DE3832841C2 - Verfahren zum Laden von wiederaufladbaren Batterien - Google Patents
Verfahren zum Laden von wiederaufladbaren BatterienInfo
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Description
Die Erfindung geht aus von einem System nach der Gattung des
Hauptanspruchs. Es sind bereits Verfahren und Vorrichtungen
zum Laden von wiederaufladbaren Batterien bekannt, bei denen
der Ladevorgang nach vorgegebenen Kennlinien verläuft. So
nimmt beispielsweise bei der Batterieladung nach einer
W-Kennlinie der Ladestrom vom Beginn der Ladung
kontinuierlich ab, während die Ladespannung der Batterie
steigt, bis das Ende der Ladung erreicht ist.
Bei der Ladung von Batterien nach der IUI-Kennlinie wird der
entladenen Batterie zunächst ein konstanter Strom
eingeprägt. Die Ladespannung steigt dann an. Bei einem Wert
der Ladespannung, bei dem Gasentwicklung einsetzt, wird das
Ladegerät auf eine konstante Spannung umgeschaltet, wonach
mit steigender Ladung der Batterie der Strom sinkt. Bei
einem Strom, dessen Wert durch Größe und Bauart der Batterie
als Richtwert festgelegt ist, wird wiederum auf einen
Konstantstrom umgeschaltet bis die Ladung beendet ist.
Die bekannten Verfahren weisen verschiedene Nachteile auf.
Entweder wird sehr viel Zeit zur Ladung der Batterie
benötigt oder es besteht die Gefahr, die Batterie beim Laden
zu beschädigen.
Zum Schutz der Batterie trotz hohen Ladestroms sind aus
AT-PS 271 595 und DE 37 05 222 A1 Batterie-Ladegeräte
bekanntgeworden, bei denen bei Überschreiten einer
vorgegebenen Temperatur oder eines vorgegebenen
Temperaturgradienten der Batterie die Ladung beendet oder
vermindert wird. Ferner ist es aus DE 34 29 673 A1 bekannt,
bei Überschreiten von Spannungsgrenzwerten den Ladestrom zu
vermindern. Bei diesen bekannten Ladegeräten ist jedoch der
verminderte Ladestrom nicht so groß, wie es die Batterie
aufgrund ihres jeweiligen Zustandes vertragen würde, wodurch
auch bei diesen Ladegeräten, die Ladung länger als notwendig
dauert.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein System zum Laden von
wiederaufladbaren Batterien anzugeben, bei welchem die
Batterien möglichst schnell und ohne die Gefahr einer
Beschädigung bzw. Überbeanspruchung geladen werden. Außerdem
soll der Ladevorgang ohne Überwachung durch
Bedienungspersonal erfolgen.
Das erfindungsgemäße System mit den kennzeichnenden
Merkmalen des Hauptanspruchs hat den Vorteil, daß eine
schnelle Ladung ohne eine Gefährdung der Batterie möglich
ist. Außerdem läuft der gesamte Ladevorgang automatisch ab.
Schließlich können mit dem erfindungsgemäßen System
Batterien verschiedener Typen, also beispielsweise
Pb-Batterien und NiCd-Batterien geladen werden. So ist es
beispielsweise mit einem erfindungsgemäßen System möglich,
eine NiCdSinterfolienbatterie mit einer Kapazität von 50 Ah
mit einem Anfangsladestrom von 200 A in wenigen Minuten
gefahrlos wiederaufzuladen.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind
vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen des im
Hauptanspruch angegebenen Systems möglich.
Das erfindungsgemäße System kann zur Ladung von Bat
terien innerhalb der verschiedensten Anwendungsbe
reiche benutzt werden. Eine bevorzugte Anwendung
liegt jedoch in der Ladung von Traktions-Batterien
in Fahrzeugen für den innerbetrieblichen automati
sierten Transport. Bei diesen Systemen hat der Ein
satz von Batterien unter strengen wirtschaftlichen
Gesichtspunkten zu erfolgen, was eine Ladung der
Batterien unter den obengenannten Voraussetzungen
erfordert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung an Hand mehrerer Figuren dargestellt und
in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert.
Es zeigt:
Fig. 1 eine bekannte Ladekennlinie,
Fig. 2 eine weitere bekannte Ladekennlinie,
Fig. 3 das Kennfeld eines Ladevorganges mit dem er
findungsgemäßen System und
Fig. 4 ein Blockschaltbild eines erfindungsgemäßen
Systems.
Die in Fig. 1 gezeigte W-Kennlinie stellt den Zusam
menhang zwischen der Ladespannung U und dem Lade
strom I dar bei der Ladung mit einem relativ ein
fachen Ladegerät, bei welchem der Innenwiderstand im
wesentlichen dazu beiträgt, daß mit fallender Diffe
renz zwischen der Leerlaufspannung des Ladegerätes
und der Ladespannung der Batterie der Ladestrom
kontinuierlich fällt. Beim Punkt 1 wird die Ladung
entlang der W-Kennlinie begonnen und beim Punkt 2
beendet.
Bei der in Fig. 2 gezeigten I/U-Kennlinie wird begin
nend mit dem Anfangspunkt 3 ein konstanter Ladestrom
der Batterie zugeführt. Dabei steigt die Ladespan
nung allmählich an. Vor Erreichen der Ladeschlußspan
nung wird das Ladegerät auf eine konstante Spannung,
welche etwas unterhalb der Ladeschlußspannung liegt,
umgeschaltet. Mit fortschreitender Ladung erhöht
sich der Innenwiderstand der Batterie, so daß der
Ladestrom I kleiner wird. Hat der Ladestrom I einen
für den Ladeschluß charakteristischen Wert erreicht,
wird wieder auf einen konstanten Strom umgeschaltet,
worauf nach einem weiteren Spannungsanstieg beim
Punkt 4 das Ende der Ladung erreicht ist.
Ladegeräte mit I/U-Kennlinie sind im allgemeinen
aufwendiger als Geräte mit W-Kennlinie, bewirken
jedoch eine schnellere Ladung der Batterie, weshalb
sie insbesondere zum Laden von Traktions-Batterien
in Großanlagen verwendet werden. Sie sind jedoch
praktisch nur zum Laden von Pb-Batterien anwendbar.
Fig. 3 zeigt den Zusammenhang zwischen Ladespannung
U und Ladestrom I bei der Ladung mit einem erfin
dungsgemäßen System. Dabei wird die Ladung nicht
nach einer vorgegebenen Kennlinie vorgenommen, son
dern findet innerhalb des schraffierten dargestell
ten Kennfeldes statt. Der Verlauf der Ladung im ein
zelnen hängt dabei von verschiedenen Parametern ab,
wie beispielsweise Art, Kapazität und Entladezustand
der Batterie, und wird vom erfindungsgemäßen System
an die jeweils vorhandenen Parameter angepaßt. Dem
im folgenden beschriebenen Verlauf der Ladung liegt
eine NiCd-Batterie zugrunde.
Beim Anfangspunkt 5 wird die entladene Batterie zu
nächst mit einem konstanten Strom geladen. Ist dabei
eine Spannung erreicht, die im Einzelfall höher sein
kann als die Ladeschlußspannung, wird wie bei der
I/U-Kennlinie auf eine konstante Spannung umgeschal
tet, worauf der Strom sinkt. Bei der Festlegung
dieser Spannung wird die eingeladene Strommenge
berücksichtigt, welche durch Integration des Lade
stroms von Beginn der Ladung an ermittelt wird.
Im Sinne einer möglichst schnellen Ladung wurden die
Werte für den Strom und die Spannung derart gewählt,
daß sich die Batterie merkbar erwärmt. Überschreitet
diese Erwärmung einen kritischen Wert, so führt
dieses bei NiCd-Batterien zu einem Stromanstieg und
zu einer Zerstörung der Batterie. Der Beginn dieses
instabilen Zustandes ist bei dem Diagramm nach Fig.
3 mit 7 bezeichnet. Das erfindungsgemäße System
stellt nach einer gewissen Zeit einen Stromanstieg
fest und begrenzt den Strom vom Kennlinienpunkt 8 an
bis zum Punkt 9. Die Ladespannung U fällt dabei, so
daß beim Punkt 9 wieder stabile Verhältnisse vorlie
gen. Das erfindungsgemäße System schaltet wieder auf
eine U-Kennlinie, allerdings bei niedrigerer Lade
spannung.
Dieser Betriebszustand wird aufrechterhalten, bis
der Ladestrom vom Punkt 10 einen deutlich kleineren
Wert erreicht. Hier versucht das erfindungsgemäße
System die Ladespannung wieder zu erhöhen, was zu
einem Stromanstieg führt, den das System als Zeichen
eines instabilen Zustands wertet und deshalb den
Spannungsanstieg nicht fortsetzt. Daraufhin fällt
der Strom wieder, beginnend bei 11.
Bei 12 setzt das erfindungsgemäße System probehalber
die Ladespannung nochmals auf den Maximalwert
herauf. Wegen des inzwischen erreichten niedrigen
Ladestromes erfolgt keine unzulässig hohe Erwärmung.
Während der Steigerung der Spannung zwischen den
Punkten 12 und 13 erfolgt nur ein geringfügiger
Stromanstieg, den das System als Vorliegen stabiler
Verhältnisse deutet und daher die Spannung bis zur
Obergrenze steigert.
Der Ladestrom fällt dann weiter, bis bei 14 ein vor
gegebener Wert erreicht ist. Dieser Wert kann bei
spielsweise durch Bilanzierung des Ladezustandes,
also die Differenzbildung zwischen der beim Entladen
entnommenen und beim Laden zugeführten Ladungsmenge,
ermittelt werden. Danach wird die Ladespannung auf
den Wert der Ladeschlußspannung gesenkt und nach
deren Erreichen beim Punkt 15 nur noch ein geringer
Strom der Batterie als sogenannte Schwebeladung der
Batterie zugeführt. Beim Punkt 16 ist die Ladung
beendet.
Als Erhaltungsladung kann dann beispielsweise bei
NiCd-Batterien ein kontinuierlicher geringer Strom
zugeführt werden oder bei Pb-Batterien eine pulsie
rende Ladung zwischen den Punkten 16 und 17 des
Kennfeldes vorgenommen werden.
Bei dem in Fig. 4 gezeigten Blockschaltbild eines
erfindungsgemäßen Systems ist in Reihe mit einer
wiederaufladbaren Batterie 21 ein Strommeßwiderstand
22 geschaltet. Zur Ladung der Batterie 21 dient ein
Ladesteller 22, der an ein nicht dargestelltes Spei
segerät angeschlossen ist. Der Ladesteller 22 wird
bei Gleichstromspeisung zweckmäßigerweise als soge
nannter Schaltregler ausgeführt, bei Wechselstrom
speisung als gesteuerter Gleichrichter oder als
ungesteuerter Gleichrichter mit nachgeschaltetem
Schaltregler.
Ausgangsklemmen des Ladestellers 22 sind mit der
Reihenschaltung aus Batterie 21 und Strommeßwider
stand 26 verbunden. Außerdem werden dem Ladesteller
22 die Soll-Werte für den Ladestrom und die Ladespan
nung von einem Steuergerät 23 zugeführt. Stellver
tretend für verschiedene Verbraucher ist ein Motor
64 dargestellt. Zur Steuerung des Ladevorganges
werden über die Schaltungspunkte 27, 28 und 29 die
jeweilige Spannung der Batterie und eine dem End
lade- bzw. Ladestrom proportionale Spannung abgegrif
fen. Außerdem werden aus der Batteriespannung Ver
sorgungsspannungen für das erfindungsgemäße System
sowie eine Referenzspannung mit Hilfe der Schaltung
24 erzeugt. Geeignete Schaltungen zur Erzeugung
einer konstanten Referenzspannung sowie zur Gleich
spannungswandlung sind an sich bekannt und brauchen
im Rahmen dieser Erfindung nicht näher erläutert zu
werden.
Die am Schaltungspunkt 27 anliegende Batteriespan
nung wird über einen Spannungsteiler 31 dem nichtin
vertierenden Eingang eines Differenzverstärkers 32
zugeführt. Dem invertierenden Eingang des Differenz
verstärkers 32 wird über einen Widerstand 33 die
Referenzspannung zugeführt. Außerdem ist zwischen
dem Ausgang und dem invertierenden Eingang des Dif
ferenzverstärkers 32 ein Gegenkopplungswiderstand 34
vorgesehen. Durch geeignete Dimensionierung der
Widerstände wird die Verstärkung und der Arbeits
punkt des Differenzverstärkers 32 derart festgelegt,
daß an seinem Ausgang eine Spannung ansteht, welche
analog zur Differenz zwischen der Batteriespannung
und der Referenzspannung ist, wobei der Aussteuer
bereich mindestens die Höhe des in Fig. 3 dargestell
ten Kennfeldes umfaßt.
Die Ausgangsspannung des Differenzverstärkers 32 und
die Referenzspannung werden einem Mikrocomputer 35
zugeführt, welcher unter anderem in an sich bekann
ter Weise einen Analog-Digital-Wandler umfaßt, dem
die analogen Größen über einen Multiplexer zugeführt
werden. Die Referenzspannung wird dem Analog-Digital-
Wandler des Mikrocomputers 35 direkt zugeführt. Der
Mikrocomputer 35 arbeitet nach einem Programm, das
im wesentlichen die im Zusammenhang mit Fig. 3 erläu
terten Schritte umfaßt.
Die an den Anschlüssen 28 und 29 des Strommeßwider
standes 26 anstehende Spannungen werden den Eingän
gen eines Differenzverstärkers 38 über Widerstände
36 und 37 zugeführt, während der nichtinvertierende
Eingang über einen Widerstand 41 mit Masse verbunden
ist, ist der invertierende Eingang über einen Gegen
kopplungswiderstand 44 mit dem Ausgang des Differenz
verstärkers 38 verbunden.
Der Analog-Digital-Wandler des Mikrocomputers 35 ist
nur für Spannungen einer vorgegebenen Polarität
geeignet. Da jedoch für eine Weiterbildung des erfin
dungsgemäßen System eine Messung des Entladestroms
zusätzlich zur Messung des Ladestroms erforderlich
ist, ist ein weiterer Differenzverstärker 43 mit den
Widerständen 38, 39, 42 und 45 als Invertierverstär
ker geschaltet und mit einem weiteren Eingang des
Mikrocomputers 35 verbunden.
Außer der Messung der Batteriespannung und des Bat
teriestromes kann eine Messung der Batterietempera
tur erforderlich sein. Es kann deshalb eine von
einem geeigneten Sensor 30 abgegebene temperaturab
hängige Spannung als weitere Analoggröße dem Mikro
computer 35 zugeführt werden.
Zur Stabilisierung der Taktfrequenz des Mikroprozes
sors 35 ist ein Quarz 51 angeordnet. Eine Schalter
reihe 50 dient zur Einstellung verschiedener Be
triebsarten des erfindungsgemäßen Systems.
Drei Ausgänge des Mikrocomputers sind über je einen
Optokoppler 52, 53, 54 mit Anschlüssen verbunden,
welche Sollwerte für die Ladespannung, den Ladestrom
und ein Schaltsignal F an den Ladesteller 22 ausge
ben. Eine weitere Ausgabeschnittstelle 25 umfaßt
drei Anschlüsse 55, 56, 57, welche über jeweils
einen Optokoppler 58, 59, 60 an weitere Ausgänge des
Mikrocomputers angeschlossen sind. Außer dem bereits
erwähnten Schaltsignal F kann der Ausgabeschnitt
stelle 25 ein weiteres Schaltsignal ELS, welches den
Entladeschluß der Batterie kennzeichnet, entnommen
werden. Schließlich liegt am Anschluß 56 ein Analog
signal, welches den Wert der entnehmbaren Kapazität
wiedergibt, an. Diese Daten können mit Hilfe einer
nicht dargestellten Anzeigevorrichtung angezeigt
werden.
Über einen weiteren Optokoppler 61 und einen An
schluß 62 werden laufend verschiedene Daten ausgege
ben. Diese Daten können über ein Datenübertragungs
system einem übergeordnetem Rechner zugeleitet wer
den.
Insbesondere beim Einsatz des erfindungsgemäßen
Systems in innerbetrieblichen Transportfahrzeugen
kann somit ein Datenaustausch mit übergeordneten
Leitsystemen erfolgen. So kann beispielsweise von
dem übergeordneten Leitsystem ein Fahrzeug, dessen
Batterie relativ weit entladen ist, länger an den
Aufladestellen angehalten werden oder möglicherweise
vorübergehend aus dem Verkehr gezogen werden.
Schließlich ist an den Mikrocomputer 35 noch ein
nichtflüchtiger Speicher 63 angeschlossen, in wel
chem langfristig Daten gespeichert werden, welche
für einen wirtschaftlichen Einsatz derartiger Trans
portsysteme benötigt werden, wie beispielsweise die
gesamte Betriebszeit einer Batterie, Anzahl der
Lade/Entladezyklen oder der insgesamt aufgenommenen
bzw. abgegebenen Amperestunden.
Claims (5)
1. Verfahren zum Laden von wiederaufladbaren
Batterien mit einer steuerbaren Strom-/Spannungsquelle,
einer Steuereinrichtung und Einrichtungen zur Messung der
Ladespannung und des Ladestroms der Batterie, gekennzeichnet
durch die Anwendung folgender Schritte:
- a) zu Beginn der Ladung wird der Batterie ein Anfangsladestrom vorgegebener Stärke zugeführt,
- b) dabei wird unter Berücksichtigung der eingeladenen Strommenge der Batterie die zulässige Spannung für die weitere Ladung gewählt und danach die Batterie mit dieser Spannung geladen,
- c) von der Steuereinrichtung wird während des Ladevorganges geprüft, ob die Ladung der Batterie dann innerhalb von Grenzen der zulässigen Betriebsbedingungen erfolgt,
- d) die Energiezufuhr wird vermindert, wenn die Prüfung nach
- e) ergibt, daß die Grenzen erreicht wurden, und mit einer unterhalb der zulässigen Spannung liegenden Ladespannung fortgesetzt,
- f) nach einer vorgegebenen Zeit wird versuchsweise die Energiezufuhr durch Erhöhung der Ladespannung gesteigert, wobei die Erhöhung vorübergehend unterbrochen wird, wenn die Grenzen erreicht werden, und jeweils nach einer vorgegebenen Zeit fortgesetzt wird bis zum Ladeschluß, was durch Sinken des Ladestroms auf einen vorgegebenen Wert festgestellt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß ferner beim Schritt b) die Temperatur der Batterie
gemessen wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß zulässige Betriebsgrößen aus einer Tabelle, die in einem
nichtflüchtigen Speicher abgelegt ist, ausgelesen werden.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet,
daß aus der Tabelle, die Wertetripel für die Spannung, den
Strom und die Temperatur der Batterie enthält, eine dieser
Betriebsgrößen in Abhängigkeit von den beiden anderen
ausgelesen wird.
5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet,
daß aus einem Anstieg des Stroms, der größer als ein für den
jeweiligen Spannungsanstieg vorgegebener Stromanstieg ist,
auf Erreichen der Grenzen der zulässigen Betriebsbedingungen
geschlossen wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE3832841A DE3832841C2 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Verfahren zum Laden von wiederaufladbaren Batterien |
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DE3832841A DE3832841C2 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Verfahren zum Laden von wiederaufladbaren Batterien |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3832841A1 DE3832841A1 (de) | 1990-03-29 |
DE3832841C2 true DE3832841C2 (de) | 1999-07-01 |
Family
ID=6363847
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE3832841A Expired - Fee Related DE3832841C2 (de) | 1988-09-28 | 1988-09-28 | Verfahren zum Laden von wiederaufladbaren Batterien |
Country Status (1)
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1988
- 1988-09-28 DE DE3832841A patent/DE3832841C2/de not_active Expired - Fee Related
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