DE2559107A1 - Thermischer reaktor fuer einen verbrennungsmotor - Google Patents

Thermischer reaktor fuer einen verbrennungsmotor

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen thermischen Reaktor zur Nachverbrennung von Abgasen aus einem Verbrennungsmotor und insbesondere auf einen thermischen Reaktor,·bei dem ein Wärmeaustausch zwischen dem Abgas und dem angesaugten Gasgemisch durch eine Zwischenwand erfolgt.
Es ist eine Anlage zur Verminderung d'-'.s Gehaltes an unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid im Abgas bekannt, bei der Sekundärluft über eine Lufteinblasleitung in das Abgas eingeleitet- wird, die sich nahe der
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stromab gelegenen Seite eines Auslaßventils befindet, wobei dann die Kohlenv/asser stoffe und das Kohlenmonoxid mittels der Sekundärluft in einem stromab angeprdneten thermischen Reaktor verbrannt werden.
Diese herkömmliche Anlage weist jedoch gewisse Nachteile auf. Diese bestehen ersten darin, daß dann, wenn die Temperatur des Motors niedrig ist, die Kohlenwasserstoffe und das Kohlenmonoxid nicht nachverbrannt werden, da das Abgas im Reaktor übermäßig stark abgekühlt ist. Ein. zweiter Nachteil besteht darin, daß die Kohlenwasserstoffe und das Kohlenmonoxid nicht ausreichend verbrannt werden, da die Sekundärluft und das Abgas nicht gleichmäßig miteinander gemischt werden. Schließlich besteht ein dritter Nachteil darin, daß aufgrund von Pulsationen des Abgasdrucks auf die Lufteinblasleitung zeitweilig hoher Druck wirkt, der den eingeblasenen Sekundärluftstrahl· unterbricht.
Ferner sind bei dieser bekannten Anlage ein Auspuffrohr und ein Saugrohr dicht beieinander und über eine Zwischenwand bzw. ein Zwischenelement voneinander getrennt angeordnet, so daß es zu einem Wärmeaustausch zwischen.dem Abgas im Auspuffrohr und dem angesaugten Gasgemisch kommt. Wenn dabei jedoch das Abgas eine hohe Temperatur hat, wird das angesaugte Gasgemisch über die Zwischenwand zu stark
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erwärmt, so daß es gelegentlich zu· einem Abfall der abgegebenen. Motorleistung und zum Klopfen bei schneller Fahrt kommt. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Steuereinrichtung für dieses bekannte Wärmeaustauschverfahren kostspielig ist.
Bei einer herkömmlichen Anlage, bei der das angesaugte Gasgemisch vom Abgas erwärmt wird, das im thermischen Reaktor nachverbrannt wird, treten insofern Nachteile auf, als das angesaugte Gasgemisch nicht erwärmt werden kann, · wenn die Temperatur des Motors niedrig ist, da das Gas im thermischen Reaktor von der Sekundärluft gekühlt wird, und als das angesaugte Gasgemisch übermäßig erwärmt wird, während die Verbrennung der unverbrannten Kohlenwasserstoffe und des Kohlenmonoxids im thermischen Reaktor abläuft. Ein weiterer Nachteil dabei ist, daß der Vergaser durch Wärmeleitung ebenfalls erwärmt wird, was zu einer Blockierung durch Dampfblasenbildung führen kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen thermischen Reaktor der oben beschriebenen Art zu schaffen, bei dem sowohl eine überhitzung der Zwischenwand bzw. des Zwischenelementes als auch eine Rückströmung des Abgases zur Lufteinblasdüse nicht auftreten können.
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■ Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines thermischen Reaktors, in dem sich nahe einer Mündung eines Veibindungsrohres eine Leitplatte in der Weise befindet, daß die durch das Verbindungsrohr in einen inneren Kern bzw. Einsatz eingeleitete Luft von der Leitplatte verteilt wird, so daß sich eine gleichmäßige Durchmischung des Abgases und der Luft ergibt.
Ein weiteres Ziel der Erfindung ist die Schaffung eines thermischen Reaktors, bei dem mehrere Abgaseinleitrohre so angeordnet und ausgebildet sind, daß die Ströme des Abgases Wirbelströme erzeugen, die für eine gleichmäßige Durchmischung des Abgases und der Luft sorgen.'
Grundsätzlich sollen nut der Erfindung die beschriebenen Nachteile herkömmlicher Anlagen vermieden werden. Ein erfindungsgemäßer thermischer Reaktor umfaßt einen inneren Kern bzw. Einsatz, der eine Reaktionskammer bildet, in die Abgas eingeleitet' wird, damit in der Kammer unverbrannte Bestandteile des Abgases verbrannt werden, ein zwischen dem Einsatz und einem Auspuffrohr angeordnetes Wärmesteuerventil, das den Durchfluß des Abgases in das Auspuffrohr in Abhängigkeit von dessen Temperatur steuert, einen den Einsatz mit der stromab gelegenen Seite des Wärmesteuerventils verbindenden Bypasskanal, der das Wärmesteuerventil umgeht,
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und ein Zwischenelement bzw. eine Zwischenwand, das bzw. die .sich im Bypasskanai befindet und zur Übertragung der Wärme des Abgases zum Gasgemisch dient. In der Nähe der Zwischenwand des Bypasskanals befinden sich eine Lufteinblasdüse zum Einblasen von Luft sowie zumindest ein Verbindungsrohr, durch das die aus der Lufteinblasdüse eingeblasene Luft in den Einsatz geleitet wird und das gleichzeitig dazu dieht, das Gas aus dem Einsatz zur Zwischenwand zu richten. Wenn der Motor und der thermische Reaktor niedrige. Temperatur haben und daher das Abgas aus dem Einsatz durch das Verbindungsrohr zum Bypasskanai strömt, wird die Zwischenwand von der Abgasströmung erwärmt, bevor das Abgas zum Auspuff gelangt, so daß das angesaugte Gasgemisch erwärmt. wird und die erforderliche Verbrennungstemperatur beibehalten wird. Wenn der thermische Reaktor hohe Temperatur hat, wird die Luft aus der Lufteinblasdüse durch das Verbindungsrohr in den Einsatz eingeleitet, so daß die unverbrannten Bestandteile im Abgas mittels der zugeführten Luft verbrannt werden, wonach das Abgas direkt über das Wärmesteuerventil durch ein Auspuffrohr abgeleitet wird, ohne daß es zuvor durch den Bypasskanai strömt. Dies hat zur Folge, daß weniger Verbrennungswärme zur Zwischenwand übertragen wird und daß eine überhitzung des angesaugten Gasgemischs verhindert wird. Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausbildung wird außerdem verhindert, daß das Abgas zur Lufteinblasdüse zurückströmt, selbst wenn die Druckpulsationen des Abgases auf die Lufteinblasdüse wirken.
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In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann im. thermischen"-Reaktor eine Leitplatte vorgesehen·sein, die die ' Luft aus dem Verb indungs rohr- im Einsatz verteilt. Dadurch. : wird, eine gleichmäßige Durchmischung"des Abgases und der Luft erreicht. ·
In vorteilhafter Ausbildung der Erfindung kann ferner vorgesehen sein, daß mehrere Abgaseinleitrohre zum Einleiten des Abgases in den Einsatz in den thermischen Reaktor so eingesetzt sind, daß die Abgasströme aus den Abgaseinleitrohren. Wirbelströme erzeugen. Dadurch wird eine gleichmäßige Durch— mischung des Abgases und der Luft erreicht.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich, aus der folgenden Beschreibung eines Äusführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnungen. Es zeigen: ' Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer Ausführungsform eines erfindungsgemäßen thermischen Reaktors in Verbindung mit einem Motor; ■
Fig. 2 einen Schnitt gemäß TI-II in Fig. 1;
Fig. 3 einen Schnitt gemäß III-III in Fig. 2; und
Fig. 4 einen Schnitt gemäß IV-IV in Fig. 2.
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Im folgenden wird zunächst auf Fig. 1 eingegangen·. Darin ist ein erfindungsgemäßer thermischer Reaktor 1 dargestellt, der sich auf einer Seite eines Motorblocks 2 zwischen Abgasleitungen 3,4,5 und 6 sowie einem Auspuffrohr 7E befindet. Der thermische Reaktor 1 weist ein im wesentlichen hohles, zylindrisches, längliches Reaktorgehäuse 14 auf,.das aus einem Paar im wesentlichen halbzylindrischer Hälften, nämlich einer oberen Hälfte 14A und einer unteren Hälfte "14B, besteht, die mittels. beliebiger herkömmlicher Mittel über eine Dichtung.4 0 miteinanderverbunden sind, wie dies die Fig. 3 und 4 zeigen. Über ein in der Mitte der Unterseite der unteren Hälfte 14B ausgebildetes Anschlußstück 7 ist das Reaktorgehäuse 14 mit dem nach unten verlaufenden Auspuffrohr 7E verbunden. In der Mitte der' Oberseite der oberen Hälfte 14A ist das Reaktorgehäuse 14 mittels geeigneter Mittel über eine Dichtung 33 ferner mit Saugleitungen 8, 9, 10 und 11 sowie einem Saugrohr 12 verbunden.
Im Reaktorgehäuse 14 des thermischen Reaktors 1 befindet sich ein Kern bzw. Einsatz 16, der eine Reaktionskammer bildet und außen von einer thermisch isolierenden Schicht 15 umgeben ist. Oben am Einsatz 16 sind zwei Verbindungsstücke 17 in Form kurzer Rohre über Gleitringe 32 befestigt. Diese Verbindungsrohre 17 sind in Längsrichtung
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des Einsatzes parallel nebeneinander angeordnet und ver- . laufen durch die Isoliermittelschicht 15 bis in den Einsatz ■ 16. Wie aus Fig. 3 erkennbar ist, liegen die Achsen der Verbindungsrohre 17 in einer zur Längsachse des Einsatzes 16 senkrechten Ebene, wobei sie mit der senkrechten Achse des Einsatzes einen Neigungswinkel von ungefähr 3 0° einschließen. In der Mitte des Gehäuses 14 befindet sich auf einer Seite eine Trennwand 16A, die sich außen an die den Einsatz 16 umgebende Isoliermittelschicht 15 anschließt. Zwischen der Trennwand.16A und der gegenüberliegenden Seitenwand des ' . Gehäuses 14 ist ein Bypasskanal 8 ausgebildet, der über die zwei Verbindungsrohre 17 mit dem Inneren des Einsatzes 16 in Verbindung steht. Der Einsatz 16 hat die Form eines an seinen beiden Enden geschlossenen, in Horizontalrichtung länglichen Hohlzylinders. In jedes Ende dieses Zylinders ist ein -Gleitring 36 eingesetzt. Jeder dieser Gleitringe 36 trägt ein Abgaseinleitrohr 3A bzw. 6A, das-durch das Gehäuse 14 und die Isoliermittelschicht 15 in das Innere des Einsatzes 16 verläuft. Zwischen dem Gehäuse 14 und dem Abgaseinleitrohr 3A bzw. 6A befindet sich jeweils eine Dichtung 34. Zwischen der Mitte des Einsatzes 16 und dessen entgegengesetzten Enden ist jeweils an dessen Oberseite über einen Gleitring 32 ein Abgaseinleitrohr 4A bzw. 5A angebracht. Diese Abgaseinleitrohre 4A und 5A verlaufen durch die Isoliermittelschicht 15 und stehen jeweils in Verbindung mit den Abgasleitungen 4 und 5, die an der Außenseite der
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entsprechenden Abschnitte des Gehäuses ausgebildet sind. Außen an den entgegengesetzten Enden des Gehäuses 14 sind die Abgasleitungen 3 und 6 befestigt, die jeweils mit dem Abgaseinleitrohr 3A bzw. 6A in Verbindung stehen und von denen jede mit einer wärmeisolierenden Auskleidung 35 versehen ist. Die beiden übrigen Abgasleitungen 4 und 6 sind an den Abgaseinleitrohren 4A und 5A entsprechenden Stellen der Außenwand des Gehäuses 14 einstückig angeformt und jeweils mit einer wärmeisolierenden Auskleidung 37 versehen. Die äußeren Enden der Abgas leitungen 4 und 6' sind mit entsprechenden Teilen des Motorblocks jeweils über eine Dichtung 38 (siehe Fig. 4) verbunden. In der Mitte der Unterseite des Einsatzes 16 befindet sich ein Auslaß 19, an dem ein kurzes Auslaßrohr 21 befestigt ist, das mit einem Wärmesteuerventil bzw. einer Wärmesteuerklappe versehen ist und dessen unteres Ende im Anschlußstück 7 sitzt. Das Auslaßrohr 21 weist eine öffnung 31 auf, die in Verbindung mit dem Bypasskanal 18 steht. Bei dem Wärmesteuerventil 20 handelt es sich um eine scheibenförmige Drosselklappe, die von einer Ventilwelle 22 getragen wird, deren inneres Ende im Auslaßrohr 21 gelagert ist und deren äußeres Ende vom Anschlußstück 7 getragen wird. An das äußere Ende der Ventilwelle 22 ist eine Bimetallvorrichtung 23 angeschlossen, von der das Wärmesteuerventil 20 so betätigt wird, daß es weiter geöffnet wird, wenn die Temperatur im und nahe dem Anschlußstück 7 steigt. Oberhalb der Verbindungsrohre
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ist eine Zwischenwand 24 aasgebildet, die als Trennwand .zwischen dem Bypasskanal 18 und einem Verzweigungsabschnitt 13 dient. Dies ermöglicht, daß Wärme vom thermischen Reakor 1. über die Zwischenwand 24 zum Gasgemisch im angrenzenden Verzweigungsabschnitt 13 übertragen wird.. Unmittelbar unterhalb der Zwischenwand 24 ist eine Lufteinblasdüse 25 angeordnet und befestigt, die über eine Leitung 26τ ein Dreiwegventil 29, Rückschlagventile 28A und 28B sowie über die Leitung 26, das Dreiwegventil 29, das Rückschlagventil 28A, ein Rückschlagventil 28C, einen Speicher 27 und eine Rückschlagventil 28D mit einer Luftpumpe P verbunden ist. Die Luftpumpe P wird vom Motor angetrieben. Auf diese Weise kann von der Luftpumpe P und/oder dem Speicher 27, der von der Luftpumpe P gelieferte Druckluft speichert, Druckluft zur Lufteinblasdüse 25 geliefert werden."Diese Sekundärluft wird entlang der Unterseite der Zwischenwand zu den Verbindungsrohren 17 geblasen". Vor den öffnungen am unteren Ende der Verbindungsrohre 17 befindet sich eine in einer zur Längsrichtung des Einsatzes 16 quer verlaufenden Schnittebene gekrümmte Leitplatte 30, die nach oben konvex ist und quer zu den gegenüberliegenden Innenseiten des Einsatzes 16 in bestimmter Lage verläuft.
Die Leitplatte 30 erstreckt sich über die gesamte Breite des Einsatzes 16 und ungefähr in Höhe von zwei Dritteln des Innendurchmessers des Einsatzes 16. In Längsrichtung ist die Leitplatte 30 etwas länger als der Abstand zwischen
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den jeweiligen äußeren Rändern der Verbindungsrohre 17 •in Längsrichtung. Aufgrund der so angeordneten Leitplatte 30 wird die aus den Verbindungsrohren 17 austretende Luft von der Leitplatte. 30 zu den entgegengesetzten Enden des Reaktorgehäuses 14 umgelenkt.
Die Abgaseinleitrohre 3A und 6A sind so angeordnet, daß ihre Längsmittellinien von den entgegengesetzten Stirnflächen des Einsatzes 16 zur Mitte der Unterseite des Einsatzes 16 verlaufen und dabei um ungefähr 20° bezüglich' der Längsmittellinie des Einsatzes 16 nach unten geneigt sind. Die an der oberen Wand des Einsatzes 16 befestigten Abgaseinleitrohre 4A und 5A sind so angeordnet, daß sie von der Oberseite des Einsatzes 16 senkrecht nach unten verlaufen .und daß sie von den entgegengesetzten Enden des Einsatzes 16 jeweils einen Abstand von ein Fünftel der Länge des Einsatzes haben. Die Mündungen 4B und 5B der Abgaseinleitrohre 4A und 5A liegen in Ebenen, die zur Mitte der Unterseite des Gehäuses 14 geneigt sind. Diese zwei Ebenen liegen in einer Ebene, die ungefähr auch die Längsmittellinien der benachbarten Abgaseinleitrohre 3A und 6A enthalten. Die Längsmittellinie des Abgaseinleitrohres 4A schneidet die Längsmittellinie des Abgaseinleitrohres 3Af und die Längsmittellinie des Abgaseinleitrohres 5A schneidet die Längsmittellinie des Abgaseinleitrohres 6A.
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Der Bypasskanal 18* verläuft in der Mitte des Reaktorgehäuses 14 hinter dem Einsatz 16 von der Unterseite der Zwischenwand 24 z.ur öffnung 31 im Auslaßrohr 21 (siehe Fig. 3). Die öffnung 31 befindet sich dicht beim Wärmesteuerventil 2 0 auf dessen stromab gelegener Seite. Wenn das Wärmesteuerventil· 2 0 geschlossen ist, strömt das Gas aus dem Einsatz 16 durch die Verbindungsrohre 17 und den Bypasskanal 18 sowie die öffnung 31 in das Auspuffrohr 7E,
Während der Motor läuft, wird das Abgas durch die ■ jeweiligen Abgaseinleitrohre 3A, 4A, 5A und 6A aus den Abgasleitungen 3, 4, 5 und 6 in den Einsatz 16 des thermischen Reaktors 1 eingeleitet. Außerdem wird Druckluft, die von der vom Motor angetriebenen Pumpe P oder vom Speicher 27 geliefert wird, aus der Lufteinblasdüse 25 zur Unterseite der Zwischenwand 24 geblasen.
Unmittelbar nach dem Anlassen des Motors, d.h. wenn der Motorraum noch nicht erwärmt worden ist, ist das Wärmesteuerventil 20, das von der Bimetallvorrichtung 2 3 gesteuert wird, geschlossen oder sehr wenig geöffnet. Daher strömt das in den Einsatz 16 eingeleitete Abgas durch die Verbindungsrohre 17, den Bypasskanal 18 und die Öffnung 31 zur stromab gelegenen Seite des Wärmesteuerventils 20, von wo es in das Auspuffrohr 7E eingeleitet wird. Im Einsatz 16 werden die unverbrannten Kohlenwasserstoffe und das Kohlen-
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monoxid im Abgas vom im Abgas verbliebenen Sauerstoff verbrannt, sofern die Temperatur des Gases über einem bestimmten Wert liegt. Bei geschlossenem Warmes tellerventil tr\tt die von der Lufteinblasdüse 25 gelieferte Sekundärluft nicht in den Einsatz 16 ein. Vielmehr wird sie durch den Bypasskanal 18 und die öffnung 31 in das Auspuffrohr 7Ξ eingeleitet. Solange die Sekundärluft nicht in das Abgas im Einsatz 16 eingespeist wird, kann die Temperatur im Gas im Einsatz 16 höher als der bestimmte Wert gehalten werden. Andererseits wird das Abgas bzw. nachverbrannte Gas aus den Verbindungsrohren 17 so auf die Zwischenwand gestrahlt, daß dadurch die Zwischenwand 24 erhitzt wird, so daß sie das angesaugte, durch den Verzweigungsabschnitt 13 strömende Gasgemisch erwärmt.
Wenn der thermische Reaktor 1 und der Motorblock 2 wärmer geworden sind, wird die Bimetallvorrichtung 23 vom Motorblock 2 erwärmt, so daß die öffnung des Wärmesteuerventils 20 zunimmt. Dies hat zur Folge, daß das Abgas im Einsatz 16 aus dem Auslaß 19 zwischen der Wärmesteuerklappe 20 und der Innenwand des Anschlußstücks 7 zum Auspuffrohr 7E strömt. Da, wie bereits beschrieben wurde, die Ebenen der öffnungen der Abgaseinleitrohre 4A und 5A jeweils so verlaufen, daß die Längsmittellinie des anderen Abgaseinleitrohres 3A bzw. 6A ungefähr in dieser Ebene liegt, und da diese Ebenen nach außen ansteigen, trifft
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sich jeweils der aus dem Abgaseinleitrohr 4A bzw. 5A austretende Gasstrom A1-mit dem ".unteren Bereich des aus dem Abgaseinleitrohr ■ 3A bzw.. oA austretenden Gasstroms A2>so daß zwischen den Abgaseinleitrohren 3A und 4A ein Abgas— wirbelstrom B erzeugt wird. · '. :
Die aus der Lufteinblasdüse 25 eingeblasene Luft ; strömt dann durch die Verbindungsrohre 17 in den Einsatz -16 und trifft dort auf die Leitplatte 30, von der sie- umge-: lenkt wird, so daß sie entlang der Leitplatte 30 zu den Abgaseinleitrohren 4A und 5A strömt, wie dies., durch einen Pfeil C gezeigt ist. Eine entsprechende Strömung findet, zum anderen Ende des Reaktors, statt. Zum Teil wird diese Luft mit dem Wirbelstrom B gemischt, und .zum Teil-trifft sie auf das Abgaseinleitrohr, wonach sie gleichmäßig mit dem Abgas gemischt wird, so daß "sich eine Verbrennung, der ' unverbrannten Bestandteile des A.hjases; in Form unverbrannter Kohlenwasserstoffe und von Kohlenmonoxid ergibt. Das Verbrennungsgas strömt dann zum Auspuffrohr 7E, da das Wärmesteuerventil 20 geöffnet ist.
Obwohl Verbrennungswärme der unverbrannten Bestandteile in Form von unverbrannten Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid im Einsatz 16. durch Strahlung und Wärmeleitung zur Zwischenwand 24 übertragen wird,, ist die Wärme-
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übertragung geringer, da zwischen der Zwischenwand 24 •und dem Einsatz 16 eine Schicht strömender Luft, die aus der Lufteinblasdüse 25 kommt, ausgebildet ist. Demzufolge wird eine überhitzung der Zwischenwand 24 und somit eine Überhitzung des durch den Verbindungsabschnitt 13 strömenden Gasgemischs verhindert, so daß dadurch eine Verminderung der abgegebenen- Motorleistung, Klopfen bei schneller Fahrt und Blockierung des Vergasers durch Dampf verhindert werden können. · .
Obwohl während des Laufs des Motors im Abgas Druckpulsationen auftreten, so daß auf die Luft in der Lufteinblasdüse 25 kräftige Druckwellen wirken, kann das Abgas dennoch bei normalem Betrieb des Motors nicht zur Lufteinblasdüse 25 zurückströmen, da das Abgas aus der Reaktorkammer direkt in das Auspuffrohr 7E abgelassen wird und da die Lufteinblasdüse nicht direkt im Abgasstrom angeordnet ist.
Die Erfindung betrifft somit einen thermischen Reaktor für einen Verbrennungsmotor. Dieser thermische Reaktor arbeitet bei niedriger Motortemperatur in der Weise, daß aus dem Motor ausgelassenes Abgas in einem Einsatz zur Reaktion gebracht wird, bevor es mit Sekundärluft gemischt und dann zu. einem Zwischenelement geleitet wird, wo es in Wärmeaustausch mit einem angesaugten Gasgemisch tritt, wo-
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nach das Abgas über einen Bypasskanal zura Auspuff geführt •wird. Dieser Motor arbeitet ferner bei mittlerer bis hoher Temperatur- in der Weise, daß das Abgas im Einsatz mit der Sekundärluft gemischt wird, die am Zwischenelement vorbei in den Einsatz eingeführt wurde, so daß unverbrannte Bestandteile im Abgas verbrannt werden, wonach dieses dann zum Auspuff geleitet wird.
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Claims (4)

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1. Thermischer Reaktor für einen Verbrennungsmotor, gekennzeichnet durch ein Reaktorgehäuse (14), einen inneren Kern bzw. einen Einsatz- (16), der eine Reaktionskammer bildet und sich im Reaktorgehäuse befindet und an diesem über eine wärmebeständige Schicht (15) abstützt und mit einem Abgassammler bzw. Abgasleitungen (3, 4, 5, 6) eines Motors verbunden ist, Abgaseinleitrohre (3A, 4A, 5A, 6A), die in das Reaktorgehäuse eingesetzt sind und Abgas in den Einsatz einleiten können, ein Anschlußstück (7) für ein Auspuffrohr (7E) des Motors, das sich an der Unterseite des Einsatzes befindet, ein im Anschlußstück angeordnetes Wärmesteuerventil (20), einen Bypasskanal (1S), der zwischen der Innenwand des Reaktorgehäuses und der Außenwand des Einsatzes ausgebildet ist und dessen unteres Ende stromab des Wärmesteuerventils in das Anschlußstück mündet und der auf diese Weise das Innere des Einsatzes direkt mit dem Auspuffrohr verbindet, einen Verzweigungsabschnitt (13) zwischen einem Saugrohr (12) und Saugleitungen (8, 9, 10, 11) des Motors, der sich auf dem Reaktorgehäuse befindet, ein zwischen dem Bypasskanal und dem Verzweigungsabschnitt angeordnetes Zwischenelement (24), das das zum genannten Ende des Bypasskanals entgegengesetzte Ende des Bypasskanals bildet, eine nahe dem Zwischenelement vorgesehene Lufteinblasdüse (25),
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durch die Sekundärluft in den Bypasskanal und zum Zwischen-■element eingespeist werden kann, und zumindest ein Verbindungsrohr (17), das sich in der Innenwand (16A) des Reaktorgehäuses befindet und dazu dient, durch die Lufteinblasdüse (25) eingeblasene Sekundärluft in den Einsatz zu leiten und das Gas im Einsatz zum Zwischenelement zu leiten.
2. Thermischer Reaktor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenwand des Einsatzes (16) eine Leitplatte (30) · trägt, die die aus der Lufteinblasdüse (25) und durch die Verbindungsrohre (17) in den Einsatz eingespeiste Luft verteilen kann.
3. Thermischer Reaktor· nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Paar der Abgaseinleitrohre (3A, 4A; 5A, 6A) so angeordnet und ausgebildet ist, daß durch das Zusammenwirken des Gasstromes aus dem einen Abgaseinleitrohr und des Gasstromes'aus dem anderen Abgaseinleitrohr im Einsatz (16) eine Wirbelströmung erzeugt wird.
4. Thermischer Reaktor nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Paar der Abgaseinleitrohre (3A, 4A; 5A, 6A) so ausgebildet und angeordnet ist, daß eines der Abgaseinleitrohre dieses Paares im Reaktor-
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gehäuse (14) zwischen dem Verzweigungsabschnitt (13) und einem Ende des Reaktorgehäuses und das andere Abgaseinleitrohr dieses Paares in dem einen Ende sitzt und daß die innere Mündung. (4B, SB) des einen Abgaseinlaitrohres schräg zur Mitte zur inneren Mündung des anderen Abgaseinleitrohres gerichtet ist, so daß dadurch zwischen den beiden Mündungen Wirbelströme der Abgase aus den Abgaseinleitrohren des Paares erzeugt werden.
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ORiGINAL !NSPECTED
DE2559107A 1975-02-27 1975-12-30 Abgasnachverbrennungsanlage für Brennkraftmaschinen Expired DE2559107C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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JP50024194A JPS5199722A (de) 1975-02-27 1975-02-27

Publications (3)

Publication Number Publication Date
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