DE3829188A1 - Formverfahren und -einrichtung - Google Patents
Formverfahren und -einrichtungInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
- B22D—CASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
- B22D47/00—Casting plants
- B22D47/02—Casting plants for both moulding and casting
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- B22—CASTING; POWDER METALLURGY
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- Mechanical Engineering (AREA)
- Casting Devices For Molds (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Formverfahren und eine Formeinrichtung nach
den Oberbegriffen der Ansprüche 1 und 6.
Es ist bekannt, für die Herstellung von Gußstücken Formkästen zu ver
wenden, die aus Ober- und Unterkasten bestehen. Diese Formkästen werden einer
Formmaschine zugeführt, in der in Ober- und Unterkasten ein abzugießendes Mo
dell mittels Formsand abgeformt wird. Gegebenenfalls nach dem Einsetzen von
Kernen und Anbringen von Eingußtrichtern wird der Ober- oder Unterkasten ge
wendet, wonach beide unter Positionieren über entsprechende Bolzen zusammen
gesetzt und die Formkästen aneinandergereiht an einer Gießmaschine vorbei ge
führt werden. Nach dem Gießen der Gußstücke werden die Formkästen entlang ei
ner Kühlstrecke weitergeführt, an deren Ende die Formkästen entleert und die
Gußstücke vom Formsand getrennt werden. Die leeren Formkästen werden wieder
zur Formmaschine zurückgeführt.
Die Gußstücke brauchen nach dem Gießen je nach Wandstärke und Größe eine
entsprechend lange Zeit, bis sie genügend abgekühlt sind, so daß sie aus den
Formkästen entnommen und vom Formsand getrennt werden können. Dadurch bedingt
ist eine entsprechend lange Kühlstrecke und eine sehr große Menge im Umlauf
befindlicher Formkästen, die im übrigen relativ teuer sind.
Aufgabe der Erfindung ist es, ein Formverfahren und eine Formeinrichtung
nach den Oberbegriffen der Ansprüche 1 bzw. 6 zu schaffen, die mit einer we
sentlich verringerten Menge an im Umlauf befindlichen Formkästen auskommen.
Diese Aufgabe wird entsprechend den kennzeichnenden Teilen der Ansprüche
1 bzw. 4 gelöst.
Die Kühlstrecke wird in eine Primär- und eine Sekundärkühlstrecke auf
geteilt, wobei die Formkästen nur über die Primärkühlstrecke, nicht jedoch
über die Sekundärkühlstrecke geführt werden. Die Gußstücke werden zum frühest
möglichen Zeitpunkt zusammen mit den Formen als Formballen aus den Formkästen
ausgestoßen, dementsprechend ist auch die Länge der Primärkühlstrecke bemessen
und kann durch Berechnen des Gußmoduls bestimmt werden. Das Ausstoßen findet
statt, wenn die Gußstücke eine genügend feste, erstarrte Außenschale aufwei
sen, so daß sie beim nachfolgenden Transport entlang der Sekundärkühlstrecke
bei Unterstützung durch die Formen nicht reißen oder platzen können und Metall
ausläuft oder die geometrische Form der Gußstücke sich wesentlich ändert. Beim
Transport entlang der Sekundärkühlstrecke können sich die als Formballen aus
gestoßenen Formen gegenseitig stützen und können gegebenenfalls außerdem
seitlich nach außen hin durch entsprechende Führungswände abgestützt werden.
Weitere Ausgestaltungen der Erfindung sind der nachfolgenden Beschrei
bung und den Unteransprüchen zu entnehmen.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines in der beigefügten Abbildung
schematisch in Draufsicht dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert.
Die dargestellte Formeinrichtung umfaßt einen Umlaufförderer 1 mit einer
Förderstrecke 2 für den Leerkastentransport. Am Ende der Förderstrecke 2 wer
den die von dem Umlaufförderer 1 angelieferten Formkästen 3 mittels eines Zy
linders 4 in eine Übergabeeinrichtung 5 überführt, in der die Formkästen 3 in
Ober- und Unterkästen 6 bzw. 7 getrennt und die Oberkästen 6 zu einer Seite
und die Unterkästen 7 zur anderen Seite verschoben werden, um dann über Zylin
der 8 in eine Formmaschine 9 bzw. 10 eingebracht zu werden. Die Formmaschinen
9, 10 besitzen verfahrbare oder fest installierte Sandeinfülltrichter 11, die
über die jeweils in der entsprechenden Formmaschine 9 bzw. 10 befindlichen
Ober- bzw. Unterkästen 6, 7 bringbar sind.
In den Formmaschinen 9, 10 werden Formen entsprechend dem abzugies
senden Modell aus Formsand erzeugt. Nach dem Abformen verlassen die Ober- und
Unterkästen 6, 7 die Formmaschinen 9, 10, bei 12 wird der Sandrücken egali
siert und der Unterkasten 7 gewendet. Nach Versehen mit Eingußtrichtern und
gegebenenfalls nach dem Einlegen von Kernen gelangen Ober- und Unterkästen 6,
7 zu einer Übergabeeinrichtung 13, in der jeweils ein Ober- und ein Unterka
sten 6, 7 positioniert zusammengesetzt werden, um dann als gießfertige Form
kästen 14 an eine Förderstrecke 15 des Umlaufförderers 1 abgegeben zu werden.
Die Übergabeeinrichtung 13 ist ebenfalls mit entsprechenden Zylindern 16 ver
sehen. Ein Sichern gegen ferrostatischen Auftrieb geschieht durch Verklam
mern oder Beschweren der Formkästen oder durch Verwenden eines schweren Ober
teilkastens.
Die auf der horizontalen Förderstrecke 15 befindlichen gießfertigen
Formkästen 14 werden kontinuierlich und aneinandergereiht an einer Gießma
schine 17, die mit einem Ausguß 18 versehen ist, entlang geführt, wobei die
Gießmaschine 17 während des Gießvorgangs längs einer Führung 19 mit dem je
weiligen Formkasten 14 mitgeführt wird. Statt dessen kann auch mittels eines
Druckgußofens abgegossen werden.
Die Förderstrecke 15 bildet von der Gießmaschine 17 bis zu einem Aus
stoßer 20, der mit einem entsprechenden Betätigungszylinder 21 versehen ist,
eine Primärkühlstrecke, deren Länge entsprechend den vorstehenden Ausführungen
bemessen ist.
Der Ausstoßer 20 stößt die das oder die Gußstücke enthaltenden Formen
als Formballen 22 aus jedem Formkasten 14 auf einen horizontalen Förderer 23,
etwa ein Plattenförderer, und zwischen zwei seitliche Führungswände 24. Der
Förderer 23 bildet eine Sekundärkühlstrecke, die in einer Separiereinrichtung
25 für Formsand und Gußstücke endet. Bei dem Förderer 23 handelt es sich um
einen umlaufenden Förderer oder einen getakteten parallelen oder mehrstöckigen
Sekundärkühler.
Die das oder die Gußstücke enthaltenden, den Formballen 22 bildenden
Formen stützen sich in Förderrichtung gegenseitig, da sie aneinandergereiht
und aneinanderstoßend gefördert werden. Außerdem werden sie durch die Füh
rungswände 24 seitlich und den Förderer 23 von unten gestützt und daher um die
Gußstücke herum formbeständig gehalten, so daß diese aufgrund der auf der
Primärkühlstrecke gebildeten erstarrten Außenschale und der Stützung durch die
den Formballen 22 bildenden Formen nicht reißen oder platzen und dadurch un
brauchbar werden können.
Die leeren Formkästen 14 werden im Bereich des Ausstoßers 20 auf die
Förderstrecke 2 für den Leerkastentransport, die sich dort unterhalb der För
derstrecke 15 befindet, z. B. mittels eines Zylinders 26 oder eines Kurbel
triebs geschoben und zu den Formmaschinen 9, 10 zurücktransportiert.
Im Bereich der Förderstrecke 2 ist kurz vor der Übergabeeinrichtung 5
eine nicht dargestellte Putzeinrichtung für die Formkästen 14 angeordnet, die
mit Bürsten und/oder Reinigern wie Schabern od. dgl. ausgerüstet sein kann und
dazu dient, die Innenwandungen der Formkästen 14 zu reinigen, so daß mög
lichst glatte Innenwandungen erhalten werden, die einerseits ein gutes Aus
bilden der Sandform und andererseits ein möglichst beschädigungsfreies Aus
stoßen durch den Ausstoßer 20 gewährleistet. In diesem Zusammenhang kann es
auch zweckmäßig sein, den Formkasten 14 in Ober- und Unterkasten 6 und 7 ge
trennt zur Übergabeeinrichtung 5 zu transportieren, wo sie entsprechend den
jeweiligen Formmaschinen 9, 10 zugeführt werden.
Bei entsprechenden abzugießenden Modellen können Ober- und Unterkästen
6, 7 auch in einer einzigen Formmaschine mit den Formen versehen werden.
Die Formmaschinen 9, 10 sind vorzugsweise solche, die mit Vor- und Nach
verdichtung arbeiten, um einen gut ausgebildeten und entsprechend formbestän
dig ausstoßbaren und über die Sekundärkühlstrecke förderbaren Formballen 22 zu
erhalten. Hierbei kann eine Doppelimpulsverdichtung, eine Impulsvorverdichtung
mit einer durch Nachpressen erfolgenden Nachverdichtung, wobei eine mit einer
umlaufenden Leiste versehene Preßplatte in den Formrücken gedrückt und dadurch
der Formsand an der Kastenwand festgekeilt wird, od. dgl. zur Anwendung gelan
gen.
Claims (8)
1. Formverfahren, bei dem im Kreislauf geführte, aus Ober- und Unterka
sten bestehende Formkästen in wenigstens einer Formmaschine mit Formen ent
sprechend dem abzugießenden Modell versehen und gegebenenfalls nach dem Ein
legen von Kernen und Wenden von Unter- oder Oberkasten zusammengesetzt und
horizontal aneinandergereiht an einer Gießmaschine vorbei geführt werden, über
die das Abgießen erfolgt, wonach die Formkästen zwecks Abkühlung der Gußstücke
weitergeführt und schließlich die Gußstücke entformt und die Formkästen zur
Formmaschine zurückgeführt werden, dadurch gekennzeichnet, daß die
Gußstücke mit den sie umgebenden Formen als Formballen aus den Formkästen am
Ende einer Primärkühlstrecke dann, wenn die Gußstücke eine erstarrte Außen
schale besitzen, die für einen Weitertransport in den Formen genügend fest
ist, aus den Formkästen ausgestoßen und die von den Formen umgebenen Guß
stücke aneinandergereiht entlang einer Sekundärkühlstrecke geführt werden, bis
die Formen von den Gußstücken getrennt werden kann, während die Formkästen vom
Ende der Primärkühlstrecke zur Formmaschine zurückgeführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formkästen
nach dem Ausstoßen der mit den Formen umgebenen Gußstücke geputzt werden, so
daß die Formkastenwände glatt sind, und daß die Formen durch Vor- und Nach
verdichten von Formsand gebildet werden.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Formen
durch eine Impulsverdichtung vorverdichtet und durch Nachpressen nachverdich
tet werden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Gußstücke umgebenden Formen auf der Sekundärkühlstrecke sich ge
genseitig stützend geführt werden.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet,
daß die die Gußstücke umgebenden Formen auf der Sekundärkühlstrecke seitlich
abgestützt werden.
6. Formeinrichtung mit wenigstens einer Formmaschine (9, 10), einer
Gießmaschine (17), einem Umlaufförderer (1), der entlang der Formmaschine (9,
10), der Gießmaschine (17) und einer Kühlstrecke bis zu einem Ausstoßer (20)
horizontal geführt ist, für aus Ober- und Unterkasten (6, 7) bestehende Form
kästen (14), dadurch gekennzeichnet, daß sich an den Umlaufförderer
(1) ein weiterer, die von dem Ausstoßer (20) ausgestoßenen, von den Formen als
Formballen (22) umgebenen Gußstücke aneinandergereiht und aufnehmender, sich
über eine Sekundärkühlstrecke erstreckender Förderer (23) vorgesehen ist,
während eine vom Umlaufförderer (1) durchlaufene Primärkühlstrecke von der
Gießmaschine (17) bis zum Ausstoßer (20) derart bemessen ist, daß die Guß
stücke am Ende der Primärkühlstrecke eine erstarrte Außenschale besitzen, die
für einen nachfolgenden Transport der von den Formen (22) umgebenen Gußstücke
durch den Förderer (23) genügend fest ist.
7. Formeinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Um
laufförderer (1) entlang einer dem Ausstoßer (20) folgenden Putzeinrichtung ge
führt und die mindestens eine Formmaschine (9, 10) eine mit Vor- und Nach
verdichtung arbeitende Maschine ist.
8. Formeinrichtung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß
der Förderer (23) mit seitlichen Führungswänden (24) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883829188 DE3829188C2 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Formverfahren und -einrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3829188A1 true DE3829188A1 (de) | 1990-03-08 |
DE3829188C2 DE3829188C2 (de) | 1993-12-23 |
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ID=6361767
Family Applications (1)
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DE19883829188 Expired - Fee Related DE3829188C2 (de) | 1988-08-29 | 1988-08-29 | Formverfahren und -einrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE3829188C2 (de) |
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- 1988-08-29 DE DE19883829188 patent/DE3829188C2/de not_active Expired - Fee Related
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Non-Patent Citations (1)
Title |
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Prospekt P 175 der Fa. A. Stotz AG, Stuttgart, S. 20-21 * |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3829188C2 (de) | 1993-12-23 |
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