DE3832405C1 - - Google Patents
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16C—SHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
- F16C13/00—Rolls, drums, discs, or the like; Bearings or mountings therefor
- F16C13/02—Bearings
- F16C13/022—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle
- F16C13/024—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle
- F16C13/026—Bearings supporting a hollow roll mantle rotating with respect to a yoke or axle adjustable for positioning, e.g. radial movable bearings for controlling the deflection along the length of the roll mantle by fluid pressure
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- D—TEXTILES; PAPER
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- D21G—CALENDERS; ACCESSORIES FOR PAPER-MAKING MACHINES
- D21G1/00—Calenders; Smoothing apparatus
- D21G1/02—Rolls; Their bearings
- D21G1/0206—Controlled deflection rolls
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Dichtungsanord
nung der dem Oberbegriff des Anspruchs 1 entsprechenden
Art.
Eine solche Dichtungsanordnung ist aus der DE-PS
11 93 739 bekannt. Die Dichtleiste hat hierbei einen etwa
L-förmigen Querschnitt, wobei sich der längere Schenkel
des "L" bei oben befindlicher Längskammer stehend in der
Längshinterschneidung des Querhaupts abstützt und der kür
zere Schenkel des "L" etwa senkrecht zum Innenumfang der
Hohlwalze gerichtet ist und mit seiner Stirnfläche gegen
diese anliegt.
Dichtungsanordnungen mit Dichtleisten dieser Art
haben sich in der sogenannten Schwimmenden Walze (DE-PS
10 26 609) vielfach bewährt. In jüngerer Zeit ist der Ge
danke der Schwimmenden Walze für verschiedene Anwendungs
fälle weiterentwickelt worden. Darunter befinden sich auch
solche, bei denen das Querhaupt, sei es wegen großer Be
lastung, sei es wegen relativ geringen Querschnitts (DE-PS
33 29 595), besonders starken Durchbiegungen unterworfen
ist. Das Querhaupt verlagert sich also in der Mitte gegen
über dem Innenumfang der Hohlwalze entsprechend stark,
was zu variierenden Neigungsstellungen der L-förmigen Dicht
leiste führt. Um diese Variation der Neigungsstellungen,
die zu einer kantenweisen Anlage des kurzen Schenkels des
"L" Anlaß ist, zu begrenzen, sind Dichtungen der bekannten
Art eingesetzt worden, die einen längeren großen Schenkel
des "L" aufwiesen. Eine bestimmte Verlagerung des Innen
umfangs der Hohlwalze gegenüber der Längshinterschneidung
des Querhaupts in der zum Innenumfang senkrechten Richtung
zieht dann nur geringere Änderungen der Neigungsstellung
der Dichtleiste nach sich.
Die Dichtleisten der in Rede stehenden Art werden
unter dem Druck der Druckflüssigkeit in der Längskammer
selbsttätig gegen den Innenumfang der Hohlwalze angedrückt.
Je höher der Druck in der Längskammer ist, um so stärker
erfolgt die Andrückung. Die Dichtwirkung steigt also mit
dem Druck in der Längskammer. Mit der Vergrößerung des
Querschnitts der L-förmigen Dichtleisten geht nun eine
Erhöhung der andruckwirksamen Fläche der Dichtleiste
und damit eine Vergrößerung der Andruckkraft einher.
Die spezifische Flächenpressung in der Anlagefläche der
Dichtleiste steigt mit zunehmender Andruckkraft.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Andruck
kraft bei Dichtungsanordnungen der gattungsgemäßen Art
zu verringern.
Diese Aufgabe wird durch die in Anspruch 1 wieder
gegebene Erfindung gelöst.
Durch den auf die "Fläche" wirkenden Druck wird die
Andrückkraft um einen bestimmten Bruchteil verringert,
der von der Anordnung und Größe der "Fläche" abhängig
ist. Die Dichtleiste wird hydraulisch entlastet. Der
Grad der Entlastung kann im Einzelfall durch entspre
chende konstruktive Auslegung der Dichtleiste bedarfs
weise bestimmt, beispielsweise an die gewählte Querschnitts
größe der Dichtleiste angepaßte werden.
Eine erste Ausführungsform der Erfindung ist in An
spruch 2 wiedergegeben. Der einspringende Querschnitts
ausschnitt wird im allgemeinen rechtwinklig begrenzt sein,
wobei eine der Begrenzungsflächen parallel zum Innenum
fang der Hohlwalze angeordnet ist. Die hierauf wirkende,
durch den Druck der Druckflüssigkeit in der Längskammer
erzeugte Kraft wirkt der Andrückkraft direkt entgegen.
Eine alternative Ausführungsform ist Gegenstand des
Anspruchs 3. Hierbei wirkt nur eine Komponente der auf
die Abschrägung wirkenden Kraft der Andrückkraft entgegen.
Eine zweckmäßige Ausgestaltung dieser Ausführungs
form ist Gegenstand des Anspruchs 4. Durch die Bildung
einer Rakelkante wird auf der Seite des Querhaupts, auf
welcher die Hohlwalze außerhalb der Längskammer gegen die
Längsdichtung anläuft, das Einschleppen von am Innenum
fang der Hohlwalze anhaftender Druckflüssigkeit unter der
Längsdichtung hindurch in die Längskammer unterbunden.
In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung dargestellt.
Fig. 1 und 2 zeigen Teilquerschnitte durch erfin
dungsgemäße Walzen im Bereich einer Längsdichtung.
In den Fig. 1 und 2 ist das undrehbare Querhaupt
mit 1 bezeichnet. Die Hohlwalze 2 läuft im Sinne des Pfei
les 6 um das Querhaupt 1 um. Das Querhaupt 1 hat die Ge
stalt eines im wesentlichen zylindrischen Trägers, der
fast den ganzen Innenquerschnitt der Hohlwalze 2 ausfüllt.
In der Umfangsfläche 3 der Hohlwalze 1 ist auf den beiden
einander gegenüberliegenden Seiten, meist an der breite
sten Stelle, eine über die Länge der Walze durchgehende
Längshinterschneidung 4 vorgesehen, in derem Grund 4′ sich
eine als Ganzes mit 10 bezeichnete, die Längsdichtung der
Längskammer 11 bildende Dichtleiste abstützt, die um den
Grund 4′ schwenkbar ist und gegen den zylindrischen Innen
umfang 5 der Hohlwalze 2 dichtend anliegt. Die Längshinter
schneidung hat einen im wesentlichen V-förmigen Querschnitt,
ist nach oben offen und leicht nach außen geneigt.
Die Dichtleiste 10 hat eine im wesentlichen L-förmige
Querschnittsgestalt mit einem längeren Schenkel 13, der
von oben in die Längshinterschneidung 4 eingreift, und
einem kürzeren Schenkel 14, der sich im wesentlichen senk
recht zum Innenumfang 5 der Hohlwalze 2 erstreckt und mit
seiner Stirnseite gegen diesen anliegt. Gemäß Fig. 1 und 2
oberhalb der Längshinterschneidung 4 ist eine Längsnut 7
7 in dem Querhaupt 1 angebracht, in welche ein Keil 8 einge
preßt ist, der ein über die Länge der Walze durchgehendes
Federblatt 9 in der Längsnut 7 festklemmt, welches in der
aus Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise aus der Längsnut 7
hervorsteht und mit dem vorkragenden Ende federnd von oben
auf der Dichtleiste 10 anliegt.
Der längere Schenkel 13 der Dichtleiste 10 steht
aufrecht und etwas schräg nach außen geneigt in der Längs
hinterschneidung 4, so daß die von oben wirkende Federkraft
des Federstreifens 9 zu einer Kraftkomponente in Richtung
gegen den Innenumfang 5 der Hohlwalze 2 führt, die die
anfängliche Anlage der Dichtleiste 10 an dem Innenumfang 5
sichert.
Der Keil 8 ist außen auf der dem Federstreifen 9
zugewandten Unterseite bei 8′ abgeschrägt, so daß die in
der Längskammer 11 befindliche Druckflüssigkeit Zugang
zur Oberseite des Federstreifens 9 hat und sich die An
drückkraft mit zunehmendem Druck in der Längskammer 11
erhöht.
Die Längskammer 11 erstreckt sich zylinderschalen
förmig gemäß den Fig. 1 und 2 über die Oberseite des Quer
hauptes 1. Auf der gemäß den Fig. 1 und 2 links gegen
überliegenden Seite ist eine gleiche Dichtungsanordnung
mit einer spiegelbildlich zur vertikalen Längsmittelebene
der Walze ausgerichteten Dichtleiste 10 vorgesehen. Die
andere ebenfalls etwa zylinderschalenförmige Hälfte des
Zwischenraums zwischen dem Außenumfang des Querhauptes 1
und dem Innenumfang 5 der Hohlwalze 2 bildet eine soge
nannte Leckkammer 12, die zwar im allgemeinen ebenfalls
mit an den Dichtleisten 10 übergetretener Druckflüssigkeit
gefüllt ist, jedoch praktisch keinen oder jedenfalls einen
geringeren Druck als die Längskammer 11 aufweist. Damit
dieser Druck in der Leckkammer 12 die Anlage der Dicht
leiste 10 nicht beeinflußt, weist diese an über die Länge
verteilten Stellen Bohrungen 15 auf, so daß sich die Drücke
in der Längskammer 12 und der hinter der Dichtleiste 10
gebildeten Kammer 16 hydraulisch ausgleichen.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Dichtleiste 10 weist
der kürzere, dem Innenumfang 5 der Hohlwalze 2 zugewandte
Schenkel 14 an der in Fig. 1 oberen rechten, d.h. der Längs
kammer 11 und dem Innenumfang 5 der Hohlwalze 2 zugewandten
Kante, einen im Querschnitt etwa rechteckigen Querschnitts
ausschnitt 17 auf, der in dem gezeigten Ausführungsbeispiel
etwa die Hälfte der Breite des Schenkels 14 einnimmt, so
daß die Dichtleiste 10 nur noch in dem Bereich 18 an dem
Innenumfang 5 der Hohlwalze 2 anliegt. Durch den Quer
schnittsausschnitt 17 ist eine Fläche 20 gebildet, die
etwa parallel zum Innenumfang 5 der Hohlwalze 2 gelegen
ist und Abstand davon hat, so daß die Druckflüssigkeit
in der Längskammer 11 Zugang zu der Fläche 20 hat und dort
eine Kraft 19 ausüben kann, die der ansonsten auf die Dicht
leiste 10 ausgeübten Andrückkraft entgegengesetzt gerich
tet ist und proportional zum Druck in der Längskammer 11
ansteigt. Durch die Kraft 19 kann also die durch den Druck
in der Längskammer 11 mitbestimmte Andrückkraft der Dicht
leiste 10 verringert werden, wobei das Maß der Verringe
rung wegen der Ausrichtung der Fläche 20 parallel zum In
nenumfang der Hohlwalze 5 direkt proportional zur Größe
der Fläche 20 ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 2 tragen einander
entsprechende Teile die gleichen Bezugszahlen. Ein Unter
schied besteht nur darin, daß die Dichtleiste 10′ an der
rechten oberen Ecke, d.h. an der der Längskammer 11 und
dem Innenumfang 5 der Hohlwalze 2 zugewandten Längskante,
keine Querschnittsausnehmung 17 aufweist, sondern die Flä
che 20′ durch eine Abschrägung 21 gebildet ist, die eben
falls einen Raum 27 bildet, zu dem die Druckflüssigkeit
in der Längskammer 11 Zutritt hat. Die auf die Fläche 20′
wirkende Kraft 22 steht zum Innenumfang 5 der Hohlwalze 2
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise schräg und weist
nur eine Komponente 29 auf, die auf Abheben der Dicht
leiste 10′ von dem Innenumfang 5 der Hohlwalze 2 wirkt
und die ansonsten vorhandene Andrückkraft verringert. Je
nach Anordnung und Ausdehnung der durch die Abschrägung
21 gebildeten Fläche 20′ kann die Größe der die Andrückung
vermindernden Kraft 29 beeinflußt werden.
In dem Ausführungsbeispiel erstreckt sich die Ab
schrägung 21 bis zur zum Innenumfang 5 der Hohlwalze 2
im wesentlichen senkrechten Unterseite des Schenkels 14
der Dichtleiste 10′, so daß eine Rakelkante 24 gebildet
ist, an der beim Umlauf der Hohlwalze 2 im Sinne des Pfei
les 6 an dem Innenumfang 5 anhaftende Druckflüssigkeit
abgerakelt wird und nicht unter der Dichtleiste 10′ hin
durch in die Längskammer 11 mitgenommen wird.
Claims (4)
1. Dichtungsanordnung für eine Walze mit einer den
arbeitenden Walzenumfang bildenden umlaufenden Hohlwalze
und einem diese der Länge nach durchgreifenden, ringsum
Abstand zum Innenumfang der Hohlwalze belassenden undreh
baren Querhaupt und mit mindestens einer in dem Zwischen
raum zwischen der Hohlwalze und dem Querhaupt gebildeten,
mit Druckflüssigkeit füllbaren Längskammer, die durch die
am Querhaupt angebrachte Dichtungsanordnung abgeteilt ist,
die an den einander gegenüberliegenden Enden der Längs
kammer Endquerdichtungen sowie längs des Querhauptes und
der Hohlwalze auf beiden Seiten der Wirkebene der Walze
sich erstreckende Längsdichtungen in Gestalt von Dicht
leisten aufweist, die mit einem Längsrand in eine Längs
hinterschneidung am Querhaupt eingreifen, mit dem anderen
Längsrand gegen den Innenumfang der Hohlwalze anliegen
und schräg gegen die Längskammer gerichtet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtleiste (10, 10′) an der der Längs
kammer (11) und dem Innenumfang (5) der Hohlwalze (2) zu
gewandten Längskante eine für die Druckflüssigkeit in
der Längskammer (11) frei zugängliche Fläche (20, 20′) auf
weist und daß der dort auf die Dichtleiste (10, 10′) ausgeübte
Druck eine Kraftkomponente (19, 29) erzeugt, die senkrecht
vom Innenumfang (5) der Hohlwalze (2) hinweggerichtet ist.
2. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtleiste (10) an der dem Innen
umfang (5) der Hohlwalze (2) und der Längskammer (11)
zugewandten Seite einen einspringen
den Querschnittsausschnitt (17) aufweist.
3. Dichtungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Dichtleiste (10′) an der dem Innen
umfang (5) der Hohlwalze (2) und der Längskammer (11)
zugewandten Seite eine Abschrägung
(21) aufweist.
4. Dichtungsanordnung nach Anspruch 3, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Abschrägung (21) an der dem Innen
umfang (5) der Hohlwalze (2) und der Längskammer (11)
abgewandten Seite eine Rakelkante
(24) bildet.
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