DE3831366A1 - Speicheranordnung fuer ein digitales videobandgeraet - Google Patents

Speicheranordnung fuer ein digitales videobandgeraet

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DE3831366A1
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N9/00Details of colour television systems
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Description

Die Erfindung geht aus von einer Speicheranordnung für ein digitales Videobandgerät nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
In dem Hauptpatent wird eine Speicheranordnung mit vier Halbbildspeichern zur Lösung verschiedener Aufgaben vorgeschlagen. Zum einen dienen die Halbbildspeicher zur Entwürfelung und zum anderen zur Zeitfehlerkorrektur der vom Magnetband gelesenen Videodaten. Außerdem werden die Halbbildspeicher zur Standbild-, Zeitlupen- und Zeitraffer-Wiedergabe benötigt. Dabei wird jedoch in der Betriebsart Zeitlupen-Wiedergabe der Zeitlupenbereich durch die Verwendung von Schreibmerker-Speichern auf ca. + 0,5 begrenzt. Die Ursache dafür ist ein zu langsamer Löschablauf in den jeweiligen Schreibmerker-Speichern. Beim letzten Lesen eines Halbbildspeichers müssen Schreibmerker in dem jeweiligen Schreibmerker-Speicher gelöscht werden. Da dieses Löschen bei Speichern mit wahlfreiem Zugriff bisher nur in Form eines Überschreibens erfolgen kann, bestimmt die Dauer für einen Adressendurchlauf im wesentlichen jenen Zeitlupenbereich, der nahe der normalen Wiedergabe-Geschwindigkeit angesiedelt ist.
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei einer Speicheranordnung gemäß der eingangs genannten Art den Zeitlupenbereich zu großen Zeitlupengeschwindigkeiten hin zu erweitern.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Die erfindungsgemäße Speicheranordnung mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruchs 1 hat den Vorteil, daß in einem Zeitlupenbetrieb nunmehr auch Zeitdehnungen größer + 0,5 auf einfache Weise und ohne großen Schaltungsaufwand verwirklicht werden können.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Verbesserungen der im Patentanspruch 1 angegebenen Speicheranordnung möglich. Besonders vorteilhaft ist, daß durch Verwendung von statischen Speichern für die Schreib- und Fehlermerker-Speicher und von dynamischen Speichern für die Speicher der Videodaten auch der Kostenaufwand für die Speicher reduziert werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Die Figur zeigt ein Blockschaltbild der erfindungsgemäßen Speicheranordnung.
Zur Vereinfachung der Darstellung ist nur ein Halbbildspeicher der insgesamt vier Halbbildspeicher dargestellt. Durch Parallelschalten von Daten- und Steuerungsleitungen läßt sich die vorliegende Speicheranordnung erweitern. Nach dem Hauptpatent werden die zusammengeschalteten Halbbildspeicher so gesteuert, daß jeweils ein Halbbildspeicher liest während die drei anderen Halbbildspeicher zum Beschreiben bereitstehen. Die Umschaltung der vier Halbbildspeicher erfolgt während der vertikalen Austastlücken in Abhängigkeit eines bei 13 zugeführten Referenzsynchronsignals S REF .
Entsprechend dem Hauptpatent werden Luminanzinformationen Y und Chrominanzinformationen C in Bit-paralleler Form Eingängen 1 und 2 eines Halbbildspeichers F zugeführt. Parallel zu den Videodaten wird einem Eingang 3 einer Schreibsteuerung 10 ein Fehlermerkersignal EF (Error Flag) zugeleitet. An einem Ausgang 4 des Halbbildspeichers F ist die Luminanzinformation Y und an einem Ausgang 5 die Chrominanzinformation C abnehmbar.
Der Halbbildspeicher F besteht aus vier parallelen Speicherbereichen zur Speicherung der Luminanzinformation Y, der Chrominanzinformation C, der Fehlermerker EF und von Schreibmerkern WF. Nach einer erfindungsgemäßen Ausgestaltung werden die Fehler- und Schreibmerker in statischen Speichern abgelegt und die Daten der Videoinformationen in dynamischen Speichern. Dabei sind unter einer Adresse an einem Adreßeingang A in dem Halbbildspeicher F die Abtastwerte für die Luminanz- und Chrominanzinformation sowie die Fehler- und Schreibmerker ablegbar. Die Schreibmerker WF werden von der Speicheranordnung erzeugt. Die Schreibmerker WF werden bei einem Schreiben von Videodaten in den Halbbildspeicher F gesetzt und beim Lesen wieder gelöscht. Die beiden Merker dienen zur Schreibsteuerung der Videodaten. Ein Schreibzugriff der Videodaten in den Halbbildspeicher F auf eine angewählte Adresse wird dabei gesperrt, wenn zum einen der Fehlermerker EF gesetzt ist und zum anderen der unter dieser Adresse gelesene Schreibmerker WF ebenfalls gesetzt ist, d.h. das anliegende Videodatenwort bereits in den Halbbildspeicher F gespeichert wurde.
Im Schreibbetrieb W werden die in einer Schreibsteuerung 10 erzeugten Adressen über einen gesteuerten Umschalter 6 dem Halbbildspeicher F zugeführt. Im Lesebetrieb ist der Adreßeingang A des Halbbildspeichers F über den gesteuerten Umschalter 6 mit einer Lesesteuerung 11 verbunden. Der gesteuerte Umschalter 6 wird durch eine Zugriffsteuerung 12 gesteuert, über welche die Anwahl der gewünschten Betriebsart erfolgt. Dabei kennzeichnet v < 1 eine Zeitlupengeschwindigkeit, v = 1 eine Normalgeschwindigkeit und v < 1 eine Zeitraffergeschwindigkeit. An weiteren Eingängen der Zugriffsteuerung 12 liegt das bei 13 zugeführte Referenzsynchronsignal S Ref sowie ein zwei Bit breites Steuersignal. Dieses Steuersignal wird in der Lesesteuerung 11 erzeugt und mit einem Register 7 durch Anlegen eines vertikalfrequenten Taktsignals V, welches von dem Referenzsynchronsignal S RFF abgeleitet ist, um eine Halbbildperiode verzögert. Das unverzögerte und das verzögerte Steuersignal wird den Eingängen eines Vergleichers 8 zugeführt. Durch Vergleich der beiden Steuersignale wird ein Lesespeicherwechsel und damit ein erstmaliges Lesen eines Halbbildspeichers F nach einem Schreibvorgang festgestellt.
Parallel zu dem gesteuerten Umschalter 6 werden zwei weitere gesteuerte Umschalter 15 und 16 von der Zugriffssteuerung 12 angesteuert. In der gezeigten Stellung der Umschalter 6, 15, 16 befindet sich der Halbbildspeicher F im Lesebetrieb R. Im Zeitlupen-Betrieb, bei welchem die Wiedergabegeschwindigkeit kleiner als die Aufnahmegeschwindigkeit ist, wird das in den Halbbildspeicher F eingeschriebene Halbbild wiederholt ausgelesen. Hierbei wird beim Lesen ein Bildpunkt mit einem Fehlermerker versehen, wenn der Fehlermerker EF gesetzt war oder ein gelöschter Schreibmerker WF signalisiert, daß zwischenzeitlich kein neuer (aktueller) Bildpunkt abgespeichert wurde. Durch diese Maßnahme wird verhindert, daß bereits in den Halbbildspeicher F geschriebene fehlerfreie Daten der Videoinformationen des aktuell vom Magnetband gelesenen Halbbildes überschrieben werden. Bei jeder Schreib- und Lese-Operation des Halbbildspeichers F werden somit die Merkerspeicher abgefragt und gegebenenfalls modifiziert. Hierdurch ergibt sich für den Videospeicherbereich ein Schreib- oder Lesezyklus während für die Merkerspeicher ein vergleichsweise zeitlich längerer Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus erforderlich wird.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird während des erstmaligen Lesens eines Halbbildspeichers F der Fehlermerker EF und der Schreibmerker WF in einer UND-Stufe 9 logisch UND-verknüpft und mit den Videodaten ausgegeben. Ein gelöschter Schreibmerker WF bedeutet in diesem Zusammenhang keinen Eintrag von gültigen Daten und bewirkt eine Fehlermeldung. Weiterhin werden die logisch verknüpften Merker EF und WF über den gesteuerten Umschalter 15 in den Fehlermerker-Speicher zurückgeschrieben. Gleichzeitig wird beim erstmaligen Lesen des Halbbildspeichers F der Schreibmerker-Speicher gelöscht, in dem in jede Adresse während des parallel ablaufenden Lese-Modifizier-Schreib-Zyklus eine logische Null eingeschrieben wird. Beim wiederholten Lesen des Halbbildspeichers F im Zeitlupenbetrieb wird somit nur noch der Fehlermerker EF gelesen. Der Fehlermerker EF kennzeichnet nunmehr sowohl die Information über den Fehlerstatus des Fehlermerkers als auch die Zughörigkeit zum aktuellen Bild durch den Schreibmerker.
Da der Löschvorgang im Gegensatz zum Hauptpatent bereits nach einer Halbbildperiode abgeschlossen ist, steht der Halbbildspeicher F sofort in der nächsten Halbbildperiode zum Umschalten in einen Schreibmodus wieder zur Verfügung, um neue Videodaten entgegenzunehmen. Beim erstmaligen Lesen des Halbbildspeichers F wird der Ausgang des Fehlermerker-Speichers über einen weiteren gesteuerten Umschalter 14 mit einem Ausgang 17 verbunden. An dem Ausgang 17 steht somit ein Fehlermerkersignal für nachfolgende Schaltungen zur Fehlerkennzeichnung an. Diese (nicht dargestellten) nachfolgenden Schaltungen führen in an sich bekannter Weise in Abhängigkeit des Vorliegens der Fehlermerker eine Fehlerkorrektur bzw. eine Fehlerverdeckung der bei 4 und 5 ausgegebenen Videodaten der Luminanzinformation Y bzw. Chrominanzinformation C durch. Das durch logische Verknüpfung erhaltene Fehlermerkersignal wird beim erstmaligen Lesen des Halbbildspeichers F gleichzeitig in den Fehlermerkerspeicher zurückgeschrieben.

Claims (2)

1. Speicheranordnung für ein digitales Videobandgerät, bei welchem Videodaten auf einem Magnetband auf mehreren Sektoren verteilt aufgezeichnet werden/sind,
wobei mehrere Halbbildespeicher zyklisch vertauscht mit Videodaten beschrieben und ausgelesen werden,
wobei vier Halbbildspeicher vorgesehen sind,
von denen jeweils einer ausgelesen und die anderen zum Beschreiben mit Videodaten bereitstehen und
wobei jeweils unter einer Adresse im Halbbildspeicher ein Luminanz-Abtastwert, ein Chrominanz-Abtastwert, ein Fehlermerker und ein Schreibmerker abgelegt sind, nach Patent P......... (Patentanmeldung P 37 19 496), dadurch gekennzeichnet,
daß in einer Betriebsart des Magnetbandgerätes mit einer kleineren Wiedergabe-Geschwindigkeit als die Aufnahme-Geschwindigkeit beim erstmaligen Lesen der Halbbildspeicher F das Signal des Fehlermerkers EF und des Schreibmerkers WF logisch verknüpft mit den gelesenen Videodaten ausgegeben werden und
daß sodann die logisch verknüpften Merker in einen Speicher für die Fehlermerker EF zurückgeschrieben werden während gleichzeitig ein für die Schreibmerker WF vorgesehener Speicher durch Überschreiben gelöscht wird.
2. Speicheranordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß für die Schreib- und Fehlermerker statische Speicher mit wahlfreiem Zugriff vorgesehen sind und für die Videodaten dynamische Speicher mit wahlfreiem Zugriff.
DE3831366A 1988-09-15 1988-09-15 Speicheranordnung fuer ein digitales videobandgeraet Granted DE3831366A1 (de)

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DE3831366A DE3831366A1 (de) 1988-09-15 1988-09-15 Speicheranordnung fuer ein digitales videobandgeraet
US07/404,074 US5043825A (en) 1988-09-15 1989-09-07 Intermediate picture field storage system for slow motion playback of video tape recording
JP1234834A JPH02119483A (ja) 1988-09-15 1989-09-12 デジタルビデオテープレコーダのメモリ装置

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DE3831366A DE3831366A1 (de) 1988-09-15 1988-09-15 Speicheranordnung fuer ein digitales videobandgeraet

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DE3831366C2 (de) 1991-05-08
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