DE3830485A1 - Verfahren zum hydrieren von kohle - Google Patents
Verfahren zum hydrieren von kohleInfo
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- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C10—PETROLEUM, GAS OR COKE INDUSTRIES; TECHNICAL GASES CONTAINING CARBON MONOXIDE; FUELS; LUBRICANTS; PEAT
- C10G—CRACKING HYDROCARBON OILS; PRODUCTION OF LIQUID HYDROCARBON MIXTURES, e.g. BY DESTRUCTIVE HYDROGENATION, OLIGOMERISATION, POLYMERISATION; RECOVERY OF HYDROCARBON OILS FROM OIL-SHALE, OIL-SAND, OR GASES; REFINING MIXTURES MAINLY CONSISTING OF HYDROCARBONS; REFORMING OF NAPHTHA; MINERAL WAXES
- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
- C10G1/006—Combinations of processes provided in groups C10G1/02 - C10G1/08
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- C10G1/00—Production of liquid hydrocarbon mixtures from oil-shale, oil-sand, or non-melting solid carbonaceous or similar materials, e.g. wood, coal
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Hydrieren von Koh
le, bei dem die Kohle mit Anreiböl zu einem Brei verrührt
auf Druck gepumpt, auf etwa die Anspringtemperatur der Hy
drierreaktionen erhitzt und dann im Gegenstrom zu Wasser
stoff in einem Reaktionsraum der katalytisch beschleunigten
Hydrierung unterzogen wird.
Aus der DE-OS 29 45 353 ist ein Verfahren zum Hydrieren von
Kohle bekanntgeworden, bei dem die Hydrierreaktionen in ei
nem einstufigen Gegenstromreaktor durchgeführt werden, d.h.
die zu hydrierende frische Kohlesuspension wird in den obe
ren Bereich des Reaktors und der Hydrierwasserstoff in den
unteren Bereich des Reaktors eingespeist, während die anfal
lenden Produktdämpfe aus dem oberen Bereich des Reaktors ab
gezogen werden. Durch eine derartige Verfahrensführung ge
lingt es, einen Teil der von den Produktdämpfen mitgeführten
exothermen Wärme im oberen Bereich des Reaktors direkt auf
die zu hydrierende Kohlesuspension zu übertragen. Darüber
hinaus ist zu erwarten, daß durch die Gegenstromführung von
Kohlesuspension und Wasserstoff die Reaktionskinetik im Re
aktor verbessert wird.
Versuche haben jedoch gezeigt, daß die Ölausbeute bei einem
derartigen Reaktor nicht wesentlich höher ist als bei be
kannten Reaktorsystemen mit Gleichstromführung von Kohlesus
pension und Wasserstoff und daß der im unteren Bereich des
Reaktors anfallende Rückstand noch relativ stark mit De
stillatöl angereichert ist, so daß zur Gewinnung dieser Öle
der Rückstand einer Vakuumdestillation mit hohem apparativem
und energetischem Aufwand und großen Verfügbarkeitsrisiken
aufgrund von Verkokungen unterzogen werden muß.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der
eingangs genannten Art so weiterzuentwickeln, daß die De
stillatölausbeute verbessert und der Destillatölgehalt des
im unteren Bereich des Reaktors anfallenden Hydrierrückstan
des minimiert wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der
Reaktionsraum aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Re
aktionszonen besteht, wobei jeder Reaktionszone der jeweils
benötigte Wasserstoff getrennt zugeführt und aus jeder Reak
tionszone die anfallenden Produktdämpfe getrennt abgezogen
werden.
Durch die erfindungsgemäße Aufteilung des Gegenstromreaktor
systems in mindestens zwei hinsichtlich Produktdämpfeabzug
und Wasserstoffzufuhr völlig voneinander getrennte Reakti
onszonen wird verhindert, daß Produktdämpfe aus der zweiten
Reaktionszone in die erste gelangen und dort eine Verring
erung des Reaktionsvolumens bewirken. Auch wird durch den
getrennten Abzug der überwiegend schweren Destillatöldämpfe
aus der zweiten Reaktionszone verhindert, daß diese im Kopf
der ersten Reaktionszone im Wärmetausch mit dem frischen
Kohlebrei erneut kondensieren und in den Reaktor zurückge
führt werden. Somit können im Vergleich zu einem einstufigen
Reaktor bei dem Verfahren gemäß der Erfindung auch höhersie
dende schwere Destillatöle gewonnen werden.
In der zweiten Reaktionszone erfolgt die Hydrierung der be
reits weitgehend aufgelösten Restkohle. Aufgrund des relativ
geringen Anfalles an Produktdämpfen kann in dieser Zone ein
relativ hoher Wasserstoffpartialdruck aufrechterhalten wer
den, was sich vorteilhaft auf die erschwerten Hydrierbedin
gungen in dieser Zone auswirkt.
Das erfindungsgemäß unterteilte Reaktorsystem ist darüber
hinaus sehr flexibel hinsichtlich der optimalen Einstellung
der jeweiligen Hydrierbedingungen. Beispielsweise ist es oh
ne weiteres möglich, die verschiedenen Reaktionszonen auf
unterschiedlichen Temperaturniveaus zu betreiben.
In der Regel wird in der praktischen Ausführung das Reaktor
system in zwei Reaktionszonen aufgeteilt sein. Je nach den
spezifischen Anforderungen ist jedoch auch ohne weiteres
möglich, drei oder noch mehr Reaktionszonen vorzusehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann der Ölanteil
im Rückstand wesentlich verringert werden, wenn dieser Rück
stand einer an sich bekannten überkritischen Extraktion un
terzogen wird, wobei als Extraktionsmittel zweckmäßigerweise
anlagenstämmiges Naphtha mit einem Siedeende von etwa 200°C
eingesetzt wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen Zweiteilung
des Reaktorsystems gelangt dabei das Extraktionsmittel nicht
in vorgeschaltete Reaktionszonen und kann somit auch nicht
zu einer Senkung des Wasserstoffpartialdruckes und somit zu
einer Verschlechterung der Hydrierbedingungen in diesen Zo
nen beitragen.
Der erfindungsgemäße Vorschlag ist nicht beschränkt auf die
Hydrierung von Kohle. Er kann mit gleichen Vorteilen auch
angewendet werden auf die Hydrierung von Schweröl oder Rück
ständen aus der Erdölverarbeitung bzw. auf Gemische von Koh
le und derartigen Schwerölen und/oder Rückständen.
Weitere Erläuterungen zu der Erfindung sind dem in der Figur
schematisch dargestellten Ausführungsbeispiel zu entnehmen.
Gemäß der Figur wird eine bereits auf den Reaktionsdruck von
etwa 180 bar gepumpte und vorgewärmte Suspension aus zu hy
drierender Kohle, Anreiböl und Katalysator über eine Leitung
1 in den oberen Bereich einer ersten Reaktionszone 2 eines
aus den Reaktionszonen 2 und 3 bestehenden Reaktorsystems
eingeleitet und dort im direkten Wärmetausch mit heißen Pro
duktdämpfen aus dieser Reaktionszone zunächst auf die An
springtemperatur der Hydrierreaktionen von etwa 420°C auf
geheizt.
Die zu hydrierende Kohle passiert die Reaktionszone 2 von
oben nach unten im Gegenstrom zu aufsteigendem Hydrierwas
serstoff, der der Reaktionszone 2 über eine Leitung 4 zuge
führt wird. Durch die Gegenstromführung findet ein intensi
ver Stoffaustausch zwischen den Reaktionspartnern statt, was
sich, wie Versuche gezeigt haben, günstig auf die Reaktions
kinetik, d.h. auf den Kohleumsatz auswirkt. Die in der Reak
tionszone 2 anfallenden Produktdämpfe werden über eine Lei
tung 5 abgezogen und über ein Ventil 6 in einen hier nicht
dargestellten Kaltabscheider geleitet und dann in bekannter
Weise aufbereitet.
Die im unteren Bereich der Reaktionszone 2 anfallende Phase
aus Feststoffe, weitgehend aufgelöster Kohle und bereits ge
bildeten schweren Ölen wird über ein Dosierventil 7 nunmehr
der gemäß der Erfindung vorgesehenen zweiten Reaktionszone 3
zugeführt und in dieser ebenfalls im Gegenstrom mit Wasser
stoff, der über eine Leitung 8 eingespeist wird, vollständig
hydriert. Die in der Reaktionszone 3 anfallenden Produkt
dämpfe werden über eine Leitung 9 abgezogen, erst außerhalb
des Reaktorsystems mit den Produktdämpfen aus der Reaktions
zone 2 vermischt und dann gemeinsam mit diesen aufbereitet.
Im vorliegenden Ausführungsbeispiel werden etwa 70% des Öl
gewinnes in der Reaktionszone 2 und etwa 30% in der Reakti
onszone 3 erzeugt.
Durch die erfindungsgemäß vorgesehene Zweiteilung des Reak
torsystems in zwei Reaktionszonen mit getrennter Produktab
führung und getrennter Wasserstoffzuführung ergibt sich eine
höhere Ölausbeute als bei Einsatz eines einstufigen Reaktors
gemäß dem Stand der Technik. Da die Produktdämpfe aus der
zweiten Reaktionszone nicht in die erste übergeleitet wer
den, steht in dieser ein größeres Reaktionsvolumen für die
Hydrierreaktionen zur Verfügung.
In der zweiten Reaktionszone 3 können aufgrund der weitge
henden Abkopplung von der ersten die Hydrierbedingungen spe
ziell auf die aus der ersten Zone eingeleitete aufgelöste
Kohle eingestellt werden. Aufgrund des relativ geringen Pro
duktdampfanteils kann in dieser Zone mit einem hohen Wasser
stoffpartialdruck hydriert werden.
Der aus dem unteren Bereich der Reaktionzone 3 anfallende
Rückstand passiert zunächst eine angeflanschte Ablaufstrecke
10, die einen kleineren Durchmesser als die Reaktionszone
selbst aufweist. Anschließend wird der Rückstand in einem
Wärmetauscher 11 gekühlt, in einem Ventil 12 entspannt und
dann über eine Leitung 13 abgezogen.
Zur Verringerung des im Rückstand mitgeführten Anteils an
schweren Destillatölen wird im unteren Bereich der Ablauf
strecke 10 über eine Leitung 14 ein überkritisches Extrakti
onsmittel, z.B. anlagenstämmiges Naphtha, eingeleitet. In
seiner Beschaffenheit entspricht der derart behandelte Rück
stand nunmehr dem einer Verkokungsdestillation.
Anstelle einer Ablaufstrecke kann der Reaktionszone 3 auch
ein zusätzlicher Behälter nachgeschaltet werden, wobei dann
das Extraktionsmittel in den unteren Bereich des Behälters
eingeleitet und die anfallenden Dämpfe im oberen Bereich ab
gezogen werden. Auf diese Weise wird auch die letzte Reakti
onszone von nicht an den Hydrierreaktionen teilnehmenden Ga
sen und Dämpfen entlastet.
Claims (5)
1. Verfahren zum Hydrieren von Kohle, bei dem die Kohle mit
Anreiböl zu einem Brei verrührt auf Druck gepumpt, auf
etwa die Anspringtemperatur der Hydrierreaktionen erhitzt
und dann im Gegenstrom zu Wasserstoff in einem Reaktor
system der katalytisch beschleunigten Hydrierung unterzo
gen wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Reaktorsystem
aus mindestens zwei in Reihe geschalteten Reaktionszonen
besteht, wobei jeder Reaktionszone der jeweils benötigte
Wasserstoff getrennt zugeführt und aus jeder Reaktions
zone die anfallenden Produktdämpfe getrennt abgezogen
werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in
den unteren Bereich der letzten Reaktionszone ein Extrak
tionsmittel zur überkritischen Extraktion von Destillat
ölen eingeleitet wird.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
als Extraktionsmittel ein aus dem Reaktionsprodukt ab
getrennter Naphthaschnitt mit einem Siedeende von etwa
200°C verwendet wird.
4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 oder 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Rückstand der letzten Reaktionszone
über eine Ablaufstrecke mit geringerem Querschnitt als
die Reaktionszone abgezogen wird und daß das Extraktions
mittel in den unteren Endbereich der Ablaufstrecke einge
leitet wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die überkritische Extraktion in einem
der letzten Reaktionszone nachgeschalteten Behälter
durchgeführt wird und daß die anfallenden Gase und Dämpfe
getrennt abgezogen werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830485 DE3830485A1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Verfahren zum hydrieren von kohle |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883830485 DE3830485A1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Verfahren zum hydrieren von kohle |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3830485A1 true DE3830485A1 (de) | 1990-03-15 |
Family
ID=6362502
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883830485 Withdrawn DE3830485A1 (de) | 1988-09-08 | 1988-09-08 | Verfahren zum hydrieren von kohle |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3830485A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112977A1 (de) * | 1991-04-20 | 1992-10-22 | Gfk Kohleverfluessigung Gmbh | Verfahren zur hydrierung von kohlenstoffhaltigen abfaellen |
-
1988
- 1988-09-08 DE DE19883830485 patent/DE3830485A1/de not_active Withdrawn
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4112977A1 (de) * | 1991-04-20 | 1992-10-22 | Gfk Kohleverfluessigung Gmbh | Verfahren zur hydrierung von kohlenstoffhaltigen abfaellen |
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Legal Events
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