DE3831906A1 - Verfahren zur herstellung von steckerfassungen fuer lichtwellenleiter - Google Patents
Verfahren zur herstellung von steckerfassungen fuer lichtwellenleiterInfo
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- G02B6/00—Light guides; Structural details of arrangements comprising light guides and other optical elements, e.g. couplings
- G02B6/24—Coupling light guides
- G02B6/26—Optical coupling means
- G02B6/32—Optical coupling means having lens focusing means positioned between opposed fibre ends
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Steckerfassungen für Steckkupplungen mit Kugellinsen für
Lichtwellenleiter der im Oberbegriff des Patentanspruchs
näher bezeichneten Art.
In der Firmenveröffentlichung "PKI TECH. MITT. 2/1987,
Seiten 95 bis 98" ist unter dem Titel "Ein
Steckverbindungskonzept für sondertechnische
Einsatzgebiete" eine Steckkupplung beschrieben, bei der
in jeder Kupplungshälfte zwei flexibel gelagerte
Steckerstifte in einem Haltekörper angeordnet sind. Die
Steckerstifte bestehen jeweils aus einer Präzisionshülse
mit konzentrischer Innenbohrung, in die vorn eine
Kugellinse und von der rückwärtigen Seite eine den
Lichtwellenleiter enthaltende, stiftförmige Faserhülse
eingesetzt ist. Die Präzisionshülse gestattet es, die
darin ohne Spiel geführte Faserhülse in axialer Richtung
so zu verschieben, bis die Stirnfläche des
Lichtwellenleiters im Brennpunkt der Kugellinse liegt.
In dieser Lage wird die Faserhülse in der
Präzisionshülse fixiert. Beim Verbinden der
Kupplungshälften werden die Präzisionshülsen der
miteinander zu koppelnden Steckerstifte während des
Steckvorganges jeweils in einer zusätzlichen Kuppelhülse
axial zueinander ausgerichtet.
Derartige Steckkupplungen sind relativ teuer, da deren
konstruktiver Aufbau die Herstellung verhältnismäßig
vieler Präzisionsbauteile erfordert. Um möglichst
niedrige Dämpfungswerte zu erreichen, ist es
Voraussetzung, die Lichtwellenleiter so in den
Faserhülsen der Steckerstifte zu befestigen, daß die
Faserkerne auf deren Mittenachsen liegen. Außerdem
dürfen beim Fixieren der Faserhülsen in den
Präzisionshülsen keine Dejustierungen der
Lichtwellenleiter auftreten. Schließlich muß das
Passungsspiel zwischen Steckerstiften und
Kupplungshülsen auf geringe Toleranzen begrenzt werden.
Diese Bedingungen einzuhalten ist jedoch
fertigungstechnisch schwierig zu realisieren, weil eine
wenn auch nur einmal aufgetretene Dejustierung
nachträglich nicht mehr beseitigbar ist.
Die Erfindung geht aus von einer Steckkupplung, bei der
in jeder Kupplungshälfte ein als Steckerfassung
ausgebildeter und mit Führungsmitteln zum axialen
Verbinden versehener Haltekörper angeordnet ist. Die
Steckerfassung durchdringen eine oder mehrere Bohrungen,
in denen vorn die Kugellinsen befestigt sind. Von der
Rückseite in die Bohrungen eingesetzte Faserhülsen mit
kleinerem Außendurchmesser werden jeweils mit dem
stirnseitigen Faserkern des in der Faserhülse fixierten
Lichtwellenleiters in den Brennpunkt der Kugellinse
justiert und danach in der Bohrung der Steckerfassung
befestigt.
Auch bei dieser Steckkupplung treten erfahrungsgemäß
beim beispielsweise mittels Kleben oder Löten
erfolgenden Fixieren des Lichtwellenleiters in der
Faserhülse und beim Fixieren der Faserhülse in der
Steckerfassung Abweichungen von der ursprünglichen
Justierposition auf, die erhöhte Dämpfungswerte
verursachen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein für die
Großserienfertigung geeignetes, möglichst wirtschaftlich
durchführbares Herstellungsverfahren für die
Steckerfassungen von Steckkupplungen mit Kugellinsen
anzugeben, das nach der Justierung des Faserkernes in
den Brennpunkt der Kugellinse noch die Korrektur einer
durch die Fixierung der Faserhülse verursachten
Dejustierung des Faserkernes gestatten. Diese Aufgabe
wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des
Patentanspruchs angegebenen Verfahrensmerkmale gelöst.
Durch deren Anwendung lassen sich die Faserkerne von in
der Z-Achse fixierten Faserhülsen nachjustieren.
Die Erfindung wird anhand eines nach dem Verfahren
hergestellten Ausführungsbeispieles der Steckerfassungen
wie folgt näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 die mit Kugellinsen und Faserhülsen versehenen
Steckerfassungen der Kupplungshälften einer
getrennten Steckkupplung, in perspektivischer
Ansicht;
Fig. 2 eine Steckerfassung der Fig. 1 während der
Herstellung, in verschiedenen Ebenen
längsgeschnitten;
Fig. 3 zwei andere Steckerfassungen mit
Hülsenzentrierung, während der Montage,
teilweise längsgeschnitten.
In den Fig. 1 bis 3 ist jede dargestellte Steckerfassung
insgesamt mit 1 bezeichnet. Es handelt sich um eine
Zwitterausführung identischer Ausbildung, welche in die
Gehäuse jeder Kupplungshälfte der Steckkupplung
einsetzbar ist (nicht dargestellt). Die Steckerfassung 1
besteht aus einem metallenen Haltekörper, der
beispielsweise durch Gießen oder durch spanabhebende
Bearbeitung aus Stahl oder Messing hergestellt ist und
mittels bekannter Fertigungsverfahren mit z.B. einer
(Fig. 3) oder zwei Aufnahmen 2 (Fig. 1 und 2) für je
eine separat angefertigte entspiegelte Kugellinse 3 und
eine Faserhülse 4 sowie mit Führungsmitteln zum axial
fluchtenden Verbinden von zwei Steckerfassungen 1
versehen wird.
Bei dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel des
Haltekörpers besteht die Steckerfassung 1 aus einer
Metallhülse mit einer Aufnahme 2 für nur eine Faserhülse
4. In jeder Kupplungshälfte ist hier ein Steckereinsatz
(nicht dargestellt) vorgesehen, der je nach Polzahl der
Steckkupplung eine oder mehrere Steckerfassungen 1
enthält. Außerdem ist in einem Steckereinsatz pro
Steckerfassung 1 eine Führungshülse 11 angeordnet,
welche die vorderen Endabschnitte der Steckerfassungen 1
beim Verbinden der Kupplungshälften zentriert. In dem
Steckereinsatz ohne Führungshülsen sind die
Steckerfassungen 1 schwimmend gelagert, so daß sie sich
beim Verbinden der Kupplungshälften auf die
Führungshülsen 11 ausrichten können.
Unabhängig davon, ob der Haltekörper für eine oder
mehrere Faserhülsen 4 ausgebildet ist, durchsetzt ihn
jede Aufnahme 2 vollständig. Die Aufnahme 2 hat an der
Stirnseite 5 der Steckerfassung 1 eine Einsenkung, in
der die Kugellinse 3 befestigt ist.
Bei nicht hülsenförmigen Steckerfassungen bestehen die
Führungsmittel beispielsweise aus einem an der
Stirnseite 5 der Steckerfassung 1 hervorstehenden
Führungsstift 6 und einem entsprechenden Führungsloch 7
im Haltekörper. Die ebenfalls mittels bekannter
Verfahren vorzugsweise aus Stahl gefertigte Faserhülse 4
enthält einen Lichtwellenleiter 8, der darin nur
annähernd zentrisch fixiert zu sein braucht.
Erfindungsgemäß wird vor dem Bestücken der Aufnahmen 2
mit Faserhülsen 4 über jede Faserhülse ein zuvor separat
gefertigtes Flanschteil 9 geschoben, das beispielsweise
aus löt- oder schweißbarem Metall hergestellt wird.
Zweckmäßigerweise wird es aus demselben Werkstoff
gefertigt, wie die Faserhülse 4 und die Steckerfassung
1, deren Aufnahme 2 einen etwas größeren Durchmesser
aufweist als die Faserhülse 4. Danach wird die
Faserhülse 4 so in die Aufnahme 2 eingesetzt, daß aus
dem Flanschteil 9 ein rückwärtiges Ende der Faserhülse 4
hervorsteht. Das Hülsenende wird jetzt mit einem
Mikromanipulator verbunden und Licht in die Faser des
Lichtwellenleiters 8 eingekoppelt. Anschließend wird die
Faserhülse 4 soweit justiert, bis der Faserkern des
Lichtwellenleiters 8 im Brennpunkt der Kugellinse 3 und
auf der optischen Achse des Steckerteiles
(Verbindungslinie der Kugellinsen 3, 3′) liegt. Nun wird
das Flanschteil 9 durch Verschieben und/oder Andrücken
an der Rückseite 10 der Steckerfassung 1 zur Anlage
gebracht und an der Faserhülse 4 dauerhaft fixiert, z.B.
durch Laserstrahlschweißen, Löten oder Kleben. Damit ist
die Position des Lichtwellenleiters 8 in Z-Richtung
festgelegt.
Erfahrungsgemäß tritt beim Fixiervorgang eine geringe
Verschiebung der Faserhülse 4 gegenüber der Kugellinse 3
auf. Dabei spielt die Verschiebung in Z-Richtung eine
untergeordnete Rolle, denn es wird die Divergenz des
aufgeweiteten nahezu parallelen Strahles nur geringfügig
geändert. Wesentlich kritischer ist die seitliche
Verschiebung (XY) des Faserkernes aus der optischen
Achse. Hierdurch werden bei der Strahlaufweitung
Winkelfehler zwischen den Achsen der mittels der
Kugellinsen 3 aufgeweiteten Strahlen verursacht, die die
Dämpfung der Steckkupplung stark ansteigen lassen. Um
unzulässig hohe Dämpfungswerte zu vermeiden, ist deshalb
eine Nachjustierung des Lichtwellenleiters 8
erforderlich.
Das Korrigieren der aufgetretenen Dejustierung des
Lichtwellenleiters 8 geschieht nun durch Verschieben der
aus Faserhülse 4 und Flanschteil 9 bestehenden Anordnung
mittels des Mikromanipulators in XY-Position, bis der
Faserkern wieder auf der optischen Achse von Faserkern -
Kugellinse 3 - Kugellinse 3′ und Faserkern liegt. Danach
wird das Flanschteil 9 an der Rückseite 10 der
Steckerfassung 1 in üblicher Weise befestigt, z.B. durch
Schweißen und anschließend die Kopplung mit dem
Mikromanipulator gelöst. Auch bei der zuletzt
vorgenommenen Fixierung tritt nochmals eine geringe
Dejustierung des Faserkerns ein, die durch seitliches
Biegen des an der Rückseite 10 der Steckerfassung 1 aus
dem Flanschteil 9 hervorstehenden Endes der Faserhülse 4
soweit korrigiert wird, bis der Faserkern wieder auf der
Achse der Kugellinsen 3, 3′ liegt.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung von Steckerfassungen für aus zwei Hälften bestehende Steckkupplungen mit Kugellinsen für Lichtwellenleiter, mit dem für jede Kupplungshälfte eine Steckerfassung angefertigt wird, die wenigstens eine Aufnahme enthält, in die an der Stirnseite eine Kugellinse und von der Rückseite eine den Lichtwellenleiter haltende Faserhülse eingesetzt, auf die Kugellinse ausgerichtet und fixiert und bei dem die Steckerkupplung mit Führungsmitteln zum axial fluchtenden Zusammenstecken der Kupplungshälften versehen wird, gekennzeichnet durch die Anwendung folgender Verfahrensschritte:
- a) Bestücken der Faserhülse (4) mit einem separat gefertigten Flanschteil (9);
- b) Einsetzen der Faserhülse (4) in die Aufnahme (2) der Steckerfassung (1) sowie Einkoppeln von Licht in den Lichtwellenleiter (8) und Justieren der Faserhülse (4), bis der Faserkern im Brennpunkt der Kugellinse (3) und auf der Achse der sich gegenüberliegenden Kugellinsen (3, 3′) der Steckerfassungen (1) beider Kupplungshälften liegt;
- c) Andrücken des Flanschteiles (9) an die Rückseite (10) der Steckerfassung (1) und dauerhaftes Fixieren der Justierposition in Z-Richtung von Flanschteil (9) und Faserhülse (4);
- d) Korrigieren der beim Verschweißen von Flanschteil (9) und Faserhülse (4) aufgetretenen Dejustierung des Lichtwellenleiters (8) durch Verschieben der Anordnung in XY-Position, bis der Faserkern wieder auf der Achse der Kugellinsen (3, 3′) liegt;
- e) Verschweißen des Flanschteiles (9) mit der Rückseite (10) der Steckerfassung (1);
- f) Korrigieren der beim Verschweißen von Flanschteil (9) und Rückseite (10) der Steckerfassung (1) aufgetretenen Dejustierung des Lichtwellenleiters (8) durch Biegen der Faserhülse (4), bis der Faserkern wieder auf der Achse der Kugellinsen (3, 3′) liegt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831906 DE3831906A1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Verfahren zur herstellung von steckerfassungen fuer lichtwellenleiter |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883831906 DE3831906A1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Verfahren zur herstellung von steckerfassungen fuer lichtwellenleiter |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831906A1 true DE3831906A1 (de) | 1990-03-22 |
Family
ID=6363325
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883831906 Withdrawn DE3831906A1 (de) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Verfahren zur herstellung von steckerfassungen fuer lichtwellenleiter |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831906A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0699930A3 (de) * | 1994-08-26 | 1996-10-16 | British Aerospace | Faseroptisches Stecker |
-
1988
- 1988-09-20 DE DE19883831906 patent/DE3831906A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0699930A3 (de) * | 1994-08-26 | 1996-10-16 | British Aerospace | Faseroptisches Stecker |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: ALCATEL SEL AKTIENGESELLSCHAFT, 7000 STUTTGART, DE |
|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |