DE3835638C2 - - Google Patents
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- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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- C08J9/22—After-treatment of expandable particles; Forming foamed products
- C08J9/228—Forming foamed products
- C08J9/232—Forming foamed products by sintering expandable particles
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
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- E04F—FINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
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- E04F15/18—Separately-laid insulating layers; Other additional insulating measures; Floating floors
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-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08J—WORKING-UP; GENERAL PROCESSES OF COMPOUNDING; AFTER-TREATMENT NOT COVERED BY SUBCLASSES C08B, C08C, C08F, C08G or C08H
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- C08J2325/02—Homopolymers or copolymers of hydrocarbons
- C08J2325/04—Homopolymers or copolymers of styrene
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines elastischen,
thermoplastischen Dämmstoffes nach dem Oberbegriff des
Anspruchs 1, den zugehörigen Dämmstoff nach Anspruch 17 sowie
dessen Verwendung als Verpackungs- und Trittschalldämmaterial
nach Anspruch 22.
Insbesondere auf dem Gebiet der Verpackungsindustrie und
vor allem auch auf dem Gebiet des Bauwesens kommt dem
Verpackungs- und Isoliermaterial, vor allem dem Schall-
und Wärmeisoliermaterial große Bedeutung zu.
Bei der Trittschalldämmproduktion beispielsweise wird der
weitaus größte Teil derzeit aus expandierbarem Polystyrol
(EPS) hergestellt, welcher ursprünglich auch unter dem Waren
zeichen "Styropor" auf den Markt kam.
An zweiter Stelle rangieren im Markt Faserdämmstoffe, an
dritter Stelle vernetzter Polyethen-Schaum (Polyethylen-; PE-
Schaum).
Zur Herstellung von Trittschalldämmprodukten aus EPS werden
derzeit drei unterschiedliche Methoden angewandt.
Nach dem heutigen Stand der Technik wird in einer ersten Methode
("Plattenpressung") in üblicher Weise ausgeschäumte und zur
Trittschalldämmung nicht verwendbare Hartschaumstoffplatten
einer Behandlung durch Zusammenpressen nebst folgendem Ent
spannenlassen unterworfen. Da Hartschaumstoffplatten aus ge
schäumtem Granulat mit sehr dünnen Zellwänden bestehen,
werden bei einer solchen Behandlung die Zellwände zu einem
wesentlichen Anteil aufgebrochen und zerstört, so daß die
Materialstruktur einer derartigen Platte grundlegend im Sinne
einer wesentlichen Reduzierung der dynamischen Steifigkeits
werte verändert wird. Eine derartige Behandlung kann entwe
der intermittierend durch Zusammenpressen zwischen zwei Preß
platten oder kontinuierlich durch Einlaufenlassen eines Hart
schaumstoffbandes in einen Walzenspalt erfolgen, dessen lichte
Weite geringer als die Plattenstärkte ist. In dem letzteren Fall
erfolgt die Walkung.
Von den physikalischen Eigenschaften her unterscheiden sich
diese beiden Behandlungsverfahren nicht.
In einer zweiten Methode ("Doppelbandverfahren") läßt man vorge
schäumtes Granulat zwischen zwei parallel und kontinuierlich
umlaufenden beheizten Bandtrums ausschäumen. Hierbei ergibt
sich in einer Mittelebene zwischen den beiden Bandtrums eine
verhältnismäßig geringe Materialdichte, die zu den Begrenzun
gen der fertigen Platte, d.h. zu den Bandtrums hin, zunimmt.
In einer Mittelebene der fertigen Platte ergibt sich eine nor
male Ausschäumung, wobei das Granulat angenäherte Kugel-
oder Kugelwabenstruktur aufweist, während zu den beiden
Oberflächenbegrenzungen hin das Granulat immer stärker ellip
soidartig deformiert wird.
Bei dem nach Methode 1 bekannten Verfahren bzw. den diesem
Verfahren zuzuordnenden Verfahrensvarianten läßt sich der
Wert der dynamischen Steifigkeit zwar bei wirtschaftlich ver
tretbaren Plattendicken (bis zu 30 mm) auf einen vorgegebe
nen niedrigen Wert (s′ kleiner 30) bringen, jedoch ist wegen
der umfangreichen Zerstörung der inneren Materialstruktur
die Dauerbelastbarkeit (zeitliche Abnahme der Einbau-Platten
stärke bei vorgegebener Flächenpressung) verhältnismäßig
gering, so daß derartige Platten nur dann anwendbar sind,
wenn sehr geringe Flächenpressungen vorgegeben werden.
Bei dem nach Methode 2 bekannten Verfahren läßt sich wegen der
intakt gebliebenen inneren Materialstruktur eine ausreichende
Dauerbelastbarkeit auch bei wirtschaftlich vertretbaren Plat
tenstärken erzielen, jedoch können in der Praxis derartige ge
ringe Plattenstärken deshalb nicht angewendet werden, weil
die in der Bundesrepublik Deutschland behördlich vorgegebenen
niedrigen Werte der dynamischen Steifigkeit nicht erreicht wer
den können. Infolgedessen müssen, obgleich dies wegen der
zu erreichenden Dauerbelastbarkeit nicht erforderlich wäre,
verhältnismäßig große Plattenstärken verwendet werden, um
die vorgeschriebenen Werte der Trittschalldämmung zu erzielen.
Ein Verfahren zum Ausschäumen von insbesondere zur Tritt
schalldämmung bestimmten Hartschaumstoffplatten oder -blöcken
aus vorgeschäumtem Granulat ist auch aus der DE 35 26 949
C2 bekannt geworden. Beim Expandieren der vorgeschäumten
Polystyrolgranulate zu Platten oder Blöcken werden hierbei
die Formbegrenzungen mit der Expansion der Granulate unter
Beibehaltung eines bestimmten Materialdruckes gesteuert von
einander weg bewegt. Durch dieses verbesserte Verfahren wer
den gegenüber früheren Lösungen einerseits ausreichende
Werte für die Dauerbelastbarkeit, wie sie in der Bautechnik
gefordert werden, erreicht und andererseits aber auch aus
reichend niedrige Werte von s′ bereits bei geringer Platten
stärke erzielt.
In der Marktbedeutung liegen an zweiter Stelle die Faserdämm
stoffe. Der Marktanteil dieser Dämmstoffe geht jedoch aus preis
lichen Gründen mehr und mehr zurück. Trittschalldämmplatten
aus Faserdämmstoffen weisen, speziell bei dünnen Dämmschicht
dicken (15 bis 30 mm) im Vergleich zu EPS-Trittschalldämm
platten bessere Werte der dynamischen Steifigkeit auf. Da der
Produktpreis bei vergleichbarer Dicke jedoch etwa doppelt so
hoch liegt wie bei EPS, gilt der Einsatz von Trittschalldämm
platten aus Mineralfaser als unwirtschaftlich. Darüber hinaus
besitzen diese Faserdämmplatten ein sehr labiles Dauerstand
verhalten, so daß die Gefahr eines nachträglichen Absinkens
des schwimmenden Estrichs sehr groß ist.
Als weiteres Produkt für die Trittschalldämmung wird seit
etwa 2 Jahren ein ca. 5 mm dicker vernetzter PE-Schaum ein
gesetzt. Dieses Produkt hat jedoch zwei gravierende Nachteile
gegenüber den beiden erstgenannten Produkten. Erstens kostet
PE-Schaum je nach Vernetzungsgrad etwa das 3- bis 6fache
gegenüber EPS. Zweitens sind bei den handelsüblichen dünnen
Trittschalldämmplatten die Werte der dynamischen Steifigkeit
nicht ausreichend, um bei bauüblichen Deckenkonstruktionen
den von der Norm vorgeschriebenen Mindestschallschutz für
die Gesamtkonstruktion zu erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es von daher, ein Däm
material sowie ein Verfahren zu dessen Herstellung unter Ver
wendung geeigneter Ausgangsstoffe zu schaffen, das ähnliche
Eigenschaften wie Polyethylen aufweist, das elastisch ist, das
vor allem aber auch bei Verwendung für die Trittschalldäm
mung ausreichende Werte für die Dauerbelastbarkeit und aus
reichend niedrige Werte für die dynamische Steifigkeit, ins
besondere auch bei geringen Plattenstärken aufweist, und das
vor allem verglichen mit Polyethylen sehr viel kostengünsti
ger herstellbar ist.
Die Aufgabe wird bezüglich des Verfahrens entsprechend den
im Anspruch 1 und bezüglich des Dämmaterials sowie dessen Verwendung
entsprechend den im Anspruch 17 bzw. 22 angegebenen Merkmalen
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung
sind in den Unteransprüchen angegeben.
Durch die vorliegende Erfindung wird in der Tat ein verblüf
fendes neues Dämmaterial geschaffen, das gegenüber herkömm
lichen Materialien überraschende Eigenschaften aufweist.
Das erfindungsgemäße Dämmaterial weist im Vergleich zu den
nach dem heutigen Stand der Technik aus expandierbarem
Polystyrol hergestellten Schaumstoffen grundsätzlich verbesserte
Eigenschaften auf, obgleich der Rohstoffeinsatz gegenüber herkömmlichen
Lösungen stark reduziert ist. Vor allem aber sind
erfindungsgemäß Dämmaterialien möglich, die eine Dichte von
beispielsweise bis zu 3 bis 3,5 kg/m3 aufweisen, also um ein
Vielfaches niedriger liegen als bei vergleichbaren aus expandierbarem
Polystyrol hergestellten Schaumstoffen. Bei Verwendung
beispielsweise für Hartschaumstoffplatten oder -blöcke
für die Trittschalldämmung können für die geforderte dynamische
Steifigkeit Werte von s′ = 10 MN/m3 mit dem neuen Verfahren
bereits bei einer Plattendicke von nur 15 mm erreicht
werden, während bei herkömmlichen aus expandierbarem Polystyrol
hergestellten Trittschalldämmplatten Plattendicken von
30 bis 45 mm benötigt wurden.
Aber auch bei Verwendung für den Verpackungsschutz zeichnen
sich die erfindungsgemäßen Materialien einerseits durch
ein ausreichendes Federungsvermögen und andererseits durch
eine für den Verpackungsschutz erforderliche Steifigkeit aus,
und dies bei einem wesentlich geringeren Materialeinsatz als
bei vergleichbaren Alternativprodukten.
Wird das erfindungsgemäße Verfahren innerhalb des in der Anmeldung
als "bevorzugt" wiedergegebenen eingeschränkten Bereiches
durchgeführt, so läßt sich das Verfahren zur Herstellung eines
elastischen Dämmstoffes auch in wirtschaftlicher Hinsicht besonders
effizient durchführen, wobei der Dämmstoff selbst besonders
günstige Eigenschaften und Parameter aufweist, nämlich
zum einen ausreichend elastisch ist und zum anderen sowohl bei
Verwendung für die Trittschalldämpfung ausreichende Werte für die
Dauerbelastbarkeit als auch ausreichend niedrige Werte für die
dynamische Steifigkeit aufweist, und dies vor allem auch bei geringen
Plattenstärken.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Als Ausgangsprodukt dient ein ausreichend mit Treibgas versehenes
Polystyrol-Material.
Ein geeignetes expandierbares Polystyrol-Material kann in einem
speziellen Extruder durch Begasen hergestellt werden, wobei insbesondere
durch Verwendung des Extruders treibmittelgasabhängig
die erforderlichen ausreichenden Drücke und Temperaturen hergestellt
werden können, um die gegenüber herkömmlichem extrudierbarem
Polystyrol benötigten hohen Treibmittelgas-Anteile im Kunststoffmaterial
aufzunehmen. Durch eine extrem lange Begasungsstrecke
wird die Zellstruktur des Endproduktes positiv beeinfIußt.
Als geeignetes Ausgangsmaterial für das expandierbare Polystyrol
eignet sich ein Material mit einer Dichte von 1,04 g/cm3 (DIN
53 479) mit einem Schmelzindex von MFI 200/5 von 8-10 g/10 min
(DIN 53 735) und einem Vicat-Erweichungspunkt VSP/B zwischen 95/
100°C (DIN 53 460) jeweils mit Abweichung von ±15%, vorzugsweise
weniger als ±10%, 8%, 6% und insbesondere 4%.
Das expandierbare Polystyrol wird bevorzugt durch Rund- oder
Quadratdüsen in Strängen extrudiert und auf Länge geschnitten.
Dabei wird die Länge und der Durchmesser vorzugsweise des Ausgangsstoffes,
d. h. des extrudierbaren Polystyroles so gewählt, daß in vorteilhafter
Weise das Endprodukt beeinflußt wird, welches nämlich
eine der idealen Kugelstruktur nahekommende kubische Wabenstruktur
aufweisen soll. Die Partikellänge nach dem Ablängen
soll in etwa dem Durchmesser, d. h. der Breite der Düsenform und
damit der Breite der extrudierten und abgelängten Partikel ±20%
vorzugsweise weniger als ±10% entsprechen. Der Durchmesser der
abgelängten Partikel kann dabei etwa 0,5 bis 3 mm, vorzugsweise
mehr als 0,75 mm, 1,0 mm, 1,25 mm oder 1,5 mm und vorzugsweise
weniger als 2,75 mm, 2,5 mm, 2,25 mm oder 2,0 mm betragen.
Dies beeinflußt in vorteilhafter Weise das Endprodukt, da hierdurch
eine der idealen Kugelstruktur nahekommende kubische Wabenstruktur
angenähert wird.
Durch Auftrommeln bestimmter Zusatzstoffe können dem Endprodukt
weitere positive Eigenschaften vorgegeben werden. Beim Auftrommeln
handelt es sich also um das Beschichten des vorzugsweise
zylindrisch geformten expandierbaren Polystyrols als Ausgangsprodukt
mit geeigneten Materialien.
Nach einer ausreichend langen Reifzeit wird das expandierbare
Polystyrol als Rohausgangsstoff in besonders dafür konstruierten
Vorschäumgeräten bei einer Temperatur von 100° ±10°C vorzugsweise
mittels Wasserdampf in einem Rührwerksbehälter vorexpandiert.
Das Vorschäumen wird dabei bevorzugt bei einer Temperatur von
mehr als 92,5°C, insbesondere von mehr als 95°C, 97,5°C bzw.
100°C und unter 110°C, vorzugsweise 105°C, insbesondere 102,5°C
durchgeführt. Die Vorexpansion wird in einem offenen Behälter in
drucklosem Zustand vorgenommen. Abweichungen vom Luftdruck um
beispielsweise weniger als 20%, vorzugsweise weniger als 10%
sind aber unbedenklich. Im Gegensatz zur Verarbeitung von herkömmlichem
Polystyrol wird aber im Vorschäumverfahren das Ausgangsmaterial
so überexpandiert, daß das Material nach Verlassen
aus dem Vorschäumgerät eine sofortige Schrumpfung von 10%
bis 50% erfährt. Dabei besteht auch die Möglichkeit, das
Ausgangsmaterial so überzuexpandieren, daß nach Verlassen des
Materials aus dem Vorschäumgerät eine sofortige Schrumpfung in
einem Bereich von 15% bis 45%, vorzugsweise 20% bis 40%
möglich wird. Gleichwohl liegen bevorzugte Bereiche für die
Schrumpfung bei Werten von 10% bis 30%, insbesondere 15% bis
25%. Bei der Verarbeitung von herkömmlichem Polystyrol werden
derartige Schrumpfungsvorgänge gerade vermieden.
Dabei wird in üblicher Weise durch eine geeignete Dosiervorrichtung
das Ausgangs-Rohmaterial dem Boden eines Rührwerksbehälters
zugeführt, wobei das entsprechend expandierte Material oben
abgegeben wird.
Der Vorexpansions-Vorgang wird dabei möglichst schonend und
langsam vorgenommen, bevorzugt durch umspülenden Wasserdampf.
Das vorexpandierte plastifizierte Material wird dann bevorzugt in
einem Silo zwischengelagert, der luft- bzw. sauerstoffdurchlässig
ist. Die Zwischenlagerdauer soll mehr als 24 Stunden bis maximal
8 Tage betragen. Eine Zwischenlagerung von mehr als 36 Stunden,
vorzugsweise 48 oder 60 Stunden bis 180 oder maximal 192 Stunden
ergibt ebenfalls gute Werte.
Als luftdurchlässiger Silo wird bevorzugt ein Konstruktionsaufbau
mit einem Maschengitter mit einer Maschenweite von 2 mm bis
6 mm verwandt, also eine Maschenweite, die einerseits eine gute
Luftdurchlässigkeit gewährleistet, andererseits aber so dimensioniert
ist, daß das vorgeschäumte und wieder geschrumpfte Zellenmaterial
durch die entsprechenden Maschengitter nicht hindurchfallen
kann.
Die entsprechende Zwischenlagerzeit des vorexpandierten Materials
ist erforderlich, damit die einzelnen Schaumpartikel genügend
Sauerstoff aufnehmen können. Dabei wird bei den überplastifizierten
Partikeln nach Abgabe aus dem Vorschäumbehälter der
Schrumpfvorgang zumindest teilweise durch die Sauerstoffaufnahme
im Rahmen einer gezielten Nachexpansion ausgeglichen, wobei
durch diesen langsam vonstatten gehenden Gas-Luft-Austausch
den Materialpartikeln eine Formstabilität bei extrem niedriger
Rohdichte verliehen wird. Die Zwischenlagerdauer ist so bemessen,
daß einerseits das aus den vorgeschäumten Materialien abgegebene
Treibgas noch in ausreichendem Maße zu bevorzugten weiteren
Vorschäum-Schritten im Material verbleibt und andererseits aber
genügend Sauerstoff zur Durchführung der gezielten Nachexpansion
und zur Verleihung der gewünschten hohen Formstabilität der
Schaumstoffpartikel aufgenommen werden kann.
Herkömmlich zu verarbeitendes expandierbares Polystyrol würde
bei einer derartig langen Zwischenlagerungsphase und bei Auftreten
eines wie oben erwähnten Schrumpfungsprozesses kaputtgehen
und nicht weiter verarbeitbar sein.
Das so verarbeitete expandierbare Polystyrol kann nunmehr in
an sich bekannter Weise in entsprechenden Formen zu Blöcken,
Platten oder Formkörpern
im sog. Ausschäumverfahren
weiterverarbeitet werden.
Die Schäumformen werden dabei mit den vorexpandierten ex
pandierbaren Polystyrol-Partikeln gefüllt und unter Temperatur,
vorzugsweise mittels Wasserdampf - bei einer Temperatur von
i.d.R. 105°C bis 130°C - gesetzt. Dabei wird das noch vorhandene
Treibmittel in den EPS-Partikeln zur Expansion der Zellstruk
tur angeregt und die plastifizierten Partikel verschweißen in
der geschlossenen Form zu einem homogenen Körper.
Bei Durchführung lediglich eines ersten Vorexpansions- und
Zwischenlagerungsschrittes können Dichten von weniger als 20 kg/m³, insbesondere von 13 bis 15 kg/m3
hergestellt werden. Natürlich könnten auch ähnlich dem Poly
äthylenschaum auf Wunsch höhere Dichten erzeugt werden,
obwohl vor allem die Herstellung besonders leichter und eine ge
ringe Dichte aufweisender Schaummaterialien mit dem vorlie
genden Verfahren besonders günstig herstellbar sind.
Das vorstehend erläuterte Verfahren kann aber in mehreren
nachfolgenden Schritten wiederholt werden und eine zweite,
dritte, vierte sowie weitere folgende Vorschäumverfahren vor
Durchführung des endgültigen Ausschäumverfahrens
durchgeführt werden, wobei nach jedem weiteren Vorschäum
schritt eine Zwischenlagerung stattfindet.
Die nachfolgenden weiteren Vorschäumverfahren unterscheiden
sich vom ersten Vorschäumgang dadurch, daß beispielsweise
größere Schnecken zum Materialtransport wegen des bereits volumenmäßig
vergrößerten Zwischenproduktes eingesetzt werden, und
daß - da die Restmenge des im Material verbleibenden Treibgases
für die späteren weiteren Vorschäumschritte sowie das endgültige
Verschweißen der einzelnen Partikel abgenommen hat - der Überexpansionsvorgang
nur etwa noch weniger als 3/4, vorzugsweise
um 2/3 und weniger der Überexpansion des ersten Vorschäumvorganges
bzw. des vorausgegangenen Vorschäumvorganges entspricht.
Auch die sich anschließende Zwischenlagerungszeit wird
treibmittelabhängig gewählt und liegt bevorzugt zwischen 24
Stunden und 120 Stunden, wobei als untere Werte auch 36,
42, 48, 54 und 60 Stunden (sogar 66 oder 72, 78 Stunden . . .)
bzw. als Obergrenzen in Abhängigkeit der vorstehend genannten
Untergrenzen auch 102 Stunden, 96 Stunden, 90 Stunden, 84 Stunden,
78 Stunden . . . bis zu 42 Stunden möglich sind. Die Zwischenlagerungszeit
beträgt dabei gleichwohl vorzugsweise einen
Zeitraum von 24 Stunden und weniger als 120 Stunden, insbesondere
36 Stunden bis weniger als 108 Stunden.
Bei Durchführung einer derartigen zweiten Verfahrensschleife mit
einer vorausgehenden weiteren Vorschäumung und anschließenden
Zwischenlagerung unter ausreichender Luft- bzw. Sauerstoffzufuhr
können Materialdichten von 6 bis 8 kg/m3, insbesondere um 7
kg/m³ erzielt werden.
Bei einer dritten nachfolgenden Verfahrensschleife läßt sich die
Materialdichte auf beispielsweise 4 bis 6 kg/m3 und bei Durchführung
einer vierten Herstellungsphase unter einem erneuten Vorschäum-
und Zwischenlagerungsschritt Materialdichten von bis zu
3 bis 4 kg/m3, insbesondere 3,5 kg/m³ erzielen.
Dabei lassen sich naturgegebenermaßen extrem gute Federungseigenschaften
realisieren, wobei u. U. mit jeder weiteren nachfolgenden
Bearbeitungsschleife die Verschweißung etwas schlechter
werden kann, was aber für viele Anwendungsfälle von untergeordneter
Bedeutung ist.
Claims (22)
1. Verfahren zur Herstellung eines elastischen, thermoplastischen
Dämmstoffes, insbesondere als Verpackungs- und Trittschalldämmaterial,
dadurch gekennzeichnet, daß ein ausreichend
mit Treibmitteln versehenes expandierfähiges Polystyrol
verwandt wird, das in einem ersten Vorschäumschritt bei 95°C
bis 110°C so überexpandiert wird, daß das Material anschließend
nach Beendigung der Überexpansion um 10% bis 50% schrumpft,
und daß anschließend das so vorbehandelte Material unter ausreichender
Luft- bzw. Sauerstoffzufuhr unter Durchführung einer
Nachexpansion unter Aufnahme von Sauerstoff für einen Zeitraum
bis maximal 192 Stunden zwischengelagert wird, und daß anschließend
in an sich bekannter Weise in einem Form- und
Ausschäumverfahren die plastifizierten Materialpartikel miteinander
verschweißt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nach
dem ersten Vorschäumverfahren, dem Schrumpfen und dem nachfolgenden
ersten Zwischenlagern zumindest ein weiteres Vorschäumverfahren
mit nachfolgendem Schrumpfen und Zwischenlagern
durchgeführt wird, wobei das Maß der Überexpansion bei jedem
weiteren Vorschäumverfahren gegenüber dem vorausgegangenen
Vorschäumverfahren abnimmt, und daß die Zwischenlagerung nach
Durchführung zumindest eines weiteren Vorschäumverfahrens weniger
als 120 Stunden beträgt.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich
net, daß die Zwischenlagerung nach Durchführung eines Vorschäumverfahrens
mehr als 24 Stunden beträgt.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß bei jedem weiteren nachfolgend durchgeführten Vorschäumverfahren
die Überexpansion weniger als 3/4, vorzugsweise
weniger als 2/3 der Überexpansion des vorausgegangenen Vorschäumverfahrens
entspricht.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorschäumen bei einer Temperatur von mehr als
92,5°C und weniger als 110°C durchgeführt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das Vorschäumen bei einer Temperatur von mehr als
95°C und weniger als 105°C durchgeführt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das expandierbare Polystyrol zumindest im ersten
Vorschäumschritt so überexpandiert wird, daß bei Abgabe aus dem
Vorschäumbehälter das so behandelte Material um 15% bis 45%
schrumpft.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß das expandierbare Polystyrol zumindest im ersten
Vorschäumschritt so überexpandiert wird, daß bei Abgabe aus dem
Vorschäumbehälter das so behandelte Material um 20% bis 40%
schrumpft.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das vorgeschäumte expandierbare Polystyrol treibmittelabhängig
nach dem ersten Vorschäumschritt für 24
Stunden bis maximal 192 Stunden unter Luft- oder Sauerstoffzufuhr
zwischengelagert wird.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
daß das vorgeschäumte expandierbare Polystyrol
treibmittelabhängig nach dem ersten Vorschäumschritt zumindest
für 36 Stunden bis maximal 180 Stunden unter Luft- oder Sauerstoffzufuhr
zwischengelagert wird.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß expandierbares Polystyrol verwendet wird, das
im Extruder begast ist.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet,
daß expandierbares Polystyrol verwandt wird, welches
in Stränge extrudiert und auf Länge geschnitten ist.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet,
daß expandierbares Polystyrol verwandt wird, welches
durch Rund- oder Quadratdüsen zumindest angenäherte Düsenformen
extrudiert ist.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet,
daß für das Ausgangsmaterial expandierbares Polystyrol
verwandt wird, dessen Partikellänge und -durchmesser so
gewählt ist, daß die endproduktverschweißten Polystyrolpartikel
einer der idealen Kugelstruktur nahekommenden kubischen Wabenstruktur
angenähert sind.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,
daß expandierbares Polystyrol verwandt wird, dessen
Partikellänge nach dem Ablängen in etwa dem Durchmesser
d. h. der Breite der Düsenform ±20%, vorzugsweise weniger als
±10% entspricht.
16. Verfahren nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet,
daß expandierbares Polystyrol verwandt wird, bei dem der Durchmesser
der abgelängten Partikel mehr als 0,5 mm bis 3 mm beträgt.
17. Elastischer thermoplastischer Dämmstoff, dadurch gekennzeichnet,
daß dieser aus expandierbarem Polystyrol hergestellt ist und
eine Dichte von weniger als 20 kg/m3 nach Durchführung lediglich
eines ersten Vorschäum-, Überexpansions- und nachfolgenden Zwischenlagerungsphasen
unter Luftzufuhr aufweist.
18. Elastischer thermoplastischer Dämmstoff nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß dieser eine Dichte von 13 bis 15 kg/m³
und weniger aufweist.
19. Elastischer thermoplastischer Dämmstoff nach Anspruch 17 oder
18, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Dichte von 6 bis 8
kg/m³ und weniger nach Durchführung einer zweiten Vorschäum-,
Überexpansions- und nachfolgenden Zwischenlagerungsphase unter
Luftzufuhr aufweist.
20. Elastischer thermoplastischer Dämmstoff nach einem der Ansprüche
17 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Dichte von
4 bis 6 kg/m³ und weniger nach Durchführung einer dritten
Vorschäum-, Überexpansions- und nachfolgenden Zwischenlagerungsphase
unter Luftzufuhr aufweist.
21. Elastischer thermoplastischer Dämmstoff nach einem der Ansprüche
17 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß dieser eine Dichte
von 3 bis 4 kg/m³ und weniger nach Durchführung einer vierten
Vorschäum-, Überexpansions- und nachfolgenden Zwischenlagerungsphase
unter Luftzufuhr aufweist.
22. Verwendung eines elastischen thermoplastischen Dämmstoffs
nach einem der Ansprüche 1 bis 21 als Verpackungs- und Trittschalldämmaterial.
Priority Applications (1)
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DE19883835638 DE3835638A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Elastischer, thermoplastischer daemmstoff, insbesondere als verpackungsmaterial sowie zur waerme- und trittschalldaemmung und ein verfahren zu dessen herstellung sowie ein hierfuer geeignetes ausgangsprodukt |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883835638 DE3835638A1 (de) | 1988-10-19 | 1988-10-19 | Elastischer, thermoplastischer daemmstoff, insbesondere als verpackungsmaterial sowie zur waerme- und trittschalldaemmung und ein verfahren zu dessen herstellung sowie ein hierfuer geeignetes ausgangsprodukt |
Publications (2)
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DE3835638A1 DE3835638A1 (de) | 1990-04-26 |
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