DE3835656A1 - Verfahren zur korrektur des zuendzeitpunktes eines aus einer rohrwaffe abgefeuerten geschosses und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents
Verfahren zur korrektur des zuendzeitpunktes eines aus einer rohrwaffe abgefeuerten geschosses und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrensInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren gemäß dem Oberbegriff
des Anspruches 1 sowie eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens.
Aus einer Rohrwaffe, beispielsweise aus einer Kanone oder
einer Panzerkanone abgeschossene Geschosse, sind so zu
tempieren, daß die Geschosse in unmittelbarer Nähe zum
Ziel explodieren. Zur Verringerung der Streubreite des
Explosionsortes sind Korrekturverfahren bekannt geworden;
ein Korrekturverfahren besteht darin, den zurückgelegten
Weg mit einem Sollweg zu vergleichen und bei Erreichen des
Sollweges die Zündung auszulösen.
Der tatsächlich zurückgelegte Wert wird dadurch bestimmt,
daß dem Geschoß eine Mikrowellenstrahlung bestimmter Sendefrequenz
nachgesendet wird, die durch Dopplereffekte
beeinflußt am Geschoß ankommt. Im Geschoß wird diese geänderte
Sendefrequenz mit einer Grundfrequenz verglichen
und hieraus ergibt sich aufgrund der Formel:
mit:
f D = Dopplerfrequenz
f₀ = Sendefrequenz
v = Geschwindigkeit des Geschosses
c = Lichtgeschwindigkeit
f₀ = Sendefrequenz
v = Geschwindigkeit des Geschosses
c = Lichtgeschwindigkeit
Nun besteht das Problem, daß das Geschoß die Sendefrequenz
nicht dauernd empfängt, zum Beispiel deshalb,
weil das Geschoß durch besondere andere Einflüsse außerhalb
der optischen Sichtlinie sich befindet. Dadurch ergeben
sich Verfälschungen. Es kann auch sein, daß während
des Fluges des Geschosses das empfangene Mikrowellensignal
unter einen auswertbaren Pegel fällt, und auch dann fehlt
die zur Wegmessung notwendige Dopplerfrequenz.
Will man aus taktischen Gründen nur eine kurze Zeitdauer
lang in der Anfangsflugphase dem Geschoß die Mikrowellenstrahlung
nachsenden, so fehlt anschließend ebenfalls die
zur weiteren Wegmessung notwendige Dopplerfrequenz.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Verfahren der eingangs
genannten Art anzugeben, mit dem die sich hieraus ergebenden
Nachteile vermieden werden. Weiterhin soll eine Schaltungsanordnung
zur Durchführung des Verfahrens angegeben werden.
Diese Aufgabe wird bei einem Verfahren der eingangs genannten
Art mit den kennzeichnenden Merkmalen des Anspruches 1
gelöst.
Praktisch ist es so, daß bei Ausfall der Dopplerfrequenz
bzw. des Dopplersignals die Geschoßelektronik
auf "Simulation" umschaltet. Dieses dient zum einen
dazu, einen kurzzeitigen Ausfall der Dopplerfrequenz
zu überbrücken (Interpolation) und zum anderen dazu,
dem Geschoß aus taktischen Gründen nur in der ersten
Flugphase die Mikrowellenstrahlung nachzusenden und
danach die Wegmessung zu simulieren (Extrapolation).
Beispielsweise kann die Umschaltung auf die Simulation
u. a. durch Abschalten der Nachsendeantenne erfolgen; es
besteht auch die Möglichkeit, im Inneren der Schaltungsanordnung
im Geschoß eine geeignete Umschaltvorrichtung
vorzusehen.
Eine Schaltungsanordnung, mit der das Verfahren durchgeführt
werden kann, geht erfindungsgemäß aus den kennzeichnenden
Merkmalen des Anspruches 2 hervor.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Schaltungsanordnung sind den weiteren Unteransprüchen
zu entnehmen.
Anhand der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel der
Erfindung dargestellt ist, sollen die Erfindung sowie
weitere vorteilhafte Ausgestaltungen und Verbesserungen
der Erfindung und weitere Vorteile näher erläutert und
beschrieben werden.
Es zeigt:
Fig. 1 die Funktion der Geschwindigkeit in Abhängigkeit
von der Zeit und
Fig. 2 eine Schaltungsanordnung zur Durchführung des
erfindungsgemäßen Verfahrens.
Innerhalb eines Geschosses (nicht dargestellt) befindet
sich eine Elektronik, mit der nach der Formel
die Dopplerfrequenz ermittelt werden kann. Hierin ist
c = Lichtgeschwindigkeit
f₀ = Frequenz der dem Geschoß nachgesendeten Mikrowellenstrahlung (Sendefrequenz)
v = Geschwindigkeit des Geschosses,
und durch Aufintegrieren der Dopplerfrequenz über die gesamte Flugzeit erhält man den Weg, den das Geschoß zurückgelegt hat, gemäß der folgenden Formel:
f₀ = Frequenz der dem Geschoß nachgesendeten Mikrowellenstrahlung (Sendefrequenz)
v = Geschwindigkeit des Geschosses,
und durch Aufintegrieren der Dopplerfrequenz über die gesamte Flugzeit erhält man den Weg, den das Geschoß zurückgelegt hat, gemäß der folgenden Formel:
Hieraus ist ersichtlich, daß die Dopplerfrequenz zur Wegmessung
von Bedeutung ist und diese Dopplerfrequenz ist
abhängig von der Fluggeschwindigkeit des Geschosses. Da f₀
und c unveränderlich sind, ist die Veränderung der Dopplerfrequenz
gleichzeitig auch ein Maß für die Veränderung der
Geschwindigkeit und darüber hinaus auch ein Maß für die Wegstrecke,
die das Geschoß gerade zurückgelegt hat.
In der Fig. 1 ist teils strichliert teils dick ausgezogen
die Geschwindigkeit über der Zeit aufgetragen. Man
erkennt, daß die Kurve, die insgesamt mit der Bezugsziffer
10 bezeichnet ist, einer e-Funktion folgt mit dem Wert V₀
als Anfangsgeschwindigkeit, die der Mündungsgeschwindigkeit
entspricht. In dem oberen strichlierten Bereich 10 a
kann die Dopplerfrequenz nicht bestimmt werden, da die
Mikrowellenstrahlung wegen einer Abschattung hinter dem
Rohr das Geschoß nicht erreicht. Die strichliert ausgezogene
Linie 10 b deutet an, daß zwischen den Zeitpunkten
t₁ und t₂ die Dopplerfrequenz detektiert werden kann; und
der dritte Bereich 10 c , der ebenfalls gestrichelt gezeichnet
ist, deutet an, daß ab dem Zeitpunkt t₂ die Dopplerfrequenz
f D nicht mehr detektiert werden kann. Im gleichen Falle ist es
so, daß im Bereich 10 a und 10 c auch die Geschwindigkeit
nicht gemessen werden kann, sondern nur im Bereich 10 b .
Der Grund, warum in den Bereichen 10 a und 10 c eine Messung
nicht erfolgen kann, liegt an unterschiedlichen Gründen;
beispielsweise kann im Bereich 10 c des Mikrowellenstrahlungssignal
ausgefallen sein, oder man ist daran interessiert, aus
taktischen Gründen ab dem Zeitpunkt t₂ ein Signal nicht mehr
dem Geschoß nachzusenden.
Solange also f D im Geschoß gewonnen werden kann, mißt die
Geschoßelektronik ständig den Geschwindigkeitsverlauf und
errechnet hieraus die Zeitkonstante der Geschwindigkeitsabnahme.
Fällt das empfangene Mikrowellensignal dann unter
einen auswertbaren Pegel (ab dem Zeitpunkt t₂), schaltet
die Geschoßelektronik von "Messen" auf "Extrapolation" oder
"Simulation" um und simuliert mit der errechneten Zeitkonstante
das weitere Absinken der Dopplerfrequenz und damit
der Geschoßgeschwindigkeit.
Die Geschwindigkeit V₀ erhält man durch Auswertung der
Dopplerfrequenz f D, vorausgesetzt, daß f D ab der Rohrmündung
gemessen wird. Wenn dies nicht der Fall ist, wie
in Fig. 1 dargestellt, dann ist ein Korrekturfaktor
Δ V₀ zu berücksichtigen; dieser Wert ist die Geschwindigkeitsabnahme
nach einer bestimmten Strecke nach der
Rohrmündung, im allgemeinen ca. 10 m.
Dadurch, daß die Geschoßelektronik in der Anfangsphase
den Geschwindigkeitsverlauf mißt, also im Bereich 10 b ,
bleibt die spätere Simulation der Dopplerfrequenz unbeeinflußt
von V₀-Streuungen, von speziellen witterungsbedingten
Einflüssen, wie Luftdruck, Wind, Regen etc., und
darüber hinaus auch vom geschoßtypischen Luftwiderstandsbeiwert
C w. Diese letztgenannten Werte, wie die witterungsbedingten
Einflüsse und der Widerstandsbeiwert C w, von
denen man annimmt, daß sie für den Rest der Flugdauer konstant
oder nur annähernd konstant bleiben, sind praktisch
in die Messung zwischen den Zeitpunkten t₁ und t₂ in der
Kurve 10 b berücksichtigt; und es müssen schon erhebliche
signifikante Änderungen der Witterungseinflüsse nach dem
Zeitpunkt t₂ auftreten, um Verfälschungen und damit Streuungen
zu erhalten. Tatsächlich ist die Simulation des Bereiches
10 c um so exakter dem tatsächlichen Verlauf angenähert,
je weniger sich die witterungsbedingten Einflüsse
ändern.
Die Fig. 2 zeigt eine Schaltungsanordnung zur Durchführung
des Verfahrens.
Die Elektronik, mit der die Simulation des Bereiches 10 c
durchgeführt wird, ist mit der Bezugsziffer 12 strichliert
eingerahmt. Dieser Elektronik wird über eine Eingangsleitung
11 die Dopplerfrequenz f D eingespeist, die in an
sich bekannter Weise erzeugt bzw. innerhalb des Zeitraumes
von t₁ bis t₂ gemessen wird. Die Eingangsleitung 11
ist einerseits auf eine Pegelüberwachungsschaltung 13 und
andererseits auf einen Begrenzungsverstärker 14 aufgeschaltet.
Der Ausgang des Begrenzungsverstärkers 14 ist
einem Phasendiskriminator 15 und einem ersten Eingangsschaltkontakt
16 eines steuerbaren Umschalters 17 zugeführt;
der Ausgang des Phasendiskriminators 15 ist mit dem
Eingang eines Tiefpasses 18 und der Ausgang des Tiefpasses
18 mit dem Eingang eines Rechners 19 verbunden. Der Ausgang
der Pegelüberwachungsschaltung 13 ist einerseits über
eine Leitung 20 mit dem Umschalter 17 und andererseits
über eine Leitung 21 mit dem Rechner 19 verbunden; der
Ausgang des Rechners 19 ist auf einen Oszillator 22 geschaltet,
der ein gesteuerter Oszillator hoher Regelgenauigkeit
ist. Dessen Ausgang wiederum ist auf einen
zweiten Eingangsschaltkontakt 23 und auf den Phasendiskriminator
15 zurückgeführt.
Die Wirkungsweise dieser Schaltungsanordnung ist folgende:
Die durch Mischung und Filterung gewonnene Dopplerfrequenz
f D wird dem Begrenzerverstärker 14 und der Pegelüberwachungsschaltung
13 zugeführt. Nach dem Begrenzerverstärker 14
steht das Signal f D zur digitalen Weiterverarbeitung an dem
Phasendiskriminator 15 an, von wo das Signal aus weiterverarbeitet
wird, und darüber hinaus steht das Ausgangssignal
der Pegelüberwachung 13 am Schalter 17 an, welcher die
Dopplerfrequenz f D direkt über den ersten Eingangsschaltkontakt
16 zum Zähler leitet, solange die Dopplerfrequenz
mit auswertbarem Pegel ansteht. Gleichzeitig wird der
Oszillator 22 über den Phasendiskriminator 15, den Tiefpaß
18 und den Rechner 19 der Dopplerfrequenz nachgeführt.
Dies wird durch die eben erwähnte Regelschleife bewirkt.
Die Dopplerfrequenz f D nimmt in diesem Beispiel entlang
der Flugbahn exponentiell mit der Zeit ab und
der Rechner 19, der zum Beispiel ein
Signalprozessor sein kann, mißt ständig die vom Tiefpaß
18 gelieferte Spannung, errechnet die Zeitkonstante der
exponentiellen Abnahme der Geschoßgeschwindigkeit und
führt dem Oszillator 22 eine gleich große, synthetisch
erzeugte (D/A-Wandler) Steuerspannung U s zu.
Die Regelschleife ist solange geschlossen, wie die Dopplerfrequenz
mit ausreichendem Pegel ansteht, solange also,
wie der Schalter 17 in der gezeichneten Stellung sich befindet.
Fällt die Dopplerfrequenz f D unter einen auswertbaren Pegel,
dann schaltet der Schalter S - gesteuert von einem von der
Pegelüberwachungseinrichtung 13 über die Leitung 20 dem
Schalter 17 zugeführtem Signal - die von dem Oszillator 22
gelieferte Frequenz f DS zum Zähler durch, wobei der elektronische
Schalter 17 aus der in Fig. 2 dargestellten
Stellung in die Stellung umgeschaltet wird, in der das
eingespeiste Signal auf den Schaltkontakt 23 geleitet wird. Die
Pegelüberwachungseinrichtung 13 steuert auch den Rechner 19
von der Betriebsart "Messen" auf "Steuern" um, so daß der
Rechner 19 den weiteren Verlauf der Steuerspannung für den
Oszillator 22 mit Hilfe der zuvor ermittelten Zeitkonstante
simuliert.
Man kann - um Rechenzeiten und damit auch die Regelzeiten
zu verkürzen - auch eine sog. Norm-Zeitkonstante einspeichern,
so daß der Signalprozessor nur verhältnismäßig kleine Ablagen
von dieser Normkurve ausregeln bzw. steuern muß.
In der Fig. 1 ist der Bereich 10 b als e-Funktion dargestellt.
Es besteht natürlich auch die Möglichkeit, daß
der Geschwindigkeitsverlauf nicht einer e-Funktion folgt,
beispielsweise weil die spezielle Form des Geschosses
zu einem geänderten Verlauf führt. Die Simulation kann
natürlich auch dann in solchen Fällen angewandt werden.
Dann wird man den tatsächlichen Geschwindigkeitsverlauf
v(t) mit einem in einem Speicher abgelegten geschoß-
charakteristischen Luftwiderstandsgesetz vergleichen und
damit die von der Mündungsgeschwindigkeit v₀ und den tatsächlichen
Reibbeiwerten (witterungsbedingte Einflüsse)
noch abhängigen Parameter bestimmen.
Claims (4)
1. Verfahren zur Korrektur des Zündzeitpunktes eines
aus einer Rohrwaffe abgefeuerten Geschosses mittels einer
Einrichtung zur Bestimmung und Auswertung des Dopplereffektes
auf eine von der Rohrwaffe abgestrahlte Mikrowellenstrahlung
bestimmter Sendefrequenz, gemäß der Formel
worin
S = Weg
c = Lichtgeschwindigkeit
f₀ = Sendefrequenz von der Rohrwaffe aus
f D = Dopplerfrequenz
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung den tatsächlichen Geschoßgeschwindigkeitsverlauf über der Zeit nur während einer bestimmten Zeitdauer nach dem Abschluß mißt und außerhalb dieser Zeitdauer, insbesondere danach, von dem Geschwindigkeitsverlauf über der Zeit ausgehend diesen extrapoliert, wobei dann, wenn der dadurch ermittelte Flugweg einen Sollwert erreicht, die Zündung ausgelöst wird.
S = Weg
c = Lichtgeschwindigkeit
f₀ = Sendefrequenz von der Rohrwaffe aus
f D = Dopplerfrequenz
dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung den tatsächlichen Geschoßgeschwindigkeitsverlauf über der Zeit nur während einer bestimmten Zeitdauer nach dem Abschluß mißt und außerhalb dieser Zeitdauer, insbesondere danach, von dem Geschwindigkeitsverlauf über der Zeit ausgehend diesen extrapoliert, wobei dann, wenn der dadurch ermittelte Flugweg einen Sollwert erreicht, die Zündung ausgelöst wird.
2. Schaltungsanordnung zur Durchführung des Verfahrens
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Begrenzerverstärker
für das Dopplersignal (f D) vorgesehen ist,
dessen Ausgang mit einem Zähler verbunden ist, daß zwischen
dem Begrenzerverstärker und dem Zähler ein steuerbarer Umschalter
vorgesehen ist, dessen einer Eingangsschaltkontakt
mit dem Ausgang des Begrenzungsverstärkers und dessen Ausgangsschaltkontakt
mit dem Zähler verbunden ist, und daß
der andere Eingangsschaltkontakt mit einem Rechner zur
Berechnung des simulierten Dopplersignals verbunden ist,
dessen Ausgangssignale bei Wegfall des Dopplersignals
die simulierten Dopplersignale sind.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Begrenzerverstärker und
dem Rechnereingang ein Phasendiskriminator und ein Tiefpaß
vorgesehen sind, daß zwischen dem Ausgang des Rechners
und dem anderen Eingangsschaltkontakt ein Oszillator
(VCO) vorgesehen ist und daß der andere Eingangsschaltkontakt
mit dem Oszillator und dem Phasendiskriminator
verbunden ist.
4. Schaltungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu dem Begrenzerverstärker
eine Einrichtung zur Pegelüberwachung des Dopplersignals
(f D) vorgesehen ist, deren Ausgang mit dem Rechner und
dem umsteuerbaren Schalter verbunden ist, dergestalt,
daß bei Abfall des Dopplersignals unter einen bestimmten
Pegel der Rechner und der umsteuerbare Schalter angesteuert
werden, so daß der Rechner die simulierten Dopplersignale
errechnet und der Schalter auf den anderen Eingangsschaltkontakt
umgesteuert wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835656 DE3835656A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Verfahren zur korrektur des zuendzeitpunktes eines aus einer rohrwaffe abgefeuerten geschosses und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883835656 DE3835656A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Verfahren zur korrektur des zuendzeitpunktes eines aus einer rohrwaffe abgefeuerten geschosses und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3835656A1 true DE3835656A1 (de) | 1990-04-26 |
Family
ID=6365485
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883835656 Withdrawn DE3835656A1 (de) | 1988-10-20 | 1988-10-20 | Verfahren zur korrektur des zuendzeitpunktes eines aus einer rohrwaffe abgefeuerten geschosses und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3835656A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1726911A1 (de) * | 2005-05-23 | 2006-11-29 | Oerlikon Contraves Ag | Verfahren und Vorrichtung zur Tempierung und/oder Korrektur des Zündzeitpunktes eines Geschosses |
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-
1988
- 1988-10-20 DE DE19883835656 patent/DE3835656A1/de not_active Withdrawn
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