DE3831180A1 - Verfahren zur bildregistrierung und vorrichtung zu dessen anwendung - Google Patents

Verfahren zur bildregistrierung und vorrichtung zu dessen anwendung

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zur Bildregistrierung mit hoher Bildfolgefrequenz, vor allem für die Anwendung der Kinematogra­ phie durch Röntgenstrahlimpulse oder Röntgenstrahlkinematographie.
Die Erfindung betrifft ebenfalls eine Vorrichtung zur Anwendung des vorgenannten Verfahrens.
Die Erfindung ist vor allem dazu bestimmt, Röntgenbilder eines flüch­ tigen Hochgeschwindigkeitsvorganges aufzunehmen, der z. B. mit Geschwindig­ keiten zwischen 1000 und 10 000 m/s abläuft wie die Detonation eines Sprengstoffes oder der Aufschlag eines Geschosses auf einem Ziel.
Aufnahmevorrichtungen der vorgenannten Art sind bereits bekannt. Sie bestehen aus einem Generator für die Erzeugung von Röntgenstrahlimpulsen, die dazu bestimmt sind, auf das Objekt gelenkt zu werden, von dem Röntgen­ bilder aufzunehmen sind, und hinter dem nacheinander und koaxial im Hin­ blick auf den Ausgang des Röntgenstrahlimpulsgenerators ein Szintillator­ schirm, der die Röntgenstrahlen in sichtbares Licht umwandelt, und Bild­ registrierungsteile angeordnet sind.
Da Röntgenbilder eines flüchtigen Hochgeschwindigkeitsvorganges nur dann mit einer vernachlässigbaren Bewegungsschärfe aufgenommen werden können, wenn die Belichtungszeit der Bildregistrierungsteile zwischen 10 µs und 100 ns liegt, wurde für die Bildaufnahme eine schnell arbei­ tende elektronische Kamera verwendet. Zieht man aber die Kenndaten dieser Kamera und die maximale Intensität der am Ausgang der besten Röntgen­ strahlimpulsgeneratoren verfügbaren Röntgenstrahlung in Betracht, erhält man mit dem vorgenannten Kameratyp auf dem belichteten lichtempfindlichen Film nur eine besonders schwache Bildschärfe und eine Bildauflösung in der Größenordnung von 2 bis 3 Linienpaaren pro Millimeter. Die Güte der re­ gistrierten Bilder wird deshalb stark beeinträchtigt.
Außerdem macht die Analyse von sehr schnell verlaufenden Vorgängen eine Trennung der Bilder erforderlich. Somit kommt auch die Verwendung eines Szintillatorschirms mit einem übertrieben hohen Fluoreszenzwir­ kungsgrad nicht in Betracht, denn man erhält korrelativ ein Nachleuchten des Schirms, dessen Dauer den Zeitintervall zwischen zwei aufeinander­ folgenden Röntgenstrahlimpulsen überschreitet.
Dies führt unweigerlich zu einer zu wenig abgeschrägten Überlagerung eines Bildes mit dem vorhergehenden Bild sowie zu einer Unschärfe dieser Bilder.
Eines der Ziele der vorliegenden Erfindung ist es, eine Methode und eine Bildaufnahmevorrichtung vorzuschlagen, mit deren Hilfe mehrere auf­ einanderfolgende Bilder eines flüchtigen Hochgeschwindigkeitsvorganges mit hoher Bildfolgefrequenz und mit ausgezeichneter Bildschärfe aufgenommen werden können, wobei ein Röntgenstrahlimpulsgenerator von klassischer Kon­ zipierung eingesetzt wird.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, die räumliche Trennung der Röntgenbilder des Vorganges oder des Objektes zu gewährleisten.
Die vorlegende Erfindung betrifft somit ein Verfahren zur Bildregi­ strierung mit hoher Bildfolgefrequenz, wobei dieses Verfahren in Phasen abläuft, die darin bestehen, von einem Objekt durch den Aufschlag von Röntgenstrahlimpulsen Röntgenbilder aufzunehmen, diese Röntgenstrahlimpul­ se in sichtbare Lichtimpulse umzuwandeln und mehrere lichtempfindliche Filme oder Teile eines lichtempfindlichen Films mittels der vorgenannten Lichtimpulse nacheinander zu belichten, um getrennte Bilder des von den Röntgenstrahlen beaufschlagten Objektes aufzunehmen.
Erfindungsgemäß ist dieses Verfahren dadurch gekennzeichnet, daß vor der Umwandlung der Röntgenstrahlimpulse in sichtbare Lichtimpulse, die besagten Röntgenstrahlimpulse durch Photovervielfachung, die darin be­ steht, die Röntgenstrahlen in Elektronen umzuwandeln, verstärkt werden. Aufgrund der Verstärkung der Röntgenstrahlimpulse kann man Röntgenbilder des Objektes mit einer ausgezeichneten Bildschärfe registrieren, und zwar selbst dann, wenn die Emissionsstärke dieser Impulse relativ schwach ist. Die Röntgenstrahlimpulse können ebenfalls in sichtbare Lichtimpulse umge­ wandelt werden, ohne daß die Gefahr besteht, eine Überlappung von zwei aufeinanderfolgenden Bildern zu erzeugen, indem der Fluoreszenzwirkungs­ grad der verwendeten Umwandlungsteile zugunsten eines schwachen Nach­ leuchtens dieser Teile vernachlässigt wird.
Nach einem anderen Aspekt der Erfindung besteht die Bildaufnahmevor­ richtung für die Anwendung des vorgenannten Verfahrens aus einem Generator für die Erzeugung von Röntgenstrahlimpulsen, die dazu bestimmt sind, auf ein Objekt gelenkt zu werden, von dem Röntgenbilder aufzunehmen sind, und hinter dem nacheinander und koaxial im Hinblick auf den Ausgang des Impulsgenerators ein Szintillatorschirm, der die Röntgenstrahlen in sicht­ bares Licht umwandelt, und Bildregistrierungsteile angeordnet sind.
Erfindungsgemäß ist diese Vorrichtung dadurch gekennzeichnet, daß Photovervielfachungsteile zwischen dem aufzunehmenden Objekt und dem Szintillatorschirm eingefügt sind, wobei diese Photovervielfachungsteile dazu bestimmt sind, die Intensität der den Szintillatorschirm beaufschla­ genden Röntgenstrahlung zu erhöhen.
Durch den kombinierten Einsatz von Photovervielfachungsteilen, die als Verstärker der Röntgenstrahlung fungieren, und Szintillatorschirm, erhält man einen Wandler, der die Röntgenstrahlungsimpulse in sichtbares Licht umwandelt und dabei Lichtimpulse von hoher Intensität und von sehr kurzer Dauer emittiert. Somit kann man einen Röntgenstrahlimpulsgenerator von klassischer Konzipierung verwenden, das heißt, einen Generator, dessen Ausgangsintensität normalerweise unzureichend ist, um sehr kurze Licht­ impulse von hoher Intensität zu erhalten, nachdem die Röntgenstrahlen in einem Szintillator in Licht umgewandelt worden sind. Durch die Verwendung eines Szintillatorschirms mit schwachem Nachleuchten, z. B. unter 10 s, kann man derart verfahren, daß zwei aufeinanderfolgende Röntgenstrahl­ impulse durch einen sehr kurzen Zeitintervall voneinander getrennt sind. Es wird somit möglich mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung mehrere auf­ einanderfolgende Röntgenbilder von sehr schnell verlaufenden Vorgängen aufzunehmen.
Entsprechend einer ersten vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung, bestehen die Photovervielfachungsteile aus einer Platte aus Bleiglas oder aus einem gleichartigen Material, deren Fläche im wesentlichen senkrecht zu einfallenden Röntgenstrahlen ausgerichtet ist, wobei diese Platte von einer Vielzahl von Mikrokanälen durchzogen ist, deren Oberfläche mit einer Schicht aus einem halbleitenden Werkstoff überzogen ist, der sich unter der Einwirkung einer einfallenden Röntgenstrahlung wie eine Photokathode verhält.
Somit verhält sich jeder Mikrokanal wie ein einzelner Photoverviel­ facher, so daß das Verstärkungsvermögen der Photovervielfacherteile durch deren Anzahl von Mikrokanälen multipliziert wird.
Entsprechend einer zweiten vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung sind die Bildaufnahmeteile so konzipiert, daß die räumliche Trennung der von dem Objekt aufgenommenen Röntgenbilder gewährleistet ist.
Vorzugsweise umfassen die Bildaufnahmeteile mehrere optische Unter­ gruppen, von denen jede aus einem Objektiv, einem Verschluß und einem photoempfindlichen Film besteht, wobei jede einzelne optische Untergruppe so angeordnet ist, daß der von dem Szintillatorschirm ausgehende Licht­ strahl auf sie trifft, und daß die Öffnung eines jeden Verschlusses mit einem Spannungsimpuls des Röntgenstrahlimpulsgenerators synchronisiert wird, und dadurch die Emission eines Röntgenstrahlimpulses praktisch gleichzeitig ausgelöst wird.
Aufgrund der Verwendung von optischen Untergruppen von einfacher Kon­ zipierung, d. h. von Untergruppen, die insbesondere keine elektronischen Teile für die Bildwandlung aufweisen, wie dies bei einer schnell arbei­ tenden elektronischen Kamera der Fall ist, wird eine Verschlechterung der Schärfe der aufgenommenen Bilder verhindert.
Weitere Kenndaten und Vorzüge der Erfindung ergeben sich noch aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Zeichnungen, die als nicht erschöpfte Beispiele zu betrachten sind, enthalten folgende Figuren:
Fig. 1 ist eine schematische Darstellung einer erfindungs­ gemäßen Bildaufnahmevorrichtung, die
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht mit getrennter Dar­ stellung der erfindungsgemäßen Photovervielfachungsteile, die
Fig. 3 ist ein erläuterndes, perspektivisches Schema mit ge­ trennter Darstellung eines einzelnen Photovervielfachungskanals der Teile aus Fig. 2 und die
Fig. 4 bis 7 sind zeitliche Diagramme und veranschaulichen jeweils:
  • * die Auslösenimpulse des Generators der Fig. 1,
  • * die Röntgenstrahlimpulse des vorgenannten Generators,
  • * die vom Szintillatorschirm der Fig. 1 emittierten Lichtimpulse und
  • * die Öffnungs- und Schließungsfolgen der optischen Untergruppen der Fig. 1.
Bei der Ausführung in Fig. 1 besteht die erfindungsgemäße Bildauf­ nahmevorrichtung zur Anwendung der Röntgenkinematographie oder Röntgen­ blitzkinematographie aus einem Generator 1 für die Erzeugung von Röntgen­ strahlimpulsen IX, dessen Ausgangsrohr 1 a auf ein aufzunehmendes Objekt 2 gerichtet ist. Das Objekt 2 stellt zum Beispiel einen Vorgang von sehr kurzer Lebensdauer dar wie die Detonation eines Sprengstoffes oder der Aufschlag eines Geschosses auf einem Ziel. Hinter dem Objekt 2 sind nach­ einander und koaxial im Hinblick auf den Ausgang 1 a des Generators 1, Photovervielfachungsteile 3, ein Szintillatorschirm 4 und Bildregistrie­ rungsteile 5 angeordnet, wobei die Photovervielfachungsteile 3 dazu be­ stimmt sind, die Intensität der den Szintillatorschirm 4 beaufschlagenden Röntgenstrahlimpulse IX zu erhöhen.
Bei dem in Fig. 1 dargestellten Beispiel ist der Generator 1, der an und für sich von bekannter Art ist, so konzipiert, daß er bei einer Fre­ quenz von ca. 500 kHz vier aufeinanderfolgende Röntgenstrahlimpulse er­ zeugt, deren Dauer im wesentlichen 40 ns entspricht. Dieser Generator 1 ist zum Beispiel derjenige, der von den Urhebern dieser Erfindung beim "1er Congrès Europ´en de Cin´radiographie par photons ou particules" (abgehalten in Paris vom 18. bis 21. Mai 1981) vorgeführt wurde und der Gegenstand einer Mitteilung war (siehe PROCEEDINGS - SPIE - Band 312 - 1981 - Seiten 164 bis 167).
Die Platte 3 mit den Mikrokanälen und der Szintillatorschirm 4, der zum Beispiel einen kreisrunden Querschnitt haben kann, sind dazu bestimmt, die einfallenden Röntgenstrahlimpulse in sichtbare Lichtimpulse ILS umzu­ wandeln, die von den Bildregistrierungsteilen 5 ausgewertet werden können.
Nach einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung wird der Werkstoff für die Fertigung des Schirms 4 so gewählt, daß dessen Nachleuchten (siehe Fig. 6) nicht über dem Zeitintervall zwischen zwei aufeinanderfolgenden Röntgenstrahlimpulsen liegt, d. h. 2 s. Im gegenteiligen Falle würde man eine Überlagerung von jedem Bild mit dem vorhergehenden Bild erhalten, und die somit registrierten Bilder wären unscharf. Erfindungsgemäß wird deshalb für den Schirm 4 ein Kunststoff verwendet, wie zum Beispiel Pater­ phenil, dessen Nachleuchtdauer unter 10 ns liegt, so daß bei einer Emis­ sionsfrequenz der Röntgenstrahlimpulse von 500 kHz, die einer Emissions­ periode von 2 µs entspricht, keine Gefahr für eine Überlagerung von zwei aufeinanderfolgenden Bildern besteht. Die Dicke des Schirms 4 liegt vor­ zugsweise zwischen 0,1 und 0,5 mm, um Bewegungsschärfen bei den Bildern zu vermeiden.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung umfas­ sen die Photovervielfachungsteile 3 eine Platte von kreisrunder Form (s. Fig. 2) aus Bleiglas oder aus einem gleichartigen Material, deren Fläche im wesentlichen senkrecht zur Achse des Ausgangsrohrs 1 a des Generators 1 ausgerichtet ist. Diese Platte 3 ist von einer Vielzahl von Mikrokanä­ len 3 a durchzogen (s. Fig. 2 und 3), deren Oberfläche mit einer Schicht aus einem halbleitenden Werkstoff 3 b überzogen ist, der sich unter der Einwirkung einer einfallenden Röntgenstrahlung wie eine Photokathode ver­ hält, vorausgesetzt, daß die Vorderseite 3 c und die Rückseite 3 d der Platte 3, die mit einem elektrisch leitenden Werkstoff überzogen sind, mit einer Gleichstromspannungsquelle V in Verbindung stehen (siehe Fig. 1 und 3). Diese metallische Belegung der besagten Seiten 3 c und 3 d stellt ebenfalls eine elektrische Parallelverbindung zwischen den verschiedenen Kanälen 3 a her.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, erzeugt somit die einfallende Strahlung IX, welche die Oberfläche 3 b des Mikrokanals 3 a beaufschlägt, die Emission einer ersten Serie von Photonen, von denen jedes einzelne seinerseits die Emission einer zweiten Serie von Photonen unter Beauf­ schlagung der besagten Oberfläche 3 b bewirkt. Dieser Vorgang wiederholt sich bis zu dem Ausgang des Mikrokanals 3 a, so daß durch Photoverviel­ fachungseffekt die Intensität der von der Platte 3 herkommenden Strahlung derjenigen der einfallenden Strahlung gleich ist, und zwar multipliziert um einen Faktor, der im besonderen von der Struktur der Platte 3 und von dem Spannungswert der Quelle V abhängig ist.
Die eben beschriebene Photovervielfachungsplatte 3 ist z. B. von der Art der Platten, wie sie von der amerikanischen Firma GALILEO ELECTRO- OPTICS CORP. hergestellt und in Frankreich von der Firma TEKNIS vertrieben werden. Diese Platte und ihre Verwendung werden in dem aus "Nuclear Instruments and Methods, Band 162, 1979, Seiten 587 bis 601, entnommenen Artikel "MICROCHANNEL PLATE DETECTORS" eingehend beschrieben.
Durch die Verwendung der Photovervielfachungsplatte 3 ist es insbe­ sondere möglich, die sichtbare Lichtstrahlung ILS zu verstärken, die dazu bestimmt ist, von den Bildregistrierungsteilen 5 ausgenutzt zu werden, um eine ausgezeichnete Auflösung oder Schärfe dieser Bilder zu erhalten, und zwar unter Verwendung eines Röntgenstrahlimpulsgenerators von bekannter und nicht spezifischer Konzipierung. Entsprechend der Erfindung erhält man somit mit den verwendeten Bildregistrierungsteilen, die nachstehend be­ schrieben werden, eine Bildschärfe, die 100 Linienpaare pro mm über­ schreitet, während die bekannten Vorrichtungen lediglich eine Bildschärfe von einigen Linienpaaren pro mm liefern.
Entsprechend einer vorteilhaften Ausführungsart der Erfindung umfassen die Bildregistrierungsteile 5 vier optische Untergruppen 5 a, von denen je­ de aus einem Objektiv 6, einem Verschluß 7 mit elektrischer Steuerung, und einem photoempfindlichen Film 8 besteht, wobei jede einzelne optische Untergruppe 5 a so angeordnet ist, daß der von dem Szintillatorschirm herkommende sichtbare Impulslichtstrahl ILS auf sie trifft. Der Strahl ILS wird somit auf das Objekt 6 einer jeden optischen Untergruppe 5 a reflek­ tiert, und zwar mittels eines halbdurchlässigen Spiegels 9 (s. Fig. 1), der in Achsenrichtung des Rohrausgangs 1 a des Generators 1 angeordnet ist, entsprechende Abmessungen hat und auf den Schirm 4 ausgerichtet ist, um eine optimale Reflexion auf die Objektive 6 zu gewährleisten. Aufgrund der teilweisen Reflexion, die von jedem Spiegel 9 induziert wird, ist es ver­ ständlich, daß die Intensität des auf eine optische Untergruppe 5 a fal­ lenden Strahls ILS um so schwächer ist, je weiter der Spiegel 9, der den Strahl reflektiert, vom Szintillatorschirm 4 entfernt ist. Die Öffnung von jedem Verschluß 7 muß deshalb auf geeignete Weise auf die Position im Verhältnis zum Schirm 4 der optischen Untergruppe 5 a, zu der dieser Ver­ schluß gehört, eingestellt werden, d. h. auf die Intensität des aufge­ nommenen Strahls ILS.
Der letzte Spiegel 9 a der Serie kann natürlich eine Totalreflexion haben.
Damit diese Anordnung die räumliche Trennung der Röntgenbilder des Ob­ jektes gewährleisten kann, ist die Erfindung so ausgelegt, daß die Öf­ fnung von jedem Verschluß 7 mit einem Spannungsimpuls ID des Röntgen­ strahlimpulsgenerators 1 synchronisiert wird, und dadurch die Emission eines Röntgenstrahlimpulses IX praktisch gleichzeitig ausgelöst wird.
Der Generator 1 besteht somit aus den an und für sich bekannten Teilen 1 b, die mit den optischen Untergruppen 5 a verbunden sind, um an diese Untergruppen 5 a Synchronisierungsimpulse IS zu übermitteln und um gleich­ zeitig die Spannungsimpulse ID abzugeben, von denen jeder einzelne selek­ tiv und fortlaufend eine Öffnungs- und Schließungsfolge O-F des Ver­ schlusses 7 einer optischen Untergruppe 5 a auslöst, um getrennt und nach­ einander die vier Bilder zu registrieren, die den vier vom Generator 1 emittierten Röntgenstrahlimpulsen IX entsprechen. Die vier vorgenannten Röntgenbilder verwirklichen somit den Verlauf des registrierten Vorganges.
Die Zeitdiagramme der Fig. 4 bis 6, auf denen die Zeit t in den Abszissen aufgetragen ist, vermitteln jeweils den Verlauf und die Synchronisierung eines Zuges von vier Auslöseimpulsen ID, von Röntgen­ strahlimpulsen IX und von sichtbaren Lichtimpulsen ILS am Ausgang des Szintillatorschirms 4. Die entsprechenden Öffnungsperioden O und Schlie­ ßungsperioden F der fortlaufend aktivierten Verschlüsse 7 a, 7 b, 7 c, 7 d sind in der Fig. 7 dargestellt. Diese Diagramme veranschaulichen die vor­ stehend beschriebene Arbeitsweise, die dem Einsatz des die Erfindung be­ treffenden Verfahrens entspricht.
Die selektive Fernsteuerung der Verschlüsse 7 mit Hilfe der Impulse IS wird z. B. erreicht, indem man in den Steuerkreis 1 c der Verschlüsse 7 eine Weichenanordnung 10 von an und für sich bekannter Art einfügt, die z. B. vier Impulstore umfaßt, von denen jedes für einen Verschluß 7 be­ stimmt ist und dessen Öffnung synchronisiert wird mit einem der Impulse IS, der die Öffnungs- beziehungsweise Schließungsfolge des betreffenden Verschlusses 7 steuert.
Da erfindungsgemäß am Ausgang des Szintillatorschirms 4 sichtbare Lichtimpulse von hoher Intensität aufgrund der Photovervielfachungsteile 3 verfügbar sind, ist es also möglich, Bildregistrierteile 5 von einfacher Konzipierung zu verwenden, die insbesondere keine elektronischen Bildwand­ lerkomponenten enthalten, wie diejenigen einer schnell arbeitenden elek­ tronischen Kamera, die in den bekannten Anordnungen zum Einsatz gelangt. Es ist bekannt, daß diese elektronischen Umwandlungsteile die Bildschärfe beeinträchtigen. Mit der unter Bezug auf die Figuren beschrie­ benen Vorrichtung ist es somit möglich, eine ausgezeichnete Bildschärfe zu erhalten, die 100 Linienpaare pro mm überschreiten kann.
Entsprechend einer praktischen Ausführungsart stellt man fest, daß sich das Objekt 2, von dem Röntgenbilder aufzunehmen sind, in einer bevor­ zugten Entfernung von im wesentlichen 3 m vom Ende des Ausgangsrohrs 1 a, sowie in einer bevorzugten Entfernung vom im wesentlichen 0,3 m von der Gesamtvorrichtung befindet, die aus den Photovervielfachungsteilen 3 und dem Szintillatorschirm 4 besteht.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die beschriebenen und darge­ stellten Beispiele. Der Generator 1 und die Bildregistrierungsteile 5 können derart konzipiert werden, daß mehr als vier aufeinanderfolgende Bilder aufgenommen werden können. Die Bildregistrierungsteile 5 könnten ebenfalls eine schnell arbeitende elektronische Kamera sein, wobei aber ein Bildschärfeverlust in Kauf zu nehmen ist.

Claims (11)

1. Verfahren zur Bildregistrierung mit hoher Bildfolgefrequenz, vor allem für die Anwendung der Röntgenkinematographie oder Röntgen­ blitzkinematographie, wobei dieses Verfahren in Phasen abläuft, die darin bestehen, von einem Objekt (2) durch den Aufschlag von Rönt­ genstrahlimpulsen (IX) Röntgenbilder aufzunehmen, diese Röntgen­ strahlimpulse in sichtbare Lichtimpulse (ILS) umzuwandeln und meh­ rere lichtempfindliche Filme oder Teile eines lichtempfindlichen Films mittels der vorgenannten Lichtimpulse nacheinander zu belich­ ten, um getrennte Bilder des von den Röntgenstrahlen beaufschlagten Objektes aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Umwand­ lung der Röntgenstrahlimpulse (IX) in sichtbare Lichtimpulse (ILS), die besagten Röntgenstrahlimpulse durch Photovervielfachung ver­ stärkt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Re­ gistrierung der Röntgenbilder des Objektes mit der Emission der Röntgenstrahlimpulse (IX) synchronisiert wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Röntgenstrahlimpulse (IX) mit einer Frequenz, die im wesentli­ chen 500 kHz entspricht und mit aufeinanderfolgenden Zeitabständen, die im wesentlichen 2 µs entsprechen emittiert werden.
4. Bildaufnahmevorrichtung für die Anwendung des Verfahrens nach einem der vorgenannten Ansprüche, bestehend aus einem Generator (1) für die Erzeugung der Röntgenstrahlimpulse (IX), die dazu bestimmt sind, auf ein Objekt (2) gelenkt zu werden, von dem Röntgenbilder aufzunehmen sind, und hinter dem nacheinander und koaxial im Hin­ blick auf den Ausgang des Impulsgenerators (1) ein Szintillator­ schirm (4), der die Röntgenstrahlen in sichtbares Licht umwandelt, und Bildregistrierungsteile (5) angeordnet sind, dadurch gekenn­ zeichnet, daß Photovervielfachungsteile (3) zwischen dem aufzuneh­ menden Objekt (2) und dem Szintillatorschirm (4) eingefügt sind, wobei diese Photovervielfachungsteile (3) dazu bestimmt sind, die Intensität der den Szintillatorschirm (4) beaufschlagenden Röntgen­ strahlung zu erhöhen.
5. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Photovervielfachungsteile eine Platte aus Bleiglas oder aus einem gleichartigen Material (3) haben, deren Fläche (3 c, 3 d) im wesentlichen auf den Ausgang (1 a) des Generators (1) ausgerich­ tet ist, wobei diese Platte (3) von einer Vielzahl von Mikrokanälen (3 a) durchzogen ist, deren Oberfläche mit einer Schicht aus einem halbleitenden Werkstoff (3 b) überzogen ist, der sich unter der Ein­ wirkung einer einfallenden Röntgenstrahlung wie eine Photokathode verhält, so daß jeder Mikrokanal (3 a) sich wie ein einzelner Photo­ vervielfacher verhält.
6. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Szintillatorschirm (4) aus einem Werkstoff mit schwachem Nachleuchten (τ) gefertigt ist, wie z. B. aus einem Kunst­ stoff, dessen Nachleuchtdauer unter 10 ns liegt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Bildaufnahmeteile (5) so konzipiert worden sind, daß die räumliche Trennung der von dem Objekt (2) aufgenommenen Röntgenbilder gewährleistet ist.
8. Bildaufnahmevorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß der Röntgenstrahlimpulsgenerator (1) so konzipiert wurde, daß er mehrere Impulse (IX) von einer Dauer, die im wesentlichen 40 ns entspricht, mit zeitlichen Abständen, die im wesentlichen 2 µs entsprechen, erzeugt.
9. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Bildaufnahmeteile (5) mehrere optische Untergruppen (5 a) aufweisen, von denen jede ein Objektiv (6), ein Verschluß (7 a, 7 b, 7 c, 7 d . . .) und einen photoempfindlichen Film (8) hat, wobei jede einzelne optische Untergruppe (5 a) so angeordnet ist, daß der von dem Szintillatorschirm (4) herkommende Lichtstrahl (ILS) auf sie trifft, und daß die Öffnung eines jeden Verschlusses (7) mit einem Spannungsimpuls (ID) des Röntgenstrahlimpulsgenerators (1) synchro­ nisiert wird, und dadurch die Emission eines Röntgenstrahlimpulses (IX) gleichzeitig ausgelöst wird.
10. Bildaufnahmevorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeich­ net, daß der Röntgenstrahlimpulsgenerator (1) mit Teilen (1 b) aus­ gestattet ist, die mit den vorgenannten optischen Untergruppen (5 a) verbunden sind, um an diese Untergruppen (5 a) Synchronisierungs­ impulse (IS) zu übermitteln und um gleichzeitig Spannungsimpulse (ID) abzugeben, von denen jeder einzelne die Erzeugung eines Rönt­ genstrahlimpulses auslöst, wobei jeder Synchronisierungsimpuls (IS) selektiv eine Öffnungsfolge (O) und Schließungsfolge (F) des Ver­ schlusses (7 a, 7 b, 7 c, 7 d . . .) einer der optischen Untergruppen (5 a) bewirkt.
11. Vorrichtung nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß der vom Szintillatorschirm (4) herkommende Lichtstrahl (ILS) auf das Objektiv (6) von mindestens einer optischen Untergruppe (5 a) mittels eines halbdurchlässigen Spiegels (9) reflektiert wird.
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