DE3831168A1 - Vorbrennkammer fuer eine brennkraftmaschine - Google Patents

Vorbrennkammer fuer eine brennkraftmaschine

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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorbrennkammer für einen Dieselmotor, genauer gesagt eine solche Konstruktion, die eine thermische Isolierung oder adiabatische Räume um eine keramische Vorbrennkammer eines Dieselmotors herum aufweist.
Keramische Vorbrennkammern für Dieselmotoren sind aufgrund ihrer überlegenen Wärmebeständigkeit und thermischen Iso­ lierung bereits in der Praxis eingesetzt worden. Derartige keramische Vorbrennkammern sind beispielsweise in den offen­ gelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldungen 58-27 526, 58-17 518 und 59-21 024 beschrieben. Bei jeder dieser Vor­ brennkammern besitzt die keramische Vorbrennkammer 1 einen thermischen Isolationsraum 13, der zwischen dem Außenumfang der keramischen Vorbrennkammer 8 und dem Innenumfang eines metallischen Zylinderkopfes 2 ausgebildet ist, sowie eine Öffnung 7 zur Aufnahme einer Glühkerze in einem oberen Ab­ schnitt der Kammer 8, die zur Befestigung einer in Fig. 1 dargestellten Glühkerze 14 dient.
Bei einer derartigen Vorbrennkammer für eine Brennkraft­ maschine ist die Glühkerze oft aus Konstruktionsgründen auf einer Seite einer Seitenwand der keramischen Vorbrennkammer angeordnet. In diesem Fall besteht jedoch Spiel zwischen der Glühkerze und der die Glühkerze aufnehmenden Öffnung, durch das verbrannte Gase in den thermischen Isolationsraum drin­ gen und den thermischen Isolationseffekt vermindern können. Darüber hinaus werden die tatsächlichen Kompressionsverhält­ nisse der Brennkraftmaschine verändert, so daß das normale Betriebsverhalten in der Brennkraftmaschine in Mitleiden­ schaft gezogen wird.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorbrennkam­ mer für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, mit der sämt­ liche Nachteile des Standes der Technik vermieden werden können und die thermische Isolationsräume zum zuverlässigen Isolieren der Wärme der Vorbrennkammer einer einfachen Kon­ struktion aufweist, und zwar selbst dann, wenn eine Glüh­ kerze in einer Seitenwand der Vorbrennkammer vorgesehen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine keramische Vorbrennkammer für eine Brennkraftmaschine gelöst, die durch einen keramischen Körper gebildet wird, der in einen eine Vorbrennkammer aufnehmenden Hohlraum eines metallischen Zy­ linderkopfes eingesetzt ist und eine Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze aufweist, und durch eine Metallhülse, die am Außenumfang des keramischen Körpers befestigt ist und eine Vielzahl von Vorsprüngen auf der äußeren Umfangsfläche der Metallhülse besitzt, wobei einer dieser Vorsprünge mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze versehen ist, die mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze, welche im Keramikkörper ausgebildet ist, in Verbindung steht, wobei der die Vorbrennkammer aufnehmende Hohlraum des metallischen Zylinderkopfes mit den im metallischen Zylinderkopf, der Metallhülse und dem Keramikkörper ausgebildeten Öffnungen zur Aufnahme der Glühkerze in Verbindung steht und wobei die innere Umfangsfläche des die Vorbrennkammer aufnehmenden Hohlraums des metallischen Zylinderkopfes mit den auf der äußeren Umfangsfläche der Metallhülse vorgesehenen Vor­ sprüngen thermische Isolationsräume bildet.
Gemäß einem zweiten Aspekt der Erfindung umfaßt eine Vor­ brennkammerkonstruktion aus Keramik für eine Brennkraft­ maschine eine Vorbrennkammer, die durch einen Keramikkörper gebildet wird, der in einen Hohlraum zur Aufnahme einer Vor­ brennkammer eines metallischen Zylinderkopfes einsetzbar ist und eine Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze aufweist, so­ wie eine Metallhülse, die am Außenumfang des Keramikkörpers befestigt ist, wobei der metallische Zylinderkopf eine Viel­ zahl von Vorsprüngen auf der inneren Umfangsfläche des Hohl­ raumes zur Aufnahme der Vorbrennkammer aufweist, von denen einer mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze ver­ sehen ist, die mit einer im metallischen Zylinderkopf aus­ gebildeten Öffnung zur Aufnahme der Glühkerze in Verbindung steht, wobei der Hohlraum zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylinderkopfes mit den im metallischen Zylinderkopf, in der Metallhülse und im Keramikkörper vor­ gesehenen Glühkerzenaufnahmeöffnungen in Verbindung steht und wobei die äußere Umfangsfläche der Metallhülse thermische Isolationsräume mit den Vorsprüngen bildet, die auf der inneren Umfangsfläche des Hohlraumes zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylinderkopfes vorge­ sehen sind.
Gemäß einem dritten Aspekt der Erfindung umfaßt eine Vor­ brennkammerkonstruktion aus Keramik für eine Brennkraft­ maschine eine Vorbrennkammer, die durch einen Keramikkörper gebildet wird, der in einen Hohlraum zur Aufnahme einer Vor­ brennkammer eines metallischen Zylinderkopfes einsetzbar ist und eine Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze aufweist, wobei der Keramikkörper am Außenumfang desselben eine Viel­ zahl von Vorsprüngen besitzt, von denen einer mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze versehen ist, wobei der die Vorbrennkammer aufnehmende Hohlraum des metallischen Zylinderkopfes mit einer Glühkerzenaufnahmeöffnung in Ver­ bindung steht, die im metallischen Zylinderkopf vorgesehen ist, und wobei die innere Umfangsfläche des Hohlraumes zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylinderkopfes mit den am Außenumfang des keramischen Körpers vorgesehenen Vorsprüngen thermische Isolationsräume bildet.
Gemäß einem vierten Aspekt der Erfindung besitzt eine Vor­ brennkammerkonstruktion aus Keramik für eine Brennkraft­ maschine eine Vorbrennkammer, die durch einen Keramikkörper gebildet wird, der in einen Hohlraum zur Aufnahme einer Vor­ brennkammer eines metallischen Zylinderkopfes einsetzbar ist und eine Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze aufweist, wobei der metallische Zylinderkopf mit einer Vielzahl von Vorsprüngen auf der inneren Umfangsfläche des die Vor­ brennkammer aufnehmenden Hohlraums versehen ist, von denen einer eine Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze aufweist, die mit einer im metallischen Zylinderkopf vorgesehenen Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze in Verbindung steht, wobei der Hohlraum zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylinderkopfes mit der im metallischen Zylin­ derkopf vorgesehenen Öffnung zur Aufnahme der Glühkerze in Verbindung steht und wobei die äußere Umfangsfläche des Keramikkörpers mit den an der inneren Umfangsfläche des Hohlraumes zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylinderkopfes ausgebildeten Vorsprüngen thermische Isola­ tionsräume bildet.
Erfindungsgemäß werden die thermischen Isolationsräume durch die äußere Umfangsfläche der keramischen Vorbrennkammer, die innere Umfangsfläche des metallischen Zylinderkopfes und die Vorsprünge gebildet, wobei einer der Vorsprünge mit der Öffnung zur Aufnahme der Glühkerze versehen ist, welche mit der Glühkerzenaufnahmeöffnung der keramischen Vorbrennkammer in Verbindung steht. Daher wird ein Durchlecken der ver­ brannten Gase verhindert, so daß eine entsprechende ther­ mische Isolierung unter den Bedingungen, unter denen die Glühkerze vorgesehen ist, sichergestellt wird. Desweiteren kann die vorstehend genannte Aufgabe nur durch eine ein­ fache Änderung der Konstruktion der Zylinderköpfe oder keramischen Vorbrennkammern des Standes der Technik gelöst werden, ohne daß hierdurch die Leistung der Brennkraftma­ schine herabgesetzt wird.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbei­ spielen in Verbindung mit der Zeichnung im einzelnen erläu­ tert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt durch eine Vorbrennkammer für eine Brennkraftmaschine nach dem Stand der Technik;
Fig. 2 einen Schnitt durch eine Ausführungs­ form einer Vorbrennkammer für eine Brennkraftmaschine nach der Erfindung;
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 einen Schnitt entlang Linie IV-IV in Fig. 3;
Fig. 5 einen Schnitt durch eine andere Aus­ führungsform einer Vorbrennkammer gemäß der Erfindung;
Fig. 6 einen Schnitt durch den metallischen Zylinderkopf und die keramische Vor­ brennkammer entlang Linie VI-VI in Fig. 5;
Fig. 7 einen Schnitt durch eine weitere Aus­ führungsform einer Vorbrennkammer ge­ mäß der Erfindung;
Fig. 8 einen Schnitt durch die Vorbrennkammer für eine Brennkraftmaschine, die bei den Ausführungsbeispielen Verwendung findet;
die Fig. 9a und 9b Schnitte durch die Hauptteile der in den Ausführungsbeispielen verwendeten metallischen Zylinderköpfe;
Fig. 10 einen Schnitt durch eine weitere Aus­ führungsform einer keramischen Vor­ brennkammer, die eine Metallhülse auf­ weist, die auf ihrer Außenseite mit Vor­ sprüngen versehen ist; und
Fig. 11 einen Schnitt durch eine weitere Aus­ führungsform einer Vorbrennkammer, die ein keramisches Vorbrennkammerelement aufweist, das an Vorsprüngen befestigt ist, die an der Innenseite eines metallischen Zylinderkopfes ausgebildet sind.
Wie Fig. 2 zeigt, umfaßt eine Vorbrennkammerkonstruktion 1 für eine Brennkraftmaschine eine keramische Vorbrennkammer 8, die in einem metallischen Zylinderkopf 2 angeordnet ist. Der metallische Zylinderkopf 2 ist mit Vorsprüngen 4 ver­ sehen, so daß der Innenumfang des Zylinderkopfes in drei gleiche Abschnitte unterteilt wird, wie in Fig. 3 gezeigt, die einen Schnitt durch die Kammer entlang Linie III-III in Fig. 2 darstellt. Diese Vorsprünge sind mit einer Metall­ hülse 11 verbunden, die durch thermisches Schrumpfen auf ein keramisches Vorbrennkammerelement 9 der Kammer 8 gepaßt ist.
Wie Fig. 4 zeigt, erstreckt sich jeder der Vorsprünge 4, die am Innenumfang 3 des metallischen Zylinderkopfes 2 aus­ gebildet sind, von einem unteren Abschnitt unterhalb von Glühkerzenaufnahmeöffnungen 6 und 7, die im metallischen Zylinderkopf 2 und dem keramischen Vorbrennkammerelement 9 ausgebildet sind, bis zu einem oberen Abschnitt über den Öffnungen 6 und 7 oder in Richtung auf eine Öffnung 15 zur Aufnahme einer Kraftstoffeinspritzdüse. Die Spitzenenden 5 der Vorsprünge 4 befinden sich auf dem gleichen Niveau von der Bodenfläche des metallischen Zylinderkopfes 2 ausgehend unter Berücksichtigung der Bearbeitung des metallischen Zylinderkopfes 2 und der Preßpassung der Metallhülse 11 der keramischen Vorbrennkammer 8. Diese Spitzenenden 5 der Vor­ sprünge 4 sind in gleichen Abständen von der Mittelachse der keramischen Vorbrennkammer 8 angeordnet. Die Spitzenenden 5 sind auf der Seite der Hauptverbrennungskammer 16 (Fig. 2) abgefast.
Die Anzahl, Positionen und Formen der Vorsprünge 4 werden durch die Lage der Glühkerze 14 und die Spezifikation der Brennkraftmaschine festgelegt. Bereiche der Vorsprünge 4, die mit der äußeren Umfangsfläche 12 der keramischen Vor­ brennkammer 8 in Verbindung stehen, sind jedoch vorzugsweise so klein wie möglich ausgebildet und betragen insbesondere weniger als 15% des Gesamtbereiches der äußeren Umfangs­ fläche 12 der Kammer 8 im Hinblick auf den gewünschten thermischen Isolationseffekt, solange wie die Vorsprünge 4 ihre entsprechende Festigkeit zur Lagerung der Kammer 8 behalten.
Die Zahl der Vorsprünge 4 ist nicht auf drei begrenzt, wie bei der in Fig. 3 gezeigten Ausführungsform. Zu viele Vor­ sprünge 4 erhöhen jedoch den Wärmeübergang und verringern den thermischen Isolationsraum, woraus ein geringerer ther­ mischer Isolationseffekt resultiert, obwohl die Verbindungs­ festigkeit zwischen dem metallischen Zylinderkopf 2 und der keramischen Vorbrennkammer 8 erhöht wird. Andererseits wird es durch eine zu geringe Zahl von Vorsprüngen 4 schwierig, die keramische Vorbrennkammer 8 und den metallischen Zylin­ derkopf 2 in einer vorgegebenen Beziehung zueinander zu po­ sitionieren. Daher sollte die Zahl der Vorsprünge vorzugs­ weise 2-4 betragen.
Was die spezielle Form der Vorsprünge anbetrifft, so können diese entweder auf der inneren Umfangsfläche 3 des metal­ lischen Zylinderkopfes oder der äußeren Umfangsfläche 12 der keramischen Vorbrennkammer einschließliuch der Glühkerzen­ aufnahmeöffnungen 6 und 7 ausgebildet sein.
Falls eine Metallhülse 11 aus einem hitzebeständigen Stahl durch Preßpassung in einem Zylinderkopf 2 aus Aluminium angeordnet wird, kann die entsprechende Überschneidung für die Preßpassung durch die Temperaturverteilung in der Vorbrennkammer unter Betriebsbedingungen der Brennkraft­ maschine vom Leerlauf bis zur Vollast festgelegt werden. Sie beträgt weniger als 100 µm, vorzugsweise weniger als 60 µm.
Die thermischen Isolationsräume 13 werden durch die innere Umfangsfläche 3 des metallischen Zylinderkopfes 2, die Vor­ sprünge 4 und die äußeren Umfangsflächen der Metallhülse 11 gebildet.
Der metallische Zylinderkopf 2 und die keramische Vorbrenn­ kammer 8 sind mit den Glühkerzenaufnahmeöffnungen 6 und 7 in den Seitenwänden und den Öffnungen 15 zur Aufnahme der Kraftstoffeinspritzdüse in den oberen Wänden versehen.
Die Glühkerzenaufnahmeöffnung 6 des metallischen Zylinder­ kopfes 2 ist in einem der Vorsprünge 4 ausgebildet und steht mit der Glühkerzenaufnahmeöffnung 7 der keramischen Vor­ brennkammer 8 in Verbindung.
Die Breite des Vorsprunges 4, der mit der Glühkerzenauf­ nahmeöffnung 6 versehen ist, ist 2 mm oder mehr, vorzugs­ weise 4 mm oder mehr, breiter als der Durchmesser der Glühkerzenaufnahmeöffnung 6, um die Metallhülse 11 mit dem Vorsprung 4 in luftdichter Weise abzudichten.
Die Fig. 5 und 6 zeigen eine weitere Ausführungsform einer erfindungsgemäß ausgebildeten Vorbrennkammerkon­ struktion für eine Brennkraftmaschine, die sich in bezug auf die Vorsprünge von der Ausführungsform der Fig. 2 unter­ scheidet.
Bei dieser Ausführungsform sind Vorsprünge 4 an vier Stellen am Innenumfang eines metallischen Zylinderkopfes 2 ausgebil­ det. Die Vorsprünge 4 erstrecken sich von einer oberen Fläche eines unteren Flansches einer keramischen Vorbrenn­ kammer 8 bis in die Nähe einer Öffnung 15 zur Aufnahme einer Kraftstoffeinspritzdüse in einem oberen Abschnitt der kera­ mischen Vorbrennkammer.
Fig. 7 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Vorbrenn­ kammerkonstruktion, die sich in bezug auf die Vorsprünge und die keramische Vorbrennkammer 8 von der ersten Ausführungs­ form der Fig. 2 unterscheidet.
Bei dieser Ausführungsform sind Vorsprünge 4 einstückig mit der äußeren Umfangsfläche 12 bei einer keramischen Vorbrenn­ kammer 8 ausgebildet. Eine Glühkerzenaufnahmeöffnung 10, die in einem Vorsprung 4 vorgesehen ist, steht mit einer Glüh­ kerzenaufnahmeöffnung 7 in Verbindung, die in einem metal­ lischen Zylinderkopf 2 ausgebildet ist. Die Vorsprünge 4 sind direkt mit der äußeren Umfangsfläche 12 der keramischen Vorbrennkammer 8 verbunden, ohne daß sich die Metallhülse 11 der Fig. 2 dazwischen befindet.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungs­ formen begrenzt. Beispielsweise kann die keramische Vor­ brennkammer 8 auch durch eine obere und eine untere Vor­ brennkammer gebildet werden, wie dies in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 58-27 526 beschrieben ist, oder sie kann einheitlich ausgebildet sein, wie dies in der offengelegten japanischen Gebrauchsmusteranmeldung 59-21 024 erläutert ist.
Ausführungsbeispiel 1
Um den erfindungsgemäß erzielten thermischen Isolations­ effekt nachzuweisen, wurden Vorbrennkammern hergestellt, die jeweils eine Metallhülse aus hitzebeständigem Stahl aufwie­ sen, die durch thermische Schrumpfpassung an einem kera­ mischen Vorbrennkammerelement befestigt wurde.
Diese Vorbrennkammern wurden in Zylinderköpfe aus einer Aluminiumlegierung preßgepaßt, um die in Fig. 8 gezeigten Vorkammerkonstruktionen herzustellen. In diesem Fall wurden die Zylinderköpfe aus der Aluminiumlegierung in zwei Grup­ pen unterteilt. Jeder Zylinderkopf einer Gruppe wurde mit zwei bis vier Vorsprüngen versehen, die eine Länge (1) von 20 mm, eine Höhe (h) von 3 mm und eine Breite (w) von 4- 12 mm besaßen. Die Zylinderköpfe der anderen Gruppe wurden nicht mit Vorsprüngen versehen.
Die thermische Isolationswirkung wurde festgestellt, indem die Temperaturen an den Spitzenenden der Glühkerzen gemessen wurden, wenn ein Dieselmotor, der mit einer derartigen Vor­ brennkammerkonstruktion ausgestattet war, mit einem durch­ schnittlichen wirksamen Nettodruck von 4 Bar bei 2400 UpM betrieben wurde. Je höher die Temperatur am Spitzenende der Glühkerze ist, desto wirksamer ist die thermische Isolation in bezug auf die Erhitzung der Vorbrennkammer. Der ther­ mische Isolationseffekt dieser mit den Vorsprüngen versehe­ nen Vorbrennkammerkonstruktionen wurde auf der Basis der Temperaturen der Glühkerzen in keramischen Vorbrennkammern mit und ohne thermische Isolationsräume untersucht.
Tabelle 1 zeigt die Ergebnisse der Untersuchung und die Formen und Hauptabmessungen der jeweiligen Vorbrennkammer­ konstruktionen.
Tabelle 1(a)
Tabelle 1(b)
Wie man den Ergebnissen der Tabelle 1 entnehmen kann, ist die erfindungsgemäß ausgebildete, mit den Vorsprüngen versehene Vorbrennkammerkonstruktion den anderen im thermischen Isolationseffekt überlegen. Wenn das Ver­ hältnis zwischen dem Kontaktbereich der Vorsprünge zum Flächenbereich des Isolationsraumes geringer ist als 15%, insbesondere die Temperatur der Glühkerne höher ist als 630°C ist, wird das Auftreten von Ruß bei den verbrannten Gasen in wirksamer Weise verhindert.
Beispiel 2
Bei der in Fig. 2 gezeigten Vorbrennkammerkonstruktion gemäß der Erfindung, die mit einer Glühkerze in der Seiten­ wand der keramischen Vorbrennkammer versehen ist, wurde der thermische Isolationseffekt überprüft, indem die Temperatur an den Spitzenenden der Glühkerzen gemessen wurde. Die Untersuchungsbedingungen entsprachen im wesentlichen denen des Beispiels 1 mit Ausnahme der Lage der Glühkerze und der Anordnung und Form der Vorsprünge, wie in den Fig. 9a und 9b gezeigt. Die entsprechenden Bedingungen und Ergebnisse sind in Tabelle 2 wiedergegeben.
Tabelle 2
Aus den Ergebnissen der vorstehenden Ausführungsbeispiele geht hervor, daß die erfindungsgemäß ausgebildete Vorkammer im Vergleich zu denen des Standes der Technik überlegene thermische Isolationseigenschaften besitzt. Insbesondere entspricht der Kontaktbereich der Vorsprünge mit der keramischen Vorbrennkammer vorzugsweise weniger als 15% des Gesamtbereiches des Außenumfangs der keramischen Vorbrenn­ kammer, um Ruß in den Verbrennungsgasen zu verhindern.
Darüberhinaus wurden die gleichen Wirkungen bei keramischen Vorbrennkammerkonstruktionen festgestellt, bei denen eine an einem keramischen Vorbrennkammerelement 9 befestigte Metall­ hülse auf der Außenseite mit Vorsprüngen 4 versehen war, die in Kontakt mit dem Innenumfang 3 eines metallischen Zylin­ derkopfes 2 stehen konnten (Fig. 10), und bei denen ein keramisches Vorbrennkammerelement 9 direkt an Vorsprüngen 4 befestigt war, die am Innenumfang eines metallischen Zylin­ derkopfes 2 ausgebildet waren, ohne daß hierbei eine Metall­ hülse Verwendung fand (Fig. 11).
Wie aus dem vorstehenden hervorgeht, werden erfindungsgemäß die thermischen Isolationsräume durch die äußere Umfangs­ fläche der keramischen Vorbrennkammer, die innere Umfangs­ fläche des metallischen Zylinderkopfes und die Vorsprünge gebildet, und die die Glühkerze aufnehmende Öffnung ist in einem der Vorsprünge vorgesehen, so daß diese Öffnung mit der Glühkerzenaufnahmeöffnung der keramischen Vorbrennkammer in Verbindung steht. Wenn daher eine Glühkerze in die Öffnungen eingesetzt ist, wird ein Durchlecken von ver­ brannten Gasen verhindert und dadurch der vollständige thermische Isolationseffekt erreicht. Erfindungsgemäß kann dieser Effekt durch eine einfache Änderung der Konstruktion bei einem Zylinderkopf nach dem Stand der Technik oder der keramischen Vorbrennkammer erreicht werden, ohne daß dadurch die Leistung des Motors herabgesetzt wird.
Erfindungsgemäß wird somit eine keramische Vorbrennkammer­ konstruktion für eine Brennkraftmaschine vorgeschlagen, die eine Vorbrennkammer aufweist, welche durch einen Keramik­ körper gebildet wird, der in einen eine Vorkammer auf­ nehmenden Hohlraum eines metallischen Zylinderkopfes ein­ setzbar ist. Vorsprünge sind an der äußeren Umfangsfläche einer Metallhülse, die am Keramikkörper befestigt ist, oder an der inneren Umfangsfläche des Hohlraumes zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylinderkopfes oder an der äußeren Umfangsfläche des Keramikkörpers ausgebildet. Durch diese Vorsprünge und die innere Umfangsfläche des Hohlraumes zur Aufnahme der Vorbrennkammer oder die äußere Umfangs­ fläche der Metallhülse oder die äußere Umfangsfläche des Ke­ ramikkörpers werden thermische Isolationsräume gebildet. Einer der Vorsprünge ist mit einer Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze versehen, die mit einer Glühkerzenaufnahme­ öffnung in Verbindung steht, welche im Hohlraum zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylinderkopfes ausgebil­ det ist. Hierdurch wird ein Durchlecken von verbrannten Gasen verhindert und der vollständige thermische Isolations­ effekt sichergestellt.

Claims (4)

1. Keramische Vorbrennkammerkonstruktion für eine Brenn­ kraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Vorbrennkammer (8), die durch einen Keramikkörper (9) gebildet ist, der in einen Hohlraum zur Aufnahme einer Vorbrennkammer eines metallischen Zylinderkopfes (2) einsetzbar ist und eine Öffnung (7) zur Aufnahme einer Glühkerze aufweist, und durch eine Metallhülse (11), die am Außenumfang des Keramikkörpers (9) be­ festigt ist und eine Vielzahl von Vorsprüngen (4) an der äußeren Umfangsfläche der Metallhülse (11) auf­ weist, von denen einer mit einer Öffnung (6) zur Auf­ nahme einer Glühkerze versehen ist, die mit einer Glüh­ kerzenaufnahmeöffnung (7) in Verbindung steht, die im Keramikkörper (9) ausgebildet ist, wobei der Hohl­ raum zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylinderkopfes (2) mit den Glühkerzenaufnahmeöffnungen (6, 7) in Verbindung steht, die im metallischen Zylin­ derkopf (2), in der Metallhülse (11) und im Keramikkör­ per (9) ausgebildet sind, und wobei die innere Umfangs­ fläche des Hohlraumes zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylinderkopfes (2) mit den an der äußeren Umfangsfläche der Metallhülse (11) vorgesehenen Vorsprüngen (4) thermische Isolationsräume bildet.
2. Keramische Vorbrennkammerkonstruktion für eine Brenn­ kraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Vorbrennkammer (8), die durch einen Keramikkörper gebildet wird, der in einen Hohlraum zur Aufnahme einer Vorbrennkammer eines metallischen Zylinderkopfes (2) einsetzbar ist und eine Öffnung (7) zur Aufnahme einer Glühkerze aufweist, und durch eine Metallhülse (11), die am Außenumfang des Keramikkörpers be­ festigt ist, wobei der metallische Zylinderkopf (2) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (4) an der inneren Umfangsfläche des Hohlraumes zur Aufnahme der Vor­ brennkammer versehen ist, wobei einer dieser Vor­ sprünge (4) mit einer Öffnung (6) zur Aufnahme einer Glühkerze versehen ist, die mit einer Glühkerzenauf­ nahmeöffnung in Verbindung steht, die im metallischen Zylinderkopf (2) ausgebildet ist, wobei der Hohlraum zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylin­ derkopfes (2) mit den Glühkerzenaufnahmeöffnungen in Verbindung steht, die im metallischen Zylinderkopf (2), in der Metallhülse (11) und im Keramikkörper ausgebil­ det sind, und wobei die äußere Umfangsfläche der Me­ tallhülse (11) zusammen mit den Vorsprüngen (4), die an der inneren Umfangsfläche des Hohlraumes zur Auf­ nahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylinder­ kopfes (2) vorgesehen sind, thermische Isolationsräume bildet.
3. Keramische Vorbrennkammerkonstruktion für eine Brenn­ kraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Vorbrennkammer (8), die durch einen Keramikkörper gebildet wird, der in einen Hohlraum zur Aufnahme einer Vorbrennkammer eines metallischen Zylinderkopfes (2) einsetzbar ist und eine Öffnung (10) zur Aufnahme einer Glühkerze aufweist, wobei der Keramikkörper mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (4) an seinem Außenumfang ver­ sehen ist, von denen einer eine Glühkerzenaufnahme­ öffnung (10) aufweist, wobei der Hohlraum zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylinderkopfes (2) mit einer Glühkerzenaufnahmeöffnung (7) in Verbindung steht, die im metallischen Zylinderkopf (2) ausgebildet ist, und wobei die innere Umfangsfläche des Hohlraumes zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metallischen Zylin­ derkopfes (2) zusammen mit den Vorsprüngen (4), die am Außenumfang des Keramikkörpers vorgesehen sind, ther­ mische Isolationsräume bildet.
4. Keramische Vorbrennkammerkonstruktion für eine Brenn­ kraftmaschine, gekennzeichnet durch eine Vorbrennkammer (8), die durch einen Keramikkörper (9) gebildet wird, der in einen Hohlraum zur Aufnahme einer Vorbrennkammer eines metallischen Zylinderkopfes (2) einsetzbar ist und eine Öffnung zur Aufnahme einer Glühkerze aufweist, wobei der metallische Zylinderkopf (2) mit einer Vielzahl von Vorsprüngen (4) an der inne­ ren Umfangsfläche des Hohlraumes zur Aufnahme der Vor­ brennkammer versehen ist, von denen einer eine Öffnung (10) zur Aufnahme einer Glühkerze aufweist, die mit ei­ ner Glühkerzenaufnahmeöffnung in Verbindung steht, die im metallischen Zylinderkopf (2) vorgesehen ist, wobei der Hohlraum zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metal­ lischen Zylinderkopfes (2) mit der Glühkerzenaufnahme­ öffnung in Verbindung steht, die im metallischen Zylin­ derkopf (2) vorgesehen ist, und wobei die äußere Um­ fangsfläche des Keramikkörpers (9) zusammen mit den Vorsprüngen (4), die an der inneren Umfangsfläche des Hohlraumes zur Aufnahme der Vorbrennkammer des metal­ lischen Zylinderkopfes (2) vorgesehen sind, thermische Isolationsräume bildet.
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