DE3829355A1 - Vorrichtung zum zwischenspeichern von ungefuegten zusammengetragenen stapeln flacher produkte - Google Patents
Vorrichtung zum zwischenspeichern von ungefuegten zusammengetragenen stapeln flacher produkteInfo
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- Collation Of Sheets And Webs (AREA)
- Separation, Sorting, Adjustment, Or Bending Of Sheets To Be Conveyed (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Zwischenspeichern
von ungefügten Stapeln flacher Produkte, insbesondere von
Falzbogenstapeln, sowie zum Sortieren falsch zusammengetrage
ner Falzbogenstapel, wie diese in zu technologischen Linien
für das Herstellen von Buchblocks, Broschüren oder dgl. ver
ketteten Fertigungslinien, insbesondere nach Zusammentragma
schinen, Sammeleinrichtungen und dgl. angeordnet.
In den Bereichen der Verarbeitungstechnik finden in den tech
nologischen Linien Speicher Verwendung, die zum Zwecke der
Kompensation kurzer Ausfallzeiten von vor- bzw. nachgelager
ten Verarbeitungsmaschinen die zu verarbeitenden Produkte
aufnehmen bzw. abgeben, wobei die Betriebsbedingungen der
verketteten Maschinen berücksichtigt sind. Mit der DE-OS 33
47 552 ist ein Verfahren einschließlich der zugehörigen Vor
richtung zum Zwischenspeichern von Produkten bekannt gewor
den, mit dem die Produkte bei einer Störung der Verpackungs
maschine nach dem Paternosterprinzip, also senkrecht zur För
derebene, in der Weise zwischengespeichert werden, indem sie
im Bereich der Übergabestelle auf einen unterbrochenen Tisch
geschoben werden, durch dessen Durchtrittsöffnungen die Mit
nehmer eines Speicherförderers laufen und bei einem im Ar
beitstakt aufeinander abgestimmten Betrieb des Transportmit
tels und des Speicherförderers die Artikel von den Mitnehmern
erfaßt und abgespeichert werden. Nach beseitigter Störung
werden die Produkte in umgekehrter Arbeitsrichtung im etwas
schnelleren Arbeitstakt der Verpackungsmaschine wieder abge
geben. Die mit der DE-OS 28 00 570 bekannt gewordene Spei
cheranordnung arbeitet nach dem gleichen Funktionsprinzip.
Beim Speicherverfahren nach dem Paternosterprinzip ist es
nicht möglich, fehlerhaft zusammengetragene Falzbogenstapel zu
korrigieren. Die bekannten Einrichtungen an Zusammentragma
schinen, die bei Fehl- oder Doppelbogen anhalten, kann die
richtige Reihenfolge der Falzbogen im Stapel bzw. das Ent
fernen fehlerhafter Falzbogen nur von Hand hergestellt bzw.
vorgenommen werden.
Ziel der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zum Zwischenspei
chern von ungefügten, zusammengetragenen Stapeln flacher
Produkte zu schaffen, mit denen bei auftretenden Funktions
störungen an einer oder mehreren Verarbeitungsmaschinen der
Fertigungslinie und dadurch bedingtem Auftreten von fehler
haft zusammengetragenen Produktionsstapeln sowie Fehl- und/
oder Doppelbogen der Fertigungsprozeß für die Dauer der Stö
rungsbeseitigung nicht unterbrochen werden muß.
Der Erfindung liegt darum die Aufgabe zugrunde, die Vorrich
tung derart zu entwickeln, daß sowohl das Selektieren und
Sortieren fehlerhaft zusammengetragener und/oder liegender
Produktstapel, als auch das die Funktion der Fertigungsli
nie sichernde, automatische Zuführen gespeicherter Produkten
stapel in den Verarbeitungsprozeß bzw. deren automatisches
Speichern bei auftretenden Funktionsstörungen vor- bzw. nach
geschalteten Verarbeitungsmaschinen der Fertigungslinie ge
sichert ist.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß zwischen
zwei Maschinen einer Fertigungslinie ein Speicheraggregat,
insbesondere ein Zeillenspeicheraggregat mit mindestens zwei
Zugmittelsystemen, die jeweils zwei Zugmittel aufweisen sowie
mindestens ein Störungsspeicheraggregat geschaltet sind, daß
vor dem Zellenspeicheraggregat ein oder mehrere Sensoren
angeordnet sind, daß in Förderrichtung hinter den Sensoren
dem Zellenspeicheraggregat eine Weiche und dem bzw. den das
Zellenspeicherprinzip aufweisenden Störungsspeicheraggregaten
eine Weiche zum Füllen sowie eine Weiche zum Entleeren der
Aggregate funktionell zugeordnet sind und daß das Speicherag
gregat und das bzw. die Störungsspeicheraggregate funktionell
miteinander gekoppelt sind, wobei in dieser Verbindung eine
Sortierstation geschaltet ist. Zweckmäßig ist es, an den
Zugmitteln des Zellenspeicheraggregates in gleichgroßen Ab
ständen Speichertaschen bildende, aus Stäben oder Platten
bestehende Trennelemente rechtwinklig zur Förderrichtung zu
befestigen und die Stäbe an den Zugmitteln sowie die Platten
an den Zugmittelsystemen schwenkbar anzulenken. Es ist auch
sinnvoll, die Abstände der Trennelemente durch deren axiale
Verschiebbarkeit veränderbar zu gestalten. Die Führungsbahn
des Zellenspeicheraggregates für die Trennelemente weist
zweckmäßigerweise Schlitze für die als Trennelemente dienen
den Stäbe auf. Die Trennelemente können dabei derart zueinan
der stehen, daß die Falzbogenstapel eine um den Winkel im Be
reich von 2 bis 10 Grad geringere Schräglage als die Trenn
elemente besitzen. Der Vorteil der erfindungsgemäßen Vorrich
tung zum Zwischenspeichern von zu Stapeln zusammengetragener
flacher Produkte besteht in der Sicherung der Funktionsfähig
keit der Fertigungslinie bei guter Qualität auch bei auftre
tenden Störungen an einer der Maschinen der Fertigungslinie
vor oder hinter der beanspruchten Vorrichtung sowie bei feh
lerhaft zusammengetragenen und/oder liegenden Falzbogensta
peln, indem das Zellenspeicheraggregat und/oder die Stö
rungsspeicheraggregate automatisch geleert bzw. bestückt
werden. Vorteilhaft ist es demnach auch, daß die fehlerhaft
zusammengetragenen und/oder liegenden Produktenstapel automa
tisch aus dem Produktenstrom selektiert und darüber hinaus
sortiert und/oder gerichtet sowie anschließend einem Stö
rungsspeicheraggregat zugeführt werden.
Die Erfindung soll nachstehend an einem Ausführungsbeispiel
näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1die prinzipielle Anordnung der Funktionselemente
und -gruppen der Vorrichtung,
Fig. 2 der prinzipielle Aufbau des Zellenspeicheraggre
gates,
Fig. 3 die Anordnung der Kettenräder mit Zugmitteln und
Zugmittelsystemen,
Fig. 4 die Stellung der Trennelemente bei voller Spei
cherzellenweite der Speicheraggregate,
Fig. 5 die Stellung der Trennelemente bei halber Spei
cherzellenweite der Speicheraggregate,
Fig. 6 die Durchdringungsstelle vom Transportsystem zum
Zellenspeicheraggregat,
Fig. 7 der steuerbare Mitnehmer in Transportstellung im
Schnitt A-A nach Fig. 6,
Fig. 8 der steuerbare Mitnehmer in ausgesteuerter Stel
lung im Schnitt A-A nach Fig. 6 und
Fig. 9 die Einlaufschlitze im Transportbett im Schnitt B-B
nach Fig. 6.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, ist zwischen die falzbogenstapel
bildende Zusammentragmaschine 1 und die dieser nachgeschalte
ten Verarbeitungsmaschine 2 in das Transportsystem 3 ein
Speicheraggregat, insbesondere ein Zellenspeicheraggregat 4,
für fehlerhaft zusammengetragene und/oder liegende Falzbogen
stapel 5 sowie ein Störungsspeicheraggregat 6 geschaltet. In
Förderrichtung vor dem Zellenspeicheraggregat 4 sind Sensoren
7 angeordnet und hinter den Sensoren 7 ist dem Zellenspei
cheraggregat 4 die mit den Sensoren 7 signalverknüpfte Weiche
8 zugeordnet. Dem Störungsspeicheraggregat 6 ist die Doppel
weiche 9 zum Füllen bzw. Entleeren funktionell zugeordnet.
Das Zellenspeicheraggregat 4 und das Störungsspeicheraggregat
6 sind funktionell miteinander gekoppelt, wobei in diese
Verbindung die Sortierstation 10 geschaltet ist.
In Fig. 2 ist der prinzipielle Aufbau des in der erfindungs
gemäßen Vorrichtung verwendeten Prinzips des Zellenspeicher
aggregates 4 dargestellt. Ein solches Aggregat besteht aus
einem System von Kettenrädern, insbesondere dem auf der ge
triebenen Welle 11 befestigten Antriebsrad 12 und dem auf der
tragenden Welle 13 gelagerten kleineren Umlenkrad 14, aus
zwei in Fig. 3 ersichtlichen Zugmittelsystemen 15, die wie
derum mit jeweils zwei, die Trennelemente für die Speicherta
schen 16 aufweisenden Zugmittel 17 versehen sind. Die Spei
chertaschen 16 werden an den Umkehrpunkten der Zugmittel 17
durch Abdeckbleche 18 gesichert, um das unbeabsichtigte Her
ausfallen der Falzbogenstapel 5 auszuschließen. Wie in den
Fig. 4 und 5 dargestellt, befinden sich im Falle der
größten Aufnahmeweite der Speichertaschen 16 die Stäbe 19
aller Zugmittel 17 bzw. die Platten 20 aller Zugmittelsysteme
15 in den die Trennelemente der Speichertaschen 16 bildenden
Ebenen. Im Falle der Verringerung der Aufnahmeweite der Spei
chertaschen 16 sind die Stäbe 19 bzw. Platten 20 in Förder
richtung versetzt angeordnet.
Das Transportsystem 3 besteht nach Fig. 6 aus einem Zugmit
telgetriebe 21, an dessen Zugmittel 22 im gleichen Abstand
voneinander steuerbare Mitnehmer 23 mit dem Rollenhebel 24
angeordnet sind. Der Mitnehmer 23 wird über die Führungsbahn
25 mittels des Rollenhebels 24 und der Rolle 26 in Transport
richtung gehalten. Die Transportgeschwindigkeit im Transport
system 3 richtet sich nach der Länge der Falzbogenstapel 5,
um Zeit zum Schalten des Zellenspeicheraggregates 4 zu gewin
nen. Verdoppelt sich die Länge der Falzbogenstapel 5, wird
jeder zweite Mitnehmer 23 außer Funktion gesetzt. Durch die
Anordnung zweier Zugmittelsysteme 15 kann die Speicherta
schenweite halbiert werden, bei drei Zugmittelsystemen ge
drittelt usw.
Um die Speicheraggregate dieser Vorrichtung optimal ausnutzen
zu können, wurde die Weite der Speichertaschen 16 variabel
gestaltet.
Dadurch können auch dünne Produkte lagegerecht gespeichert
werden. Durch die axiale Verschiebbarkeit der Antriebsräder
12 und der Umlenkräder 14 kann der Abstand der Stäbe 19 in
einem Zugmittelsystem 15 der Länge des Falzbogenstapels 5
angeglichen werden. Dazu sind nach Fig. 7 bis 9 in der
Führungsbahn 27 Schlitze 28 angebracht, die ein Hindurchtre
ten der Stäbe 19 ermöglichen.
Wenn beispielsweise die Verarbeitungsmaschine 2 für kürzere
Zeit ausfällt, werden die Falzbogenstapel 5 durch das Trans
portsystem 3 bis zu einem aufnahmefähigen Störungsspeicherag
gregat 6 gefördert. Durch die Fig. 7 und 8 wird deutlich,
daß bei Eingabe eines Falzbogenstapels 5 in eine Speicherta
sche 16 dieser durch Wegsteuern der Führungsbahn 25 vom
Mitnehmer 23 freigegeben wird. Bevor ein neuer Falzbogensta
pel 5 eingegeben wird, muß die belegte Speichertasche 16 in
Richtung x schrittweise so weit gefördert werden, bis sich
eine freie Speichertasche 16 an der Schnittstelle befindet.
Fällt dagegen die Zusammentragmaschine 1 aus, muß der zuge
führte Falzbogenstapelstrom aus dem Störungsspeicheraggregat
6 über die Doppelweiche 9 gefördert werden.
Aus diesem Grund wird die geleerte Speichertasche 16 in
Richtung y schrittweise so weit gefördert, bis eine gefüllte
Speichertasche 16 an der Schnittstelle liegt. Jeder Falzbo
genstapel 5 wird vom Transportsystem erfaßt und zur Verarbei
tungsmaschine 2 transportiert.
Sind Falzbogenstapel 5 fehlerhaft zusammengetragen oder
haben eine unbeabsichtigte Lage, werden diese von den Senso
ren 7 erkannt und über die Weiche 8 in das Zellenspeicherag
gregat 4 gelenkt. Für die Zeit der Unterbrechung des direkten
Produktenstromes wird mittels eines von den Sensoren 7 ausge
henden Signales die Doppelweiche 9 betätigt und Falzbogensta
pel 5 aus dem Störungsspeicheraggregat 6 zur Maschine 2
gelenkt.
Sind mehrere Störungsspeicheraggregate 6 angeordnet, wird
über eine entsprechende Anzahl Doppelweichen und ein geeigne
tes Steuersystem das Füllen dieser Aggregate derart gewähr
leistet, daß vorzugsweise das der Verarbeitungsmaschine 2 am
nächsten liegende Störungsspeicheraggregat zuerst und das am
weitesten entfernt liegende Störungsspeicheraggregat zuletzt
gefüllt wird. Kommen von der Maschine 1 zeitweise keine
Produkte, werden diese Aggregate in umgekehrter Reihenfolge
entleert.
Bezugszeichen
1 Zusammentragmaschine
2 Verarbeitungsmaschine
3 Transportsystem
4 Zeilenspeicheraggregat
5 Falzbogenstapel
6 Störungsspeicheraggregat
7 Sensoren
8 Weiche
9 Doppelweiche
10 Sortierstation
11 Welle
12 Antriebsrad
13 Welle
14 Umlenkrad
15 Zugmittelsystem
16 Speichertasche
17 Zugmittel
18 Abdeckblech
19 Stäbe
20 Platten
21 Zugmittelgetriebe
22 Zugmittel
23 Mitnehmer
24 Rollenhebel
25 Führungsbahn
26 Rolle
27 Führungsbahn
28 Schlitze
2 Verarbeitungsmaschine
3 Transportsystem
4 Zeilenspeicheraggregat
5 Falzbogenstapel
6 Störungsspeicheraggregat
7 Sensoren
8 Weiche
9 Doppelweiche
10 Sortierstation
11 Welle
12 Antriebsrad
13 Welle
14 Umlenkrad
15 Zugmittelsystem
16 Speichertasche
17 Zugmittel
18 Abdeckblech
19 Stäbe
20 Platten
21 Zugmittelgetriebe
22 Zugmittel
23 Mitnehmer
24 Rollenhebel
25 Führungsbahn
26 Rolle
27 Führungsbahn
28 Schlitze
Claims (5)
1. Vorrichtung zum Zwischenspeichern von ungefügten, zusam
mengetragenen Stapeln flacher Produkte, insbesondere Falzbo
gen, in einer Verarbeitungslinie zum Herstellen von Buch
blocks, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Zusammen
tragmaschine (1) und der Verarbeitungsmaschine der Verarbei
tungslinie ein Speicheraggregat, insbesondere ein Zellenspei
cheraggregat (4) mit mindestens zwei Zugmittelsystemen (15),
die jeweils zwei Zugmittel (17) aufweisen sowie mindestens
ein Störungsspeicheraggregat (6) geschaltet sind, daß vor dem
Zellenspeicheraggregat (4) ein oder mehrere Sensoren (7)
angeordnet sind, daß in Förderrichtung hinter den Sensoren
(7) dem Zellenspeicheraggregat (4) eine Weiche (8) und dem
bzw. den das Zellenspeicherprinzip aufweisenden Störungsspei
cheraggregaten (6) eine Weiche zum Füllen sowie eine Weiche
zum Entleeren der Aggregate funktionell zugeordnet sind und
daß das Speicheraggregat und das bzw. die Störungsspeicherag
gregate (6) funktionell miteinander gekoppelt sind, wobei in
diese Verbindung eine Sortierstation (10) geschaltet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
an den Zugmitteln (17) des Zellenspeicheraggregates (4) in
gleichgroßen Abständen Speichertaschen (16) bildende, aus
Stäben (19) oder Platten (20) bestehende Trennelemente recht
winklig zur Förderrichtung befestigt sind, wobei die Stäbe
(19) an den Zugmitteln (17) und die Platten (20) an den
Zugmittelsystemen (15) schwenkbar angelenkt sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Abstände der Trennelemente durch deren axiale Verschieb
barkeit veränderbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Führungsbahn (25) des Zellenspeicheraggregates (4)
für die Stäbe (19) Schlitze (28) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Einspeicherstelle die Trennelemente derart zuein
ander stehen, daß der jeweilige Falzbogenstapel (5) eine
um den Winkel im Bereich von 2 bis 10 Grad geringere Schräg
lage als die Trennelemente besitzt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD31138587A DD267234A1 (de) | 1987-12-28 | 1987-12-28 | Vorrichtung zum zwischenspeichern von ungefuegten, zusammengetragenen stapeln flacher produkte |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3829355A1 true DE3829355A1 (de) | 1989-07-06 |
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ID=5595858
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883829355 Withdrawn DE3829355A1 (de) | 1987-12-28 | 1988-08-30 | Vorrichtung zum zwischenspeichern von ungefuegten zusammengetragenen stapeln flacher produkte |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD267234A1 (de) |
DE (1) | DE3829355A1 (de) |
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1987
- 1987-12-28 DD DD31138587A patent/DD267234A1/de unknown
-
1988
- 1988-08-30 DE DE19883829355 patent/DE3829355A1/de not_active Withdrawn
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CN114030864A (zh) * | 2021-12-07 | 2022-02-11 | 深圳市立创达自动化设备有限公司 | 一种双轨板材暂存机 |
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DD267234A1 (de) | 1989-04-26 |
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Legal Events
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---|---|---|---|
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