DE3835674A1 - Stossfaengeranordnung fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Stossfaengeranordnung fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60R19/24—Arrangements for mounting bumpers on vehicles
- B60R19/38—Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles
- B60R19/40—Arrangements for mounting bumpers on vehicles adjustably or movably mounted, e.g. horizontally displaceable for securing a space between parked vehicles in the direction of an obstacle before a collision, or extending during driving of the vehicle, i.e. to increase the energy absorption capacity of the bumper
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Stoßfängeranordnung
für Kraftfahrzeuge nach dem Oberbegriff des Hauptan
spruchs.
Ausfahrbare Stoßfängeranordnungen sind schon verschie
dentlich im Stand der Technik vorgeschlagen worden. So
zeigt die DE-OS 20 55 696 ein hydraulisches System, bei
dem die Hydraulikflüssigkeit durch ein expandierendes
Gas verdrängt wird. Als Reaktion darauf fährt der
Stoßfänger aus. Als Auslöser für das expandierende Gas
kann eine Zündpille vorgesehen sein, die sich durch
geeignete, auf einen möglichen Aufprall hinweisende
Parameter zünden läßt.
Der Stoßfänger nach dieser Anordnung kennt nur zwei
definierte Endlagen. Eine Ruhelage, in der er zurückver
lagert ist und in der er keine Aufprallkräfte in
nennenswertem Umfang dämpfen kann. Die zweite Endlage
ist die ausgefahrene Lage, in der der gesamte Dämpfungs
weg zur Verfügung steht.
Soweit ein Aufprall bei höherer Geschwindigkeit droht,
ist der Stoßfänger vollständig ausgefahren. Bei Stößen
kleinerer Geschwindigkeiten, beispielsweise beim Ein
parken, sind die vollständig ausgefahrenen Stoßfänger
eher hinderlich, da meistens die Parklücken zu klein
sind. Um diesen Umstand zu berücksichtigen, muß bei der
Ausführung nach dem Stand der Technik bei niedrigen
Geschwindigkeiten der Stoßfänger in seinen zurückver
lagerten Position verbleiben. In dieser Lage aber kann
er, wie oben ausgeführt, keine Stöße dämpfen. Stößt der
Einparkende mit einem derartig ausgerüsteten System
gegen das vordere oder hintere Auto, so können selbst
diese leichten Stöße bereits zu Schäden am Fahrzeugauf
bau führen.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine gattungsgemäße
Stoßfängeranordnung so weiterzubilden, daß sie in allen
Geschwindigkeitsbereichen funktionsfähig ist, ohne daß
sie bei niedrigen Geschwindigkeiten zuviel Platz bean
sprucht. Außerdem soll die Anordnung in weiten Grenzen
regenerierfähig sein. Schließlich soll die Anordnung
einen einfachen Aufbau aufweisen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst mit den kenn
zeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs. Vorteilhafte
Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Das erfindungsgemäße Stoßfängersystem zeichnet sich
dadurch aus, daß der Stoßfänger je nach Stärke des zu
erwartenden Aufpralls eine darauf abgestimmte Lage
einnimmt. Dabei ist die Stärke des Aufpralls in erster
Linie von der Fahrzeuggeschwindigkeit abhängig. Obwohl
nach dem Erfindungsgedanken sogar eine stufenlose
Einstellung der Lage mit dem Zuwachs der Fahrzeugge
schwindigkeit möglich wäre, werden im praktischen
Fahrbetrieb nur zwei definierte Stellungen notwendig
sein. Droht bei einer höheren Geschwindigkeit ein
Aufprall, wird der Stoßfänger in seiner ganzen Länge
ausfahren. Bei geringen Geschwindigkeiten, wie sie
beispielsweise beim Einparken gefahren werden, ist der
Stoßfänger teilweise zurückverlagert. Dabei bleibt ein
Restweg für das Dämpfen der bei solchen Geschwindig
keiten auftretenden geringeren Stöße. Andererseits ist
der Stoßfänger soweit zurückverlagert, daß sich das
optische Erscheinungsbild des Fahrzeuges nicht von dem
anderer Fahrzeug unterscheidet.
Besonders einfach läßt sich der Erfindungsgedanke mit
einem Stoßfänger vorsehen, der in der zurückverlagerten
Ruhestellung vorgespannt ist. In dieser Lage wird er
zweckmäßigerweise von einer Rückzugvorrichtung gehalten,
die ihn bei einem drohenden Aufprall bei höherer Ge
schwindigkeit freigibt. Durch seine Vorspannung wird er
dann automatisch in seine ausgefahrene Position ge
drückt.
Für die Freigabe wird die Rückzugvorrichtung von Si
gnalen angesteuert, die einmal einen Fahrzeugaufprall
anzeigen und zum anderen Auskunft über die Geschwindig
keit geben. Beispielsweise können dies das Signal eines
Näherungssensors sein und das ohnehin im Fahrzeug
vorhandene Geschwindigkeitssignal.
Die vorgespannte Ruhestellung des Stoßdämpfers läßt sich
in vorteilhafter Weise mit einem Pralldämpfer erreichen,
der eine Gas- und/oder Flüssigkeitsfüllung enthält.
Solche Pralldämpfer sind allgemein bekannt. Durch die
zurückverlagerte Stellung wird das Gasvolumen eines
derartigen Pralldämpfers komprimiert und erzeugt die
gewünschte Vorspannung.
Um den Stoßfänger in seiner Lage zu halten, ist es
weiter zweckmäßig, für die Rückzugvorrichtung einen
Getriebemotor mit einem Ritzel vorzusehen. Das Ritzel
kämmt in einer Zahnstange, die wiederum mit dem Stoß
fängersystem verbunden ist. Es ist dabei zweckmäßig, daß
die Verhinderung zwischen der Zahnstange und dem eigent
lichen Stoßfänger ein elastisches Zugmittel übernimmt,
so daß bei einem Aufprall die Zahnstange bzw. der
Getriebemotor von dem sich zurückschiebenden Stoßfänger
nicht beaufschlagt wird.
In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist der
Getriebemotor parallelogrammartig am Fahrzeugaufbau
angelenkt. Er läßt sich dadurch seitlich nach oben
verschwenken und sein Ritzel löst sich durch diese
Schwenkbewegung von der Zahnstange. Die Stoßfängeran
ordnung wird auf diese Weise freigegeben und wegen der
Vorspannung in ihre ausgefahrene Endstellung gedrückt.
Durch die parallelogrammartige Aufhängung des Getriebe
motors ist es weiter zweckmäßig, auf der Welle des
Antriebsritzels zusätzlich ein Klinkenrad vorzusehen,
das in einer etwa senkrecht angeordneten Zahnstange
eingreift. Dreht der Getriebemotor, läuft je nach
Drehrichtung das Klinkenrad an seiner Zahnstange ent
weder rauf oder runter. Dabei wird durch die genannte
Aufhängungsanordnung der Getriebemotor mit seinem Ritzel
von der zum Stoßfänger führenden Zahnstange abgehoben
oder auf sie zubewegt. Für die Freigabe der Stoßfänger
anordnung bzw. für sein Zurückziehen in die vorgespannte
Ruhelage Ausgangslage ist also lediglich die Dreh
richtung des Getriebemotors umzudrehen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der
nachfolgenden Beschreibung und der dazugehörigen Zeich
nung eines Ausführungsbeispieles. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Stoßfängeranordnung,
nur teilweise dargestellt und in vorgespannter
Ruhelage,
Fig. 1a eine Ansicht entsprechend des Pfeiles A nach
Fig. 1,
Fig. 1b eine andere Ansicht nach Fig. 1 entsprechend
des Pfeiles B,
Fig. 2 die Stoßfängeranordnung im ausgefahrenen
Zustand,
Fig. 2a eine der Fig. 1b vergleichbare Ansicht
entsprechend des Pfeiles C nach Fig. 2 und
Fig. 3 die Stoßfängeranordnung nach einem Aufprall.
Die in Fig. 1 nur teilweise dargestellte Stoßfängeran
ordnung besteht aus einem Stoßfängerträger 1, der über
hydraulische Pralldämpfer 2 (wegen der Darstellungsart
nur einer erkennbar) mit der Karosserie eines nicht
näher dargestellten Fahrzeugs verbunden ist. Außerdem
greift am Stoßfängerträger 1 ein Drahtseil 3 an, das mit
seinem anderen Ende an einer Zahnstange 4 festgelegt
ist. Das Drahseil 3 und die Zahnstange 4 haben in etwa
eine parallele Ausrichtung zum Pralldämpfer 2.
In die Zahnstange 4 greift ein Antriebsritzel 5 eines
Getriebemotors 6 ein. Auf der gleichen Welle wie das
Antriebsritzel 5, jedoch von ihm und der Zahnstange 4
abgewendet, sitzt ein Klinkenrad 7, das in eine etwa zur
Zahnstange 4 senkrecht stehende Zahnstange 8 eingreift.
Das Klinkenrad 7 und die Zahnstange 8 zeigt die Fig. 1b
deutlicher. Es ist eine angedeutete Feder 9 erkennbar,
die die Zahnstange 8 über einen karosseriefesten
Schwenkpunkt 10 gegen das Klinkenrad 7 drückt.
Entsprechend dem Pfeil A nach Fig. 1 läßt sich aus Fig.
1a entnehmen, daß das Ritzel 5 des Getriebemotors 6 in
die Zähne der Zahnstange 4 greift. Außerdem ist in
dieser Darstellung die Anlenkung des Getriebemotors 6 am
Fahrzeugaufbau erkennbar. Hierfür sind zwei Schwenk
glieder 11, 12 sowohl gelenkig am Getriebemotor 6 als
auch gelenkig am Fahrzeugaufbau angeordnet. Dabei sind
die Schwenkglieder 11, 12 etwas angestellt, so daß die
Verbindungslinien ihrer Anlenkpunkte in etwa ein Pa
rallelogranm bilden.
Wie weiter aus Fig. 1 erkennbar, besteht der Prall
dämpfer 2 aus einem am Fahrzeugaufbau festgelegten
ersten Hohlzylinder 13, in den teleskopartig ein wei
terer Hohlzylinder 14 einschiebbar ist. Der Hohlzylinder
14 selbst wiederum ist mit dem Stoßfängerträger 1
verbunden. Seinen Innenraum teilt ein schwimmender
Kolben 15 in zwei Kammern 16, 17 auf. Die Kanmer 16 ist
mit Druckgas gefüllt, während die Kammer 17 eine hydrau
lische Flüssigkeit enthält. Außerdem steht die Kammer 17
über eine Durchflußöffnung mit einer Kammer 18 des
ersten Hohlzylinders 13 in Verbindung. Am Hohlzylinder
13 ist schließlich noch in Längsrichtung ein Dorn 19
vorgesehen, der durch die Durchflußöffnung hindurchragt
und sich in die Kammer 17 erstreckt. Der Dorn bildet zu
sammen mit dem Rand der Druchflußöffnung einen defi
nierten Ringspalt für den Austausch der Hydraulik
flüssigkeit zwischen Kammer 18 und 17.
Fig. 1 zeigt die Stoßfängeranordnung in der vorge
spannten Ruhelage. Der Getriebemotor 6, der sich nach
Fig. 1a an einem aufbaufesten Anschlag 20 abstützt,
greift mit seinem Ritzel 5 in die Zahnstange 4 ein.
Durch Selbsthemmung hält er über das Drahtseil 3 den
Stoßfängerträger 1 entgegen der Kraft des kompromierten
Gases in der Kammer 16 in dieser zurückverlagerten
Ruhelage fest.
In Fig. 2 ist die Stoßfängeranordnung vollständig
ausgefahren. Hierfür mußte zunächst einmal der Getriebe
motor 6 das Klinkenrad 7 im Uhrzeigersinn (Fig. 1b)
drehen. Durch seinen Eingriff in die Zahnstange 8 ist es
nach oben geklettert. Da es zugleich fest mit dem
Getriebemotor 6 verbunden ist, hat er sich über die
Schwenkglieder 11, 12 seitwärts nach oben bewegt.
Dadurch löste sich das Ritzel 5 von der Zahnstange 4 und
das komprimierte Gas in der Kammer 16 drückte den
Stoßfängerträger 1 nach vorne. Die Hydraulikflüssigkeit
floß dabei von der Kammer 17 in die Kammer 18.
Schließlich zeigt Fig. 3 die Stoßfängeranordnung während
oder kurz nach einem Aufprall auf ein Hindernis 21. Die
Hohlzylinder 13, 14 des Pralldämpfers 2 sind nahezu
vollständig ineinandergeschoben. Durch den dabei er
folgten Austausch der Hydraulikflüssigkeit zwischen den
Kammern 17 und 18 und den damit verbundenen Reibungsver
lusten beim Durchtritt der Hydraulikflüssigkeit über den
zuvor beschriebenen Ringspalt wurde der Auprall in der
gewünschten Weise gedämpft. Dabei hat durch zunehmende
Komprimierung des Gases in der Druckkammer 16 der
Pralldämpfer 2 einen immer größeren Widerstand der eine
Zurückverlagerung des Stoßfängerträgers 1 entgegenge
setzt und damit ebenfalls zur Abfederung des Stoßes
beigetragen.
Lag die Aufprallenergie innerhalb festgelegter Grenzen,
hat dies zu keinerlei Schädigung am Fahrzeugaufbau
geführt. Nach dem Stoß wird der Stoßfängerträger durch
das komprimierte Gas in der Druckkammer 16 in seine in
Fig. 2 gezeigte Stellung zurückgedrückt. Sodann dreht
der Getriebemotor das Klinkenrad 7 entgegen dem Uhr
zeigersinn (Fig. 1b). Es läuft dabei die Zahnstange 8
hinunter und verschwenkt damit den Getriebemotor 6
wieder in Richtung Zahnstange 4. Das Antriebsritzel 5
greift in die Zähne der Zahnstange 4 und zieht über das
Drahtseil 3 den Stoßfängerträger 1 in die in Fig. 1
gezeigte Ruhestellung zurück. Das Gas in der Kammer 16
wird in der gewünschten Weise vorgespannt und das
Stoßfängersystem ist für den nächsten Aufprall vor
bereitet.
Bei kleinen Stößen, also bei geringen Geschwindigkeiten
wie sie beispielsweise beim Einparken auftreten, wird
der Getriebemotor 6 nicht angesteuert. Die Stoßfänger
anordnung befindet sich demnach in der in Fig. 1 ge
zeigten Lage. Stößt nun das Fahrzeug mit dem Stoß
fängerträger 1 gegen ein Hindernis, so steht für ein
Dämpfen dieses Stoßes noch ausreichend Weg im Prall
dämpfer 2 zur Verfügung. Ein solcher Stoß hat keinerlei
Rückwirkungen auf die Zahnstange 4 bzw. auf den Ge
triebemotor 6, da das Stahlseil 3 aufgrund von seiner
Flexibilität diesen Stoß nicht weiterleitet.
Claims (10)
1. Stoßfängeranordnung für Kraftfahrzeuge mit
wenigstens einem im Gefahrenfall gegenüber dem
Fahrzeugaufbau ausfahrbaren Stoßfänger, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoßfänger (Stoßfänger
träger 1) eine Stellung gegenüber dem Fahr
zeugaufbau einnimmt, die abhängig ist von der
Stärke des zu erwartenden Aufpralls.
2. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoßfänger eine vorge
spannte, zurückverlagerte Ruhestellung einnimmt.
3. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoßfänger durch eine
Rückzugsvorrichtung in der Ruhestellung gehalten
ist.
4. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückzugsvorrichtung über
einen Fahrzeugaufprall anzeigende Signale ange
steuert ist.
5. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Rückzugsvorrichtung als ein
am Fahrzeugaufbau angeordneter Getriebemotor (6)
ausgelegt ist, der über Verbindungsglieder den
Stoßfänger beaufschlagt.
6. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Verbindungsglieder
wenigstens teilweise flexibel sind.
7. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß der Stoßfänger aus einem dem
Hindernis zugewandten Stoßfängerträger (1) besteht
mit wenigstens einem am Fahrzeugaufbau angeord
neten, in sich verschiebbaren und eine Gas-
und/oder Flüssigkeitsfüllung aufweisenden Prall
dämpfer (2).
8. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch
gekennzeichnet, daß der Getriebemotor gelenkig am
Fahrzeugaufbau angeordnet ist und ein Antriebs
ritzel aufweist, das in eine in etwa parallel zum
Pralldämpfer verlaufende Zahnstange (4) eingreift,
wobei die Zahnstange (4) über ein Stahlseil (3) am
Stoßfängerträger (1) angreift.
9. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Getriebemotor (6) über zwei
Schwingen (11, 12) parallelogrammartig am Fahrzeug
aufbau angelenkt und sein Antriebsritzel (5) über
eine Schwenkeinrichtung mit der Zahnstange (4) in
Eingriff bringbar ist.
10. Stoßfängeranordnung nach Anspruch 9, dadurch
gekennzeichnet, daß die Schwenkeinrichtung aus
einem auf der Antriebswelle des Antriebsritzels
angeordneten Klinkenrad (7) besteht, das in eine
etwa senkrecht und zur Zahnstange (4) gelenkig am
Fahrzeugaufbau angeordnete Zahnstange (8)
eingreift.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835674 DE3835674A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Stossfaengeranordnung fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883835674 DE3835674A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Stossfaengeranordnung fuer kraftfahrzeuge |
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DE3835674A1 true DE3835674A1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6365497
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835674 Withdrawn DE3835674A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Stossfaengeranordnung fuer kraftfahrzeuge |
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