DE3828112A1 - Geraet zum ueberpruefen der funktion eines thermomelders in einem explosionsgefaehrdeten bereich - Google Patents
Geraet zum ueberpruefen der funktion eines thermomelders in einem explosionsgefaehrdeten bereichInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät nach dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Das Ansprechverhalten bzw. die Funktion von Thermomeldern
bzw. Thermosensoren muß von Zeit zu Zeit überprüft werden,
um die Funktion des Schutzsystems, in dem der Thermomelder
eingesetzt wird, sicherstellen zu können.
Insbesondere, wenn der Thermomelder in einem explosionsge
fährdeten Bereich eingesetzt wird, ist eine Funktionsüber
prüfung des Thermomelders nur unter schwierigen und gefähr
lichen Bedingungen ausführbar, da zum einen die Ansprech
charakteristik des Thermomelders bezüglich seines zeitli
chen Verhaltens und seines Temperaturansprechverhaltens
überprüft werden muß und zum anderen mit elektrisch betrie
benen Mitteln wegen der drohenden Explosionsgefahr nicht
gearbeitet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Gerät zur Über
prüfung der Funktion eines Thermomelders anzugeben, bei
dessen Einsatz die Sicherheit des Personals in explosions
gefährdeten Bereich garantiert ist und zum anderen das An
sprechverhalten des Thermomelders in definierter Weise
überprüft werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das in Anspruch 1 angegebe
ne Gerät.
Demnach wird ein Prüfgerät eingesetzt, das in einem Gehäuse
einen Heizkörper aufweist, der außerhalb des explosionsge
fährdeten Bereichs aufgeheizt wird. Hierzu wird eine Ener
giequelle, z. B. das elektrische Netz, verwendet. Wenn der
Heizkörper aufgeheizt ist, wird er wieder von der Energie
quelle getrennt und das Prüfgerät wird zur Überprüfung des
Thermomelders zum Einsatzort in einen explosionsgefährdeten
Bereich transportiert und am Thermomelder so angesetzt,
daß das Umgebungsmedium, das in der Regel ein Gasgemisch
mit Luftanteil sein wird, durch den aufgeheizten Heizkörper
erwärmt wird und dem Thermomelder zur Überprüfung seines
Ansprechverhaltens zugeführt wird.
Das Prüfgerät hat den entscheidenden Vorteil, daß am Ein
satzort im explosionsgefährdeten Bereich auf die Verwen
dung von Elektrizität verzichtet wird, wodurch eine Gefähr
dung des eingesetzten Personals vermieden wird. Des weite
ren hat das erfindungsgemäße Prüfgerät den Vorteil, daß mit
dem aufgeheizten Heizkörper im Inneren des Gehäuses eine
ausreichende Erwärmung des den Thermomelders umgebenden
Mediums sichergestellt ist, wodurch eine Überprüfung des
Auslöseverhaltens des Thermomelders gegeben ist.
Da der Heizkörper zusammen mit dem Gehäuse nach dem
Aufheizen als Wärmespeicher dient, ist es vorteilhaft, das
Gehäuse mit einer Isolierung zu versehen, um Wärmeverluste
des Heizkörpers zu begrenzen bzw. idealerweise zu minimie
ren. Dadurch wird die Einsatzzeit für das Prüfgerät herauf
gesetzt, wodurch z. B. mehrere Thermomelder hintereinander
nach einmaligem Aufheizen des Prüfgerätes getestet werden
können. Außerdem kann mit einer guten Isolierung das Prüf
gerät über relativ weite Strecken bzw. über eine gewisse
Zeit transportiert werden, wenn es in den explosionsgefähr
deten Bereich gebracht wird, ohne daß ein Funktionsverlust
des Prüfgerätes aufgrund zu hoher Wärmeverluste solche Ein
sätze verhindert.
Bevorzugterweise besteht das Gehäuse des Prüfgerätes aus
einer Innenhülle, in der der Heizkörper untergebracht ist
und einer Außenhülle, die die Innenhülle umgibt, wobei der
Zwischenraum zwischen Außenhülle und Innenhülle mit Iso
liermaterial ausgefüllt ist.
Damit der Thermomelder unter definierten Bedingungen ge
prüft werden kann, ist es von Vorteil, wenn im Gehäuse des
Prüfgerätes ein Raum freigehalten ist, ein Prüfraum, in dem
der Thermomelder durch eine Gehäuseöffnung hineinreicht, da
in dem relativ kleinvolumigen Prüfraum definierte Prüfbe
dingungen bezüglich Temperatur und Strömung des Mediums,
der Luft zuverlässig hergestellt werden können. Hierzu kann
der Prüfraum speziell auf die jeweiligen räumlichen
Abmessungen oder Testerfordernisse für einen speziellen
Thermomelder ausgelegt werden.
Bevorzugt wird ein rotationssymmetrisches Gehäuse einge
setzt, also jeweils mit rohrförmiger Innenhülle und Außen
hülle, und ein rotationssymmetrischer Heizkörper verwendet,
um ein entsprechend rotationssymmetrisches Temperaturprofil
bzw. Strömungsprofil im Prüfraum zu erzeugen und um eine
aufwandssparende Fertigung zu ermöglichen.
Es kann ein Strömungserzeuger verwendet werden, um das zu
erwärmende Medium in Bewegung zu versetzen, also eine
Strömung zu erzeugen, die eine strömungsmäßige Zufuhr des
erwärmten Mediums am Thermomelder bewirkt. Es hat sich
nämlich gezeigt, daß sich das Medium im Prüfraum ohne
Strömungserzeugung mit nur unzureichender Geschwindigkeit
auf die erforderliche Temperatur zum Testen des
Thermomelders einstellt und daß es im Prüfraum zu einer
inhomogenen Temperaturverteilung kommen kann, d. h. daß am
Thermomelder im Prüfraum eine relativ kalte Mediumschicht
vorhanden ist, während gleichzeitig in anderen Bereichen
eine Mediumschicht mit erhöhter Temperatur vorhanden ist,
womit definierte Prüfbedingungen zumindest am Anfang nicht
gegeben sind.
Zur Strömungserzeugung wird bevorzugt ein Zylinderkolbensy
stem verwendet, dessen Kolben von einer Antriebseinrichtung
bewegt wird, um eine entsprechende Strömung zu erzeugen,
die den Thermomelder erreicht.
Die Antriebseinrichtung kann dabei z. B. aus einer manuell
zu betreibenden Zieheinrichtung, durch die der Kolben im
Zylinder in die eine Richtung bewegt wird, und einer Feder
bestehen, die den Kolben in die andere Richtung bewegt.
Um eine möglichst definierte und kontinuierliche Erwärmung
des strömenden Mediums zu erreichen, kann ein Heizkörper
eingesetzt werden, der neben dem eigentlichen Heizelement
einen sogenannten Labyrinthkörper umfaßt, der das
Heizelement umgibt und beim Aufheizen auf die festgelegte
Temperatur erwärmt wird. Der Labyrinthkörper ist ein lamel
lenartiger Körper, dessen Lamellen bzw. Außenteile parallel
zueinander angeordnet sind. Der Lamellenkörper schließt mit
der Innenseite der Innenhülle bündig ab und damit eine
Strömung stattfinden kann, sind in den Außenteilen durchge
hende Öffnungen vorgesehen, so daß eine Strömung des Medi
ums zwischen dem Zylinderraum im Zylinder und dem Prüfraum
stattfindet. Beim Durchströmen des Labyrinthkörpers wird
das Medium definiert und kontinuierlich erwärmt.
Bevorzugt wird ein Labyrinthkörper verwendet, der zwei von
einander getrennte Strömungswege für das zu erwärmende Me
dium aufweist, nämlich einen Aufwärtsweg, dem entlang das
zu erwärmende Medium von der Zylinderkammer im Zylinder
durch den Labyrinthkörper zum Prüfraum strömt und einen
Abwärtsweg, bei dem das Medium vom Prüfraum durch den Laby
rinthkörper zum Zylinderraum strömt. Damit diese zirku
lierende Strömung zustandekommen kann, ist eine Ventil
einrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einem
Einlaßventil besteht, das eine Strömung in den Zylinderraum
hinein zuläßt, und einem Auslaßventil, das eine Strömung
aus dem Zylinderraum heraus zuläßt. Durch den sich hin- und
herbewegenden Kolben im Zylinder wird also im Zusammenspiel
mit den Ventilen eine zirkulierende Strömung durch den
Prüfraum erzeugt, wodurch im Prüfraum sowohl strömungsmäßig
als auch temperaturmäßig definierte Bedingungen erzeugt
werden.
Es kann aber auch eine unidirektionale Strömung erzeugt
werden, indem mit der Abwärtsbewegung des Kolbens durch ein
Ventil im Zylinder das Umgebungsmedium in dem Zylinderraum
angesaugt wird und mit der Aufwärtsbewegung des Kolbens das
angesaugte Medium durch entsprechende Ventile dem Laby
rinthkörper zur Erwärmung zugeführt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der
vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden
Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit
der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt auf Höhe der eingetragenen
Symmetrieachse durch eine Ausführungsform des
erfindungsgemäßen Geräts;
Fig. 2 eine Ansicht, in die Papierebene von Fig. 1
hineingesehen, eines Details (Labyrinthkörper)
der Ausführungsform nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht des Details aus Fig. 2 in Richtung
des Pfeils III in Fig. 2 gesehen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform zum erfindungsgemäßen
Prüfgerät für Thermomelder dargestellt, die ein Gehäuse mit
einer rohrförmigen, dünnwandigen Innenhülle 1 aufweist, die
an einem Ende eine Hüllenöffnung 12 mit dem Innendurch
messer der Innenhülle 1 hat. Am anderen Ende der Innenhülle
1 ist stufenartig etwas nach innen abgesetzt ein
ringförmiger Ansatz 11 an der Innenwand der Innenhülle 1
umlaufend ausgebildet.
In der Innenhülle 1 des Gehäuses ist ein Heizkörper
untergebracht, der ein handelsübliches Heizelement 4 und
einen Labyrinthkörper 2 aufweist, der das Heizelement 4
umschließt und zentral aufnimmt.
Das Heizelement 4 hat typischerweise eine elektrische
Heizleistung von 100 W und dient zum Aufheizen des
Prüfgerätes.
Der Labyrinthkörper 2 hat ein Innenteil 21, das das
Heizelement 4 aufnimmt und in eine erste Hälfte 21.1 und
eine zweite Hälfte 21.2 aufgeteilt ist, die im wesentlichen
achsensymmetrisch zu einer Achse A durch das Prüfgerät
ausgebildet sind. Das Innenteil 21 beginnt in etwa in Höhe
des Ansatzes 11 der Innenhülle 1 und weist etwa drei
Viertel der Länge der Innenhülle 1 auf. An der ersten
Hälfte 21.1 der Innenhülle 21 sind wie an der zweiten
Hälfte 21.2 lamellenförmige Außenteile 22 ausgebildet, die
parallel und äquidistant zueinander und parallel zu einer
Ebene verlaufen, die rechtwinkelig zur Achse A des
Prüfgerätes liegt. Die Außenteile 22 der ersten Hälfte 21.1
sind in einer ersten Außenteilgruppe 24.1 und einer zweiten
Außenteilgruppe 24.2 kammähnlich bzw. verzahnungsähnlich
ineinandergreifend angeordnet. Dabei berühren sich die
Außenteile 22 der beiden Gruppen 24.1, 24.2 nicht, wodurch
die Zwischenräume zwischen jeweils zwei benachbarten
Außenteilen 22 meanderförmig zu einem strömungsdurchgängi
gen Abwärtsweg 27 für das durch den Labyrinthkörper 2 zu
erwärmende Umgebungsmedium verbunden sind. An der zweiten
Hälfte 21.2 des Innenteils 21 sind wie an der ersten Hälfte
21.1 die Außenteile 22 ausgebildet und angeordnet, wodurch
ein zweiter Strömungsweg, ein Aufwärtsweg 26, des Mediums
durch den Labyrinthkörper 2 gebildet wird, der vom
Abwärtsweg getrennt ist.
Der Raum zwischen der Hüllenöffnung 12 der Innenhülle 1 und
dem Labyrinthkörper 2 dient als Prüfraum 13, in dem der
Thermomelder zum Funktionstest eingeführt ist.
Am anderen Ende der Innenhülle 1 ist als Strömungserzeuger
ein Zylinderkolbensystem angeordnet, das einen durch eine
Antriebseinrichtung angetriebenen Kolben 8 aufweist, der
sich in dem Zylinder 5 bewegt und die Strömung des Mediums
entlang der Strömungswege durch den Labyrinthkörper in den
Prüfraum 13 erzeugt. Der Strömungserzeuger arbeitet dabei
mit einer Ventileinrichtung zusammen, die zwischen dem
Zylinder 5 bzw. dem Kolben 8 des Strömungserzeugers und dem
Labyrinthkörper 2 angeordnet ist, und die Richtung des
strömenden Mediums durch die Strömungswege des
Labyrinthkörpers 2 festlegt.
Die Ventileinrichtung weist eine Abschlußscheibe 3 auf, die
am Ansatz 11 der Innenhülle 1 anschlägt und an der das
Innenteil 21 des Labyrinthkörpers 2 befestigt ist. In der
Abschlußscheibe 3 sind zwei durchgängige Öffnungen
vorgesehen, die mit einem Einlaßventil 31 bzw. einem
Auslaßventil 32 versehen sind. Das Auslaßventil 32 ist der
zweiten Hälfte 21.2 des Labyrinthkörpers 2 zugeordnet, und
läßt eine Strömung vom Zylinder 5 durch die zweite Hälfte
entlang des meanderförmig ausgebildeten Aufwärtsweges 26 in
den Prüfraum 13 zu. Dagegen läßt das Einlaßventil 31 eine
Strömung des Mediums ausgehend vom Prüfraum 13 durch den
Labyrinthkörper 2 entlang des meanderförmigen Abwärtsweges
27 in der ersten Hälfte 21.1 des Labyrinthkörpers 2 in den
Zylinderraum 521 zu.
Dem Ansatz 11 nachfolgend hat die Innenhülle 1 an der
Innenwand ein Gewinde, in das ein Rohrstutzen 54 des
Zylinders 5 eingeschraubt ist. Somit ist die Abschluß
scheibe 3 zwischen dem Ansatz 1 und der Stirnseite des
rohrförmigen eingeschraubten Rohrstutzens 54 eingeklemmt
und gehalten.
Der zur Symmetrieachse A rotationssymmetrische Zylinder 5
weist neben dem relativ dünnwandigen Rohrstutzen 54 einen
Ring 51 auf, der am gegenüberliegenden Ende des
Rohrstutzens 54 umlaufend ausgebildet ist. Am gleichen Ende
geht der Zylinder 5 in einen ringförmigen Boden 53 mit mit
tiger Öffnung über, die durch einen Rohrstutzen 54 verlän
gert wird. Am vom Zylinder weggerichteten Ende des
Rohrstutzens 54 schließt der Rohrstutzen 54 mit einem
ringförmig umlaufenden, etwas zur Symmetrieachse A hin
versetzten Federanschlag 541 ab.
Im Zylinderraum 521 befindet sich der Kolben 8, der im
wesentlichen aus einem Kolbenteller 81 und einem relativ
dünnwandigen Kolbenrohr 82 mit Flansch 821 aufgebaut ist,
das per Gewinde rechtwinkelig mit dem Kolbenteller 81 ver
schraubt ist. Der Kolbenteller 81 hat radial von der Achse
A aus gesehen einen Außenring 811, mit dem der Kolbenteller
81 die Innenseite des Zylinderrohres 52 abdichtend berührt.
Zur Abdichtung sind ringförmig umlaufende Dichtungsnuten
813 vorgesehen, in die Dichtungen eingesetzt sind. Am im
Zylinderrohr 52 untergebrachten Ende des Kolbenrohres 82
ist der Kolbenteller 81 mit einem Innenring 812 verschrau
bt. Das Kolbenrohr 82 reicht nach außen durch den Rohrstut
zen 54 und hat einen Außendurchmesser, der den Innendurch
messer des Rohrstutzens 54 am Federanschlag 541 entspricht.
Zwischen der Unterkante des Innenrings 812 des Kolbentel
lers 81 und dem Federanschlag 541 ist eine Schraubenfeder 6
als Teil der Antriebseinrichtung für den Strömungserzeuger
angeordnet, die das Kolbenrohr 82 zumindest teilweise um
faßt und im wesentlichen im Zwischenraum zwischen dem Kol
benrohr 82 und dem Rohrstutzen 54 des Zylinders 5 geführt
ist.
Im Inneren des Kolbenrohres 82 befindet sich ein dünnwandi
ges Kabelrohr 82, das mit dem einen Ende durch den
Zylinderraum des Zylinders 5 reicht und mit der Abschluß
scheibe 3 bündig abschließt. Das andere Ende des Kabel
rohres ragt aus dem Kolbenrohr 82 heraus. Das Kabelrohr 82
hat einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des
Kolbenrohres 82 entspricht und es wird zur Führung des
Stromkabels 10 für den Heizkörper 4 eingesetzt.
Entlang der Symmetrieachse A setzt an der Außenseite des
Rohrstutzens 54 des Zylinders 5 ein Außenrohr 9 an, das
wesentlich über das Kabelrohr 7 hinaussteht etwa auf Höhe
des Endes des Kabelrohres 7 ist ein Trägerrohr 40 angeord
net, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Au
ßenrohres 9 entspricht und das als Griffteil bzw. als ver
längerter Arm für den Benutzer vorgesehen ist, so daß ein
Thermomelder an der Decke eines Raums leicht zu erreichen
ist.
Zur Stabilisierung ist im Bereich, wo sich das Innenrohr 9
und das Trägerrohr 40 überlappen, eine Manschette 30 vorge
sehen, deren Länge dem Überlappungsbereich entspricht und
das Außenrohr 9 umfaßt. In diesem Überlappungsbereich ist
eine Warmgerätesteckdose 20 vorgesehen, deren Kontakte in
das Innere des Trägerrohres 40 reichen, um mit dem Kabel 7
verbunden zu werden. Des weiteren ist eine schrägwinkelig
zur Symmetrieachse A verlaufende Drahtzuführung im Überlap
pungsbereich durch die Rohre vorgesehen, durch die ein Be
tätigungsdraht 60 als weiteres Teil der Antriebseinrichtung
für den Strömungserzeuger in das Innere des Außenrohres 9
geführt ist und dort am Flansch 821 des Kolbenrohres 82
befestigt ist. Am freien Ende hat der Betätigungsdraht 60
zum manuell bewirkten Bewegen des Kolbens 8 einen Ring 601.
Um Wärmeverlusten durch die Innenhülle 1 vorzubeugen, ist
eine rohrförmige Außenhülle 70 vorgesehen, die an einem
Ende außen am Ring 51 des Zylinders 5 verschraubt ist. Der
so zwischen der Innenhülle 1 bzw. dem Zylinder 5 und der
Außenhülle 70 gebildete Zwischenraum ist mit einer Isolie
rung 80 ausgefüllt. Etwa in Höhe des Prüfraums 13 läuft die
Außenhülle konisch zu und schließt damit gegenüber der In
nenhülle 1 ab.
Zur Durchführung einer Prüfung der Funktion eines
Thermomelders wird das Prüfgerät zuerst außerhalb des ex
plosionsgefährdeten Bereichs an eine Energiequelle, z. B.
das elektrische Netz, angeschlossen, wobei der elektrische
Heizkörper 4 den ihn umgebenden Labyrinthkörper 2 aufheizt.
Für das Aufheizen des Prüfgerätes auf 70 bis 80°C werden in
etwa 20 Minuten benötigt.
Das aufgeheizte Prüfgerät wird vom elektrischen Netz abge
koppelt und in den explosionsgefährdeten Bereich zum
Thermomelder (nicht gezeigt) transportiert. Dort wird es an
den Thermomelder so angesetzt, daß der Thermomelder im
Prüfraum 13 angeordnet ist. Anschließend wird die Handbetä
tigungseinrichtung benutzt und der Kolben 8 bzw. der Kol
benteller 81 im Zylinderraum 521 hin- und herbewegt, was
durch das mehrmalige Betätigen der Betätigungseinrichtung
60 und der Gegenkraft der Schraubenfeder 6 bewirkt wird.
Durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 8 im Zylinder
raum 521 wird das Medium in Strömung versetzt. Dabei drückt
der sich aufwärts in Richtung zum Labyrinthkörper 2
hinbewegende Kolben das sich im Zylinderraum 521 des
Zylinders 5 befindliche gasförmige Medium durch das
Auslaßventil 32 in den Aufwärtsweg 26 des Labyrinthkörpers
2. Durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 8 in Richtung
Zylinderboden 53 bei Betätigen des Betätigungsdrahts 60
gegen die Wirkrichtung der Schraubenfeder 6 wird eine
Strömung des Mediums ausgehend vom Prüfraum 13 entlang
des Abwärtsweges 27 in der ersten Hälfte 21.1 des
Labyrinthkörpers 2 durch das Einlaßventil 31 in den
Zylinderraum 521 des Zylinders 5 erzeugt. Die
Schraubenfeder 6 drückt anschließend den Kolben 8 wieder
aufwärts in Richtung zum Labyrinthkörper 2 und drückt das
vorher angesaugte gasförmige Medium über das Auslaßventil
32 zurück in den Labyrinthkörper 2. Durch die Betätigung
des Strömungserzeugers wird somit eine zirkuläre Strömung
Zylinderraum-Aufwärtsweg-Prüfraum-Abwärtsweg-Zylinderraum
erzeugt. Beim Durchströmen des Labyrinthkörpers wird das
strömende Medium durch die im aufgeheizten Labyrinthkörper
gespeicherte Wärme auf ca. 70 bis 80°C erwärmt und umströmt
den Thermomelder, wodurch eine definierte Funktionsprüfung
des Thermomelders ermöglicht wird.
Claims (19)
1. Gerät zur Funktionsüberprüfung eines Thermomelders in einem
explosionsgefährdeten Bereich,
dadurch gekennzeichnet,
daß ein transportables Gehäuse (1, 70, 80) vorgesehen
ist, in dem ein Heizkörper (4, 2) angeordnet ist, der
außerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs zum
Aufheizen mit einer Energiequelle gekoppelt ist und
zur Funktionsprüfung an den Thermomelder im explosions
gefährdeten Bereich so angesetzt wird, daß das vom
Heizkörper (2, 4) erwärmte Medium den Thermomelder er
reicht, wobei der Heizkörper (2, 4) von der Energie
quelle abgekoppelt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein
Strömungserzeuger (6, 60, 8, 5) am Gehäuse (1, 70, 80)
angebracht ist, der das Medium in Bewegung versetzt,
so daß das Medium um den Heizkörper (4, 2) herumströmt,
sich dabei aufheizt und den Thermomelder strömender
weise erreicht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Heizkörper (4, 2) ein Heizelement (4) zum Aufheizen
und einen Labyrinthkörper (2) aufweist, den das Heiz
element (4) aufheizt und der das Heizelement (4) um
schließt und der das ihn umströmende Medium, das der
Strömungserzeuger (6, 60, 8, 5) in Bewegung versetzt,
erwärmt, bevor es den Thermomelder erreicht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1, 70, 80) isoliert ist, um
Wärmeverluste des Heizkörpers (2, 4) zu begrenzen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (1, 70, 80) aufweist
- - eine Innenhülle (1), in der der Heizkörper (4, 2) untergebracht ist,
- - eine Außenhülle (70), die die Innenhülle so um schließt, daß zwischen der Innenhülle (1) und der Außenhülle (70) ein Zwischenraum entsteht, der mit Isolierungsmaterial (80) ausgefüllt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Gehäuse (1, 70, 80) eine Gehäuse
öffnung (12) hat, durch die der Thermomelder in einen
Prüfraum (13) im Inneren des Gehäuses (1, 70, 80)
reicht, in dem das vom Heizkörper (2, 4) aufgeheizte
Medium den Thermomelder umströmt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
- - daß die Innenhülle (1) und die Außenhülle (70) rohrförmig sind, wobei die Innenhülle (1) an ei nem ihrer Enden die Gehäuseöffnung (12) hat mit Zugang zum Prüfraum (13), und
- - daß der Heizkörper (2, 4) in die Innenhülle (1) einpaßt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Labyrinthkörper (2) aufweist
- - ein Innenteil (21) zur Aufnahme des Heizelements (4) und
- - mehrere Außenteile (22), die außen am Innenteil (21) ausgebildet sind, und vom Innenteil (21) abstehen, wobei zwischen jeweils zwei benachbar ten Außenteilen (22) jeweils ein Zwischenraum vorhanden ist und zwischen aufeinanderfolgenden Zwischenräumen mindestens eine strömungsdurch gängige Verbindung besteht.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß
mindestens eine durchgehende Öffnung als Verbindung
der angrenzenden Zwischenräume in jedem Außenteil (22)
ausgespart ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Öffnungen aufeinanderfolgend Außenteile (22) versetzt
zueinander vorgesehen sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge
kennzeichnet, daß das Innenteil (21) ein Rohr ist, an
dem die Außenteile (22) äquidistant und parallel
zueinander angeordnet sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch
gekennzeichnet, daß der Labyrinthkörper (2) in zwei
strömungsmäßig voneinander getrennten Hälften (21.1,
21.2) aufgeteilt ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß
die Außenteile (22) jeder Hälfte (21.1, 21.2) jeweils
einer ersten Außenteilgruppe (24.1) und einer zweiten
Außenteilgruppe (24.2) zugeordnet sind, die
gegenüberliegend angeordnet sind und deren Außenteile
(22) verzahnungsähnlich ohne sich zu berühren
ineinandergreifen, wobei die Zwischenräume zwischen
den Außenteilen (22) zu einem durchgängigen Strömungs
weg für das strömende Medium in der entsprechenden
Hälfte (21.1, 21.2) des Labyrinthkörpers (2)
meanderförmig miteinander verbunden sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch ge
kennzeichnet, daß als Strömungserzeuger (5, 8, 6, 60) ein
Zylinder (5), ein Kolben (8) rotationssymme
trisch zu einer Achse A und eine Antriebseinrichtung
(6, 60) vorgesehen sind,
- - daß der Zylinder (5) ein Zylinderrohr (52) hat, das an einem Ende mit einem ringförmigen Boden (53) abgeschlossen ist und am anderen Ende zum Labyrinthkörper (2) hin offen ist,
- - daß der Kolben (8) einen Kolbenteller (81) hat, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Zylinderrohres (52) entspricht und an dem ein Kolbenrohr (82) rotationssymmetrisch zur Achse A befestigt ist, dessen Länge mindestens der Länge des Zylinderrohres (52) entspricht, und
- - daß die Antriebseinrichtung (6, 60) den Kolben (8) im Zylinder (5) bewegt.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen Strömungserzeuger (5, 8,
6, 60) und Labyrinthkörper (2) eine Ventileinrichtung
(3, 31, 32) angeordnet ist, über die das vom
Strömungserzeuger (5, 8, 6, 60) in Bewegung versetzte
Medium zum Labyrinthkörper (2) strömt und die die
Strömungsrichtung des bewegten Mediums im
Labyrinthkörper (2) festlegt.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Labyrinthkörper (2) zwei voneinander ge trennte Strömungswege für das Medium aufweist,
- - daß die Ventileinrichtung (3, 31, 32) ein Einlaß ventil (31) hat, das eine Strömung des Mediums vom Labyrinthkörper (2) in den Zylinderraum (521) zuläßt, und ein Auslaßventil (32) hat, das eine Strömung des Mediums vom Zylinderraum (521) zum Labyrinthkörper (2) zuläßt, wobei das Einlaßven til (31) einem Abwärtsweg (27) des Mediums in der ersten Hälfte (21.1) des Labyrinthkörpers (2) zugeordnet ist und das Auslaßventil (32) einem Aufwärtsweg (26) für das strömende Medium in der zweiten Hälfte (21.2) des Labyrinthkörpers (2) zugeordnet ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
- - daß der Kolben (8) Luft vom Prüfraum (13) über den Abwärtsweg (27) im Labyrinthkörper (2) und das Einlaßventil (31) in den Zylinderraum (521) saugt, wenn die Antriebseinrichtung (6, 60) den Kolben (8) in Richtung Zylinderboden (53) bewegt, und
- - daß der Kolben (8) das Medium aus dem Zylinder raum (521) über das Auslaßventil (32) und dem Aufwärtsweg (26) im Labyrinthkörper (2) in den Prüfraum (13) preßt, wenn die Antriebseinrichtung den Kolben (8) in Richtung zum Labyrinthkörper (2) bewegt.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 14-17, dadurch
gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine
Schraubenfeder (6) hat, deren Federkraft auf den
Kolben (8) in Richtung zum Labyrinthkörper (2) hin
wirkt, und eine manuell zu betätigende Zieheinrichtung
(60) aufweist, die am Kolben (8) befestigt ist, und
diesen in Richtung zum Zylinderboden (53) hin bewegt.
19. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß
zentral um die Achse A ein Kabelrohr (7) angeordnet
ist, das durch das Kolbenrohr (82), den Zylinderraum
(521) und die Abschlußscheibe (3) bis zum Heizelement
(4) reicht, um das Kabel (10) dem elektrischen
Heizelement (4) zuzuführen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828112 DE3828112A1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Geraet zum ueberpruefen der funktion eines thermomelders in einem explosionsgefaehrdeten bereich |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883828112 DE3828112A1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Geraet zum ueberpruefen der funktion eines thermomelders in einem explosionsgefaehrdeten bereich |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3828112A1 true DE3828112A1 (de) | 1990-02-22 |
Family
ID=6361148
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883828112 Withdrawn DE3828112A1 (de) | 1988-08-18 | 1988-08-18 | Geraet zum ueberpruefen der funktion eines thermomelders in einem explosionsgefaehrdeten bereich |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3828112A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0612989A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-31 | VDO Adolf Schindling AG | Anordnung zur Funktionskontrolle eines Temperatursensors |
CN112074897A (zh) * | 2018-03-29 | 2020-12-11 | 艾克斯普罗工程股份公司 | 用于产生高振幅的压力波的设备和方法 |
-
1988
- 1988-08-18 DE DE19883828112 patent/DE3828112A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0612989A1 (de) * | 1993-02-20 | 1994-08-31 | VDO Adolf Schindling AG | Anordnung zur Funktionskontrolle eines Temperatursensors |
CN112074897A (zh) * | 2018-03-29 | 2020-12-11 | 艾克斯普罗工程股份公司 | 用于产生高振幅的压力波的设备和方法 |
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