DE3834154A1 - Elektronenstrahlverdampfer - Google Patents
ElektronenstrahlverdampferInfo
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- H01J—ELECTRIC DISCHARGE TUBES OR DISCHARGE LAMPS
- H01J37/00—Discharge tubes with provision for introducing objects or material to be exposed to the discharge, e.g. for the purpose of examination or processing thereof
- H01J37/30—Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects
- H01J37/305—Electron-beam or ion-beam tubes for localised treatment of objects for casting, melting, evaporating or etching
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Description
Die Erfindung betrifft einen Elektronenstrahlverdampfer zur
Vakuumbeschichtung von Substraten mit einer gleichmäßigen
Schicht eines verdampften Stoffes, bestehend aus einer
Elektronenkanone, einem dieser nachgeschalteten Strahlab
lenkungssystem und einem Schmelztiegel für den Stoff als
Zielgebiet für die Elektronen.
Bei der Herstellung siliciumbedampfter Epitaxie-Schichten
(Si-MBE) mittels Elektronenstrahlverdampfern treten insofern
Probleme auf, als thermische Konvektionsströme in der durch
den Elektronenbeschuß aufgeheizten Si-Schmelze die Gleich
mäßigkeit des Schichtwachstums auf einem Substrat empfind
lich stören können. Diese Konvektionsströme werden durch das
starke Temperaturgefälle in der Schmelze ausgelöst, das
durch die lokale Aufheizung der Schmelze im Antreffpunkt des
gebündelten, eine große spezifische Leistungsdichte aufwei
senden Elektronenstrahls hervorgerufen wird.
In gleicher Weise treten auch bei optischen Beschichtungen
mit Hilfe des Elektronenstrahlverdampfers Probleme auf, die
ebenfalls durch die hohe spezifische Leistungsdichte des auf
dem Verdampfungsgut auftreffenden Elektronenstrahls hervor
gerufen werden. Die Probleme bestehen zum einen in einer Ver
änderung der Stöchiometrie des Verdampfungsgutes, das zu
meist aus Oxiden und Fluoriden besteht, wodurch die opti
schen Eigenschaften der aufgedampften Schichten verändert
werden, und zum anderen in einem ungleichmäßigen Abtrag des
Verdampfungsgutes, da dieses nicht zusammenschmilzt, sondern
einen Krater bildet, woraus eine ständige Veränderung der
Abdampfkeule und damit wiederum der optischen Eigenschaften
der aufgedampften Schichten resultiert.
Auch bei einer Metallisierung mit hochschmelzenden Stoffen,
wie z.B. Pd, Pt, Mo, Ti, Ta und anderen mittels eines Elek
tronenstrahlverdampfers ist der Abtrag des Verdampfungsgutes
und damit die Abdampfcharakteristik durch einen fokussierten
Elektronenstrahl nicht gleichmäßig, so daß auch in den Auf
dampfschichten Unregelmäßigkeiten und Qualitätsschwankungen
auftreten.
Zur Vermeidung der lokalen Aufheizung eines Verdampfungs
gutes sind bei Elektronenstrahlverdampfern der zur Rede ste
henden Art bereits Ablenksysteme vorgeschlagen worden, die
durch unterschiedliche Erregung eines oder mehrerer zusätz
licher Polschuhsysteme erreichen, daß der Auftreffpunkt des
Elektronenstrahlbündels auf der Zielfläche wandert zum Zweck
des Bestreichens eines größeren Teils der Zielfläche, um auf
diese Weise eine gleichmäßigere Erwärmung des Verdampfungs
gutes zu erreichen.
Diese bekannten Ablenksysteme bei Elektronenstrahlkanonen
arbeiten mit einer Strahlwobbelung in X- und Y-Richtung,
wobei durch Überlagerung der beiden Wobbelungen der Strahl
eine größere Fläche in dem Zielgebiet beaufschlagen kann.
Eine lokale Aufheizung des Verdampfungsgutes kann damit aber
nur sehr bedingt oder überhaupt nicht vermieden werden, da
noch immer ein in sich gebündelter Strahl bewegt wird. Es
wird dadurch zwar die Leistung über die Fläche und die Zeit
besser verteilt, die spezifische Leistungsdichte wird dabei
jedoch nicht verringert, d.h. die Verteilung über die Zeit
eliminiert.
Außerdem verteilt sich die Temperatur über die Fläche nicht
überall gleichmäßig, da in den Umkehr- und Schnittpunkten
der Wobbelkurven grundsätzlich heißere Stellen entstehen.
Weder kann dadurch eine gleichmäßige Abdampfkeule erreicht,
noch das Auftreten von Konvektionsströmen verhindert werden.
Bei der Si-MBE wird durch Entstehen von mehreren Konvektions
zentren und/oder einem wandernden Konvektionszentrum, das
dem durch die Wobbelung über die Zielfläche bewegten Strahl
antreffpunkt folgt, die eingangs geschilderte Problematik
noch vergrößert.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einem
Elektronenstrahlverdampfer der zur Rede stehenden Art eine
Lösung anzugeben, mit deren Hilfe das Verdampfungsmaterial
so aufgeheizt werden kann, daß sowohl die Entstehung von
Konvektionsströmen in dem Verdampfungsgut weitgehend ausge
schaltet ist als auch eine Veränderung der Stöchiometrie des
Verdampfungsgutes sowie die Kraterbildung in hochschmelzen
dem Aufdampfgut vermieden werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt bei einem Elektronenstrahl
verdampfer der eingangs beschriebenen Art dadurch, daß der
Elektronenstrahlverdampfer eine Defokussierungseinrichtung
für den Elektronenstrahl aufweist, die aus mindestens zwei
unabhängig voneinander steuerbaren magnetischen Polschuh
systemen zur Erzeugung unterschiedlicher, von den Elektronen
durchlaufener Magnetfelder besteht, von denen das - in Flug
richtung der Elektronen gesehen - erste, die X-Ablenkung der
Elektronen bewirkende Polschuhsystem zwei Polschuhe mit in
einem spitzen Winkel zueinander stehenden Flächen aufweist,
während das zweite, die Y-Ablenkung der Elektronen bewirkende
Polschuhsystem, vier paarweise zu der Strahlebene spiegelbild
lich angeordnete und zueinander ausgebildete Polschuhe mit
vier zueinander parallelen und vier senkrecht zueinander
stehenden Polflächen aufweist, wobei die Polschuhe des einen
Paares langgestreckt und die Polschuhe des anderen Paares
L-förmig ausgebildet sind und abwechselnd einen N-Pol und
einen S-Pol bilden.
Von großer Bedeutung für das Maß und die Qualität der De
fokussierung des Elektronenstrahls ist dabei die geomet
rische Anordnung der beiden Polschuhsysteme, die so ge
troffen ist, daß das zweite, die Y-Ablenkung der Elektronen
bewirkende Polschuhsystem, hinter dem ersten, die X-Ablen
kung der Elektronen verursachenden Polsystem angeordnet ist.
Für eine gleichmäßige Defokussierung des Elektronenstrahls
ist es notwendig, die Magnetfelder der Y-Ablenkung und der
X-Ablenkung magnetisch zu entkoppeln, was gleichzeitig den
Vorteil bringt, daß auch eine weitgehende Beibehaltung der
Strahlposition im Zielgebiet bei Veränderung des Defokus
sierungsgrades gewährleistet ist.
Einzelheiten der Erfindung werden nachstehend anhand eines
Ausführungsbeispiels in Verbindung mit den zugehörigen
Zeichnungen näher beschrieben.
Von den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 in schematischer Darstellung die Seiten
ansicht eines Elektronenstrahlverdampfers,
Fig. 2 die Defokussierungseinrichtung in Seiten
ansicht, und
Fig. 3 u. 4 eine Draufsicht auf das X- bzw. Y-
Ablenkungssystem von Fig. 2.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist der allgemein mit 1 be
zeichnete Elektronenstrahlverdampfer einen Glühfadenträger 2
auf, in dem eine nach der Seite hin offene Strahlerzeugungs
kammer 3 ausgebildet ist. Die Strahlerzeugungskammer 3 be
sitzt eine von oben her in die Austrittsöffnung 4 ragende
Nase 5, die einen Teil des außermittig in der Strahlerzeu
gungskammer angeordneten Glühfadens 6 gegen die Austritts
öffnung 4 abdeckt. Der Glühfaden 6 wird durch eine nicht
dargestellte elektrische Stromquelle bis zur thermischen
Elektronenemission aufgeheizt und ist an eine negative Span
nung von mehreren tausend Volt gelegt, so daß zwischen ihm
und der vor der Strahlerzeugungskammer 3 angeordneten, von
oben bis an die Austrittsöffnung 4 der Strahlerzeugungs
kammer 3 reichenden, auf Erdpotential liegenden Anode 7 ein
elektrostatisches Feld mit scharf gekrümmten Feldlinien ge
bildet wird, in dem die aus dem Glühfaden austretenden ther
mischen Elektronen beschleunigt und zu einem Elektronenstrahl
geformt werden, wobei die an der Strahlerzeugungskammer 3
ausgebildete Nase 5 durch scharfes Krümmen der Feldlinien,
wie vorstehend erwähnt, dafür sorgt, daß die aus der Strahl
erzeugungskammer austretenden Elektronen die Anode 7 nicht
beaufschlagen.
Auf der der Austrittsöffnung 4 abgewandten Seite des Glüh
wendelträgers 2 ist ein ebenfalls auf Erdpotential liegender
Schmelztiegel 8 angeordnet, in dem sich das Aufdampfmaterial
9 befindet.
Nachdem die aus der Strahlerzeugungskammer 3 austretenden
beschleunigten Elektronen die Anode 7 passiert haben, werden
diese durch eine magnetische Transversallinse in einem Bogen
um ungefähr 270° abgelenkt und als gebogener Elektronen
strahl 10 auf das Aufdampfgut 9 in dem Schmelztiegel 8
fokussiert.
Der Elektronenstrahl 10 durchläuft dann eine Defokussierungs
einrichtung. Diese besteht aus einem X-Polschuhsystem 11 und
einem Y-Polschuhsystem 12, wie Fig. 2 zeigt. Beide Polschuh
systeme 11 und 12 befinden sich bei vorliegendem Ausführungs
beispiel oberhalb der Kathode 6, wobei zudem das Y-Polschuh
system 12 über dem X-Polschuhsystem 11 angeordnet ist.
Der Verlauf der magnetischen Feldlinien für das X-Polschuh
system 11 geht aus Fig. 3 hervor, bei dem der linke Polschuh
11 a einen Südpol und der rechte Polschuh 11 b einen Nordpol
bildet, mit einem entsprechenden, den Elektronenstrahl 10
einschließenden Magnetfeld 13.
Der Verlauf der magnetischen Feldlinien bei dem über dem
X-Polschuhsystem 11 angeordneten Y-Polschuhsystem 12 a, 12 b
bzw. 14 a, 14 b geht aus Fig. 4 hervor. Die einzelnen einander
gegenüberstehenden Polschuhe bilden abwechselnd einen Nord
pol 14 a, einen Südpol 14 b, einen Nordpol 12 b und wiederum
einen Südpol 12 a, zwischen denen der Elektronenstrahl 10
verläuft.
Zwischen den Polen 12 a und 14 a sowie 12 b und 14 b werden
gegensinige Y 1-Magnetfelder 15 a bzw. Y 2-Magnetfelder 15 b in
gegensinnigem Verlauf erzeugt. Durch die beiden gegensinnig
gerichteten Y-Magnetfelder 15 a und 15 b wird eine Aufsprei
zung des Elektronenstrahls 10 in Y-Richtung erreicht.
Zwischen den Y-Polschuhen 12 a und 12 b einerseits sowie 14 a
und 14 b andererseits wird gleichzeitig ein X-Magnetfeld 16 a
bzw. 16 b erzeugt, wobei letzteres gegensinnig zu dem X-Mag
netfeld 13 des X-Polschuhsystems 11 verläuft. Durch das
gegensinnig zu dem X-Magnetfeld 13 gerichtete Magnetfeld 16 b
des Y-Polschuhsystems 12, 14 wird die Aufspreizung des Elek
tronenstrahls 10 in X-Richtung bewirkt und damit insgesamt
die gewünschte Defokussierung 15 des Elektronenstrahls 10,
die in Fig. 1 und 2 durch punktierte Linien angedeutet ist.
Durch magnetische Entkopplung der Y-Magnetfelder von den
X-Magnetfeldern wird sowohl eine gleichmäßige Aufweitung des
Elektronenstrahls 10 erreicht als auch eine weitgehende Bei
behaltung der Strahlposition im Zielgebiet bei Veränderung
der Aufweitung des Elektronenstrahl 10 und damit seines
Defokussierungsgrades.
Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel werden die Magnetfelder
mittels nicht dargestellter elektrischer Magnetspulen er
zeugt.
Die geometrische Anordnung des Y-Polschuhsystems 12, 14 ober
halb des magnetischen X-Ablenkfeldes 13 hat großen Einfluß
auf den Grad und die Qualität der erreichbaren Defokussie
rung.
Die vorstehend beschriebene magnetische Defokussierung des
Elektronenstrahls 10 ist erheblich einfacher zu erreichen
sowohl was den technischen als auch den Justieraufwand be
trifft, als mittels eines Wehnelt′schen Zylinders, der nicht
nur eine zusätzliche Hochspannungsquelle benötigt, sondern
einen hohen Justageaufwand für den Glühfaden gegenüber dem
Wehnel′schen Zylinder.
Claims (6)
1. Elektronenstrahlverdampfer zur Vakuumbeschichtung von
Substraten mit einer gleichmäßigen Schicht der verdampf
ten Substanz, bestehend aus einer Elektronenkanone,
einem dieser nachgeschalteten Strahlablenkungssystem
und einem Schmelztiegel für die Substanz als Zielgebiet
für die Elektronen, dadurch gekennzeichnet, daß der
Elektronenstrahlverdampfer (1) eine Elektronenstrahl-
Defokussierungseinrichtung (11 a, 11 b; 12 a, 12 b, 14 a,
14 b) aufweist.
2. Elektronenstrahlverdampfer nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Defokussierungseinrichtung aus
mindestens zwei unabhängig voneinander steuerbaren
magnetischen Polschuhsystemen (11 a, 11 b bzw. 12 a, 12 b
und 14 a, 14 b) zur Erzeugung unterschiedlicher, von den
Elektronen (10) durchlaufender Magnetfelder (13 bzw.
15 a, 15 b und 16 a, 16 b) besteht, von denen das - in
Flugrichtung der Elektronen (10) gesehen - erste, die
X-Ablenkung der Elektronen (10) bewirkende Polschuh
system zwei Polschuhe (11 a, 11 b) mit in einem spitzen
Winkel zueinander stehenden Polschuhflächen aufweist,
während das zweite, die Y-Ablenkung der Elektronen (10)
bewirkende Polschuhsystem vier paarweise zu der Strahl
ebene spiegelbildlich angeordnete und zueinander aus
gebildete Polschuhe (12 a, 12 b, 14 a, 14 b) mit vier zu
einander parallelen und vier senkrecht zueinander ste
henden Polflächen aufweist, wobei die Polschuhe (14 a,
14 b) des einen Paares langgestreckt und die Polschuhe
(12 a, 12 b) des anderen Paares L-förmig abgewinkelt aus
gebildet sind und abwechselnd einen N-Pol und einen S-
Pol bilden.
3. Elektronenstrahlverdampfer nach Anspruch 1 und/oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß das zweite, die Y-Ablenkung
bewirkende Polschuhsystem (12 a, 12 b, 14, 14 b) hinter
dem ersten, die X-Ablenkung bewirkenden Polschuhsystem
(11 a, 11 b) angeordnet ist.
4. Elektronenstrahlverdampfer nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeich
net, daß die X- und die Y-Ablenksysteme (11 a, 11 b bzw.
12 a, 12 b; 14 a, 14 b) magnetisch voneinander entkoppelt
sind.
5. Elektronenstrahlverdampfer nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das Y-Polschuhsystem (12 a, 12 b, 14 a, 14 b) ober
halb der Kathode (6) angeordnet ist.
6. Elektronenstrahlverdampfer nach mindestens einem der
vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeich
net, daß das X- und das Y-Polschuhsystem (11 a, 11 b bzw.
12 a, 12 b; 14 a, 14 b) oberhalb der Kathode (6) angeordnet
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834154 DE3834154A1 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Elektronenstrahlverdampfer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883834154 DE3834154A1 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Elektronenstrahlverdampfer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3834154A1 true DE3834154A1 (de) | 1990-04-12 |
Family
ID=6364601
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883834154 Withdrawn DE3834154A1 (de) | 1988-10-07 | 1988-10-07 | Elektronenstrahlverdampfer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3834154A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110373635A (zh) * | 2018-04-12 | 2019-10-25 | 冯·阿登纳资产股份有限公司 | 电子束蒸镀器和用于借助电子束对蒸镀物进行蒸镀的方法 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4064352A (en) * | 1976-02-17 | 1977-12-20 | Varian Associates, Inc. | Electron beam evaporator having beam spot control |
-
1988
- 1988-10-07 DE DE19883834154 patent/DE3834154A1/de not_active Withdrawn
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4064352A (en) * | 1976-02-17 | 1977-12-20 | Varian Associates, Inc. | Electron beam evaporator having beam spot control |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN110373635A (zh) * | 2018-04-12 | 2019-10-25 | 冯·阿登纳资产股份有限公司 | 电子束蒸镀器和用于借助电子束对蒸镀物进行蒸镀的方法 |
CN110373635B (zh) * | 2018-04-12 | 2022-03-22 | 冯·阿登纳资产股份有限公司 | 电子束蒸镀器和用于借助电子束对蒸镀物进行蒸镀的方法 |
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