DE3828112A1 - Geraet zum ueberpruefen der funktion eines thermomelders in einem explosionsgefaehrdeten bereich - Google Patents

Geraet zum ueberpruefen der funktion eines thermomelders in einem explosionsgefaehrdeten bereich

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DE3828112A1
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Wolfgang Hermessen
Anton Koch
Horst Schmitt
Wilfried Schuhmann
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Hekatron GmbH
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    • G01MEASURING; TESTING
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
    • G08B29/00Checking or monitoring of signalling or alarm systems; Prevention or correction of operating errors, e.g. preventing unauthorised operation
    • G08B29/12Checking intermittently signalling or alarm systems
    • G08B29/14Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits
    • G08B29/145Checking intermittently signalling or alarm systems checking the detection circuits of fire detection circuits

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Description

Die Erfindung betrifft ein Prüfgerät nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Das Ansprechverhalten bzw. die Funktion von Thermomeldern bzw. Thermosensoren muß von Zeit zu Zeit überprüft werden, um die Funktion des Schutzsystems, in dem der Thermomelder eingesetzt wird, sicherstellen zu können.
Insbesondere, wenn der Thermomelder in einem explosionsge­ fährdeten Bereich eingesetzt wird, ist eine Funktionsüber­ prüfung des Thermomelders nur unter schwierigen und gefähr­ lichen Bedingungen ausführbar, da zum einen die Ansprech­ charakteristik des Thermomelders bezüglich seines zeitli­ chen Verhaltens und seines Temperaturansprechverhaltens überprüft werden muß und zum anderen mit elektrisch betrie­ benen Mitteln wegen der drohenden Explosionsgefahr nicht gearbeitet werden kann.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb, ein Gerät zur Über­ prüfung der Funktion eines Thermomelders anzugeben, bei dessen Einsatz die Sicherheit des Personals in explosions­ gefährdeten Bereich garantiert ist und zum anderen das An­ sprechverhalten des Thermomelders in definierter Weise überprüft werden kann.
Gelöst wird diese Aufgabe durch das in Anspruch 1 angegebe­ ne Gerät.
Demnach wird ein Prüfgerät eingesetzt, das in einem Gehäuse einen Heizkörper aufweist, der außerhalb des explosionsge­ fährdeten Bereichs aufgeheizt wird. Hierzu wird eine Ener­ giequelle, z. B. das elektrische Netz, verwendet. Wenn der Heizkörper aufgeheizt ist, wird er wieder von der Energie­ quelle getrennt und das Prüfgerät wird zur Überprüfung des Thermomelders zum Einsatzort in einen explosionsgefährdeten Bereich transportiert und am Thermomelder so angesetzt, daß das Umgebungsmedium, das in der Regel ein Gasgemisch mit Luftanteil sein wird, durch den aufgeheizten Heizkörper erwärmt wird und dem Thermomelder zur Überprüfung seines Ansprechverhaltens zugeführt wird.
Das Prüfgerät hat den entscheidenden Vorteil, daß am Ein­ satzort im explosionsgefährdeten Bereich auf die Verwen­ dung von Elektrizität verzichtet wird, wodurch eine Gefähr­ dung des eingesetzten Personals vermieden wird. Des weite­ ren hat das erfindungsgemäße Prüfgerät den Vorteil, daß mit dem aufgeheizten Heizkörper im Inneren des Gehäuses eine ausreichende Erwärmung des den Thermomelders umgebenden Mediums sichergestellt ist, wodurch eine Überprüfung des Auslöseverhaltens des Thermomelders gegeben ist.
Da der Heizkörper zusammen mit dem Gehäuse nach dem Aufheizen als Wärmespeicher dient, ist es vorteilhaft, das Gehäuse mit einer Isolierung zu versehen, um Wärmeverluste des Heizkörpers zu begrenzen bzw. idealerweise zu minimie­ ren. Dadurch wird die Einsatzzeit für das Prüfgerät herauf­ gesetzt, wodurch z. B. mehrere Thermomelder hintereinander nach einmaligem Aufheizen des Prüfgerätes getestet werden können. Außerdem kann mit einer guten Isolierung das Prüf­ gerät über relativ weite Strecken bzw. über eine gewisse Zeit transportiert werden, wenn es in den explosionsgefähr­ deten Bereich gebracht wird, ohne daß ein Funktionsverlust des Prüfgerätes aufgrund zu hoher Wärmeverluste solche Ein­ sätze verhindert.
Bevorzugterweise besteht das Gehäuse des Prüfgerätes aus einer Innenhülle, in der der Heizkörper untergebracht ist und einer Außenhülle, die die Innenhülle umgibt, wobei der Zwischenraum zwischen Außenhülle und Innenhülle mit Iso­ liermaterial ausgefüllt ist.
Damit der Thermomelder unter definierten Bedingungen ge­ prüft werden kann, ist es von Vorteil, wenn im Gehäuse des Prüfgerätes ein Raum freigehalten ist, ein Prüfraum, in dem der Thermomelder durch eine Gehäuseöffnung hineinreicht, da in dem relativ kleinvolumigen Prüfraum definierte Prüfbe­ dingungen bezüglich Temperatur und Strömung des Mediums, der Luft zuverlässig hergestellt werden können. Hierzu kann der Prüfraum speziell auf die jeweiligen räumlichen Abmessungen oder Testerfordernisse für einen speziellen Thermomelder ausgelegt werden.
Bevorzugt wird ein rotationssymmetrisches Gehäuse einge­ setzt, also jeweils mit rohrförmiger Innenhülle und Außen­ hülle, und ein rotationssymmetrischer Heizkörper verwendet, um ein entsprechend rotationssymmetrisches Temperaturprofil bzw. Strömungsprofil im Prüfraum zu erzeugen und um eine aufwandssparende Fertigung zu ermöglichen.
Es kann ein Strömungserzeuger verwendet werden, um das zu erwärmende Medium in Bewegung zu versetzen, also eine Strömung zu erzeugen, die eine strömungsmäßige Zufuhr des erwärmten Mediums am Thermomelder bewirkt. Es hat sich nämlich gezeigt, daß sich das Medium im Prüfraum ohne Strömungserzeugung mit nur unzureichender Geschwindigkeit auf die erforderliche Temperatur zum Testen des Thermomelders einstellt und daß es im Prüfraum zu einer inhomogenen Temperaturverteilung kommen kann, d. h. daß am Thermomelder im Prüfraum eine relativ kalte Mediumschicht vorhanden ist, während gleichzeitig in anderen Bereichen eine Mediumschicht mit erhöhter Temperatur vorhanden ist, womit definierte Prüfbedingungen zumindest am Anfang nicht gegeben sind.
Zur Strömungserzeugung wird bevorzugt ein Zylinderkolbensy­ stem verwendet, dessen Kolben von einer Antriebseinrichtung bewegt wird, um eine entsprechende Strömung zu erzeugen, die den Thermomelder erreicht.
Die Antriebseinrichtung kann dabei z. B. aus einer manuell zu betreibenden Zieheinrichtung, durch die der Kolben im Zylinder in die eine Richtung bewegt wird, und einer Feder bestehen, die den Kolben in die andere Richtung bewegt.
Um eine möglichst definierte und kontinuierliche Erwärmung des strömenden Mediums zu erreichen, kann ein Heizkörper eingesetzt werden, der neben dem eigentlichen Heizelement einen sogenannten Labyrinthkörper umfaßt, der das Heizelement umgibt und beim Aufheizen auf die festgelegte Temperatur erwärmt wird. Der Labyrinthkörper ist ein lamel­ lenartiger Körper, dessen Lamellen bzw. Außenteile parallel zueinander angeordnet sind. Der Lamellenkörper schließt mit der Innenseite der Innenhülle bündig ab und damit eine Strömung stattfinden kann, sind in den Außenteilen durchge­ hende Öffnungen vorgesehen, so daß eine Strömung des Medi­ ums zwischen dem Zylinderraum im Zylinder und dem Prüfraum stattfindet. Beim Durchströmen des Labyrinthkörpers wird das Medium definiert und kontinuierlich erwärmt.
Bevorzugt wird ein Labyrinthkörper verwendet, der zwei von­ einander getrennte Strömungswege für das zu erwärmende Me­ dium aufweist, nämlich einen Aufwärtsweg, dem entlang das zu erwärmende Medium von der Zylinderkammer im Zylinder durch den Labyrinthkörper zum Prüfraum strömt und einen Abwärtsweg, bei dem das Medium vom Prüfraum durch den Laby­ rinthkörper zum Zylinderraum strömt. Damit diese zirku­ lierende Strömung zustandekommen kann, ist eine Ventil­ einrichtung vorgesehen, die im wesentlichen aus einem Einlaßventil besteht, das eine Strömung in den Zylinderraum hinein zuläßt, und einem Auslaßventil, das eine Strömung aus dem Zylinderraum heraus zuläßt. Durch den sich hin- und herbewegenden Kolben im Zylinder wird also im Zusammenspiel mit den Ventilen eine zirkulierende Strömung durch den Prüfraum erzeugt, wodurch im Prüfraum sowohl strömungsmäßig als auch temperaturmäßig definierte Bedingungen erzeugt werden.
Es kann aber auch eine unidirektionale Strömung erzeugt werden, indem mit der Abwärtsbewegung des Kolbens durch ein Ventil im Zylinder das Umgebungsmedium in dem Zylinderraum angesaugt wird und mit der Aufwärtsbewegung des Kolbens das angesaugte Medium durch entsprechende Ventile dem Laby­ rinthkörper zur Erwärmung zugeführt wird.
Weitere Vorteile, Merkmale und Anwendungsmöglichkeiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung. Darin zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt auf Höhe der eingetragenen Symmetrieachse durch eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Geräts;
Fig. 2 eine Ansicht, in die Papierebene von Fig. 1 hineingesehen, eines Details (Labyrinthkörper) der Ausführungsform nach Fig. 1; und
Fig. 3 eine Ansicht des Details aus Fig. 2 in Richtung des Pfeils III in Fig. 2 gesehen.
In Fig. 1 ist eine Ausführungsform zum erfindungsgemäßen Prüfgerät für Thermomelder dargestellt, die ein Gehäuse mit einer rohrförmigen, dünnwandigen Innenhülle 1 aufweist, die an einem Ende eine Hüllenöffnung 12 mit dem Innendurch­ messer der Innenhülle 1 hat. Am anderen Ende der Innenhülle 1 ist stufenartig etwas nach innen abgesetzt ein ringförmiger Ansatz 11 an der Innenwand der Innenhülle 1 umlaufend ausgebildet.
In der Innenhülle 1 des Gehäuses ist ein Heizkörper untergebracht, der ein handelsübliches Heizelement 4 und einen Labyrinthkörper 2 aufweist, der das Heizelement 4 umschließt und zentral aufnimmt.
Das Heizelement 4 hat typischerweise eine elektrische Heizleistung von 100 W und dient zum Aufheizen des Prüfgerätes.
Der Labyrinthkörper 2 hat ein Innenteil 21, das das Heizelement 4 aufnimmt und in eine erste Hälfte 21.1 und eine zweite Hälfte 21.2 aufgeteilt ist, die im wesentlichen achsensymmetrisch zu einer Achse A durch das Prüfgerät ausgebildet sind. Das Innenteil 21 beginnt in etwa in Höhe des Ansatzes 11 der Innenhülle 1 und weist etwa drei Viertel der Länge der Innenhülle 1 auf. An der ersten Hälfte 21.1 der Innenhülle 21 sind wie an der zweiten Hälfte 21.2 lamellenförmige Außenteile 22 ausgebildet, die parallel und äquidistant zueinander und parallel zu einer Ebene verlaufen, die rechtwinkelig zur Achse A des Prüfgerätes liegt. Die Außenteile 22 der ersten Hälfte 21.1 sind in einer ersten Außenteilgruppe 24.1 und einer zweiten Außenteilgruppe 24.2 kammähnlich bzw. verzahnungsähnlich ineinandergreifend angeordnet. Dabei berühren sich die Außenteile 22 der beiden Gruppen 24.1, 24.2 nicht, wodurch die Zwischenräume zwischen jeweils zwei benachbarten Außenteilen 22 meanderförmig zu einem strömungsdurchgängi­ gen Abwärtsweg 27 für das durch den Labyrinthkörper 2 zu erwärmende Umgebungsmedium verbunden sind. An der zweiten Hälfte 21.2 des Innenteils 21 sind wie an der ersten Hälfte 21.1 die Außenteile 22 ausgebildet und angeordnet, wodurch ein zweiter Strömungsweg, ein Aufwärtsweg 26, des Mediums durch den Labyrinthkörper 2 gebildet wird, der vom Abwärtsweg getrennt ist.
Der Raum zwischen der Hüllenöffnung 12 der Innenhülle 1 und dem Labyrinthkörper 2 dient als Prüfraum 13, in dem der Thermomelder zum Funktionstest eingeführt ist.
Am anderen Ende der Innenhülle 1 ist als Strömungserzeuger ein Zylinderkolbensystem angeordnet, das einen durch eine Antriebseinrichtung angetriebenen Kolben 8 aufweist, der sich in dem Zylinder 5 bewegt und die Strömung des Mediums entlang der Strömungswege durch den Labyrinthkörper in den Prüfraum 13 erzeugt. Der Strömungserzeuger arbeitet dabei mit einer Ventileinrichtung zusammen, die zwischen dem Zylinder 5 bzw. dem Kolben 8 des Strömungserzeugers und dem Labyrinthkörper 2 angeordnet ist, und die Richtung des strömenden Mediums durch die Strömungswege des Labyrinthkörpers 2 festlegt.
Die Ventileinrichtung weist eine Abschlußscheibe 3 auf, die am Ansatz 11 der Innenhülle 1 anschlägt und an der das Innenteil 21 des Labyrinthkörpers 2 befestigt ist. In der Abschlußscheibe 3 sind zwei durchgängige Öffnungen vorgesehen, die mit einem Einlaßventil 31 bzw. einem Auslaßventil 32 versehen sind. Das Auslaßventil 32 ist der zweiten Hälfte 21.2 des Labyrinthkörpers 2 zugeordnet, und läßt eine Strömung vom Zylinder 5 durch die zweite Hälfte entlang des meanderförmig ausgebildeten Aufwärtsweges 26 in den Prüfraum 13 zu. Dagegen läßt das Einlaßventil 31 eine Strömung des Mediums ausgehend vom Prüfraum 13 durch den Labyrinthkörper 2 entlang des meanderförmigen Abwärtsweges 27 in der ersten Hälfte 21.1 des Labyrinthkörpers 2 in den Zylinderraum 521 zu.
Dem Ansatz 11 nachfolgend hat die Innenhülle 1 an der Innenwand ein Gewinde, in das ein Rohrstutzen 54 des Zylinders 5 eingeschraubt ist. Somit ist die Abschluß­ scheibe 3 zwischen dem Ansatz 1 und der Stirnseite des rohrförmigen eingeschraubten Rohrstutzens 54 eingeklemmt und gehalten.
Der zur Symmetrieachse A rotationssymmetrische Zylinder 5 weist neben dem relativ dünnwandigen Rohrstutzen 54 einen Ring 51 auf, der am gegenüberliegenden Ende des Rohrstutzens 54 umlaufend ausgebildet ist. Am gleichen Ende geht der Zylinder 5 in einen ringförmigen Boden 53 mit mit­ tiger Öffnung über, die durch einen Rohrstutzen 54 verlän­ gert wird. Am vom Zylinder weggerichteten Ende des Rohrstutzens 54 schließt der Rohrstutzen 54 mit einem ringförmig umlaufenden, etwas zur Symmetrieachse A hin versetzten Federanschlag 541 ab.
Im Zylinderraum 521 befindet sich der Kolben 8, der im wesentlichen aus einem Kolbenteller 81 und einem relativ dünnwandigen Kolbenrohr 82 mit Flansch 821 aufgebaut ist, das per Gewinde rechtwinkelig mit dem Kolbenteller 81 ver­ schraubt ist. Der Kolbenteller 81 hat radial von der Achse A aus gesehen einen Außenring 811, mit dem der Kolbenteller 81 die Innenseite des Zylinderrohres 52 abdichtend berührt. Zur Abdichtung sind ringförmig umlaufende Dichtungsnuten 813 vorgesehen, in die Dichtungen eingesetzt sind. Am im Zylinderrohr 52 untergebrachten Ende des Kolbenrohres 82 ist der Kolbenteller 81 mit einem Innenring 812 verschrau­ bt. Das Kolbenrohr 82 reicht nach außen durch den Rohrstut­ zen 54 und hat einen Außendurchmesser, der den Innendurch­ messer des Rohrstutzens 54 am Federanschlag 541 entspricht.
Zwischen der Unterkante des Innenrings 812 des Kolbentel­ lers 81 und dem Federanschlag 541 ist eine Schraubenfeder 6 als Teil der Antriebseinrichtung für den Strömungserzeuger angeordnet, die das Kolbenrohr 82 zumindest teilweise um­ faßt und im wesentlichen im Zwischenraum zwischen dem Kol­ benrohr 82 und dem Rohrstutzen 54 des Zylinders 5 geführt ist.
Im Inneren des Kolbenrohres 82 befindet sich ein dünnwandi­ ges Kabelrohr 82, das mit dem einen Ende durch den Zylinderraum des Zylinders 5 reicht und mit der Abschluß­ scheibe 3 bündig abschließt. Das andere Ende des Kabel­ rohres ragt aus dem Kolbenrohr 82 heraus. Das Kabelrohr 82 hat einen Außendurchmesser, der dem Innendurchmesser des Kolbenrohres 82 entspricht und es wird zur Führung des Stromkabels 10 für den Heizkörper 4 eingesetzt.
Entlang der Symmetrieachse A setzt an der Außenseite des Rohrstutzens 54 des Zylinders 5 ein Außenrohr 9 an, das wesentlich über das Kabelrohr 7 hinaussteht etwa auf Höhe des Endes des Kabelrohres 7 ist ein Trägerrohr 40 angeord­ net, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Au­ ßenrohres 9 entspricht und das als Griffteil bzw. als ver­ längerter Arm für den Benutzer vorgesehen ist, so daß ein Thermomelder an der Decke eines Raums leicht zu erreichen ist.
Zur Stabilisierung ist im Bereich, wo sich das Innenrohr 9 und das Trägerrohr 40 überlappen, eine Manschette 30 vorge­ sehen, deren Länge dem Überlappungsbereich entspricht und das Außenrohr 9 umfaßt. In diesem Überlappungsbereich ist eine Warmgerätesteckdose 20 vorgesehen, deren Kontakte in das Innere des Trägerrohres 40 reichen, um mit dem Kabel 7 verbunden zu werden. Des weiteren ist eine schrägwinkelig zur Symmetrieachse A verlaufende Drahtzuführung im Überlap­ pungsbereich durch die Rohre vorgesehen, durch die ein Be­ tätigungsdraht 60 als weiteres Teil der Antriebseinrichtung für den Strömungserzeuger in das Innere des Außenrohres 9 geführt ist und dort am Flansch 821 des Kolbenrohres 82 befestigt ist. Am freien Ende hat der Betätigungsdraht 60 zum manuell bewirkten Bewegen des Kolbens 8 einen Ring 601.
Um Wärmeverlusten durch die Innenhülle 1 vorzubeugen, ist eine rohrförmige Außenhülle 70 vorgesehen, die an einem Ende außen am Ring 51 des Zylinders 5 verschraubt ist. Der so zwischen der Innenhülle 1 bzw. dem Zylinder 5 und der Außenhülle 70 gebildete Zwischenraum ist mit einer Isolie­ rung 80 ausgefüllt. Etwa in Höhe des Prüfraums 13 läuft die Außenhülle konisch zu und schließt damit gegenüber der In­ nenhülle 1 ab.
Zur Durchführung einer Prüfung der Funktion eines Thermomelders wird das Prüfgerät zuerst außerhalb des ex­ plosionsgefährdeten Bereichs an eine Energiequelle, z. B. das elektrische Netz, angeschlossen, wobei der elektrische Heizkörper 4 den ihn umgebenden Labyrinthkörper 2 aufheizt. Für das Aufheizen des Prüfgerätes auf 70 bis 80°C werden in etwa 20 Minuten benötigt.
Das aufgeheizte Prüfgerät wird vom elektrischen Netz abge­ koppelt und in den explosionsgefährdeten Bereich zum Thermomelder (nicht gezeigt) transportiert. Dort wird es an den Thermomelder so angesetzt, daß der Thermomelder im Prüfraum 13 angeordnet ist. Anschließend wird die Handbetä­ tigungseinrichtung benutzt und der Kolben 8 bzw. der Kol­ benteller 81 im Zylinderraum 521 hin- und herbewegt, was durch das mehrmalige Betätigen der Betätigungseinrichtung 60 und der Gegenkraft der Schraubenfeder 6 bewirkt wird. Durch die Hin- und Herbewegung des Kolbens 8 im Zylinder­ raum 521 wird das Medium in Strömung versetzt. Dabei drückt der sich aufwärts in Richtung zum Labyrinthkörper 2 hinbewegende Kolben das sich im Zylinderraum 521 des Zylinders 5 befindliche gasförmige Medium durch das Auslaßventil 32 in den Aufwärtsweg 26 des Labyrinthkörpers 2. Durch die Abwärtsbewegung des Kolbens 8 in Richtung Zylinderboden 53 bei Betätigen des Betätigungsdrahts 60 gegen die Wirkrichtung der Schraubenfeder 6 wird eine Strömung des Mediums ausgehend vom Prüfraum 13 entlang des Abwärtsweges 27 in der ersten Hälfte 21.1 des Labyrinthkörpers 2 durch das Einlaßventil 31 in den Zylinderraum 521 des Zylinders 5 erzeugt. Die Schraubenfeder 6 drückt anschließend den Kolben 8 wieder aufwärts in Richtung zum Labyrinthkörper 2 und drückt das vorher angesaugte gasförmige Medium über das Auslaßventil 32 zurück in den Labyrinthkörper 2. Durch die Betätigung des Strömungserzeugers wird somit eine zirkuläre Strömung Zylinderraum-Aufwärtsweg-Prüfraum-Abwärtsweg-Zylinderraum erzeugt. Beim Durchströmen des Labyrinthkörpers wird das strömende Medium durch die im aufgeheizten Labyrinthkörper gespeicherte Wärme auf ca. 70 bis 80°C erwärmt und umströmt den Thermomelder, wodurch eine definierte Funktionsprüfung des Thermomelders ermöglicht wird.

Claims (19)

1. Gerät zur Funktionsüberprüfung eines Thermomelders in einem explosionsgefährdeten Bereich, dadurch gekennzeichnet, daß ein transportables Gehäuse (1, 70, 80) vorgesehen ist, in dem ein Heizkörper (4, 2) angeordnet ist, der außerhalb des explosionsgefährdeten Bereichs zum Aufheizen mit einer Energiequelle gekoppelt ist und zur Funktionsprüfung an den Thermomelder im explosions­ gefährdeten Bereich so angesetzt wird, daß das vom Heizkörper (2, 4) erwärmte Medium den Thermomelder er­ reicht, wobei der Heizkörper (2, 4) von der Energie­ quelle abgekoppelt ist.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Strömungserzeuger (6, 60, 8, 5) am Gehäuse (1, 70, 80) angebracht ist, der das Medium in Bewegung versetzt, so daß das Medium um den Heizkörper (4, 2) herumströmt, sich dabei aufheizt und den Thermomelder strömender­ weise erreicht.
3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Heizkörper (4, 2) ein Heizelement (4) zum Aufheizen und einen Labyrinthkörper (2) aufweist, den das Heiz­ element (4) aufheizt und der das Heizelement (4) um­ schließt und der das ihn umströmende Medium, das der Strömungserzeuger (6, 60, 8, 5) in Bewegung versetzt, erwärmt, bevor es den Thermomelder erreicht.
4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1, 70, 80) isoliert ist, um Wärmeverluste des Heizkörpers (2, 4) zu begrenzen.
5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 70, 80) aufweist
  • - eine Innenhülle (1), in der der Heizkörper (4, 2) untergebracht ist,
  • - eine Außenhülle (70), die die Innenhülle so um­ schließt, daß zwischen der Innenhülle (1) und der Außenhülle (70) ein Zwischenraum entsteht, der mit Isolierungsmaterial (80) ausgefüllt ist.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Gehäuse (1, 70, 80) eine Gehäuse­ öffnung (12) hat, durch die der Thermomelder in einen Prüfraum (13) im Inneren des Gehäuses (1, 70, 80) reicht, in dem das vom Heizkörper (2, 4) aufgeheizte Medium den Thermomelder umströmt.
7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß die Innenhülle (1) und die Außenhülle (70) rohrförmig sind, wobei die Innenhülle (1) an ei­ nem ihrer Enden die Gehäuseöffnung (12) hat mit Zugang zum Prüfraum (13), und
  • - daß der Heizkörper (2, 4) in die Innenhülle (1) einpaßt.
8. Gerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Labyrinthkörper (2) aufweist
  • - ein Innenteil (21) zur Aufnahme des Heizelements (4) und
  • - mehrere Außenteile (22), die außen am Innenteil (21) ausgebildet sind, und vom Innenteil (21) abstehen, wobei zwischen jeweils zwei benachbar­ ten Außenteilen (22) jeweils ein Zwischenraum vorhanden ist und zwischen aufeinanderfolgenden Zwischenräumen mindestens eine strömungsdurch­ gängige Verbindung besteht.
9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine durchgehende Öffnung als Verbindung der angrenzenden Zwischenräume in jedem Außenteil (22) ausgespart ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen aufeinanderfolgend Außenteile (22) versetzt zueinander vorgesehen sind.
11. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß das Innenteil (21) ein Rohr ist, an dem die Außenteile (22) äquidistant und parallel zueinander angeordnet sind.
12. Gerät nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Labyrinthkörper (2) in zwei strömungsmäßig voneinander getrennten Hälften (21.1, 21.2) aufgeteilt ist.
13. Gerät nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenteile (22) jeder Hälfte (21.1, 21.2) jeweils einer ersten Außenteilgruppe (24.1) und einer zweiten Außenteilgruppe (24.2) zugeordnet sind, die gegenüberliegend angeordnet sind und deren Außenteile (22) verzahnungsähnlich ohne sich zu berühren ineinandergreifen, wobei die Zwischenräume zwischen den Außenteilen (22) zu einem durchgängigen Strömungs­ weg für das strömende Medium in der entsprechenden Hälfte (21.1, 21.2) des Labyrinthkörpers (2) meanderförmig miteinander verbunden sind.
14. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 13, dadurch ge­ kennzeichnet, daß als Strömungserzeuger (5, 8, 6, 60) ein Zylinder (5), ein Kolben (8) rotationssymme­ trisch zu einer Achse A und eine Antriebseinrichtung (6, 60) vorgesehen sind,
  • - daß der Zylinder (5) ein Zylinderrohr (52) hat, das an einem Ende mit einem ringförmigen Boden (53) abgeschlossen ist und am anderen Ende zum Labyrinthkörper (2) hin offen ist,
  • - daß der Kolben (8) einen Kolbenteller (81) hat, dessen Außendurchmesser dem Innendurchmesser des Zylinderrohres (52) entspricht und an dem ein Kolbenrohr (82) rotationssymmetrisch zur Achse A befestigt ist, dessen Länge mindestens der Länge des Zylinderrohres (52) entspricht, und
  • - daß die Antriebseinrichtung (6, 60) den Kolben (8) im Zylinder (5) bewegt.
15. Gerät nach einem der Ansprüche 2 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Strömungserzeuger (5, 8, 6, 60) und Labyrinthkörper (2) eine Ventileinrichtung (3, 31, 32) angeordnet ist, über die das vom Strömungserzeuger (5, 8, 6, 60) in Bewegung versetzte Medium zum Labyrinthkörper (2) strömt und die die Strömungsrichtung des bewegten Mediums im Labyrinthkörper (2) festlegt.
16. Gerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Labyrinthkörper (2) zwei voneinander ge­ trennte Strömungswege für das Medium aufweist,
  • - daß die Ventileinrichtung (3, 31, 32) ein Einlaß­ ventil (31) hat, das eine Strömung des Mediums vom Labyrinthkörper (2) in den Zylinderraum (521) zuläßt, und ein Auslaßventil (32) hat, das eine Strömung des Mediums vom Zylinderraum (521) zum Labyrinthkörper (2) zuläßt, wobei das Einlaßven­ til (31) einem Abwärtsweg (27) des Mediums in der ersten Hälfte (21.1) des Labyrinthkörpers (2) zugeordnet ist und das Auslaßventil (32) einem Aufwärtsweg (26) für das strömende Medium in der zweiten Hälfte (21.2) des Labyrinthkörpers (2) zugeordnet ist.
17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Kolben (8) Luft vom Prüfraum (13) über den Abwärtsweg (27) im Labyrinthkörper (2) und das Einlaßventil (31) in den Zylinderraum (521) saugt, wenn die Antriebseinrichtung (6, 60) den Kolben (8) in Richtung Zylinderboden (53) bewegt, und
  • - daß der Kolben (8) das Medium aus dem Zylinder­ raum (521) über das Auslaßventil (32) und dem Aufwärtsweg (26) im Labyrinthkörper (2) in den Prüfraum (13) preßt, wenn die Antriebseinrichtung den Kolben (8) in Richtung zum Labyrinthkörper (2) bewegt.
18. Gerät nach einem der Ansprüche 14-17, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung eine Schraubenfeder (6) hat, deren Federkraft auf den Kolben (8) in Richtung zum Labyrinthkörper (2) hin wirkt, und eine manuell zu betätigende Zieheinrichtung (60) aufweist, die am Kolben (8) befestigt ist, und diesen in Richtung zum Zylinderboden (53) hin bewegt.
19. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zentral um die Achse A ein Kabelrohr (7) angeordnet ist, das durch das Kolbenrohr (82), den Zylinderraum (521) und die Abschlußscheibe (3) bis zum Heizelement (4) reicht, um das Kabel (10) dem elektrischen Heizelement (4) zuzuführen.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0612989A1 (de) * 1993-02-20 1994-08-31 VDO Adolf Schindling AG Anordnung zur Funktionskontrolle eines Temperatursensors
CN112074897A (zh) * 2018-03-29 2020-12-11 艾克斯普罗工程股份公司 用于产生高振幅的压力波的设备和方法

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0612989A1 (de) * 1993-02-20 1994-08-31 VDO Adolf Schindling AG Anordnung zur Funktionskontrolle eines Temperatursensors
CN112074897A (zh) * 2018-03-29 2020-12-11 艾克斯普罗工程股份公司 用于产生高振幅的压力波的设备和方法

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