DE3831826C1 - Horn - Google Patents
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60Q—ARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
- B60Q5/00—Arrangement or adaptation of acoustic signal devices
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62J—CYCLE SADDLES OR SEATS; AUXILIARY DEVICES OR ACCESSORIES SPECIALLY ADAPTED TO CYCLES AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. ARTICLE CARRIERS OR CYCLE PROTECTORS
- B62J3/00—Acoustic signal devices; Arrangement of such devices on cycles
- B62J3/10—Electrical devices
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10K—SOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10K9/00—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers
- G10K9/12—Devices in which sound is produced by vibrating a diaphragm or analogous element, e.g. fog horns, vehicle hooters or buzzers electrically operated
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Description
Die Erfindung betrifft eine handbetätigte Hupe. Diese Hupen
werden in erster Linie an Fahrzeugen eingesetzt. Hupen der
vorliegenden Art kommen für Fahrzeuge mit geringem
Eigengeräusch in Frage. Sie sollen an Fahrrädern, Rollern oder
Rollstühlen und dergl. angebracht werden. Die
gattungsbildenden Hupen haben ein Gehäuse, einen elektrisch
betriebenen Signalgeber mit einem Schwinger, vorzugsweise
einer Membran, eine Batterie und einen Tastschalter, der den
Signalgeber an die Batterie anschließt. Die elektrischen
Anschlüsse am Signalgeber sind meist auf der einen Seite und
der Schwinger auf der gegenüberliegenden Seite angebracht.
Derartige Hupen für Fahrräder sind auf dem Markt bekannt.
Sie arbeiten mit herkömmlichen Batterien, z. B. Flachbatterien,
Baby- oder Mono-Zellen.
Aus der GB-PS 9 27 747 ist eine Hupe für Fahrzeuge,
insbesondere für Fahrräder bekannt, mit einem längsgeteilten
Gehäuse mit durch ein Gelenk miteinander verbundene
Gehäusehälften und einer mehrfach geschlitzten
Gehäusestirnseite, hinter der eine Sirene angeordnet ist, die
von einem Elektromotor angetrieben wird. Der Elektromotor
wird von einer oder mehreren Batterien gespeist. Der
Schalter zur Betätigung der Hupe ist außerhalb des Gehäuses am
Fahrrad zu befestigen und mit der Hupe durch ein Kabel
verbunden. Diese Lösung hat den Nachteil eines großen und
aufwendigen Gehäuses mit aufwendiger Technik im Inneren. Es
ist anzunehmen, daß das Gewicht dieser Hupe aufgrund der
aufwendigen Technik beträchtlich ist. Insbesondere bei mit
Körperkraft betriebenen Fahrzeugen kommt dem Gewicht jedes
Zubehörteils eine beachtliche Bedeutung zu.
Alle bekannten Lösungen haben den Nachteil, daß sie ein
relativ hohes Gewicht haben und nicht zuletzt wegen der
erwähnten Batterieformen recht groß bauen.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde eine Hupe
zu finden, die sich durch eine kompakte Bauform und durch
geringes Gewicht auszeichnet.
Die Lösung dieser Aufgabe ist im kennzeichnenden Teil von
Anspruch 1 wiedergegeben. Die Reduzierung der Baugröße kommt
dabei im wesentlichen durch die Verwendung einer Knopfzelle
und durch die enge Nachbarschaft von Knopfzelle und
Signalgeber an der Seite des Signalgebers mit den elektrischen
Anschlüssen im napfförmigen Gehäuse zustande, wobei die
Knopfzelle zwischen dem Tastschalter und dem Signalgeber
angeordnet ist. Die Seite des Signalgebers mit den
elektrischen Anschlüssen ist dabei dem Boden des napfförmigen
Gehäuses und der auf dem Boden liegenden Knopfzelle zugewandt,
während der Schwinger, bzw. die Membran an der offenen Seite
des Napfes angeordnet sind. Alle Elemente haben einen
vergleichbar großen Durchmesser und werden im Gehäuse
übereinander gepackt bzw. geschichtet. Es ist daran gedacht,
bei Bedarf die Öffnung des Napfes mit einem gitterförmigen
Deckel zu verschließen und so die Membran vor mechanischen
Beschädigungen zu schützen, ohne den Schallaustritt wesentlich
zu beeinträchtigen.
Um die Schallabstrahlung nicht zu beeinträchtigen ist der
Signalgeber an der Schwingerseite nicht mit dem Gehäuse
verbunden sondern wird, nach Anspruch 2, von diesem mit Luft
umschlossen. Die Befestigung erfolgt an der gegenüberliegenden
Seite des Signalgebers, vorzugsweise an der Seite mit den
elektrischen Anschlüssen.
Das Gehäuse soll entsprechend Anspruch 3 vorzugsweise aus
Kunststoff ausgebildet sein. Die zur Befestigung der Hupe an
einem Rohr vorgesehene Spannschelle ist als an dem Gehäuse
angespritztes Band ausgebildet. Diese Maßnahme dient der
Vereinfachung bei Herstellung und Montage und bei der
Ersatzteillieferung.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird darin
gesehen, daß die Schelle einseitig an dem Gehäuse angespritzt
ist und daß an dem freien um das Rohr herumgeschlungenen Ende
eine Verdickung mit einem Loch vorgesehen ist. Das freie Ende
und der Übergang vom Gehäuse zum Schellenband werden im
montierten Zustand miteinander verschraubt. Die Spannschraube
ist dabei in unmittelbarer Nähe der Gehäusewandung zwischen
dem Rohr, z. B. dem Fahrradlenker, und em Gehäuse bzw. dem
Signalgeber angeordnet.
Bei der bevorzugt vorgesehenen runden Ausführung von
Signalgeber, Knopfzelle und Taster und demzufolge auch des
Gehäuses sind die Bauelemente Signalgeber, Knopfzelle und
Tastschalter koaxial übereinander angeordnet. Dabei kann jede
prismatische Form des Signalgebers zur Anwendung kommen. Die
Befestigung von Signalgeber und Knopfzelle erfolgt am Boden
des napfförmigen Gehäuses, wobei der Tastschalter, auch Taster
genannt, auf die Außenseite des Napfbodens gelegt ist. Die
elektrischen Anschlüsse sind durch den Napfboden geführt.
Die Achse, auf der Signalgeber und Knopfzelle aufgereiht
sind, steht in einem im wesentlichen rechten Winkel zu der
Längsachse der Durchtrittsöffnung, die von der geschlossenen
Spannschelle bestimmt wird. Das ist bei der montierten Hupe
die Längsachse des Rohres, an dem die Hupe befestigt ist.
Signalgeber der bevorzugt vorgesehenen Art haben
Luftöffnungen, die auf der Seite der elektrischen Anschlüsse
einen Druckausgleich im Signalgebergehäuse erlauben. Zum
Schutz gegen eindringes Wasser von der Gehäusebodenseite
her sind die elektrischen Anschlüsse des Signalgebers durch
eine Isolationsschicht am Napfboden von diesem getrennt.
Taster haben regelmäßig eine Feder im Rücken, die den
elektrischen Kontakt öffnet sobald der Taster losgelassen
wird. In der bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist diese
Feder als Kontaktfeder ausgebildet. Das Ende, das unter den
Taster greift, berührt in der gedrückten Stellung die eine
Seite, den einen Pol der Knopfzelle, während das andere Ende
der Feder, die sich am napfförmigen Gehäuse abstützt, an einem
Anschluß des Signalgebers anliegt. Der zweite elektrische
Anschluß des Signalgebers liegt direkt in der ihm zugewandten
Seite der Knopfzelle an.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung ist die
Knopfzelle unmittelbar unter dem Taster angeordnet, der
pilzförmig in einen vom Gehäuseboden in Achsrichtung
abstehenden Kragen hineinragt, wobei der Stiel des Pilzes hohl
ausgebildet ist und eine Tasche, die auf den Gehäuseboden
aufgesetzt ist und die Knopfzelle aufnimmt, übergreift. Die
Knopfzelle wird axial in die Tasche eingedrückt und dort
festgeklemmt.
Die Erfindung wird im einzelnen anhand der Zeichnung näher
erläutert, dabei zeigt
Fig. 1 einen Vertikalschnitt durch die
erfindungsgemäße an einem Rohr befestigte
Hupe,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Darstellung nach
Fig. 1 bei abgenommenem Deckel und
herausgenommener Knopfzelle.
Fig. 1 zeigt eine Hupe 20, bestehend aus einem napfförmigen
Gehäuse 1, mit einem Gehäuseboden 2, einem in eine Napföffnung
16 eingesetzten Signalgeber 3, einer auf der
gegenüberliegenden Seite des Napfbodens in einer Tasche 12
angeordneten Knopfzelle 4, einem pilzförmigen Taster 5, der
mit seinem Stiel 21 in einen in Achsrichtung weisenden Kragen
12 am Napfboden 2 eingesetzt ist, sowie einer Kontaktfeder 8,
die den Taster 5 gegen das Gehäuse vorspannt.
Einseitig am Gehäuse angespritzt ist eine Spannschelle 6,
die das Rohr 10 eines Fahrradlenkers umschließt. In das freie,
verdickte Ende 9 der Spannschelle 6 greift eine Spannschraube
7 ein, die das lose und das fest mit dem Gehäuse 1 verbundene
Ende miteinander verspannt. Das verdickte Ende ist einer Nut
22 am Gehäuse geführt. Die Spannschraube ist dadurch in
unmittelbarer Nähe des Gehäuses und zwischen dem Signalgeber 3
und dem Rohr 10 angeordnet.
Der Signalgeber 3 wird von unten in das napfförmige
Gehäuse eingesetzt. Vor dem Einsetzen des Signalgebers wird
eine Isolationsschicht 17, vorzugsweise ein Stück Folie über
die zunächst in axialer Richtung 26 gerade abstehenden
elektrischen Anschlüsse 13, 14 des Signalgebers geschoben,
dabei stoßen sich die Anschlußdrähte durch die Folie. Die
Durchtrittsstelle ist abgedichtet. Die Isolationsschicht deckt
die Luftöffnungen 18 des Signalgebers 3 lose ab, so daß ein
Druckausgleich mit dem Inneren des Signalgebers stattfinden
kann, aber von der Tasterseite her kein Wasser in den
Signalgeber eindringen kann.
Vor dem Einsetzen des Signalgebers 3 in das Gehäuse wird
ein elektrischer Anschlußdraht 13 abgekröpft, während der
zweite gerade bleibt. Im Gehäuseboden 2 sind zwei Öffnungen
23, 24, in die die Anschlußdrähte eingesteckt und danach
umgebogen werden. Damit wird der Signalgeber 3 im Gehäuse
verriegelt. Im übrigen und insbesondere im Bereich des
Schwingers 15 des Signalgebers 3 umschließt das Gehäuse 2 den
Signalgeber mit Luft 25 um die Signalbildung nicht zu
beeinträchtigen.
Die Öffnungen 23, 24 im Gehäuseboden 2 sind so angeordnet,
daß eine in den Ringraum 19 mündet, in dem die wendelförmig
ausgebildete Kontaktfeder 8 sich am Gehäuse 2 abstützt und die
zweite in die Tasche 12 mündet, in der die Knopfzelle 4
eingeklemmt ist. Die Kontaktfeder 8 liegt auf dem elektrischen
Anschlußdraht 13 und die Knopfzelle liegt mit ihrer einen
Stirnseite (= el. Pol) unmittelbar auf dem Anschlußdraht 14.
Die Kontaktfeder 8 stützt sich mit ihrem anderen Ende innen an
dem Kopf des pilzförmigen Tasters 5 ab. Das freie Ende 28 der
Kontaktfeder 5 ist abgebogen und weist auf die Oberseite der
Knopfzelle 4, berührt diese jedoch nur, wenn der Taster
betätigt wird.
Signalgeber 3 Knopfzelle 4 und Taster 5 sind koaxial über
einander geschichtet und werden von dem Gehäuse
zusammengefaßt. Die Achse 26, auf der Signalgeber 3,
Knopfzelle 4 und Taster 5 aufgereiht sind steht, im rechten
Winkel zu der Längsachse 27 des Rohres 10, an dem die Hupe 20
befestigt ist.
Claims (9)
1. Hupe (20) mit einem Gehäuse (1), einem elektrisch
betriebenen Signalgeber (3) mit einem Schwinger (15) am
offenen Ende (16) des Gehäuses wobei der Signalgeber (3)
zwei elektrische Anschlüsse (13, 14) aufweist, einer
Batterie, die auf der Seite der Hupe (20) mit den
elektrischen Anschlüssen (13, 14) angeordnet ist, einer
Spannschelle (6) und einem Tastschalter (5),
dadurch gekennzeichnet, daß
die Batterie eine Knopfzelle (4) ist, daß
das Gehäuse (1) napfförmig den Signalgeber (3) übergreift, und daß
zusätzlich der Taster auf der anderen Seite der Knopfzelle angeordnet ist, so daß die Knopfzelle (4) im Gehäuse vom Taster (5) auf der einen Seite und vom Signalgeber (3) auf der anderen Seite eingeschlossen ist.
die Batterie eine Knopfzelle (4) ist, daß
das Gehäuse (1) napfförmig den Signalgeber (3) übergreift, und daß
zusätzlich der Taster auf der anderen Seite der Knopfzelle angeordnet ist, so daß die Knopfzelle (4) im Gehäuse vom Taster (5) auf der einen Seite und vom Signalgeber (3) auf der anderen Seite eingeschlossen ist.
2. Hupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Signalgeber (3) im Bereich des Schwingers (15) von der
offenen Seite (16) des Gehäuses (1) mit Luft (25)
umschlossen wird und an seiner dem Schwinger (15)
gegenüberliegenden Seite an dem Gehäuse (1) befestigt ist.
3. Hupe nach Anspruch 1 mit einem Gehäuse aus Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (6) am Gehäuse (1)
angespritzt ist.
4. Hupe nach Anspruch 3 mit einer Spannschraube, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spannschraube (7) zwischen
Schelle (6) und dem Signalgeber (3) am Gehäuse (1)
angeordnet ist.
5. Hupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Feder (8) unter dem Taster (5) die dem Signalgeber (3)
abgewandte Seite der Knopfzelle (4) mit einem elektrischen
Anschluß des Signalgebers (3) verbindet.
6. Hupe nach Anspruch 1 mit einem zylindrischen
Signalgeber (3) mit dem Schwinger (15) an einer Stirnseite
und den elektrschen Anschlüssen (13, 14) auf der anderen
Stirnseite, dadurch gekennzeichnet, daß Signalgeber (3)
und Knopfzelle (4) koaxial übereinander angeordnet sind.
7. Hupe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Taster (5) als Deckel über der Knopfzelle (3) ausgebildet
ist.
8. Hupe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
Signalgeber (3), Knopfzelle (4) und Taster (5)
übereinander geschichtet sind.
9. Hupe nach den Ansprüchen 3 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die von der geschlossenen Spannschelle (6)
eingeschlossene Längsachse (27) und die Achse (26) auf der
der Signalgeber (3) und die Knopfzelle (4) angeordnet sind
einen rechten Winkel miteinander bilden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3831826A DE3831826C1 (en) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Horn |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE3831826A DE3831826C1 (en) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Horn |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3831826C1 true DE3831826C1 (en) | 1990-03-29 |
Family
ID=6363270
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE3831826A Expired - Fee Related DE3831826C1 (en) | 1988-09-20 | 1988-09-20 | Horn |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3831826C1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0624132A1 (de) * | 1992-02-07 | 1994-11-17 | Cyclert, Inc. | Elektronische signalvorrichtung für fahrräder und derartige fahrzeuge |
Citations (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE901143C (de) * | 1951-07-22 | 1954-01-07 | Dr H C Hans Vogt | Elektroakustische Signalanlage fuer Fahrraeder oder Leichtmotorraeder |
GB927747A (en) * | 1962-02-26 | 1963-06-06 | Tang Fun Kee Mfg Company Ltd | Improvements in or relating to warning devices for vehicles |
-
1988
- 1988-09-20 DE DE3831826A patent/DE3831826C1/de not_active Expired - Fee Related
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EP0624132A1 (de) * | 1992-02-07 | 1994-11-17 | Cyclert, Inc. | Elektronische signalvorrichtung für fahrräder und derartige fahrzeuge |
EP0624132A4 (en) * | 1992-02-07 | 1996-04-03 | Cyclert Inc | Electronic signaling device for bicycles and the like. |
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