DE3831826C1 - Horn - Google Patents

Horn

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DE3831826C1
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Norbert Dipl.-Ing. 5650 Solingen De Flammann
Gerd 5657 Haan De Kaul
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Rixen & Kaul 5650 Solingen De GmbH
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Rixen & Kaul 5650 Solingen De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q5/00Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62JCYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
    • B62J3/00Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
    • B62J3/10Electrical devices
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K9/00Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
    • G10K9/12Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated

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  • Acoustics & Sound (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Hupe. Diese Hupen werden in erster Linie an Fahrzeugen eingesetzt. Hupen der vorliegenden Art kommen für Fahrzeuge mit geringem Eigengeräusch in Frage. Sie sollen an Fahrrädern, Rollern oder Rollstühlen und dergl. angebracht werden. Die gattungsbildenden Hupen haben ein Gehäuse, einen elektrisch betriebenen Signalgeber mit einem Schwinger, vorzugsweise einer Membran, eine Batterie und einen Tastschalter, der den Signalgeber an die Batterie anschließt. Die elektrischen Anschlüsse am Signalgeber sind meist auf der einen Seite und der Schwinger auf der gegenüberliegenden Seite angebracht.
Derartige Hupen für Fahrräder sind auf dem Markt bekannt. Sie arbeiten mit herkömmlichen Batterien, z. B. Flachbatterien, Baby- oder Mono-Zellen.
Aus der GB-PS 9 27 747 ist eine Hupe für Fahrzeuge, insbesondere für Fahrräder bekannt, mit einem längsgeteilten Gehäuse mit durch ein Gelenk miteinander verbundene Gehäusehälften und einer mehrfach geschlitzten Gehäusestirnseite, hinter der eine Sirene angeordnet ist, die von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Elektromotor wird von einer oder mehreren Batterien gespeist. Der Schalter zur Betätigung der Hupe ist außerhalb des Gehäuses am Fahrrad zu befestigen und mit der Hupe durch ein Kabel verbunden. Diese Lösung hat den Nachteil eines großen und aufwendigen Gehäuses mit aufwendiger Technik im Inneren. Es ist anzunehmen, daß das Gewicht dieser Hupe aufgrund der aufwendigen Technik beträchtlich ist. Insbesondere bei mit Körperkraft betriebenen Fahrzeugen kommt dem Gewicht jedes Zubehörteils eine beachtliche Bedeutung zu.
Alle bekannten Lösungen haben den Nachteil, daß sie ein relativ hohes Gewicht haben und nicht zuletzt wegen der erwähnten Batterieformen recht groß bauen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Hupe zu finden, die sich durch eine kompakte Bauform und durch geringes Gewicht auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von Anspruch 1 wiedergegeben. Die Reduzierung der Baugröße kommt dabei im wesentlichen durch die Verwendung einer Knopfzelle und durch die enge Nachbarschaft von Knopfzelle und Signalgeber an der Seite des Signalgebers mit den elektrischen Anschlüssen im napfförmigen Gehäuse zustande, wobei die Knopfzelle zwischen dem Tastschalter und dem Signalgeber angeordnet ist. Die Seite des Signalgebers mit den elektrischen Anschlüssen ist dabei dem Boden des napfförmigen Gehäuses und der auf dem Boden liegenden Knopfzelle zugewandt, während der Schwinger, bzw. die Membran an der offenen Seite des Napfes angeordnet sind. Alle Elemente haben einen vergleichbar großen Durchmesser und werden im Gehäuse übereinander gepackt bzw. geschichtet. Es ist daran gedacht, bei Bedarf die Öffnung des Napfes mit einem gitterförmigen Deckel zu verschließen und so die Membran vor mechanischen Beschädigungen zu schützen, ohne den Schallaustritt wesentlich zu beeinträchtigen.
Um die Schallabstrahlung nicht zu beeinträchtigen ist der Signalgeber an der Schwingerseite nicht mit dem Gehäuse verbunden sondern wird, nach Anspruch 2, von diesem mit Luft umschlossen. Die Befestigung erfolgt an der gegenüberliegenden Seite des Signalgebers, vorzugsweise an der Seite mit den elektrischen Anschlüssen.
Das Gehäuse soll entsprechend Anspruch 3 vorzugsweise aus Kunststoff ausgebildet sein. Die zur Befestigung der Hupe an einem Rohr vorgesehene Spannschelle ist als an dem Gehäuse angespritztes Band ausgebildet. Diese Maßnahme dient der Vereinfachung bei Herstellung und Montage und bei der Ersatzteillieferung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird darin gesehen, daß die Schelle einseitig an dem Gehäuse angespritzt ist und daß an dem freien um das Rohr herumgeschlungenen Ende eine Verdickung mit einem Loch vorgesehen ist. Das freie Ende und der Übergang vom Gehäuse zum Schellenband werden im montierten Zustand miteinander verschraubt. Die Spannschraube ist dabei in unmittelbarer Nähe der Gehäusewandung zwischen dem Rohr, z. B. dem Fahrradlenker, und em Gehäuse bzw. dem Signalgeber angeordnet.
Bei der bevorzugt vorgesehenen runden Ausführung von Signalgeber, Knopfzelle und Taster und demzufolge auch des Gehäuses sind die Bauelemente Signalgeber, Knopfzelle und Tastschalter koaxial übereinander angeordnet. Dabei kann jede prismatische Form des Signalgebers zur Anwendung kommen. Die Befestigung von Signalgeber und Knopfzelle erfolgt am Boden des napfförmigen Gehäuses, wobei der Tastschalter, auch Taster genannt, auf die Außenseite des Napfbodens gelegt ist. Die elektrischen Anschlüsse sind durch den Napfboden geführt.
Die Achse, auf der Signalgeber und Knopfzelle aufgereiht sind, steht in einem im wesentlichen rechten Winkel zu der Längsachse der Durchtrittsöffnung, die von der geschlossenen Spannschelle bestimmt wird. Das ist bei der montierten Hupe die Längsachse des Rohres, an dem die Hupe befestigt ist.
Signalgeber der bevorzugt vorgesehenen Art haben Luftöffnungen, die auf der Seite der elektrischen Anschlüsse einen Druckausgleich im Signalgebergehäuse erlauben. Zum Schutz gegen eindringes Wasser von der Gehäusebodenseite her sind die elektrischen Anschlüsse des Signalgebers durch eine Isolationsschicht am Napfboden von diesem getrennt.
Taster haben regelmäßig eine Feder im Rücken, die den elektrischen Kontakt öffnet sobald der Taster losgelassen wird. In der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist diese Feder als Kontaktfeder ausgebildet. Das Ende, das unter den Taster greift, berührt in der gedrückten Stellung die eine Seite, den einen Pol der Knopfzelle, während das andere Ende der Feder, die sich am napfförmigen Gehäuse abstützt, an einem Anschluß des Signalgebers anliegt. Der zweite elektrische Anschluß des Signalgebers liegt direkt in der ihm zugewandten Seite der Knopfzelle an.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die Knopfzelle unmittelbar unter dem Taster angeordnet, der pilzförmig in einen vom Gehäuseboden in Achsrichtung abstehenden Kragen hineinragt, wobei der Stiel des Pilzes hohl ausgebildet ist und eine Tasche, die auf den Gehäuseboden aufgesetzt ist und die Knopfzelle aufnimmt, übergreift. Die Knopfzelle wird axial in die Tasche eingedrückt und dort festgeklemmt.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher erläutert, dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die erfindungsgemäße an einem Rohr befestigte Hupe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 1 bei abgenommenem Deckel und herausgenommener Knopfzelle.
Fig. 1 zeigt eine Hupe 20, bestehend aus einem napfförmigen Gehäuse 1, mit einem Gehäuseboden 2, einem in eine Napföffnung 16 eingesetzten Signalgeber 3, einer auf der gegenüberliegenden Seite des Napfbodens in einer Tasche 12 angeordneten Knopfzelle 4, einem pilzförmigen Taster 5, der mit seinem Stiel 21 in einen in Achsrichtung weisenden Kragen 12 am Napfboden 2 eingesetzt ist, sowie einer Kontaktfeder 8, die den Taster 5 gegen das Gehäuse vorspannt.
Einseitig am Gehäuse angespritzt ist eine Spannschelle 6, die das Rohr 10 eines Fahrradlenkers umschließt. In das freie, verdickte Ende 9 der Spannschelle 6 greift eine Spannschraube 7 ein, die das lose und das fest mit dem Gehäuse 1 verbundene Ende miteinander verspannt. Das verdickte Ende ist einer Nut 22 am Gehäuse geführt. Die Spannschraube ist dadurch in unmittelbarer Nähe des Gehäuses und zwischen dem Signalgeber 3 und dem Rohr 10 angeordnet.
Der Signalgeber 3 wird von unten in das napfförmige Gehäuse eingesetzt. Vor dem Einsetzen des Signalgebers wird eine Isolationsschicht 17, vorzugsweise ein Stück Folie über die zunächst in axialer Richtung 26 gerade abstehenden elektrischen Anschlüsse 13, 14 des Signalgebers geschoben, dabei stoßen sich die Anschlußdrähte durch die Folie. Die Durchtrittsstelle ist abgedichtet. Die Isolationsschicht deckt die Luftöffnungen 18 des Signalgebers 3 lose ab, so daß ein Druckausgleich mit dem Inneren des Signalgebers stattfinden kann, aber von der Tasterseite her kein Wasser in den Signalgeber eindringen kann.
Vor dem Einsetzen des Signalgebers 3 in das Gehäuse wird ein elektrischer Anschlußdraht 13 abgekröpft, während der zweite gerade bleibt. Im Gehäuseboden 2 sind zwei Öffnungen 23, 24, in die die Anschlußdrähte eingesteckt und danach umgebogen werden. Damit wird der Signalgeber 3 im Gehäuse verriegelt. Im übrigen und insbesondere im Bereich des Schwingers 15 des Signalgebers 3 umschließt das Gehäuse 2 den Signalgeber mit Luft 25 um die Signalbildung nicht zu beeinträchtigen.
Die Öffnungen 23, 24 im Gehäuseboden 2 sind so angeordnet, daß eine in den Ringraum 19 mündet, in dem die wendelförmig ausgebildete Kontaktfeder 8 sich am Gehäuse 2 abstützt und die zweite in die Tasche 12 mündet, in der die Knopfzelle 4 eingeklemmt ist. Die Kontaktfeder 8 liegt auf dem elektrischen Anschlußdraht 13 und die Knopfzelle liegt mit ihrer einen Stirnseite (= el. Pol) unmittelbar auf dem Anschlußdraht 14. Die Kontaktfeder 8 stützt sich mit ihrem anderen Ende innen an dem Kopf des pilzförmigen Tasters 5 ab. Das freie Ende 28 der Kontaktfeder 5 ist abgebogen und weist auf die Oberseite der Knopfzelle 4, berührt diese jedoch nur, wenn der Taster betätigt wird.
Signalgeber 3 Knopfzelle 4 und Taster 5 sind koaxial über einander geschichtet und werden von dem Gehäuse zusammengefaßt. Die Achse 26, auf der Signalgeber 3, Knopfzelle 4 und Taster 5 aufgereiht sind steht, im rechten Winkel zu der Längsachse 27 des Rohres 10, an dem die Hupe 20 befestigt ist.

Claims (9)

1. Hupe (20) mit einem Gehäuse (1), einem elektrisch betriebenen Signalgeber (3) mit einem Schwinger (15) am offenen Ende (16) des Gehäuses wobei der Signalgeber (3) zwei elektrische Anschlüsse (13, 14) aufweist, einer Batterie, die auf der Seite der Hupe (20) mit den elektrischen Anschlüssen (13, 14) angeordnet ist, einer Spannschelle (6) und einem Tastschalter (5), dadurch gekennzeichnet, daß
die Batterie eine Knopfzelle (4) ist, daß
das Gehäuse (1) napfförmig den Signalgeber (3) übergreift, und daß
zusätzlich der Taster auf der anderen Seite der Knopfzelle angeordnet ist, so daß die Knopfzelle (4) im Gehäuse vom Taster (5) auf der einen Seite und vom Signalgeber (3) auf der anderen Seite eingeschlossen ist.
2. Hupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Signalgeber (3) im Bereich des Schwingers (15) von der offenen Seite (16) des Gehäuses (1) mit Luft (25) umschlossen wird und an seiner dem Schwinger (15) gegenüberliegenden Seite an dem Gehäuse (1) befestigt ist.
3. Hupe nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse aus Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (6) am Gehäuse (1) angespritzt ist.
4. Hupe nach Anspruch 3 mit einer Spannschraube, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannschraube (7) zwischen Schelle (6) und dem Signalgeber (3) am Gehäuse (1) angeordnet ist.
5. Hupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (8) unter dem Taster (5) die dem Signalgeber (3) abgewandte Seite der Knopfzelle (4) mit einem elektrischen Anschluß des Signalgebers (3) verbindet.
6. Hupe nach Anspruch 1 mit einem zylindrischen Signalgeber (3) mit dem Schwinger (15) an einer Stirnseite und den elektrschen Anschlüssen (13, 14) auf der anderen Stirnseite, dadurch gekennzeichnet, daß Signalgeber (3) und Knopfzelle (4) koaxial übereinander angeordnet sind.
7. Hupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Taster (5) als Deckel über der Knopfzelle (3) ausgebildet ist.
8. Hupe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß Signalgeber (3), Knopfzelle (4) und Taster (5) übereinander geschichtet sind.
9. Hupe nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die von der geschlossenen Spannschelle (6) eingeschlossene Längsachse (27) und die Achse (26) auf der der Signalgeber (3) und die Knopfzelle (4) angeordnet sind einen rechten Winkel miteinander bilden.
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