DE3831934A1 - Monitor fuer naechtliche penisschwellungen - Google Patents

Monitor fuer naechtliche penisschwellungen

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DE3831934A1
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Jun Orlando D Cambio
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    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
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    • A61B5/43Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems
    • A61B5/4375Detecting, measuring or recording for evaluating the reproductive systems for evaluating the male reproductive system
    • A61B5/4393Sexual arousal or erectile dysfunction evaluation, e.g. tumescence evaluation

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Description

Die Erfindung betrifft Monitoren für nächtliche Penis­ schwellungen und insbesondere einen Monitor für nächt­ liche Penisschwellungen und ein Verfahren, welche Penis­ schwellungen mit elektrischen Signalen in Beziehung setzt, um Änderungen der Schwellung in einer gegebenen zeitlichen Periode genau zu messen.
Studien der männlichen Impotenz zeigten, daß Männer mit einer auf psychologischen Gründen beruhenden Impotenz, die Schwierigkeiten beim Erreichen einer Peniserektion in wachem Zustande haben, im allgemeinen normale Erektio­ nen während des Schlafes bekommen. Die Studien zeigen auch, daß Männer mit organischer Impotenz, im Wachen oder Schlafen, eine normale Erektion entwickeln können. Als Ergebnis dieser Studien wurde die Überwachung der Penisschwellung (penile tumescence) während der Nacht eine der Diagnosegrundlagen für sexuelle Impotenz.
Wenn die Überwachung nächtlicher Penisschwellungen an­ zeigt, daß Impotenz auch auf psychologischen Faktoren beruhen kann, so kann ein entsprechendes Therapieprogramm entwickelt werden. Wenn jedoch die Überwachung der nächt­ lichen Penisschwellung anzeigt, daß die Impotenz auf organischen Problemen beruht, dann dient im allgemeinen die Therapie nicht als ein wirksames Heilmittel. Somit stellt die Überwachung der nächtlichen Penisschwellung auch die Grundlage zur Ermittlung dafür dar, ob die Therapie hilfreich oder aussichtslos bei der Heilung der männlichen Impotenz sein wird.
Das Wissen, daß die Überwachung der nächtlichen Penis­ schwellung hilfreich bei der Diagnose der männlichen Erektionsimpotenz ist, führte zur Entwicklung ver­ schiedener Vorrichtungen und Verfahren zur Durchführung der Überwachung einer Penisschwellung.
Eine bekannte Vorrichtung zur Überwachung der nächtlichen Penisschwellung und Steifheit, die in der US-PS 45 15 166 bekanntgemacht wurde, verwendet ein Kabel, das eine Gleitschlinge bildet, welches sich um den Penis herum anschmiegt. Ein Ende des Kabels ist mit einem Kettenrad verbunden, welches ein Potentiometer antreibt. Änderungen des Penisumfangs sollen die Abmessungen der Gleit­ schlinge beeinflussen und das Kabel veranlassen, daß es das Kettenrad bewegt und das Potentiometer antreibt, um eine entsprechende elektrische Ansprechspannung zu er­ zeugen. Das bekanntgemachte Aggregat aus Kabel und Kettenrad ist im Gebrauch mühselig, und das mechanische Spiel, das einem solchen Gerät innewohnt, kann zu unge­ nauen Daten führen. Somit besteht eine Notwendigkeit, häufige Kalibrierungen des Aggregats von Kettenrad und Antrieb durchzuführen.
Es ist somit wünschenswert, eine Vorrichtung zum Über­ wachen der Penisschwellungen während der Nacht zu schaf­ fen, die leicht an einem Patienten angebracht werden kann, bequem zu benützen ist und genaue Daten liefert.
Zu den Zielen der Erfindung gehört das Schaffen eines neuartigen Monitors für Penisschwellungen, ein neuarti­ ger Monitor für Penisschwellungen, der für einen Patien­ ten während der Nachtstunden relativ bequem ist, der leicht angebracht und nach Gebrauch abgenommen werden kann, ein neuartiger Monitor für nächtliche Penis­ schwellungen, der elektronische Signale verwendet, um hochpräzise Messungen und wiederholbare Daten zu er­ zeugen sowie ein neuartiges Verfahren zum Messen von Penisschwellungen.
Die Erfindung sowie vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Ansprüchen angegeben.
Der Monitor für nächtliche Penisschwellungen nach einer Ausführungsform der Erfindung weist eine biegsame Elasto­ mermanschette oder -hülle auf, welche den Umfang des Penis umschließt. Während eines Anschwellvorgangs ver­ ändert sich der Umfang der Manschette. Eine Abtast­ einrichtung ist innerhalb der Manschette angeordnet und spricht auf Umfangsänderungen der Manschette an, um ein Ausgangssignal für die Umfangsänderung zu erzeugen. Ein Regler nimmt die Ausgangssignale von der Abtastein­ richtung auf und verarbeitet sie.
Die Zeichnungen zeigen verschiedene Ausführungsformen der Erfindung:
Fig. 1 einen Schnitt durch einen Monitor für Penis­ schwellungen nach einer Ausführungsform der Erfindung;
Fig. 2 eine vereinfachte schematische Perspektiv­ ansicht eines Abschnittes von diesem Monitor;
Fig. 3 einen Grundriß der leitenden Oberfläche des Monitors;
Fig. 4 eine Einzelheit eines Abschnittes des Regel­ kreises des Monitors;
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Regelkreises des Monitors;
Fig. 6 die Formen der Ausgangssignale von der Schaltung der Fig. 4;
Fig. 7 eine vereinfachte schematische Perspektiv­ ansicht des Monitors während des Betriebes;
Fig. 8 einen vergrößerten Schnitt einer anderen Ausführungsform;
Fig. 9 eine Endansicht der Ausführungsform der Fig. 8;
Fig. 10 eine vergrößerte Teilperspektive, teilweise im Schnitt, dieser anderen Ausführungsform;
Fig. 11 und 12 vereinfachte schematische Schnitte dieser anderen Ausführungsform für zwei verschie­ dene Schwellzustände;
Fig. 13 ein Blockschaltbild des Regelkreises der anderen Ausführungsform; und
Fig. 14 eine Einzelheit eines Abschnittes des Regel­ kreises der anderen Ausführungsform.
In den Zeichnungen ist ein Monitor für nächtliche Penis­ schwellungen (im folgenden NPS genannt) nach einer Aus­ führungsform der Erfindung gezeigt und durch das Kenn­ zeichen 10 in Fig. 1 bezeichnet.
Der NPS-Monitor 10 weist einen Abgriff 12 auf, der auf einem vorgegebenen Abschnitt eines Penis 14 angebracht werden kann, um Änderungen des Penisumfanges abzugreifen. Vorzugsweise wird ein zweiter Abgriff 16 (Fig. 7), der mit dem Abgriff 12 identisch ist, auf einen zweiten vor­ gegebenen Abschnitt des Penis 14 aufgebracht, um Ände­ rungen des Penisumfanges an der zweiten Stelle abzugrei­ fen. Die Abgriffe 12 und 16 erzeugen elektrische Signale, die an einen Regler 18 übertragen werden, welcher Daten für die Umwandlung, Speicherung und die Anzeige erzeugt.
Der Abgriff 12 der Fig. 1 und 2 weist ein dehnbares und zusammenziehbares Abgriffselement 20 auf, das spiral­ förmig angeordnet ist. Das Abgriffselement 20 weist einen nicht gleitenden Grundstreifen aus einem Kunst­ stoffilm 22 auf, der beispielsweise aus Polyester ge­ bildet sein kann.
In den Fig. 2 und 3 sind zwei unabhängige zahnähnliche Leitungsbilder 24 und 26 auf einer Oberfläche 28 des Grundstreifens 22 gedruckt, plattiert, geätzt, beschich­ tet oder sonstwie ausgebildet. Die zahnähnlichen Lei­ tungsbilder 24 und 26 erstrecken sich längs ihrer ent­ sprechenden gegenüberliegenden Kanten 30 und 31 des Grundstreifens 22 und sind einen durch Abschnitt der Oberfläche 28 voneinander getrennt, der nicht leitend ist.
Wie Fig. 3 zeigt, weist das zahnförmige Bild 24 Spitzen­ abschnitte 34 und Talabschnitte 36 auf, während das zahnförmige Bild 26 Spitzenabschnitte 38 und Talab­ schnitte 40 besitzt. Die Spitzenabschnitte 34, 38 und die Talabschnitte 36, 40 sind von gleicher Breite und stellen die Zuwachsschritte von einer gegebenen Dimension dar, die gezählt werden können, um die genaue Vergröße­ rung oder Verkleinerung des Umfangs des Abgriffelements 20 zu bestimmen. Die Leitungsbilder 24 und 26 sind jedoch gegeneinander um etwa die halbe Breite eines Spitzen­ oder Talabschnitts phasenverschoben.
Ein leitender Kontaktarm oder Schleifer 42 ist am An­ schlußende 44 des Grundstreifens 22 auf der entgegen­ gesetzten Fläche 46 vorgesehen, der mit dem Leitungs­ bild 24 fluchtet, wenn das Abgriffselement 20 seine Spiralform einnimmt. Ebenso ist ein leitender Schleifer 48 längs des Schleifers 42 auf der Fläche 46 vorgesehen, der mit dem Leitungsbild 26 fluchtet. Die Leitungen 50 und 52 erstrecken sich von den entsprechenden Schleifern 42 und 48 aus und sind gegenüber den Leitungsbildern 24 und 26 isoliert.
Eine Leitung 54 am Anschlußende 44 erstreckt sich von einem gemeinsamen leitenden Oberflächenabschnitt 56, der eine Fortsetzung der Leitungsbilder 24 und 26 ist.
Ein Gehäuse 58 (Fig. 1) aus weichem elastischem Material, vorzugsweise aus Latex, hüllt das Abgriffselement 20 ein. Das Gehäuse ist in einer beliebigen bekannten Weise ab­ gedichtet.
Der NPS-Monitor 10 wird vorzugsweise nachts benutzt. Ehe ein Patient schlafen geht, werden die Abgriffe 12 und 16 auf die vorgeschriebenen Penisstellen (Fig. 7) aufge­ schoben. Der Penis 14 muß dann in schlaffem Zustand sein, wenn die Abgriffe 12 und 16 aufgebracht werden.
Die Abgriffe 12 und 16 können in ausgewählten vorgegebenen Nenngrößen oder auch in einer einzigen Universalgröße gefertigt werden. Um jedoch die Größenordnung zu zeigen, um die es sich handelt, sei bemerkt, daß das Abgriffs­ element 20 eine Dicke von ca. 5 mils (ca. 127 µ), eine Breite von ca. 3/8 Zoll (ca. 9,525 mm) und eine Länge von ca. 10 Zoll (ca. 25,4 cm) aufweisen kann. Das Gehäuse 58 kann eine Dicke von ca. 0,001 bis 0,002 Zoll (ca. 0,0254 bis 0,0508 mm) aufweisen. Die Dehn- und Zusammenzieh­ eigenschaften der Abgriffe 12 und 16 beruhen auf der Dicke und dem Elastizitätskoeffizienten des Gehäuses 58 sowie auch auf der Dicke und der Art des Werkstoffes, der zur Ausbildung des Gehäuses 58 und des Abgriffsele­ ments 20 dient.
Nachdem beispielsweise der Abgriff 12 am Penis 14 ange­ bracht wird, wird ein bestimmter elektrischer Strom dem Abgriffselement 20 über die Leitungen 50 und 52 einge­ speist.
Jede Ausdehnung oder Zusammenziehung des eingekapselten Abgriffselementes 20 ergibt eine relative Bewegung zwi­ schen den Schleifern 42 und 48 sowie ihren entsprechenden Leitungsbildern 24 und 26.
Die Schleifer 42 und 48 sind von einer vorgegebenen Größe, damit sie mit den Spitzenabschnitten 34 und 38 der Leitungsbilder 24 und 26 Kontakt machen können. Es gibt jedoch keinen Kontakt zwischen den Schleifern 42, 48 und den Talabschnitten 36, 40 der Leitungsbilder 24 und 26, da die Schleifer mit der nicht leitenden Ober­ fläche 28 in Eingriff kommen, die eine fluchtende Ver­ längerung der Talabschnitte 36, 40 darstellt.
Wenn somit ein Strom an den Leitungen 50 und 54 ansteht, wird ein Impuls erzeugt, wenn der Schleifer 42 mit einem Spitzenabschnitt 34 des Leitungsbildes 24 Kontakt macht, während kein Signal erzeugt wird, wenn sich der Schlei­ fer 42 an einem Talabschnitt 36 befindet.
In der gleichen Weise arbeitet der Schleifer 48 mit dem Spitzenabschnitt 38 und dem Talabschnitt 40 des Leitungs­ bildes 26 zusammen, um einen Impuls an den Leitungen 52 und 54 zu erzeugen.
Wie bereits erwähnt, stellen die Spitzenabschnitte 34, 38 und die Talabschnitte 36, 40 die Vergrößerungsstufen einer bestimmten Dimension dar, die gezählt werden kön­ nen, um die genaue Vergrößerung oder Verkleinerung des Umfanges des Abgriffselements 20 festzustellen. Die phasenverschobene Anordnung der Leitungsbilder 24, 26 gestattet eine Bestimmung darüber, ob die vom Abgriffs­ element 20 erzeugten Impulse eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Penisumfanges darstellen. Die Signale können auch getaktet sein und registriert werden, um eine Anzeige des Schwellzustandes eines Patienten über eine bestimmte Zeit zu erhalten.
Der Regler 18 zum Verarbeiten der Impulse des Abgriffs­ elements 20 ist schematisch in Fig. 5 dargestellt. Der Regler 18 weist einen Zustandseingangskreis 62, einen Mikroprozessor 64, einen Taktgeber 66, einen Daten­ speicher 68, eine Schnittstelle oder einen Datenüber­ tragungsausgang 70 sowie eine Reservebatterie 72 auf.
Der Zustandseingangskreis 62 der Fig. 4 weist Filter 74 und 76 auf, die auch als Schmitt-Triggers bekannt sind und unter der Teilenummer 74HC14 von der National Semiconductor auf den Markt gebracht werden. Das Filter 78 wird weiter durch einen Widerstand 80 und einen Kondensator 82 verstärkt. Der Widerstand 80 kann ca. 1 kg Ohm, und der Kondensator 83 ca. 0,002 Mikrofarad be­ tragen. Die ODER-Glieder 84 und 86, die von der National Semiconductor unter der Teilenummer 74HC86 verkauft werden, vervollständigen den Zustandseingangs­ kreis.
Der Zustandseingangskreis 62 hilft Rauschen von den durch das Abgriffselement 20 erzeugten elektrischen Signalen zu klären und diese zu unterdrücken, und verschärft ihre charakteristische Rechteckwellenform. Der Zustandsein­ gangskreis 62 erzeugt auch ein Taktsignal sowie ein Signal zur Anzeige dafür, ob die vom Abgriffselement 20 erzeug­ ten Impulse eine Erweiterung oder Zusammenziehung des Penisumfanges darstellen, die eine Veränderung der Schwellung begleiten.
Die Wellenformen A und B der Fig. 6 stellen Beispiele für Ausgangssignale von den entsprechenden Leitungsbil­ dern 24 und 26 dar, nachdem sie durch die Zustands­ schaltung 62 in ihren richtigen Schaltzustand versetzt worden sind. Die Wellenform der Taktsignale stellt die Taktimpulse dar, die von der Zustandseingangsschaltung 62 abgegeben werden.
Der Mikrocomputer 64 wird beim Abtasten des Taktsignals von Zusatzeingangskreis 62 beaufschlagt. Beim Empfang des Taktsignals bestimmt der Mikrocomputer 64 den Zu­ stand der Wellenformen A und B, die vom Zustandskreis 62 abgegeben werden.
Die Funktion des Mikrocomputers 64 bei der Bestimmung des Zustandes der Wellenformen A und B werden anhand der Fig. 6 erklärt. Die Wellenformen A und B nehmen normalerweise eine von vier möglichen Kombinationen ein, die an den Punkten 90, 92, 94 und 96 gezeigt sind. Bei­ spielsweise ist die Wellenform A am Punkt 90 hoch und die Wellenform B niedrig. Am Punkt 92 ist die Wellen­ form A niedrig und die Wellenform B hoch. Am Punkt 94 sind beide Wellenformen A und B niedrig. Am Punkt 96 sind beide Wellenformen A und B hoch.
Wenn die Signale A und B hoch-niedrig (90) oder niedrig­ hoch (92) sind, nimmt der Umfang des Abgriffselements 20 zu. Wenn die Signale A und B niedrig-niedrig (94) oder hoch-hoch (96) sind, nimmt der Umfang des Abgriffs­ elementes 20 ab.
Der Mikrocomputer 64 kann durch Prüfen des Zustandes der Wellenformen A und B bestimmen, ob das Abgriffs­ element 20 seinen Durchmesser vergrößert oder verkleinert, und durch Zählen der Taktimpulse kann er gleichzeitig die Zahl der betreffenden Impulse ermitteln. Der Takt­ impuls kann auf die Zahl der Spitzen- und Talabschnitte auf den Leitungsbildern 24 und 26 bezogen werden und somit in eine Direktmessung übersetzt werden.
Der Mikrocomputer 64 kann durch Einzählen in seinen Speicher die Daten speichern, welche eine Vergrößerung oder Verkleinerung des Umfanges des Abgriffselements 20 darstellen. Beispielsweise bei Empfang eines Taktsignals prüft der Mikrocomputer die Wellenformen A und B, und wenn sie einen anwachsenden Umfang, wie erwähnt, anzei­ gen, addiert er eine Einheit zum Datenspeicher 68. Beim nächsten Taktsignal prüft der Mikrocomputer 64 die Sig­ nale A und B, und wenn der Umfang des Abgriffselements 20 noch immer größer wird, wird dem Datenspeicher 68 eine zweite Einheit eingespeist. Wenn andererseits die Wellen­ formen A und B anzeigen, daß sich der Umfang des Abgriffs­ elements 20 verkleinert, wird eine Einheit vom Daten­ speicher 68 abgezogen usw.
Der Taktgeber 66 versorgt den Mikrocomputer 64 mit Daten für die Istzeit, in der jeder Taktimpuls empfangen wird. Somit können Änderungen der Penisschwellung auf die Ist­ zeit bezogen werden, in der solche Änderungen während eines Überwachungsvorganges auftreten, um die Diagnose über den Zustand eines Patienten zu unterstützen.
Die Reservebatterie 72 bildet eine unabhängige Strom­ quelle für den Mikrocomputer 64, den Taktgeber 66 und den Datenspeicher 68, damit der Speicher all dieser Ein­ heiten aufrechterhalten bleibt, wenn die Netzspannung abgeschaltet wird. Da es nötig sein kann, eine Prüfung über eine lange Zeitspanne hinweg durchzuführen, er­ möglicht die Reservebatterie 72, daß der Regelkreis 60 abgeschaltet werden kann, wenn der Patient wach ist oder die Abgriffe 12 und 16 entfernt. Die Reserve­ batterie 72 weist vorzugsweise eine Kapazität von 30 Stunden oder mehr auf.
Der Datenübertragungsausgang 70 stellt eine Einrichtung zum Wiedergewinnen der im Datenspeicher 68 gespeicherten Daten dar. Beispielsweise ein Drucker, ein Kurven­ schreiber oder ein Bildschirmgerät können dazu benutzt werden, die während eines Überwachungsvorganges ange­ sammelten Daten in eine Echtzeitanzeige umzuwandeln.
Fig. 8 zeigt eine andere Ausführungsform des NPS-Monitors 100.
Der NPS-Monitor 100 weist einen Abgriff 102 auf, der wie der Abgriff 12 auf den Penis 14 aufgebracht werden kann. Das Abgriffselement 102 erzeugt elektrische Sig­ nale, die an einen Regler 114 übertragen werden, der schematisch in Fig. 13 dargestellt ist.
Der Abgriff 102 der Fig. 8 bis 10 weist ein dehn­ bares und zusammenziehbares Abgriffselement 106 auf, das spiralförmig angeordnet ist. Das Abgriffselement 106 besitzt einen nicht leitenden Grundstreifen eines Filmes 108, der aus einem Kunststoff gebildet sein kann, wel­ cher auf einer Fläche mit einem elektrisch leitenden Material 110 beschichtet ist. Ein elektrischer Anschluß 112 (Fig. 9) nahe einem Ende 113 der leitenden Fläche 110 ist mit einem Leitungsdraht 114 verbunden. Eine gegenüberliegende unbeschichtete nicht leitende Fläche 116 des Grundfilms 108 ist mit einem hervorragenden leitenden Schleiferelement 118 versehen, der mit einem Leitungsdraht 120 verbunden ist. Der Leitungsdraht 120 erstreckt sich vom Grundfilm 108 aus, ohne in elektri­ schen Kontakt mit der leitenden Fläche 110 zu kommen.
Im Abstand voneinander angeordnete nicht leitende Lager­ streifen 122 und 124 (Fig. 8 und 10) eines geeigneten Polyolefins, wie es unter dem Markennamen Tyvek verkauft wird, werden verklebt oder anderweitig an der leitenden Fläche 110 längs den Langseitenkanten des Grundstreifens 110 befestigt. Ein Kanal 126 von bestimmter Größe wird somit zwischen den Lagerstreifen 122 und 124 gebildet und nimmt das Schleiferelement 118 auf, wenn das Abgriffs­ element 116 umwickelt oder spiralig in sich selbst ge­ wickelt ist, wie in den Fig. 8 bis 10 gezeigt wird.
Die Lagerstreifen 122 und 124 verringern die Reibung zwischen den entsprechenden Schichten des Abgriffselements 106 und führen das Schleiferelement 118.
Ein Gehäuse 130 (Fig. 8 und 9) aus weichem formbarem elastischem Material, wie das des Gehäuses 58, hüllt das Abgriffselement 106 ein. Das Gehäuse 130 wird durch Verkleben oder durch Zusammenkleben der aufeinander­ liegenden zusammenstoßenden Kanten 132 und 134 in einer beliebigen bekannten Weise abgedichtet.
Der Abgriff 102 wird aus Werkstoffen gebildet, welche die gleichen Dimensionsgrößen aufweisen wie diejenigen, die für den Abgriff 12 beschrieben wurden. Es sei be­ merkt, daß die nicht leitenden Lagerstreifen 122 und 124 ca. 3 bis 4 mils dick (ca. 76,2 bis 101,6 µ) sein kön­ nen, d.h. die Streifen 122 und 124 weisen eine Höhe von ca. 3 bis 4 mils (ca. 76,2 bis 101,6 µ) von der leiten­ den Fläche 110 aus auf.
Der NPS-Monitor 100 wird in gleicher Weise wie der oben beschriebene NPS-Monitor 10 verwendet. Beispielsweise kann der Abgriff 102 auf einen Abschnitt des Penis 14 entsprechend der Stelle des Abgriffes 12 in Fig. 7 an­ gebracht werden. Ein weiterer nicht gezeigter Abgriff, der mit dem Abgriff 102 identisch ist, kann auf einen anderen Abschnitt des Penis 14 entsprechend der Stelle des Abgriffes 16 in Fig. 7 angebracht werden.
Nachdem der Abgriff 102 beispielsweise am Penis 14 an­ gebracht ist, wird ein bestimmter elektrischer Strom dem Angriffselement 106 über die Leitungen 114 und 120 zuge­ führt.
Der Abgriff 102 dehnt sich diametral aus oder zieht sich zusammen in Abhängigkeit von Änderungen des Schwellzu­ standes des Penis 14.
Somit kann eine Widerstandsmessung entsprechend dem schlaffen Zustand des Penis 14 erreicht werden, die auf dem elektrischen Abstand zwischen den Leitungsdrähten 114 und 120 beruht.
Der elektrische Abstand zwischen den Leitungsdrähten 114 und 120 ist ein Maß für die Umfangsbahnen längs der lei­ tenden Fläche 110 vom Schleiferelement 118 zum elektri­ schen Anschluß 112. Beim weiteren Anschwellen des Penis 14 erhöht sich auch der Innendurchmesser des Abgriffs­ elements 106. Entsprechend vergrößert sich auch der elektrische Abstand zwischen dem Schleifer 118 und dem elektrischen Anschluß 112, wodurch sich auch der elektri­ sche Widerstand zwischen den Leitungsdrähten 114 und 120 erhöht.
Beispielsweise wird der Durchmesser eines schlaffen Penis längs einer waagerechten Bezugslinie 140 in Fig. 11 angezeigt, und der Durchmesser eines erigierten Penis wird längs der waagerechten Bezugslinie 140 der Fig. 12 angegeben. Die waagerechte Bezugslinie 140 fluchtet mit einem freien Ende 142 des Abgriffselements 106.
In Fig. 11 ist das Schleiferelement 118 in einer ersten Stellung, die durch einen Winkel A gegenüber der Bezugs­ linie 140 gebildet wird. Der Winkel A ist eine annähernde erste Winkelabweichung zwischen den Endabschnitten 113 und 142 des Abgriffselements 106. Die erste Winkelaus­ lenkung A entspricht einem ersten Umfangsabstand zwi­ schen dem Schleiferelement 118 und dem elektrischen Anschluß 112 und wird elektrisch durch eine erste Wider­ standsgröße dargestellt.
In Fig. 12 befindet sich das Schleiferelement 118 in einer zweiten Stellung gegenüber der Stellung der Fig. 11, die durch einen Winkel B gegenüber der Bezugslinie 140 beschrieben wird. Der Winkel B ist eine annähernde zweite Winkelversetzung zwischen den Endabschnitten 113 und 142 des Abgriffselements 106. Die zweite Winkelver­ setzung B entspricht einem zweiten Umfangsabstand zwi­ schen dem Schleiferelement 118 und dem elektrischen Anschluß 112 und wird elektrisch durch eine zweite Wider­ standsgröße dargestellt.
Es sei bemerkt, daß die Bezugslinie 140 nur zu Erläute­ rungszwecken in einer waagerechten Ausrichtung fixiert ist. Die Winkel A und B werden ebenfalls nur zu Er­ läuterungszwecken verwendet und sollen nicht zur An­ sicht verführen, daß das Abgriffselements 106 sich rela­ tiv zu einer feststehenden Bezugslinie ausdehnt oder zusammenzieht. Die wirkliche Ausdehnung und Zusammen­ ziehung des Abgriffselements 106 erfolgt nicht relativ zu einer feststehenden Bezugslinie, da es gegenüber dem Gehäuse 130 beweglich ist.
Der Unterschied zwischen den Winkeln A und B ist analog dem Unterschied zwischen den vorgegebenen Widerstands­ größen. Der durch die Differenz zwischen dem Winkel A und dem Winkel B dargestellte Widerstandsunterschied entspricht einer Differenz des Umfangabstandes zwischen dem Schleiferelement 118 und dem elektrischen Anschluß 112 für die Schwellzustände des Penis 14 nach den Figu­ ren 11 und 12.
Somit kann die Differenz zwischen der ersten und zweiten Widerstandsgröße so ausgelegt werden, daß eine Ablesung oder Anzeige der Differenz zwischen dem ersten Umfangs­ abstand der Fig. 11 und dem zweiten Umfangsabstand der Fig. 12 zustande kommt. Außerdem kann jede Differenz zwischen dem Durchmesser des schlaffen Penis und dem Durchmesser des erigierten Penis durch Widerstandsmessun­ gen zur Zeit des Schwellvorganges ermittelt werden.
Der Widerstandswert zum Zeitpunkt des Schwellvorganges kann nach Belieben gemessen, gespeichert, angezeigt oder in andere Daten umgewandelt werden. Der Wider­ standswert entspricht dem Penisumfang zu einem be­ stimmten Zeitpunkt, und wenn er mit dem Umfang des schlaffen Penis verglichen wird, so zeigt er an, ob Änderungen der Schwellung während der Nacht aufgetreten sind.
Die Regeleinrichtung 104 zum Verarbeiten der Widerstands­ signale des Abgriffselementes 106 ist schematisch in Fig. 13 dargestellt. Der Regler 104 weist einen Ein­ gangsbrückenverstärker 150, einen Analog-Digitalumsetzer 152, einen Mikroprozessor 154, einen Taktgeber 156, einen Datenspeicher 158, einen Datenübertragungsausgang 160 sowie eine Reservebatterie 162 auf.
Nach Fig. 14 ist der Eingangsbrückenverstärker 150 eine bekannte Schaltung, welche die Widerstandssignale vom Abgriffselement 106 zum Analog-Digitalumsetzer 152 überträgt. Die umgesetzten Digitalsignale werden vom Mikroprozessor 154 unter Verwendung bekannter Programmier­ verfahren bearbeitet, wobei speicherbare Daten für den Datenspeicher 158 und umsetzbare Daten für den Daten­ übertragungsausgang 160 erzeugt werden, um Änderungen des Schwellvorgangs anzuzeigen, die in einer gegebenen Zeitspanne erfolgen.
Der Taktgeber 156 stellt die Schwellzustände mit dem Echt­ zeitvorgang in Beziehung, und die Reservebatterie 162 liefert Reservespannung, wenn erforderlich.

Claims (5)

1. Monitor für Penisschwellungen, gekenn­ zeichnet durch:
  • (a) eine biegsame Elastomermanschette (20), welche lösbar einen Penis (14) um dessen Umfang umschließt, wodurch Änderungen des Penisumfangs während einer Schwellung Änderungen des Umfanges der Manschette (20) ergeben,
  • (b) eine Abtastvorrichtung (12, 16; 102) in der Manschette (20), welche in Abhängigkeit von Änderun­ gen des Manschettenumfanges arbeitet und so ausgelegt und angeordnet ist, daß sie ein Ausgangssignal für die Umfangsänderung erzeugen;
  • (c) einen Regler (18; 104), der mit der Abtastvorrichtung (12, 16; 102) in Wirkverbindung steht, um deren Ausgangssignal aufzunehmen und zu verarbeiten.
2. Monitor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • (a) die Manschette (20; 102) folgende Elemente aufweist:
    • i. Eine Hülle (20; 102) aus einem weichen Elastomerwerkstoff,
    • ii. einen Streifen aus biegsamem Material (22; 106), der so konstruiert und angeordnet ist, daß er ein spulenförmiges Element in der Hülle (20; 102) bildet,
  • (b) und die Abtastvorrichtung (12, 16; 102) folgende Elemente aufweist:
    • i. eine elektrische Widerstandsvorrichtung (36, 40; 116) auf dem biegsamen Streifen (22; 106),
    • ii. einen Schleifer (42, 48; 118) auf dem biegsamen Streifen (22; 106), der gleitend mit der Widerstandsvorrichtung (36, 40; 116) in Eingriff kommt und mit ihr Kontakt macht,
    • iii. elektrische Leitungen (34, 38; 110), welche mit der Widerstandsvorrichtung (36, 40; 116) und dem Schleifer (42, 48; 118) in Verbindung stehen, wobei
  • (c) das Ausgangssignal eine direkte Funktion des elektri­ schen Widerstandes zwischen den elektrischen Leitungen (34, 38) ist.
3. Monitor nach Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
  • (a) die elektrische Widerstandsvorrichtung (36, 40; 116) eine erste (34; 110) und eine zweite leitende Fläche (38) aufweist, welche im Abstand voneinander angeord­ nete leitende Rechtecke (24, 26) besitzen,
  • (b) der Schleifer (42, 48; 118) einen ersten (50) und zweiten (120) Kontakt (52) aufweist, der so konstruiert und angeordnet ist, daß er in Wirkverbindung mit der ersten (34; 110) und der zweiten (38) leitenden Fläche in Eingriff kommt,
  • (c) das Ausgangssignal aus zwei elektrischen Signalen (A, B) besteht, welche Funktionen der Wechselwirkung der ersten leitenden Oberfläche (34) und des ersten Kontaktelements (50) mit der zweiten leitenden Ober­ fläche (38) und dem zweiten Kontaktelement (52) sind.
4. Monitor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regeleinrichtung (18; 104) eine Schnittstelle (70; 160) zur Verbindung mit peri­ pherem Gerät aufweist.
5. Monitor nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Regeleinrichtung (18; 104) in Zusammenarbeit mit der Abtasteinrichtung (12, 16; 102) auch eine Vorrichtung (64; 154) aufweist, welche die Daten für die Penisschwellung während des gesamten Schwellvor­ gangs des Penis (14) aufzeichnet.
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