei denen die Steuerung durch zunehmende Aufteilung des Stroms erfolgt, wird bei diesem neuen System eine zunehmende Drosselung des Stroms vorgesehen. Obwohl mit dieser neuen Vor­ richtung wesentliche Fortschritte gegenüber den herkömm­ lichen Vorrichtungen erzielt werden konnten, weist sie noch einige Unvollkommenheiten auf. So ist es beispiels­ weise schwierig, die Dichtheit im Bereich der Linie des gemeinsamen Kontaktes zwischen den Zylindern auf beiden Seiten ihrer Einschnitte sicherzustellen und ein seitliches Ausfließen des flüssigen Metalls zu ver­ hindern.
Ein weiteres Problem kann sich im Bereich des Antriebs der Zylinder ergeben. Diese Zylinder werden in der Tat über ihre Naben angetrieben, und das von ihren Antriebswellen ausgeübte Drehmoment kann die Festigkeit dieser Zylinder übersteigen, die relativ gering ist, weil die Zylinder zwangsläufig aus feuerfestem Material bestehen müssen.
Die vorliegende Erfindung hat zum Ziel, eine neue Vorrichtung zum Steuern des Ausfließens eines schmelz­ flüssigen Materials vorzuschlagen, die gemäß dem Prinzip der zunehmenden Drosselung des Stroms funktioniert, und die die oben erwähnten Probleme nicht aufweist.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird gemäß der Erfin­ dung eine Vorrichtung von der in dem Oberbegriff be­ schriebenen Art vorgeschlagen, wobei eine bevorzugte Aus­ führungsform dieser Vorrichtung im wesentlichen dadurch gekennzeichnet ist, daß die Zylinder die Form einer Scheibe haben, die eine solche axiale Dicke aufweist, daß sich der besagte Ausschnitt über die gesamte axiale Dicke erstreckt, und daß die Drehung der Zylinder durch Mittel hervorgerufen wird, die auf die Oberfläche der Zylinder einwirken.
Jeder der Zylinder ist vorzugsweise mit einem Aus­ schnitt versehen, der gemäß einer Sekantenebene des Zylinders verwirklicht wird. Bei der Drehung der Zylinder ergibt sich folglich eine zunehmende Drosselung des schmelzflüssigem Stroms bei rechteckigem Querschnitt der Durchlaßöffnung.
Gemäß einer ersten Ausführungsform ist durch jeden Zylinder in axialer Richtung eine Antriebswelle hindurch­ geführt, wobei die Verbindung zwischen den Antriebswellen und den Zylindern durch zwei Flanschpaare verwirklicht ist, die auf den Wellen angeordnet sind, und auf beiden Seiten der Zylinder über Öffnungen in den seitlichen feuerfesten Platten angedrückt werden.
Mindestens einer der Flansche jedes Zylinders wird elastisch gegen den Zylinder gedrückt. Dazu wird der Flansch vorzugsweise mit einer Belville-Feder belastet.
Die Verbindung zwischen jedem der Flansche und der benachbarten Fläche eines Zylinders wird vorzugsweise durch eine Reihe von Kugeln verwirklicht, die in halb­ kugelförmigen Vertiefungen der Stirnflächen der Zylinder und in entsprechennden halbkugelförmigen Vertiefungen der Flansche gelagert sind.
Die zwei Auflageblöcke und die seitlichen Platten sind über Belleville-Federn in einem Metallgehäuse ge­ lagert, durch das die Antriebswellen hindurchgeführt sind.
Die Antriebswellen können in Lagern gelagert sein, die in den gegenüberliegenden Wänden des Gehäuses vor­ gesehen sind, oder schwebend gelagert sein und dazu über Kardankupplungen mit den Achsen der Antriebsritzel ver­ bunden sein.
Bei einer anderen Ausführungsform sind die Zylinder über eine Kardankupplung direkt mit den Antriebsachsen verbunden.
Bei einer anderen Ausführungsform werden die zwei Zylinder auf der zu ihrem Ausschnitt entgegengesetzten Seite über ihren Umfang angetrieben, wobei sie zwischen zwei vollen seitlichen Platten angeordnet sind.
Weitere Besonderheiten und Merkmale werden sich aus der ausführlichen Beschreibung von bevorzugten Aus­ führungsformen ergeben, die nachstehend zur Veranschauli­ chung wiedergegeben sind, wobei auf die im Anhang beige­ fügten Zeichnungen Bezug genommen wird, die Folgendes darstellen:
Die Fig. 1 zeigt schematisch einen vertikalen Schnitt durch eine erste Ausführungsform einer Vor­ richtung gemäß der vorliegenden Erfindung.
Die Fig. 2 zeigt schematisch eine Ansicht eines horizontalen Schnitts durch die Vorrichtung gemäß der Fig. 1.
Die Fig. 3 zeigt eine explodierte Ansicht der wesentlichen Komponenten der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2.
Die Fig. 4 zeigt eine zu der Fig. 1 analoge Ansicht einer zweiten Ausführungsform.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zu den Fig. 1 und 2 analoge Ansichten einer dritten Ausführungsform.
Die Fig. 7 und 8 zeigen zu den Fig. 1 und 2 analoge Ansichten einer vierten Ausführungsform.
Die Fig. 9 und 10 zeigen zu den Fig. 1 und 2 analoge Ansichten einer fünften Ausführungsform.
In der folgenden Beschreibung wird zunächst gleich­ zeitig auf die Fig. 1 bis 3 Bezug genommen. Die wesentlichen Steuerorgane bestehen aus zwei nebeneinander angeordneten, scheibenförmigen Zylindern 10, 12, deren Achsen einen Abstand voneinander haben, der gleich der Summe der Radien dieser Zylinder 10, 12 ist. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich ist, weist jeder der Zylinder 10 und 12 einen Ausschnitt 14, 16 gemäß einer Sekanten­ ebene des Zylinders auf. Wenn diese Ausschnitte 14, 16, wie in den Fig. 1 und 3 dargestellt, parallel zu­ einander ausgerichtet sind und einander gegenüberstehen, definieren sie eine rechteckige Ausfließöffnung 22 zwischen einem Einlaßkanal 18 und einem Auslaßkanal 20. Bei Drehung der zwei Zylinder 10 und 12 in entgegen­ gesetzter Richtung entsprechend den Pfeilen in der Fig. 1 verringert sich der Querschnitt der Öffnung 22 immer mehr, bis die Öffnung 22 vollständig verschlossen ist, und dies ist dann der Fall, wenn die Oberflächen der zwei Zylinder 10 und 12 sich berühren. Es ist möglich, die Konfiguration des Querschnitts der Öffnung 22 zu ver­ ändern und beispielsweise eine Öffnung von kreisförmigem Querschnitt vorzusehen durch Änderung der Form der Aus­ schnitte 14, 16 auf eine an sich bekannte Weise.
Die zwei Zylinder 10 und 12 sind zwischen einem oberen feuerfesten Auflageblock 24 und einem unteren feuerfesten Auflageblock 26 angeordnet, wobei der Einlaß­ kanal 18 und der Auslaßkanal 20 durch diese Auflageblöcke 24 und 26 hindurchgehen. Auf der inneren Seite sind die Auflageblöcke 24 und 26 mit Schuhen 28, 30 versehen, die an der kreisförmigen Oberfläche der Zylinder 10 und 12 anliegen, und die eine genügende Dichtheit in Dreh­ richtung gewährleisten. Dazu werden die Auflageblöcke 24 und 26 elastisch gegen die Oberfläche der Zylinder 10 und 12 gedrückt, und zwar durch Federn 32, 34, wie beispiels­ weise Belleville-Federn, die auf der Wand eines Metall­ gehäuses 36, in dem die Vorrrichtung untergebracht ist, und auf dem unteren Auflageblock 26 aufliegen, wobei der untere Auflageblock 26 wiederum die Zylinder 10 und 12 gegen den oberen Auflageblock 24 drückt.
Bei den bekannten Vorrichtungen weisen der obere und der untere Auflageblock außerdem Kanten auf, die auf beiden Seiten der Ausschnitte der Zylinder bis zu dem Bereich der Kontaktlinie zwischen den Zylindern reichen, um das seitliche Ausfließen des schmelzflüssigen Metalls so gut es geht zu verhindern. Diese Anordnung wurde bei der gemäß der vorliegenden Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung nicht gewählt, sondern die axiale Länge der Zylinder wurde wesentlich verringert, so daß sich die Ausschnitte 14 und 16 über die gesamte axiale Länge der Zylinder erstrecken. Das seitliche Ausfließen des schmelzflüssigen Metalls wird bei der gemäß der vor­ liegenden Erfindung vorgeschlagenen Vorrichtung durch zwei seitliche feuerfeste Platten 38, 40 verhindert, die elastisch gegen die Grundflächen der Zylinder 10 und 12 und die seitlichen Flächen der Schuhe 28 und 30 der Auf­ lageblöcke 24 und 26 gedrückt werden (siehe insbesondere die Fig. 2). Die elastische Andrückung dieser Platten 38 und 40 erfolgt durch Federn 41, wie beispielsweise Belleville-Ringe, die auf den seitlichen Wänden des Ge­ häuses 36 und auf den Platten 38, 40 aufliegen, eventuell über Blöcke 42 aus feuerfestem Material.
Die Drehung der Zylinder 10 und 12 erfolgt über zwei parallele Antriebswellen 44, 46, die in Lagern 48 gelagert sind, die in der Wand des Gehäuses 36 angebracht sind. Die Antriebswellen 44, 46 sind durch axiale Bohrungen 50, 52 der Zylinder 10 und 12 hindurchgeführt, wobei sie jedoch keinen direkten Kontakt mit diesen Zylindern haben, und werden über zwei im Eingriff mit­ einander stehende äußere Ritzel 54, 56 angetrieben, von denen eines wiederum in ein Ritzel 58 eingreift, das in Verbindung mit einem Getriebemotor 60 steht. Es ist selbstverständlich möglich, andere Mittel vorzusehen, um die Zylinder 10 und 12 in entgegengesetzter Richtung zu drehen.
Die Verbindung zwischen den Antriebswellen 44, 46 und den Zylindern 10, 12 ist durch zwei Flanschpaare 62, 64 und 66, 68 verwirklicht, die auf den Wellen 44, 46 auf beiden Seiten der Zylinder 10, 12 in Öffnungen 70, 72 und 74, 76 der seitlichen Platten 38, 40 angebracht sind. Die Flansche 62, 66 auf der Seite der Antriebsritzel 54, 56 werden in axialer Richtung durch eine Verdickung 78, 80 der Wellen 44, 46 zurückgehalten, während die Flansche 64, 68 auf der entgegengesetzten Seite durch Federn 82, 84, wie beispielsweise Belleville-Ringe, belastet werden, die durch auf die Wellen 44, 46 aufgeschraubte Muttern 86, 88 gespannt sind. Die Zylinder 10, 12 werden also zwischen zwei Flanschpaaren 62, 64 und 66, 68 elastisch festgeklemmt und auf diese Weise mit den Antriebsritzeln 54, 56 fest verbunden. Bei seitlichem Antrieb durch die Flansche wird das relativ empfindliche feuerfeste Material der Scheiben 10, 12 im Vergleich zu einer axialen Verbindung über die Nabe der Zylinder viel weniger beansprucht.
Um zu verhindern, daß die Flansche auf den Zylindern 10, 12 rutschen, und um die Federn 82, 84 nicht zu stark anziehen zu müssen, kann die elastische Ver­ bindung zwischen den Flanschen und den Zylindern 10 und 12 durch einen Satz Kugeln 90 vervollständigt werden, die in halbkugelförmigen Vertiefungen 92 in den Stirnflächen der Scheiben 10 und 12, und in entsprechenden halbkugel­ förmigen Vertiefungen 94 in den benachbarten Flächen von jedem der Flansche 62, 64 und 66, 68 gelagert sind.
Dabei ist anzumerken, daß alle Bauteile aus hoch­ feuerfestem Material, insbesondere die Zylinder 10 und 12, die Auflageblöcke 24 und 26, sowie die Seitenplatten 38 und 40 über Federn mit den stabilisierten Komponenten, das heißt, dem Gehäuse 36 und den Antriebswellen 44, 46 verbunden sind, wodurch die mechanische Beanspruchung dieser relativ wenig widerstandsfähigen feuerfesten Bau­ teile vermindert wird.
Die Ausführungsform der Fig. 4 unterscheidet sich von derjenigen der Fig. 1 und 2 dadurch, daß die Wellen 44 und 46 ebenfalls schwimmend gelagert sind, und nicht starr gelagert sind wie in den Lagern des Gehäuses 36. Es erfolgt also eine automatische Positionierung der gesamten Vorrichtung entsprechend den Unregelmäßigkeiten, die an der Oberfläche der Zylinder auftreten können, wo­ durch die Gefahr einer Blockierung noch mehr vermindert wird.
Die schwimmende Aufhängung der Wellen 44 und 46 bei den Verdickungen 78 und 80 ist durch Kardanverbindungen verwirklicht, die zwischen den Wellen 44 und 46 und den Achsen der Antriebsritzel vorgesehen sind. Diese Kardan­ verbindungen können aus je einer Scheibe 94, 96 bestehen, die auf einer ihrer Seiten mit einer diametralen Rippe 98, 100 versehen ist, die in die entsprechende Nut der benachbarten Fläche der Achse der Ritzel 54, 56 einge­ schoben ist, und die auf der anderen Seite mit einer diametralen Nut 102, 104 versehen ist, in die eine ent­ entsprechende Rippe der benachbarten Fläche der Wellen 44, 46 eingeschoben ist. Die Nuten 102, 104 können parallel zu den Rippen 98 und 100 sein, oder um einen bestimmten Winkel, beispielsweise 90°, versetzt sein. Dieser Satz von Nuten und Rippen überträgt die Drehung der Ritzel 54, 56 auf die Wellen 44, 46, während er zu­ gleich Verschiebungen der Wellen 44, 46 senkrecht zu der Wellenachse durch gegenseitiges Gleiten der Nuten und Rippen zuläßt.
Die in den Fig. 5 und 6 veranschaulichte Aus­ führungsform ist ebenfalls eine Version mit schwimmender Montage der Zylinder 110 und 112, wobei sie mit der Aus­ führungsform der Fig. 4 vergleichbar ist. Im Unterschied zu der Ausführungsform der Fig. 4 sind jedoch die Flansche mit Kugelverbindung durch zwei Flanschpaare 114, 116 und 118, 120 ersetzt, wobei jeder Flansch eine diametrale Rippe aufweist, die in eine entsprechende diametrale Nut auf jeder Seite der Zylinder 110 und 112 eingreift. Um die Zylinder 110 und 112 nicht durch diese Nuten zu schwächen, sind die nuten vorzugsweise senkrecht zueinander angeordnet und in einem zentralen Vorsprung der Zylinder angebracht.
Die Flansche 114 und 118 auf der Seite der Antriebsritzel sind mit einer Stange 122 und 124 fest verbunden, die durch die Zylinder 110 und 112, sowie die gegenüberliegenden Flansche 116 und 120 hindurchgeführt ist. Über Federn 126 und 128, die mit Spannmuttern kombiniert sind, können die Flansche 114, 116 und 118, 120 wie bei der Ausführungsform der Fig. 2 auf den Zylindern festgeklemmt werden.
Die zwei Flansche 114 und 118 sind über Kardan­ kupplungen 130, 132, die mit denjenigen der Fig. 4 ver­ gleichbar sind, mit den Achsen der Antriebsritzel 54 und 56 verbunden, wodurch Verschiebungen der Zylinder 110 und 112 senkrecht zu den Achsen der Antriebsritzel ermöglicht werden, ohne die Drehbewegungen zu behindern.
Die Fig. 7 und 8 zeigen eine vereinfachte Version der obigen Ausführungsform. Bei dieser Aus­ führungsform weisen die Zylinder 134, 136 keine axiale Bohrung mehr auf, und die seitlichen Flansche 138 und 140, die einen Teil der Kardankupplungen 142 und 140 bilden, sind auf die gleiche Weise wie die Flansche 114 und 118 der Fig. 6 mit den Zylindern 134 und 136 kombiniert, ohne jedoch durch Federn elastisch dagegen gedrückt zu werden.
Eine der Besonderheiten der Ausführungsform der Fig. 7 und 8 ist, daß die seitliche Platte, die auf der zu den Kardankupplungen 130, 132 entgegengesetzten Seite mit den Zylindern 134, 136 kombiniert ist, eine einfache volle feuerfeste Platte ist, das heißt, eine Platte ohne die Öffnungen, mit denen die auf der anderen Seite angeordnete Platte 148 versehen werden muß.
Die Fig. 9 und 10 stellen eine von den vorher­ gehenden Ausführungsformen geringfügig verschiedene Aus­ führungsform dar, wobei der Unterschied darin besteht, daß die Zylinder über ihren Umfang betätigt werden. Dazu weist die Achse 152 eines Motors 150 ein Zahnsegment 154 auf, das auf der anderen Seite der Achse 152 einen U- förmigen Arm aufweist, der durch einen in der Wand des Gehäuses 164 angebrachten kreisbogenförmigen Schlitz 158 in dieses Gehäuse 164 hineinragt.
Das Zahnsegment 154 wirkt mit einem anderen Zahn­ segment 160 zusammen, das um eine auf der Wand des Gehäuses 164 angebrachte Achse 162 schwenkbar ist, und das auf der anderen Seite der Achse 162 einen U-förmigen Arm 166 aufweist, der völlig symmetrisch zu dem Arm 156 ist und ebenfalls durch einen kreisbogenförmigen Schlitz 168 in das Gehäuse 164 hineinragt.
Innerhalb des Gehäuses 164 stehen die zwei Arme 156, 166 in Verbindung mit der äußeren Oberfläche der Zylinder 170 und 172, und zwar auf der zu dem Ausschnitt dieser Zylinder entgegengesetzten Seite (Fig. 9). Diese Verbindung kann durch an sich bekannte Mittel verwirk­ licht werden, insbesondere nach Art der Verbindungen zwischen den Flanschen und den Zylindern der Fig. 1 und 2 mittels Rollen 174, die Reibung zwischen den Armen 156, 166 und ihren Zylindern 170, 172 vermeiden.
Um von der offenen Position der Fig. 9 nach der geschlossenen Position überzugehen, wird der Motor 150 eingeschaltet, wodurch die Arme 156 und 166 infolge der Verbindung zwischen den Zahnsegmenten 154 und 160 synchron und in entgegengesetzter Richtung geschwenkt werden. Durch diese Bewegung werden die Arme 156 und 166 in ihren Schlitzen 158 beziehungsweise 168 angehoben und die Zylinder 170, 172 in entgegengesetzter Richtung ge­ dreht, bis die Durchgangsöffnung zwischen den Aus­ schnitten der Zylinder verschlossen ist.
Bei der Ausführungsform der Fig. 9 und 10 sind die zwei seitlichen feuerfesten Platten 176 und 178 Platten ohne Öffnungen, wie die Platte 146 der Aus­ führungsform der Fig. 8.
Wie bei den vorhergehenden Ausführungsformen werden die Zylinder 170, 172, ihre Auflageblöcke, sowie die seitlichen Platten 176 und 178 über Federn innerhalb des Gehäuses 164 elastisch gelagert.
Mit Ausnahme der Ausführungsform der Fig. 9 und 10 können alle Zylinder mit einem zweiten Ausschnitt ver­ sehen werden, der diametral entgegengesetzt zu dem in den Figuren dargestellten Ausschnitt angeordnet ist. Wenn der erste Ausschnitt eines Zylinders abgenutzt ist, kann der Zylinder herumgedreht werden und der zweite Ausschnitt benutzt werden, wodurch die Benutzungsdauer der Zylinder erhöht wird.
Um die schroffen Temperaturwechsel zu mildern, denen die auf beiden Seiten der Zylinder angeordneten seitlichen Platten zu Beginn jedes Gusses ausgesetzt sind, können diese Platten vorgewärmt werden, beispiels­ weise mit Hilfe von elektrischen Widerständen, die in die Masse jeder Platte eingebettet werden.

Claims (14)

1. Vorrichtung zum Steuern des Ausfließens eines schmelzflüssigen Materials durch eine variable Öffnung (22), die zwischen zwei Zylindern (10, 12) verwirklicht ist, die parallele Achsen aufweisen und zwischen zwei symmetrischen, mit einer Bohrung versehenen Auflage­ blöcken (24, 26) angeordnet sind, und einen Abstand voneinander haben, der gleich der Summe ihrer Radien ist, wobei diese Vorrichtung Mittel aufweist, um die Zylinder (10, 12) in entgegengesetzter Richtung um ihre jeweilige Achse zu drehen, und mindestens einer der besagten Zylinder (10, 12) mindestens einen äußeren Ausschnitt aufweist, der infolge der Drehung der zwei Zylinder (10, 12) die besagte variable Öffnung (22) zwischen der Ober­ fläche der zwei Zylinder (10, 12) definiert, sowie zwei seitliche feuerfeste Platten (38, 40) aufweist, die auf beiden Seiten der zwei Zylinder (10, 12) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (10, 12) die Form einer Scheibe haben, deren axiale Dicke so gewählt ist, daß sich der besagte Ausschnitt über die gesamte axiale Dicke erstreckt, und daß die Drehung der Zylinder (10, 12) durch Mittel hervorgerufen wird, die auf die Oberfläche der Zylinder einwirken.
2. Vorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Zylinder (10, 12) mit einem Ausschnitt (14, 16) versehen ist, der gemäß einer Sekantenebene des Zylinders verwirklicht ist.
3. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet. daß durch jeden Zylinder in axialer Richtung eine Antriebswelle (44, 46) hindurch­ geführt ist, und daß die Verbindung zwischen den Antriebswellen (44, 46) und den Zylindern (10, 12) durch zwei Flanschpaare (62, 64) und (66, 68) verwirklicht ist, die auf jeder der Wellen (44, 46) angeordnet sind und auf beiden Seiten jedes Zylinders (10, 12) innerhalb der Öffnungen (70, 72) und (74, 76), die in den seitlichen feuerfesten Platten (38, 40) vorgesehen sind, gegen die seitlichen Flächen der Zylinder (10, 12) gedrückt werden.
4. Vorrichtung gemäß Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß mindestens einer der Flansche jedes Zylinders elastisch gegen den Zylinder gedrückt wird.
5. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Flansch, der elastisch gegen den Zylinder gedrückt wird, durch eine Belleville-Feder (82, 84) belastet ist, die durch eine auf die Antriebswelle (44, 46) aufgeschraubte Mutter (86, 88) gespannt wird.
6. Vorrichtung gemäß Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die elastische Verbindung zwischen jedem der Flansche (62, 64) und (66, 68) und der benachbarten Fläche der Zylinder (10, 12) durch einen Satz Kugeln (90) vervollständigt wird, die in halbkugelförmigen Ver­ tiefungen (92) der Stirnflächen der Zylinder (10, 12) und in entsprechenden halbkugelförmigen Vertiefungen (94) der benachbarten Flächen der Flansche angeordnet sind.
7. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei Auflageblöcke (24, 26) und die seitlichen Platten (38, 40) über Federn (32, 34, 41) in einem Metallgehäuse (36) gelagert sind, durch das die Antriebswellen (44, 46) hindurchgeführt sind.
8. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (44) und (46) in Lagern (48) des Gehäuses (36) gelagert sind.
9. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (44) und (46) schwimmend gelagert sind und über Kardanverbindungen (98, 100) mit den Achsen der Antriebsritzel verbunden sind.
10. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder (110, 112) schwimmend gelagert sind und zwischen zwei Flansch­ paaren (114, 116), (118, 120) über diametrale Rippen und komplementäre Nuten elastisch festgehalten werden, und daß ein Flansch (114, 118) jedes Flanschpaares einen Teil einer Kardankupplung (130, 132) bildet, die die Zylinder (110, 112) mit den Achsen der Antriebsritzel verbindet.
11. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zylinder auf der einen Seite durch eine volle seitliche feuerfeste Platte (146) festgehalten werden, und auf der anderen Seite über eine Kardankupplung (142, 144) betätigt werden, die über Flansche (138, 140), die mit den Zylindern über diametrale Rippen und komplementäre Nuten verbunden sind, auf die Zylinder einwirkt.
12. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1, 2 oder 7, dadurch gekennzeichnet. daß die zwei Zylinder (170, 172) auf der zu den Ausschnitten diametral ent­ gegengesetzten Seite über ihren Umfang betätigt werden, und zwar durch Schwenkarme (156, 166), die über kreis­ bogenförmige Schlitze (158, 168) in das Gehäuse (164) hineinragen.
13. Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen feuerfesten Platten vorgewärmt werden.
14. Anwendung einer Vorrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 13 bei einer Stranggußanlage.
DE3836895A 1987-11-12 1988-10-29 Vorrichtung zum steuern des ausfliessens eines schmelzfluessigen materials und anwendung dieser vorrichtung bei einer stranggussanlage Withdrawn DE3836895A1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
LU87046A LU87046A1 (fr) 1987-11-12 1987-11-12 Dispositif de reglage de l'ecoulement d'une matiere en fusion et application a une installation de coulee continue

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE3836895A1 true DE3836895A1 (de) 1989-05-24

Family

ID=19730989

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE3836895A Withdrawn DE3836895A1 (de) 1987-11-12 1988-10-29 Vorrichtung zum steuern des ausfliessens eines schmelzfluessigen materials und anwendung dieser vorrichtung bei einer stranggussanlage

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4869406A (de)
JP (1) JPH01162564A (de)
CH (1) CH677331A5 (de)
DE (1) DE3836895A1 (de)
IT (1) IT1229859B (de)
LU (1) LU87046A1 (de)

Families Citing this family (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102004015136B3 (de) 2004-03-27 2005-09-29 Dr.Ing.H.C. F. Porsche Ag Betätigungseinrichtung für ein Kraftfahrzeug-Türschloss
IT201900018725A1 (it) * 2019-10-14 2021-04-14 Sacmi Testa di erogazione di un materiale polimerico e relativo metodo di erogazione, metodo di trasferimento di una dose di materiale polimerico.

Family Cites Families (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1512373A (en) * 1922-04-06 1924-10-21 Owens Bottle Co Glass feeder
DE3031377C2 (de) * 1980-08-20 1985-05-15 Didier-Werke Ag, 6200 Wiesbaden Feuerfestes Plattenpaar für Schieberverschlüsse
LU83734A1 (fr) * 1981-11-04 1983-09-01 Arbed Dispositif de trou de coulee a ouverture variable
JPH10928A (ja) * 1996-06-14 1998-01-06 Neox Lab:Kk 車両用サンバイザ

Also Published As

Publication number Publication date
LU87046A1 (fr) 1989-06-14
IT1229859B (it) 1991-09-13
US4869406A (en) 1989-09-26
IT8822551A0 (it) 1988-11-08
JPH01162564A (ja) 1989-06-27
CH677331A5 (de) 1991-05-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2440514C2 (de) Vollbelagscheibenbremse
DE3147640A1 (de) "blendenregulierventil"
DE3503434C2 (de)
DE2941451A1 (de) Reibungsarme dichtung fuer die antriebsspindel von haehnen und ventilen
DE2827720C2 (de) Kugelhahn
EP0764802B1 (de) Absperr- und Regulierventil
EP0237473B1 (de) Betätigungsanordnung in einer Einhebelmischarmatur
EP0622574B1 (de) Betätigungsvorrichtung für ein drehbares Verschlussstück eines Ventils
DE4425345A1 (de) Anordnung mit mindestens einem Axialnadeldrehkranz als drehbewegliches Lagerelement in einem Drehschieber
DE3836895A1 (de) Vorrichtung zum steuern des ausfliessens eines schmelzfluessigen materials und anwendung dieser vorrichtung bei einer stranggussanlage
DE2900601A1 (de) Absperrorgan
DE3639738C2 (de) Mechanismus zum Versetzen und Verriegeln eines mittels Haken zwischen Pfosten gehaltenen flächigen Teils
DE2532302C2 (de) Antriebsvorrichtung für fernbedienbare Rohrabsperrarmaturen
DE3113944C2 (de)
EP0379233B1 (de) Verschlussvorrichtung
DE3133451C2 (de) Steckverbindung zwischen Welle und Klappenscheibe
DE202016106875U1 (de) Dichtkörper und Ventil zur Unterbrechung eines Gasstroms
EP2400190B1 (de) Drehkegelventil
DE3702386A1 (de) Kugelhahn
CH626145A5 (en) Gate valve
EP0161237B1 (de) Wegeventil mit hydraulischer Betätigung
DE10245620B4 (de) Klemmkörpersperre
DE10140054A1 (de) Absperrarmatur mit einem drehbeweglichen Drossel-und Verschlußkörper
DE19535204C2 (de) Kugelhahn
DE2145850A1 (de) Feststellvorrichtung fuer einen tuerschliesser

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee