DE3833376A1 - Verschlusskappen fuer kunststoffbeschichtete stahlrohre - Google Patents
Verschlusskappen fuer kunststoffbeschichtete stahlrohreInfo
- Publication number
- DE3833376A1 DE3833376A1 DE19883833376 DE3833376A DE3833376A1 DE 3833376 A1 DE3833376 A1 DE 3833376A1 DE 19883833376 DE19883833376 DE 19883833376 DE 3833376 A DE3833376 A DE 3833376A DE 3833376 A1 DE3833376 A1 DE 3833376A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- caps
- metal foil
- cap
- plastic
- caps according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L55/00—Devices or appurtenances for use in, or in connection with, pipes or pipe systems
- F16L55/10—Means for stopping flow from or in pipes or hoses
- F16L55/115—Caps
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Laminated Bodies (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Verschlußkappen für Stahlrohre gemäß dem
Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Aus der DE-PS 27 28 498 sind Verschlußkappen aus Kunststoff für die
Enden von Stahlrohren bekannt, die mit thermoplastischem Kunststoff
beschichtet werden. Diese Verschlußkappen sind an ihren Kappenböden
wechselweise mit Auswölbungen bzw. dazu komplementären Vertiefungen
ausgestattet. Sie eignen sich daher als Kupplungskappen für die
kontinuierliche Kunststoffummantelung von Stahlrohren z.B. nach dem
Schlauchextrusionsverfahren, für das eine dichte Aneinanderreihung der
Stahlrohre zu einem endlosen Strang erforderlich ist. Benachbarte
Kupplungskappen hintereinanderliegender Stahlrohre können dabei mit
ihren Auswölbungen in die entsprechenden Vertiefungen der jeweils
anderen Kappen eingreifen und stellen dadurch eine koaxiale Ausrichtung
der Stahlrohre sicher. Um den Korrosionsschutz der Rohrinnenoberfläche
nach der Stahlrohrbeschichtung z.B. für eine Lagerung der Rohre im
Freien zu verbessern, ist auf der Innenseite jeder Kupplungskappe in
einer siebartigen Kapsel eine Korrosionsinhibitortablette angeordnet,
die unter Wärmeeinwirkung eine dampfförmige Inhibitorsubstanz freisetzt.
Verschlußkappen, die ausschließlich für Korrosionsschutzzwecke
eingesetzt werden, sind normalerweise nur Temperaturen ausgesetzt, die
sicher unterhalb 70-80°C liegen. Bei gleichzeitiger Verwendung als
Kupplungskappe müssen sie aber wegen der für die Stahlrohrbeschichtung
jeweils erforderlichen Vorwärmtemperaturen höheren Belastungen
standhalten. Bei Anwendung einer Epoxyharz-Grundierung vor Aufbringung
einer thermoplastischen Ummantelung aus einer
Äthylencopolymerisat-Kleberschicht und einer abschließenden
Polyäthylen-Deckschicht sind Vorwärmtemperaturen von 200-220°C
durchaus üblich.
Daher werden derartige Kupplungskappen bisher aus Polyamid hergestellt,
für Anwendungsfälle bis 110°C auch aus Polyäthylen. Da diese Kappen
durch Spritzgießen erzeugt werden, weisen sie herstellungsbedingt
Wanddicken von etwa 1,5 mm auf, die zu einem erheblichen Verbrauch an
hochwertigen Kunststoffen und somit zu beträchtlichen Kosten führen.
Darüberhinaus ist die Aktivierung der Inhibitorsubstanz vielfach nicht
zufriedenstellend. Die Rostschutztablette ist nämlich durch den
Kunststoffboden der Verschlußkappe und ein Kunststoffsieb, die beide
sehr schlechte Wärmeleiter sind, eingekapselt und sozusagen
wärmeisoliert. Je nach Art der verwendeten Inhibitorsubstanz gelangt
daher in vielen Fällen bis zum endgültigen Erkalten der Rohre zu wenig
Wärme aus dem Rohrbeschichtungsprozeß an die Inhibitortablette, um
einen ausreichenden Dampfdruck der Inhibitorsubstanz im Rohrinneren zu
erzeugen und einen hochwertigen längerfristigen Korrosionsschutz zu
gewährleisten. Hierzu ist darüberhinaus ein sicherer Verschluß des
Rohrinneren gegenüber Umwelteinflüssen erforderlich.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Rohrverschlußkappe der
gattungsgemäßen Art so zu verbessern, daß die Herstellung verbilligt
wird und insbesondere ein besserer Wärmefluß zur Inhibitorsubstanz
gewährleistet ist.
Gelöst wird diese Aufgabe erfindungsgemäß durch eine Verschlußkappe mit
den Merkmalen des Patentanspruchs 1; vorteilhafte Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen 2-12 angegeben.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der in den Figuren dargestellten
Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erfindungsgemäße
Rohrverschlußkappe,
Fig. 2 den schematischen Schichtaufbau der
Rohrverschlußkappe gemäß Fig. 1,
Fig. 3 und 4 ein Paar als Kupplungskappen ausgebildeter
erfindungsgemäßer Rohrverschlußkappen.
Die in Fig. 1 dargestellte Rohrverschlußkappe wird nach Durchführung
der Stahlrohrbeschichtung auf das sich abkühlende Stahlrohr geschoben.
Sie umgreift dabei mit ihrem Kragen 2 das Rohrende und verschließt es
mit ihrem Kappenboden 1. Der Innendurchmesser des Kragens 2 ist so
bemessen, daß er stramm auf der Rohroberfläche sitzt, d.h. sich beim
Aufschieben aufweitet, damit auch nach endgültiger Abkühlung des
Stahlrohres trotz dessen Schrumpfung noch ein sicherer Sitz der
Rohrverschlußkappe gewährleistet ist. Der aus dem Kragen 2 und dem
Kappenboden 1 gebildete Kappenkörper ist, wie aus dem schematischen
Querschnitt in Fig. 2 hervorgeht, aus einem Verbundmaterial
hergestellt. Hauptbestandteil ist eine Schicht aus Kunststoff 5, die
die äußere Oberfläche der Verschlußkappe bildet und mindestens etwa
300-500 µm dick sein sollte. Auf der Innenseite der Verschlußkappe ist
eine Metallfolie 6 angeordnet, die wegen der guten Wärmeleitfähigkeit
vorzugsweise aus Aluminium gebildet ist und die mindestens den größten
Teil der Innenoberfläche überdeckt.
Diese Aluminiumfolie sollte eine Dicke von mindestens 300 µm
aufweisen. Da sie auf der Innenseite liegt, kommt sie unmittelbar mit
der Rohroberfläche in Berührung. Dadurch kann eine direkte Wärmeleitung
von dem im Beschichtungsprozeß z.B. auf 210°C erwärmten und nach
Durchlaufen einer Kühlstrecke bei Aufschieben der Rohrverschlußkappe
noch etwa 70°C warmen Stahlrohr in die Aluminiumfolie zustandekommen. Da
erfindungsgemäß vorgesehen ist, daß die Inhibitorsubstanz 3 auf der
Metallfolie 6 des Kappenbodens 1 angeordnet und großflächig auf dieser
Folie 6 verteilt ist, kann die geleitete Wärme unmittelbar an der
Inhibitorsubstanz 3 zur Wirkung kommen und die gewünschte Verdampfung
hervorrufen. Um eine möglichst große Oberfläche für die Wärmeaufnahme
und Verdampfung der Inhibitorsubstanz 9 zur Verfügung zu haben, ist es
vorteilhaft, wenn diese Substanz in pulvriger bzw. körniger Form
vorliegt. Für diesen Fall kann es zweckmäßig sein, die Substanz 3
zwischen der Aluminiumfolie 6 und einer zweiten mit Ausdampflöchern
versehenen Aluminiumfolie 4 einzukapseln, damit die Substanz 3 sich
nicht in fester Form im Stahlrohr ablagern kann. Die Wärmeaufnahme ist
in diesem Fall besonders gut, da die Zuführung zur Substanz 3 von zwei
Seiten aus erfolgt. Wegen der Perforierung der Folie ist trotz dieser
Kapselung eine ausreichende Ausdampfung gewährleistet. Eine andere
Möglichkeit zur Befestigung der Inhibitorsubstanz 3 auf dem Kappenboden
1 ist in einer Verklebung mit möglichst dünner Klebstoffschichtdicke zu
sehen, die in der Regel für die Herstellung vorteilhafter sein dürfte.
Um ein problemloses Aufweiten des Kragens 2 der Verschlußkappe beim
Aufdrücken auf das Rohrende zu ermöglichen, ohne daß irreversible
plastische Verformungen eintreten, die nach einem Abkühlen des
Stahlrohres und der dann unterschiedlich starken Schrumpfung von
Stahlrohr und Verschlußkappe zu einem unzulässig losen Sitz auf dem
Rohrende führen würden, ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß die
Aluminiumfolie 6 im Bereich des Kragens 2 Aussparungen 7 aufweist.
Diese Aussparungen können z.B. streifenförmig ausgebildet sein und
parallel zu den Mantellinien des zylindrischen Kragens 2 verlaufen.
In den Fig. 3 und 4 ist ein Paar von Rohrverschlußkappen dargestellt,
die in Abwandlung zu Fig. 1 als Kupplungskappen geeignet sind, da die
Auswölbung im Kappenboden 1 a in die dazu passende Vertiefung im
Kappenboden 1 b der Rohrverschlußkappe auf dem benachbarten Stahlrohr
eingreifen kann. In weiterer Abwandlung zu Fig. 1 sind die Aussparungen
7 der Metallfolie 6 im Bereich des Kragens 2 derart gestaltet, daß sich
die Breite der Aussparungen zum Rand des Kragens 2 hin erweitert. Dies
führt daher zum Rand hin zu zunehmender elastischer Dehnfähigkeit des
Kragens 2. Es kann auch zweckmäßig sein, die Metallfolie 6 vor dem Rand
des Kragens 2 vollständig fehlen zu lassen.
Weil die Kupplungskappen während der Rohrbeschichtung stärkerem
Wärmeeinfluß ausgesetzt sind, wird als Kunststoff für die Herstellung
von Kupplungskappen zweckmäßigerweise Polyäthylen (bis max. 100°C
Betriebstemperatur), Polypropylen (bis etwa 120°C Betriebstemperatur)
oder Polyamid (bis max. 220°C Betriebstemperatur) verwendet. Für reine
Rohrverschlußkappen, die erst nach der Beschichtung auf die bereits
abgekühlten Stahlrohre aufgeschoben werden, empfiehlt sich die
Verwendung von Polystyrol oder Polyäthylen.
Die Gestaltung der erfindungsgemäßen Rohrverschlußkappen gewährleisten
eine ausreichende Dehnfähigkeit unter Beibehaltung der elastischen
Federkräfte. Die Kappen sind also in der Lage, auch auf einem durch
niedrigere Temperaturen geschrumpftem Rohr noch fest zu sitzen. Die
durch den Kunststoffanteil erreichte hohe Elastizität gewährleistet auch
eine problemlose Anpassung der Rohrverschlußkappe an die auftretenden
Toleranzen hinsichtlich der Formgenauigkeit der Rohre. Auf der anderen
Seite wird eine deutliche Einsparung an hochwertigen Kunststoffen bei
der Kappenherstellung im Vergleich zu den bisherigen Kappen und damit
eine deutliche Kostenreduzierung erreicht.
Als Herstellverfahren bietet sich z.B. das Tiefziehen einer
entsprechenden Kunststoff-Aluminium-Doppelfolie an. Durch die
verbesserte Wärmeleitung findet eine wirksamere Aktivierung des
Korrosionsinhibitors und damit eine Verbesserung der
Korrosionsschutzwirkung statt. Zweckmäßigerweise wird die
Inhibitorsubstanz so ausgewählt, daß sie bei Temperaturen oberhalb etwa
60°C einen ausreichenden Dampfdruck erzeugt. Dadurch wird während des
relativ schnell ablaufenden Beschichtungsprozesses nur wenig
Inhibitorsubstanz verdampft, was aus ergonomischen Gründen erwünscht
ist; während der Endabkühlung der Rohre kann aber wegen der verbesserten
Wärmeleitung noch genügend Substanz verdampft werden, um einen wirksamen
Korrosionsschutz zu gewährleisten. Weiterhin gewährleistet die
erfindungsgemäße Verschlußkappe einen wirksamen Langzeitkorrosionsschutz
bei der Lagerung der Rohre im Freien dadurch, daß die durch
Sonneneinstrahlung bewirkte Erwärmung der Rohre zu einer weiteren
Verdampfung der Inhibitorsubstanz führt.
Claims (12)
1. Verschlußkappen mit jeweils einem aus einem Kappenboden und einem
diesen außen umgebenden Kragen gebildeten Kappenkörper für mit
thermoplastischem Kunststoff beschichtete Stahlrohre, die zum
Schutz gegen Verschmutzung und Korrosion der Rohrinnenoberfläche
die Rohrenden außen mit ihrem Kragen unter Vorspannung umgreifen
und an deren Innenseite eine Substanz befestigt ist, die durch
Wärmezufuhr verdampfbar ist und als Rostschutzinhibitor wirkt,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Kappenkörper (1, 1 a, 1 b, 2) aus einem
Kunststoff-Metall-Verbundwerkstoff besteht, wobei die
Außenoberfläche durch eine Kunststoffschicht (5) und die
Innenoberfläche überwiegend durch eine Metallfolie (6) gebildet
ist, daß der Rostschutzinhibitor großflächig verteilt auf der
Metallfolie (6) am Kappenboden (1, 1 a, 1 b) befestigt ist und daß
die Metallfolie zur Erhöhung der elastischen Verformbarkeit im
Bereich des Kragens (2) Aussparungen (7) aufweist.
2. Verschlußkappen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Metallfolie (6) aus Aluminium gebildet ist.
3. Verschlußkappen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß Aussparungen (7) streifenförmig parallel zu den Mantellinien
des Kragens (2) verlaufen.
4. Verschlußkappen nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß sich die Aussparungen (7) in ihrer Breite zum Rand des Kragens
(2) hin erweitern.
5. Verschlußkappen nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Kunststoffschicht (5) mindestens 300 µm beträgt.
6. Verschlußkappen nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Dicke der Metallfolie (6) mindestens 300 µm beträgt.
7. Verschlußkappen nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Verschlußkappen paarweise als Kupplungskappen für die
Kunststoffbeschichtung der Stahlrohre ausgebildet sind, wobei sie
jeweils wechselweise mit einem oder mehreren Auswölbungen im
Kappenboden (1 a) in eine bzw. mehrere dazu komplementäre
Vertiefungen im Kappenboden (1 b) einer benachbarten Verschlußkappe
einführbar sind.
8. Verschlußkappen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verwendete Kunststoff aus Polyäthylen besteht.
9. Verschlußkappen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verwendete Kunststoff aus Polypropylen besteht.
10. Verschlußkappen nach Anspruch 7,
dadurch gekennzeichnet,
daß der verwendete Kunststoff aus Polyamid besteht.
11. Verschlußkappen nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rostschutzinhibitor (3) pulverförmig ist und durch eine mit
Löchern für die Ausdampfung versehene zweite Metallfolie (4),
insbesondere durch eine Aluminiumfolie abgedeckt ist.
12. Verschlußkappen nach einem der Ansprüche 1 bis 11,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rostschutzinhibitor bei Temperaturen oberhalb 60°C einen
ausreichenden Dampfdruck für einen wirksamen Korrosionsschutz der
Rohrinnenoberfläche aufweist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833376 DE3833376A1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Verschlusskappen fuer kunststoffbeschichtete stahlrohre |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883833376 DE3833376A1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Verschlusskappen fuer kunststoffbeschichtete stahlrohre |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3833376A1 true DE3833376A1 (de) | 1990-04-05 |
DE3833376C2 DE3833376C2 (de) | 1990-07-12 |
Family
ID=6364143
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883833376 Granted DE3833376A1 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Verschlusskappen fuer kunststoffbeschichtete stahlrohre |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3833376A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103343842A (zh) * | 2013-07-30 | 2013-10-09 | 南通亨特管业有限公司 | 带端封装置的钢塑复合管 |
CN105485467A (zh) * | 2016-01-21 | 2016-04-13 | 苏州水博士建材科技有限公司 | 管材防尘帽 |
EP4306839A1 (de) * | 2022-07-15 | 2024-01-17 | Logstor Denmark Holding ApS | Endkappe für ein mittelrohr eines verbundrohres |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4416734C2 (de) * | 1994-05-13 | 1998-07-16 | Uwe Vieregge | Verschluß für ein rohrförmiges Element |
DE102007028783A1 (de) * | 2007-06-22 | 2008-12-24 | Veritas Ag | Verschlusselement |
CN111467897A (zh) * | 2020-03-12 | 2020-07-31 | 江苏人和环保设备有限公司 | 一种用于滤筒除尘器的尾端免焊接的喷吹管 |
Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728498C2 (de) * | 1977-06-22 | 1979-06-28 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf | Verschluß- und Kupplungskappen aus Kunststoff für die Enden von mit thermoplastischem Kunststoff zu beschichtenden Stahlrohren |
-
1988
- 1988-09-28 DE DE19883833376 patent/DE3833376A1/de active Granted
Patent Citations (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2728498C2 (de) * | 1977-06-22 | 1979-06-28 | Mannesmann Ag, 4000 Duesseldorf | Verschluß- und Kupplungskappen aus Kunststoff für die Enden von mit thermoplastischem Kunststoff zu beschichtenden Stahlrohren |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN103343842A (zh) * | 2013-07-30 | 2013-10-09 | 南通亨特管业有限公司 | 带端封装置的钢塑复合管 |
CN105485467A (zh) * | 2016-01-21 | 2016-04-13 | 苏州水博士建材科技有限公司 | 管材防尘帽 |
CN105485467B (zh) * | 2016-01-21 | 2017-12-08 | 苏州水博士建材科技有限公司 | 管材防尘帽 |
EP4306839A1 (de) * | 2022-07-15 | 2024-01-17 | Logstor Denmark Holding ApS | Endkappe für ein mittelrohr eines verbundrohres |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3833376C2 (de) | 1990-07-12 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2560273C2 (de) | ||
DE2719273C3 (de) | Wärmetauscher | |
DE2655534A1 (de) | Gehaeuse fuer die ummantelung von substraten, insbesondere von kabelspleissungen | |
DE3616138C2 (de) | ||
DE102006005322A1 (de) | Rohrheizkörper mit Isoliermasse im Anschlussendenbereich | |
DE3833376C2 (de) | ||
EP0085410A2 (de) | Verfahren zum Verbinden der metallischen Innen- und Aussenteile eines Verbundprofils | |
DE2841051A1 (de) | Waermeuebertragung nach dem prinzip des waermerohres | |
EP1505135B1 (de) | Verbindung | |
DE2603360C2 (de) | Elektrisch isolierte Durchführung | |
DE102005018064A1 (de) | Kunstsstoffbauteil mit Metalleinsatz und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE202017006479U1 (de) | Rohrverbindung | |
CH641637A5 (de) | Stopper, verfahren zur herstellung und verwendung desselben. | |
DE102011080315B4 (de) | Heizvorrichtung mit Temperaturfühler | |
DE19953737C1 (de) | Mehrschichtverbundrohr | |
CH500878A (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Tuben mit geschweissten Nähten | |
DE2758332C2 (de) | Hochspannungsverbundisolator | |
DE3341618C2 (de) | ||
DE1778325C3 (de) | Extruder zum Ummanteln von elektrischen mit einer Isolierflüssigkeit imprägnierten Kabeln | |
DE3836679C2 (de) | ||
DE19706981A1 (de) | Dichtungselement für gepackte Kolonnen | |
DE19848149C2 (de) | Brenner eines Fahrzeugheizgeräts | |
EP0472056A1 (de) | Verbindungselement für Rohre | |
DE4041444C1 (en) | Synthetic resin bolts for fixing semiconductor elements - made in pin shape of material which pulls together and thickens on heating | |
DE2954743C2 (de) | Verfahren zur Bildung einer dichten Verbindung zwischen einer wärmegeschrumpften Muffe und wenigstens zwei langgestreckten, vom gleichen Ende in die Muffe eintretenden Substraten |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |