DE3836754A1 - Elektrisch ansteuerbares, hydraulisches druckregelventil - Google Patents
Elektrisch ansteuerbares, hydraulisches druckregelventilInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16H61/00—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing
- F16H61/02—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used
- F16H61/0202—Control functions within control units of change-speed- or reversing-gearings for conveying rotary motion ; Control of exclusively fluid gearing, friction gearing, gearings with endless flexible members or other particular types of gearing characterised by the signals used the signals being electric
- F16H61/0251—Elements specially adapted for electric control units, e.g. valves for converting electrical signals to fluid signals
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf ein elektrisch ansteuerbares,
hydraulisches Druckregelventil zur steuerbaren Druckmittelbe
aufschlagung eines Schaltgliedes eines automatischen Kraftfahr
zeuggetriebes gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Ein derartiges Druckregelventil ist in der DE-OS 36 10 636 be
schrieben. Dort wird der von dem Beaufschlagungsdruck abgeleitete
Druck zur Erzeugung der Rückstellkraft herangezogen, indem eine
der von dem Steuerdruck belasteten Wirkfläche des Steuerkolbens
entgegengerichtete Wirkfläche mit dem Beaufschlagungsdruck des
Schaltgliedes belastet wird. Vorausgesetzt wird dabei eine Aus
führung des Ventils, bei der sein Steuerkolben bei abgeschalteter
Strombeaufschlagung des Elektromagnetventils in einer Stellung
steht, in der das Schaltglied ausgerückt ist. Bei dieser Ausführung
kann durch Ansteuerung des Elektromagnetventils der Druckver
lauf am Schaltglied beliebig eingestellt werden, so daß der
Schaltvorgang in weiten Grenzen beliebig steuerbar ist. Insbe
sondere kann auch ein bestimmter gewünschter Schlupf des Schalt
gliedes während des Schaltvorganges eingestellt und aufrecht
erhalten werden.
Nun sind jedoch in einer elektrohydraulischen Steuereinrichtung
für ein automatisches Kraftfahrzeuggetriebe im allgemeinen auch
Drucksteuerventile für Schaltglieder vorhanden, die bei
abgeschalteter Strombeaufschlagung des zugeordneten Elektro
magnetventils das entsprechende Schaltglied zum Einrücken bringen
sollen. Insbesondere gilt dies auch für das Drucksteuerventil,
das der ersten Kupplung K 1 eines automatischen Schaltgetriebes
zugeordnet ist, durch deren Einrücken unter anderem auch der
beim Anfahren des Fahrzeugs benutzte erste Getriebegang erreicht
wird.
Die der vorliegenden Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht
daher darin, ein für ein derartiges Schaltglied vorgesehenes
Drucksteuerventil zu schaffen, bei dem ebenfalls die Möglichkeit
besteht, den Beaufschlagungsdruck durch elektrische Ansteuerung
eines Elektromagnetventils in weiten Grenzen zu steuern. Darüber
hinaus soll dieses Drucksteuerventil geeignet sein, das Schalt
glied bei eingeschalteter Strombeaufschlagung in einer Stellung
zu halten, in der es zwar ausgerückt ist, der Beaufschlagungsdruck
aber doch einen endlich hohen Wert beibehält, der gegebenenfalls
nur geringfügig unterhalb des für das Einrücken erforderlichen
Beaufschlagungsdruckes liegt.
Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich durch die im Patentan
spruch 1 angegebenen Merkmale. Durch die erfindungsgemäße Rück
führung des Schaltglied-Beaufschlagungsdruckes in den unter
dem Einfluß des Elektromagnetventils stehenden Steuerdruckraum
zur Bildung des Steuerdruckes wird auch bei solchen Drucksteuer
ventilen, bei denen der Steuerkolben bei abgeschalteter Strombe
aufschlagung des Elektromagnetventils die Schaltglied-Beaufschlagung
mit der Druckmittelzuführungsleitung verbindet, also das Schalt
glied einrückt, eine Möglichkeit geschaffen, den Beaufschlagungs
druck des Schaltgliedes in weiten Grenzen durch entsprechende
Ansteuerung des Elektromagnetventils zu verändern.
Wenn gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung die Rückstell
kraft durch eine Rückstellfeder gebildet wird, die an einer
der von dem Steuerdruck belasteten Wirkfläche entgegengerichteten
Wirkfläche angreift und diese Rückstellfeder zugleich derart
bemessen ist, daß der sich bei voller Strombeaufschlagung des
Elektromagnetventils einstellende Steuerdruck geringfügig unter
halb des für das Einrücken des Schaltgliedes erforderlichen
Beaufschlagungsdruckes liegt, dann wird durch volle Strombelastung
des Elektromagnetventils zwar das Schaltglied ausgerückt, jedoch
in einem Zustand gehalten, der das sofortige, nahezu verzögerungs
freie Wiedereinrücken des Schaltgliedes durch Reduzierung der
Strombeaufschlagung des Elektromagnetventils ermöglicht. Dies
kann insbesondere dort von besonderem Vorteil sein, wo zum Zwecke
der Kriechverhinderung, insbesondere in der Dauerfahrstellung
des Getriebes und bei freigegebenem Fahrpedal, dieses Schaltglied
zum Zwecke der Zugkraftunterbrechung ausgerückt wird. Mit der
Wiederbetätigung des Fahrpedals kann dann unverzüglich das Schalt
glied wiedereingerückt und damit der Antrieb wiederhergestellt
werden.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand
eines schematischen Längsschnittes durch ein Drucksteuerventil
(Fig. 1) und anhand eines Diagramms dargestellt, in dem der
Schaltglied-Beaufschlagungsdruck für verschiedene Fahrpedalstel
lungen über dem von dem Elektromagnetventil eingestellten Steuer
druck aufgetragen ist.
In der Fig. 1 der Zeichnung ist mit 1 das Drucksteuerventil
insgesamt bezeichnet, das zur Druckbeaufschlagung eines Schalt
gliedes, beispielsweise der in mehreren Vorwärtsfahrgängen eines
automatischen Getriebes, insbesondere auch im ersten Gang, einge
schalteten ersten Kupplung K 1, vorgesehen ist. Eine zu dieser
mit 2 bezeichneten ersten Kupplung K 1 führende Druckbeaufschla
gungsleitung ist dabei mit 4 beziffert, während eine von einem
hier nicht gezeigten Handsteuerventil kommende Druckmittelzu
führungsleitung mit 3 angegeben ist, in der zumindest in den
Vorwärtsfahrstellungen des Getriebewählhebels ein gegebenenfalls
fahrpedalabhängiger Hauptdruck ansteht.
Das Drucksteuerventil 1 weist einen Steuerkolben 5 mit drei
Kolbenbünden 6, 7, 8 sowie zwischengeschalteten Kolbenabsätzen
9 und 10 auf, der in einer zylindrischen Gehäusebohrung 11 der
Getriebesteuerung verschiebbar gehalten ist. An der in der
Zeichnung unteren Stirnseite 8 a des Kolbenbundes 8 greift eine
Rückstellfeder 12 an, die in einem über eine Auslaßleitung 14
mit Atmosphärendruck beaufschlagten Federraum 13 angeordnet
ist. Anstelle der Beaufschlagung durch die Rückstellfeder 12
könnte die Stirnfläche 8 a auch von einem konstanten zur Bildung
der Rückstellkraft belastet sein. Der Rückstellkraft entgegen
gerichtet ist ein in einem Steuerdruckraum 16 anstehender Steuer
druck, der die in der Zeichnung obere endseitige Stirnfläche
7 a des Kolbenbundes 7 belastet. Zur Einstellung des Steuerdruckes
in dem Steuerdruckraum 16 dient ein mit 15 bezeichnetes Elektro
magnetventil, das eine stufenlos mit elektrischem Strom ansteuer
bare Spule 17 zur Beeinflussung der Schließkraft eines hier
als Kugel ausgebildeten, eine mit dem Drucksteuerraum 16 ver
bundene Druckmittelauslaßleitung 19 verschließenden Ventilkörpers
aufweist.
Der Steuerdruckraum 16 ist über eine Drosselstelle 20 mit einer
Zweigleitung 4 a der zu dem Schaltglied 2 führenden Druckbeauf
schlagungsleitung 4 verbunden, die ihrerseits mit einer Gehäuse
tasche 21 des Drucksteuerventils 1 verbunden ist. Der mit 6
bezeichnete Kolbenbund dient mit seinen Steuerkanten 6 a und
6 b zur stellungsabhängigen Verbindung dieser Gehäusetasche 21
mit der Druckmittelzuführungsleitung 3 bzw. mit einer Auslaßleitung
22. Dabei sind die Druckmittelzuführungsleitung 3 und die Auslaß
leitung 22 so an das Drucksteuerventil 1 angeschlossen, daß
bei vollständig abgeschaltetem Elektromagnetventil 15 und bei
dann durch die Rückstellfeder 12 in der Zeichnung nach oben
in die Endstellung verstellten Steuerkolben 5 eine Verbindung
zwischen der Druckmittelzuführungsleitung 3 und der Druckbeauf
schlagungsleitung 4 über den Kolbenabsatz 10 hergestellt ist,
so daß das Schaltglied 2, in diesem Fall also die erste Kupplung
K 1, eingerückt ist. In diesem Fall kann sich in dem Steuerdruckraum
16 bis auf einen Restdruck kein Druck aufbauen. Die Drosselstelle
20 verhindert dabei, daß der Druck in der Druckbeaufschlagungs
leitung 4 wesentlich abfallen kann.
Der Beaufschlagungsdruck der Kupplung entspricht in diesem Fall
daher im wesentlichen dem vollen über die Druckmittelzuführungs
leitung 3 zugeführten Hauptdruck, der auch fahrpedalabhängig
veränderbar sein kann. Bei freigegebenem Fahrpedal ist dieser
Druck (Nullgasdruck) niedriger als beispielsweise bei voll durchge
tretenem Fahrpedal (Vollgasdruck).
Bei Strombeaufschlagung der Magnetspule 17 wird die Ventilkugel
18 zunehmend zur Versperrung der Druckmittelauslaßleitung 19
betätigt, so daß sich in dem Steuerdruckraum 16 ein Steuerdruck
aufbaut, der je nach Strombeaufschlagung des Elektromagnetventils
mehr oder weniger groß ist. Die Höhe des Steuerdruckes wird
dabei zwischen dem bei vollständig geöffneten Magnetventil an
stehenden Restdruck und dem bei vollständig geschlossenem Magnet
ventil sich einstellenden maximalen Steuerdruck liegen. Dieser
maximale Steuerdruck ergibt sich bei voller Strombeaufschlagung
des Elektromagnetventils 15 in einer Höhe, die gerade dazu aus
reicht, den Steuerkolben 5 des Drucksteuerventils 1 in der in
der Zeichnung gezeigten Gleichgewichtsstellung zu halten, in
der der Steuerbund 6 mit seinen Steuerkanten 6 a und 6 b die Ver
bindung der Gehäusetasche 21 mit der Druckmittelzuführungslei
tung 3 und der Auslaßleitung 22 gerade unterbricht. Dieser maximale
Steuerdruck wird dabei durch den Steuerbund 6 geregelt, da bei
einem Ansteigen des Steuerdruckes der Steuerkolben 5 in der
Zeichnung nach unten zur Öffnung der Verbindung der Druckmittel
beaufschlagungsleitung 4 mit der Auslaßleitung 22 und damit
zur Druckabsenkung, dagegen bei einer Verringerung des Steuer
druckes zu einer Verstellung des Steuerkolbens 5 in der Zeichnung
nach oben und damit zu einer Öffnung der Verbindung der Druckbe
aufschlagungsleitung 4 mit der Druckmittelzuführungsleitung
3 mit der Folge einer Anhebung des Beaufschlagungsdruckes und
auch des Steuerdruckes führt.
Durch entsprechende Bemessung der hier durch die Rückstellfeder
12 bewirkten Rückstellkraft oder auch durch Veränderung ihrer
Vorspannung mittels einer hier nicht gezeigten Einstellvorrichtung
kann dieser bei voller Strombeaufschlagung des Elektromagnetventils
eingeregelte maximale Steuerdruck und damit auch der in diesem
Betriebszustand in der Druckbeaufschlagungsleitung 4 anstehende
und das Schaltglied belastende Beaufschlagungsdruck so eingestellt
sein, daß er das Einrücken des Schaltgliedes gerade nicht mehr
bewirken kann. Das Schaltglied steht dann unmittelbar vor dem
Einrücken, die Leerwege des im allgemeinen hydraulischen Stell
gliedes sind weitgehend überbrückt und nur die Lamellen des
im allgemeinen als Lamellenkupplung ausgebildeten Schaltgliedes
sind noch nicht zur gegenseitigen drehmomentübertragenden Anlage
gekommen. Dies ist dann aber ein erwünschter Zustand des Schalt
gliedes für den Fall, daß es nur vorübergehend, beispielsweise
zur Vermeidung des Kriechens in der Fahrstellung D des Getriebe
wählhebels bei freigegebenem Fahrpedal ausgerückt ist. Das Elektro
magnetventil 15 des der ersten Kupplung K 1 zugeordneten Druck
steuerventils 1 würde dann zumindest in der Dauerfahrstellung
D des Getriebes bei freigegebenem Fahrpedal und beispielsweise
im Stand der Fahrzeugs zur Abschaltung der ersten Kupplung K 1
angesteuert. Es würde sich damit der oben beschriebene Zustand
einstellen, der den Vorteil hätte, unmittelbar nach der Wiederbe
tätigung des Fahrpedals ein weitgehend unverzögertes Wiederein
rücken der ersten Kupplung K 1 zu bewirken. Gegebenenfalls könnte
auch vorgesehen sein, daß dieses Ausrücken der ersten Kupplung
K 1 durch entsprechende volle Strombeaufschlagung des Elektromagnet
ventils 15 bei freigegebenem Fahrpedal und praktisch stehendem
Fahrzeug nur dann erfolgen kann, wenn zusätzlich auch die Bremse
betätigt ist. Gegebenenfalls auftretende kleinere Rutschmomente
an der Kupplung K 1 könnten mit Hilfe der Fußbremse weggebremst
werden.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß ein völliges Auskuppeln
der ersten Kupplung K 1 beispielsweise im vierten Gang eines
automatischen Vierganggetriebes mit Hilfe eines anderweitig
vorgeschlagenen, hier nicht näher dargestellten sogenannten
Überdeckungsventils erfolgen kann, das in der Druckbeaufschla
gungsleitung zu dem betreffenden Schaltglied eingeschaltet ist
und bei Druckbeaufschlagung anderer Schaltglieder, hier der
dem vierten Gang zugeordneten dritten Kupplung K 3 und der Bremse
B 2 zur Unterbrechung der Druckbeaufschlagungsleitung verstell
bar ist.
In der Fig. 2 ist im übrigen in dem Diagramm der Verlauf des
Beaufschlagungsdruckes für das Schaltglied 2 über dem Steuerdruck
bei verschiedenen Fahrpedalstellungen und entsprechend unterschied
lichen Hauptdrücken der Druckmittelzuführungsleitung 3 mit p4V
und p4N angegeben, wobei V für Vollgas- und N für Nullgas des
Fahrpedals steht. Mit p 16 ist der Verlauf des Steuerdruckes
angegeben, der seinen maximalen Wert mit p16 max erreicht, der
unterhalb des mit p2 min bezeichneten Mindesteinrückdruckes
des Schaltgliedes 2 liegen sollte.
Claims (4)
1. Elektrisch ansteuerbares, hydraulisches Druckregelventil
zur steuerbaren Druckmittelbeaufschlagung eines Schaltglie
des eines automatischen Kraftfahrzeuggetriebes mit einem
Steuerkolben, der unter dem Einfluß eines entgegen einer
Rückstellkraft wirkenden, von einem betriebszustandsabhän
gig ansteuerbaren Elektromagnetventil stufenlos einstell
baren Steuerdruckes den in einer zu dem Schaltglied führen
den Druckbeaufschlagungsleitung herrschenden Beaufschlagungs
druck durch stellungsabhängige Verbindung der Druckbeaufschla
gungsleitung mit einer Druckmittelzuführungsleitung bzw.
mit einer Auslaßleitung steuert, wobei eine Wirkfläche des
Steuerkolbens mit einem von dem Beaufschlagungsdruck abge
leiteten Druck beaufschlagbar ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerkolben (5) bei abgeschalteter Strombeaufschla
gung des Elektromagnetventils (15) in einer die Druckbeauf
schlagungsleitung (4) mit der Druckmittelzuführungsleitung
(3) verbindenden Stellung steht und daß der von dem Beauf
schlagungsdruck abgeleitete Druck dem von dem Elektromagnet
ventil (15) gesteuerten Steuerdruckraum (16) zur Bildung
des Steuerdrucks zuführbar ist.
2. Druckregelventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Steuerdruckraum (16) mit der zu dem Schaltglied (2)
führenden Druckbeaufschlagungsleitung (4) über eine Dros
selstelle (20) verbunden ist.
3. Druckregelventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Rückstellkraft durch eine Rückstellfeder (12)
gebildet ist, die an einer der von dem Steuerdruck belasteten
Wirkfläche (7 a) entgegengerichteten Wirkfläche (8 a) des Steuer
kolbens (5) angreift.
4. Druckregelventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückstellkraft derart bemessen ist, daß der sich
bei voller Strombeaufschlagung des Elektromagnetventils (15)
einstellende Steuerdruck in dem Steuerdruckraum geringfügig
unterhalb des für das Einrücken des Schaltgliedes (2) erforder
lichen Beaufschlagungsdruckes liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883836754 DE3836754A1 (de) | 1987-11-07 | 1988-10-28 | Elektrisch ansteuerbares, hydraulisches druckregelventil |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3737939 | 1987-11-07 | ||
DE19883836754 DE3836754A1 (de) | 1987-11-07 | 1988-10-28 | Elektrisch ansteuerbares, hydraulisches druckregelventil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3836754A1 true DE3836754A1 (de) | 1989-05-18 |
Family
ID=25861594
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883836754 Withdrawn DE3836754A1 (de) | 1987-11-07 | 1988-10-28 | Elektrisch ansteuerbares, hydraulisches druckregelventil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3836754A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0472994A2 (de) * | 1990-08-23 | 1992-03-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Hydraulische Regeleinrichtung für Schaltglieder eines Lastschaltgetriebes |
US5172726A (en) * | 1991-07-09 | 1992-12-22 | Honeywell Lucifer S.A. | Pressure regulator |
-
1988
- 1988-10-28 DE DE19883836754 patent/DE3836754A1/de not_active Withdrawn
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0472994A2 (de) * | 1990-08-23 | 1992-03-04 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Hydraulische Regeleinrichtung für Schaltglieder eines Lastschaltgetriebes |
EP0472994A3 (en) * | 1990-08-23 | 1992-06-17 | Volkswagen Aktiengesellschaft | Hydraulic control mechanism for switching elements of a power change transmission |
US5201252A (en) * | 1990-08-23 | 1993-04-13 | Volkswagen Ag | Hydraulic control for shift elements of an automatic transmission |
US5172726A (en) * | 1991-07-09 | 1992-12-22 | Honeywell Lucifer S.A. | Pressure regulator |
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Legal Events
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