DE3834670A1 - Duese zum austragen von fluessigem duenger - Google Patents
Duese zum austragen von fluessigem duengerInfo
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- B05—SPRAYING OR ATOMISING IN GENERAL; APPLYING FLUENT MATERIALS TO SURFACES, IN GENERAL
- B05B—SPRAYING APPARATUS; ATOMISING APPARATUS; NOZZLES
- B05B1/00—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means
- B05B1/14—Nozzles, spray heads or other outlets, with or without auxiliary devices such as valves, heating means with multiple outlet openings; with strainers in or outside the outlet opening
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- B05B15/60—Arrangements for mounting, supporting or holding spraying apparatus
- B05B15/65—Mounting arrangements for fluid connection of the spraying apparatus or its outlets to flow conduits
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Description
Die Erfindung geht aus von einer Düse zum Austragen
von flüssigem Dünger gemäß dem Oberbegriff des An
spruches 1.
Bei einer gattungsgemäßen, aus der EP-PS 00 37 747
bekannten Düse sind die Düsenbohrungen, aus denen
der Flüssigdünger austreten soll, in einer Stirnwand
des Düsenkörpers bzw. der darin enthaltenen Kammer an
geordnet, die im wesentlichen rechtwinklig zu der Längs
achse des Düsenkörpers verläuft. Die Düsenbohrungen
sind äquidistant um diese Längsachse herum verteilt
und verlaufen in einem sehr spitzen Winkel zu der
Längsachse, d.h. fast parallel zur Längsachse. Da
diese bekannte Düse in der Gebrauchsstellung
hängend angeordnet ist, wobei die Längsachse der
Kammer bzw. des Düsenkörpers vertikal verläuft,
erstrecken sich die Düsenbohrungen auch nahezu in
der Vertikalen.
Um ein Auflösen der aus den Düsenbohrungen austreten
den Flüssigkeitsstrahle möglichst bald hinter den
Düsenbohrungen zu erreichen, muß der Strahl mit einer
erheblichen Geschwindigkeit ausströmen, damit die auf
tretenden Turbulenzen das Aufreißen hervorrufen. Zu
folge dieser Umstände haben die Flüssigkeitströpf
chen, die mit der bekannten Düse erzeugt werden, eine
hohe Geschwindigkeit in vertikaler Richtung, wobei die
auf die Flüssigkeit wirkende Schwerkraft einem Abbrem
sen der Flüssigkeitströpfchen in der Luft entgegen
wirkt. Die Flüssigkeitströpfchen treffen deswegen
mit einer hohen kinetischen Energie auf die Blätter
der zu düngenden Pflanzen auf und zerstören dort die
schützende Wachsschicht. Die Folge ist ein lokales
Verätzen der Blattseiten an den Stellen, an denen
die Flüssigkeitströpfchen die Wachsschicht beschä
digt haben und direkt zu dem Gewebe des Blattes vor
gedrungen sind.
Aus der DE-OS 30 04 864 ist eine Sprüheinrichtung zum
Versprühen von Wasser bekannt, mit dessen Hilfe Bram
men gekühlt werden sollen. Bei dieser Sprühvorrich
tung wird die eigentliche Düse, an der die Sprühstrah
len austreten, mit einem Wasser-/Luftgemisch gespeist,
das über verhältnismäßig große Öffnungen seitlich
austritt. Das Aufreißen des austretenden Strahls in
einzelne Tröpfchen wird von der dem Wasser unter hohem
Druck beigemischten Luft bewirkt.
Eine solche Anordnung ist für landwirtschaftliche Zwecke
deswegen ungeeignet, weil zum Erzeugen der Tröpfchen
die Vorrichtung einen zusätzlichen Luftkompressor erfor
dert. Außerdem sind die Tröpfchen so klein, daß sie
auf den Blättern der zu düngenden Pflanzen stehen blei
ben und nicht ablaufen, wodurch Beschädigungen der Blatt
seiten hervorgerufen werden.
Ausgehend hiervon ist es Aufgabe der Erfindung, eine
Düse zum Austragen von flüssigem Dünger zu schaffen,
bei der die Gefahr einer Beschädigung der Wachs
schicht vermindert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Düse
mit den Merkmalen des Anspruches 1 gelöst.
Wegen der starken Neigung der Düsenbohrungen gegenüber
der Längsachse des Düsenkörpers treten bei der neuen
Düse die Flüssigkeitströpfchen mit einer starken ho
rizontalen Komponente aus. Da die Schwerkraft senkrecht
dazu wirksam ist, wird durch sie nicht die bremsende
Wirkung der umgebenden Luft aufgehoben, weshalb sich
die kinetische Energie der einzelnen Flüssigkeits
tröpfchen bis zum Auftreffen auf die Blätter wesent
lich vermindern kann. Im Extremfall entspricht die
kinetische Energie einem freifallenden Flüssigkeits
tropfen, der alsbald wegen der Zähigkeit der Luft
seine relativ niedrige Grenzgeschwindigkeit erreicht.
Die wegen des Verdüsens der Flüssigkeit notwendige
kinetische Energie wird weitgehend nach dem Austritt
der Flüssigkeit aus der Düse in der Luft vernich
tet, und zwar selbst bei Tropfen mit großen Volu
men.
Außerdem hat sich gezeigt, daß bei der erfindungsgemäß
dimensionierten Düse Sprühstrahlen auftreten, bei de
nen die Flüssigdüngertröpfchen Größen haben, die ein
Ablaufen, auch von gering geneigten Blattseiten, nicht
verhindern, weil das Gewicht der Tröpfchen ausreicht,
um die Haftkräfte auf der Blattseite zu überwinden.
Je nach dem, welche Verteilungscharakteristik beim
Einsatz der Düse erreicht werden soll, können die
Düsenbohrungen unterschiedliche Winkel aufweisen,
wodurch unterschiedliche Reichweiten der einzelnen
Sprühstrahlen zustandekommen. Wenn dagegen sämtliche
Düsenbohrungen in derselben die Längsachse recht
winklig schneidenden Ebene liegen oder auf derselben
zu der Längsachse konzentrischen Kegelfläche, er
geben sich rotationssymmetrische Verhältnisse, was
das Austragverhalten der Düse unabhängig von ihrer
Einbaulage bezüglich der Längsachse macht. Die ro
tationssymmetrischen Verhältnisse werden unterstützt,
wenn die Drosselöffnung konzentrisch zu der Längs
achse angeordnet ist.
Um um die Düse herum eine möglichst gleichmäßige Ver
teilung zu bekommen, ist die Anzahl der Düsenboh
rungen vorzugsweise wenigstens vier.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der erfin
dungsgemäßen Düse dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 die Düse in einer perspektivischen Darstellung
und
Fig. 2 die Düse nach Fig. 1 in einem Axialschnitt.
In den Fig. 1 und 2 ist eine Düse 1 zum Austragen von
flüssigem Dünger in ihrer Gebrauchslage veranschau
licht. Sie besteht aus einem Düsenkörper 2, der ei
nen unteren zylindrischen Abschnitt 3 kleineren
Durchmessers sowie einen oberen zylindrischen Ab
schnitt 4 größeren Durchmessers aufweist, wobei beide
zylindrische Abschnitte 3, 4 durch einen etwa kegel
stumpfförmigen Übergangsbereich 5 einstückig mit
einander verbunden sind. Eine Stufenbohrung 6 führt
von dem oberen zylindrischen Abschnitt 4 her bis
in den unteren zylindrischen Abschnitt 3 des Düsen
körpers 2 und ist zu dessen Längsachse 7 koaxial.
Da die Stufenbohrung 6 als Sackbohrung ausgeführt
ist, ist sie an ihrem unteren Ende von einer Stirn
wand 8 des unteren zylindrischen Teils 3 verschlos
sen.
Die Stufenbohrung 6 enthält einen oberen zylindri
schen Abschnitt 9 großen Durchmessers, der an einer
Schulter 11 in einen zylindrischen Bereich 12 kleine
ren Durchmessers übergeht. Dieser Bereich 12 befin
det sich im wesentlichen in dem zylindrischen Ab
schnitt 3 des Gehäuses 2 und bildet eine Kammer für
die zu verdüsende Flüssigkeit, während der Abschnitt
9 mit dem größeren Durchmesser den Einlaß für die
Kammer 12 darstellt. Sie ist von einer zylindrischen
Innenwand 13 und der dem Einlaß 9 gegenüberliegen
den Wandfläche 14, die die Innenseite der Stirnwand
8 bildet, begrenzt. In der Ringschulter 11 ist eine
Flachsenkung 15 vorhanden, deren Tiefe, gesehen in
Achsrichtung, der Dicke einer eingelegten Scheibe
16 und deren Durchmesser dem Außendurchmesser der
Scheibe 16 mit einer zu der Achse 7 koaxialen Drossel
öffnung 17 entspricht. Die Oberseite der eingelegten
Scheibe 16 geht somit glatt in den nicht abgesenkten
Bereich der Ringschulter 11 über. Zum Abdichten
dient ein in den Einlaß 9 eingelegter Gummiring
18 mit rechteckigem Querschnitt, dessen Außen
durchmesser dem Innendurchmesser des Einlasses 9
entspricht und dessen Öffnung 19 einen Durchmesser
aufweist, der wesentlich größer als der Durchmesser
der Drosselöffnung 7 ist. Im gezeigten Ausführungs
beispiel ist der Durchmesser der Öffnung 19 ge
ringfügig größer als der Durchmesser der Kammer
12.
Der zylindrische Abschnitt 3 ist in der Nähe seiner
Stirnwand 8 mit insgesamt acht geraden Düsenbohrungen
21 versehen, deren Längsachsen 22 die Achse 7 des
Düsenkörpers 2 rechtwinklig schneiden. Die Düsenboh
rungen 21 durchsetzen einerseits die zylindrische
Innenwand 13, um an Öffnungen 23 in die Kammer 12
zu münden und sie durchsetzen andererseits auch
die Außenseite des zylindrischen Abschnittes 3, wo
sie an Öffnungen 24 ins Freie münden.
Für die Halterung der Düse 1 an einem nicht veranschau
lichten Rohrsystem zur Zuführung des flüssigen Dün
gers ist in dem oberen zylindrischen Abschnitt 4 eine
Befestigungseinrichtung 25 in Gestalt eines Bajonett-
oder Renkverschlusses vorgesehen. Hierzu sind in der
zylindrischen Innenwand des Einlasses 9 zwei sich
bezüglich der Achse 7 diametral gegenüberliegende
und in Achsrichtung verlaufende Nuten eingearbei
tet, die knapp unterhalb des oberen Endes des zylindri
schen Abschnittes 4 in jeweils zugehörige, in Umfangs
richtung verlaufende Schlitze 27 übergehen. An der
Übergangsstelle von der Nut 26 in den Schlitz 27 be
findet sich eine Schrägfläche 28 mit einer von der
Nut 26 wegweisenden Hinterschneidung, die ein Sichern
des Bajonettverschlusses auf einem hierzu komple
mentären Halteteil gewährleisten soll.
Bei dieser Düse 1 gelangt im Gebrauch der zu ver
düsende flüssige Dünger über ein Rohrleitungssystem
in den Einlaß 9, wobei der Einlaß 9 an dem zuführen
den Rohrsystem durch die Gummidichtung 18 abgedich
tet ist. Der flüssige Dünger kann deshalb nur durch
die Drosselöffnung 17 in die Kammer 12 einströmen,
aus der er durch die Düsenbohrungen 21 ins Freie
austritt. Der Geschwindigkeitsvektor der austreten
den Flüssigkeitsteilchen ist wegen der Anordnung
der Düsenbohrungen 21 im wesentlichen horizontal
gerichtet, so daß die entstehenden Flüssigkeits
tröpfchen nach dem Austritt aus den Öffnungen 24
praktisch keine vertikale Geschwindigkeitskomponente
aufweisen. In vertikaler Richtung werden sie erst
allmählich durch die Schwerkraft beschleunigt, wäh
rend andererseits die horizontale Geschwindigkeits
komponente, die, um die notwendigen Turbulenzen zu
erzeugen, verhältnismäßig hoch ist, durch die Luft
reibung abgebremst werden kann. Bei dieser Ausfüh
rung der Düse 1 wird die horizontale Geschwindig
keitskomponente, beginnend von ihrem Maximalwert,
an den Öffnungen 24 in entsprechender Entfernung
von der Öffnung 24 nahezu auf null abgebremst,
während andererseits die Tröpfchen in vertikaler
Richtung nur allmählich durch die Schwerkraft be
schleunigt werden. Sie treffen deswegen mit außer
ordentlich niedriger Geschwindigkeit auf die Blatt
oberfläche auf und sind wegen der geringen in ihnen
wohnenden kinetischen Energie nicht in der Lage, die
Wachsschicht auf den Blättern zu beschädigen.
Während bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel sämt
liche Düsenbohrungen 21 um die Achse 7 äquidistant
verteilt und in einer die Achse 7 rechtwinklig schnei
denden Ebene angeordnet sind, ist es auch möglich, die
Düsenbohrungen 21 um die Achse 7 herum ungleichmäßig
verteilt anzuordnen. Um für die einzelnen Sprühstrah
len unterschiedliche Reichweiten zu erzielen, können
die Düsenbohrungen 21 auch in Winkeln von bis zu
± 20° gegenüber der oben erwähnten Ebene verlaufend
ausgeführt sein. In diesem Falle würden, wenn alle
Düsenbohrungen 21 unter gleichem Winkel verlaufen,
sie auf einer gedachten Kegelfläche liegen, deren
Spitze auf der Achse 7 liegt.
Die Drosselbohrung 17 und die Düsenbohrungen 21 sind
derart aufeinander abgestimmt, daß bei einem Betrieb
der Düse mit reinem Wasser im Druckbereich zwischen
1 bar bis 3 bar Tröpfchen mit einem mittleren Volumen
durchmesser zwischen 0,5 und 1,5 mm, bevorzugt zwischen
0,9 und 1,1 mm auftreten. Hierdurch wird ein günstiger
Kompromiß zwischen dem Abbremsen der Tröpfchen in der
Luft einerseits und dem Haftenbleiben der Tröpfchen
auf den Blattseiten erzielt. Werden die Tröpfchen zu
klein, bleiben sie auf der Blattseite stehen und kön
nen nicht ablaufen, während Tröpfchen mit zu großem
Durchmesser bis zum Auftreffen auf das Blatt nicht ge
nügend abgebremst werden und mechanische Beschädigungen
hervorrufen können. Die Drosselbohrung hat dabei ei
nen Durchmesser von ca. 1,8 mm.
Claims (11)
1. Düse zum Austragen von flüssigem Dünger mit einem
länglichen, eine Längsachse aufweisenden und mit
einer Befestigungseinrichtung versehenen Düsen
körper, der eine bezüglich der Längsachse symmetrisch
angeordnete Kammer mit einem Einlaß zum Eintritt
der zu verdüsenden Flüssigkeit in die Kammer ent
hält, und mit einer Anzahl von um die Längsachse
verteilt angeordneten Düsenbohrungen, die in die
Kammer münden und eine Außenumfangsfläche des Dü
senkörpers durchsetzend ins Freie führen, wobei
zwischen dem Einlaß einerseits und den Mündungen
der Düsenbohrungen in der Kammer andererseits eine
Drosseleinrichtung angeordnet und die Längsachse
der Düse in Gebrauchslage senkrecht ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kammer (12) an ihrem dem
Einlaß (9) gegenüberliegenden Ende (14) verschlos
sen ist, daß jede Düsenbohrung (21) mit einer
die Längsachse (7) schneidenden Ebene einen Win
kel zwischen ± 20° einschließt, und daß die Dros
seleinrichtung (17) sowie die Düsenbohrungen (21)
derart abgestimmt sind, daß bei einem Betriebs
druck im Bereich von 1 bar bis 3 bar reines Was
ser in Sprühstrahlen austritt, bei denen der mittlere
Volumendurchmesser der Tröpfchen zwischen 0,5 und
1,5 mm liegt.
2. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Mündungen (24) der Düsenbohrungen (21) in der
Außenfläche des Düsenkörpers (2) auf gleicher
Höhe liegen.
3. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Düsenbohrungen (21) in einer die Längsachse
(7) rechtwinklig schneidenden Ebene liegen.
4. Düse nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
alle Düsenbohrungen (21) auf einer zu der Längs
achse (7) konzentrischen Kegelfläche liegen.
5. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosseleinrichtung lediglich eine zu der Längs
achse (7) konzentrisch angeordnete Drosselöffnung
(17) aufweist.
6. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kammer (12) zylindrisch ist.
7. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Anzahl der Düsenbohrungen (21) wenigstens acht be
trägt.
8. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Düsenbohrungen (21) äquidistant angeordnet
sind.
9. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
der Einlaß (9) die Längsachse (7) konzentrisch
umgibt.
10. Düse nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosselöffnung (17) 1,8 mm beträgt.
11. Düse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Drosseleinrichtung (17) sowie die Düsenboh
rungen (21) derart abgestimmt sind, daß bei ei
nem Betriebsdruck im Bereich von 1 bar bis 3 bar
reines Wasser in Sprühstrahlen austritt, bei denen
der mittlere Volumendurchmesser der Tröpfchen
zwischen 0,9 und 1,1 mm liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3834670A DE3834670A1 (de) | 1987-10-14 | 1988-10-12 | Duese zum austragen von fluessigem duenger |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3734798 | 1987-10-14 | ||
DE3834670A DE3834670A1 (de) | 1987-10-14 | 1988-10-12 | Duese zum austragen von fluessigem duenger |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834670A1 true DE3834670A1 (de) | 1989-04-27 |
Family
ID=25860770
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3834670A Ceased DE3834670A1 (de) | 1987-10-14 | 1988-10-12 | Duese zum austragen von fluessigem duenger |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834670A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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1988
- 1988-10-12 DE DE3834670A patent/DE3834670A1/de not_active Ceased
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