DE3827923A1 - Rahmen fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Rahmen fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B62—LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
- B62D—MOTOR VEHICLES; TRAILERS
- B62D21/00—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
- B62D21/15—Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
- B62D21/152—Front or rear frames
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R19/00—Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
- B60R19/56—Fittings damping bouncing force in truck collisions, e.g. bumpers; Arrangements on high-riding vehicles, e.g. lorries, for preventing vehicles or objects from running thereunder
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Rahmen für Kraftfahr
zeuge der im Oberbegriff eines Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist ein Kraftfahrzeugrahmen dieser Art bekannt (OE-
OS 19 02 391), bei dem vordere Längsträger von inneren
und äußeren Trägerteilen gebildet sind, die von einem in
Höhe der Vorderachse angeordneten Querträger ausgehen,
auf einem gewissen Längenabschnitt zu einem Kasterträger
miteinander verbunden sind und nach vorn hin etwa V-för
mig auseinanderstreben und vorn mit einem vorderen Quer
träger verbunden sind. Des Längsträger, die etwa V-förmig
auseinanderstrebenden vorderen Trägerteile und der vor
dere Querträger erstrecken sich im wesentlichen innerhalb
einer gemeinsamen horizontalen Ebene. Will man bei einem
solchen Rahmen, wenn dieser je nach Kraftfahrzeug relativ
hoch liegt, einen Frontunterfahrschutz vorsehen, ist ein
zusätzlicher Stoßbalken, der tiefer liegt, unumgänglich.
Dies erhöht den Aufwand und das Gewicht für den Rahmen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rahmen
der eingangs genannten Art zu schaffen, der einfach und
kostengünstig ist und ein möglichst geringes Gewicht hat.
Die Aufgabe ist bei einem Rahmen der eingangs genannten
Art der Erfindung durch die Merkmale im Kennzeichnungs
teil des Anspruchs 1 gelöst.
Der erfindungsgemäße Rahmen hat den Vorteil, daß mit nur
einem einzigen vorderen Abschlußquerträger zugleich ein
Frontunterfahrschutz erreicht wird, ohne daß der Rahmen
hierzu zusätzliche Elemente benötigt. Der erfindungsgemäße
Rahmen ist somit einfach, kostengünstig und geringen
Gewichts. Ferner kann durch die Anordnung des vorderen
Querträgers und den Verlauf der einzelnen Trägerteile
auch noch das energieverzehrende Verhalten des Vorderteiles
günstig beeinflußt werden.
Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den An
sprüchen 2 und 3. Eine weitere besonders vorteilhafte
Ausgestaltung enthält Anspruch 4. Dadurch ist erreicht,
daß ein vorn angeordneter Fahrzeugkühler über die weiter
innen liegenden Trägerteile hinweg soweit nach außen wie
möglich reichen kann. Dadurch kann der Kühler breiter ge
staltet werden. Im Verein mit den Merkmalen des Anspruchs 1
kann der Kühler außerdem noch tiefer gesetzt werden.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen enthalten die An
sprüche 5-11.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch
alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrück
lich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschrei
bung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der
Zeichnung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der
Erfindung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und
insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von in den Zeich
nungen dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht des vorderen
Endes eines Kraftfahrzeugrahmens gemäß einem
ersten Ausführungsbeispiel,
Fig. 2 eine Draufsicht des vorderen Endes des
Kraftfahrzeugrahmens in Fig. 1,
Fig. 3 eine schematische Seitenansicht des vorderen
Endes eines Kraftfahrzeugrahmens gemäß einem
zweiten Ausführungsbeispiel,
Fig. 4 eine Draufsicht des vorderen Endes des Kraft
fahrzeugrahmens in Fig. 3,
Fig. 5, 6, 7 und 8 jeweils eine schematische perspektivische
Ansicht eines Rahmens für Kraftfahrzeuge gemäß
dem ersten Ausführungsbeispiel bzw. gemäß einem
dritten bzw. vierten bzw. fünften Ausführungsbei
spiel.
In Fig. 1, 2 und 5 ist das vordere Ende eines Rahmens 10
für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, wie Last
kraftwagen, Busse oder dergl., gezeigt. In diesem Bereich
befindet sich ein energieverzehrendes Vorderteil 11. Dieses
weist am vorderen Ende jedes Längsträgers 12, 13 zumindest
zwei Trägerteile 14, 15 bzw. 16, 17 auf, die ausgehend vom
vorderen Ende jedes Längsträgers 12 bzw. 13 nach vorn hin
etwa V-förmig auseinanderstreben und dort mit einem vorderen
Querträger 18 fest verbunden sind. Der vordere Querträger
18 schließt das energieverzehrende Vorderteil 11 vorn ab
und liegt so tief, daß er etwa auf dem Niveau der Stoß
stange bzw. des Stoßfängers eines Personenkraftwagens ver
läuft. Die Unterkante des vorderen Querträgers 18 hat
z.B. einen Abstand von ca. 360 bis 400 mm von der Fahrbahn.
Dadurch bildet der vordere Querträger 18 als Teil des
Vorderteils 11 zugleich einen Frontunterfahrschutz.
Zumindest das vordere Ende aller Trägerteile 14-17, an
dem der vordere Querträger 18 befestigt ist, und auch der
vordere Querträger 18 selbst ist tiefer angeordnet als
das vordere Ende jedes Längsträgers 12, 13. Jeder Träger
teil 14-17 ist mit dem Ende, das dem vorderen Querträger
18 abgewandt ist, auf Höhe des jeweils zugeordneten Längs
trägers 12 bzw. 13 am dortigen Ende dieses Längsträgers
12, 13 befestigt. Ausgehend von diesem vorderen Ende jedes
längsträgers 12, 13 ist jeder Trägerteil 14-17 nach unten
abgekröpft, so daß er so, wie Fig. 1 zeigt, nach unten und
zugleich nach vorn schräg verläuft.
Wie insbesondere Fig. 2 erkennen läßt, laufen jeweils,
zwei auseinanderstrebende Trägerteile 14, 15 an ihrem dem
Ende des Längsträgers 12 zugewandten Ende unter Bildung
etwa eines Y zusammen. Mit diesem Ende 19 bzw. 20 sind die
beiden Trägerteile 14, 15 am vorderen Ende des zugeordneten
Längsträgers 12 befestigt. Der Trägerteil 14 und 1 E, der
der Längsmitte des Rahmers 10 am nächsten liegt, ist gegen
über dem weiter außen verlaufenden anderen Trägerteil 15,
17 noch etwas weiter nach unten abgesenkt, und zwar zu
mindest in dem Bereich, wo der Anschluß an den vorderen
Querträger 18 erfolgt. Auf diese Weise wird dort zusätz
lich Platz für einen darüber verlaufenden Kühler 21 ge
schaffen, der dadurch so breit gestaltet werden kann, das
er in Querrichtung nahezu vom äußersten Trägerteil 15 einer
Seite bis zum anderen äußersten Trägerteil 17 reichen kann.
Der energieverzehrende Vorderteil 11, insbesondere dessen
im Bereich eines vorderem Federbockes 22 am Ende der Längs
träger befestigte Trägerteile 14-17, kann derart ausgelegt
sein, daß er im Falle einer Kollision mit einem PKW diesem
PKW einen ausreichenden Widerstand zur Aktivierung eines ener
gieverzehrenden Vorderteiles dieses PKW bietet, d.h. bis zu
einem bestimmten Kraftniveau formstabil bleibt, um die
energieverzehrende Frontzone des Personenkraftwagen
zunächst zu aktivieren. Danach erst verformt sich der
Vorderteil 11, insbesondere die Y-förmige Struktur, ge
bildet durch die Trägerteile 14-17. Mit Beginn dieser
Verformung der zwischen dem vorderen Querträger 18 und den
Enden der Längsträger 12, 13 angeordneten, etwa Y-förmigen
Trägerteile 14-17 wird durch letztere zusätzliche Energie
aufgenommen. Dies bedeutet, daß die effektiv auf den PKW-
Insassen wirkende Verzögerung sich verringert.
Bei dem in Fig. 3 und 4 gezeigten zweiten Ausführungbeispiel
sind für die Teile, die dem ersten Ausführungsbeispiel
entsprechen, um 100 größere Bezugszeichen verwendet, so daß
dadurch zur Vermeidung von Wiederholungen auf die Beschrei
bung des ersten Ausführungsbeispieles Bezug genommen ist.
Beim zweiten Ausführungsbeispiel ist jeder Trägerteil 114,
115 etwa parallel zum jeweiligen Längsträger 112 ausge
richtet, wobei er unterhalb des zugeordneten Längsträgers
112 verläuft. Abweichend vom ersten Ausführungsbeispiel
sind die einzelnen Trägerteile, von denen hier nur die
Trägerteile 114, 115 sichtbar sind, nicht an den vorderen
Enden der Längsträger befestigt. Statt dessen sind die
Trägerteile 114, 115 mit ihrem etwa Y-förmig zusammen
laufenden Erde am vorderen Federbock 122 befestigt. Die
Befestigung erfolgt unterhalb des zugeordneten Längs
trägers 112. Die Trägerteile 114, 115 erstrecken sich, aus
gehend von der Befestigungsstelle am vorderen Federbock
122, gradlinig nach vorn und etwa parallel zum zugeordneten
Längsträger 112. Auch hierbei kann zusätzlich dazu der
Trägerteil 114, der der Rahmenmitte am nächsten liegt, zu
sätzlich noch etwas nach unten abgesenkt sein, um zusätz
lichen Raum für einer breiteren Kühler 121 zu schaffen.
Zwischen den beidseitigen Federböcken, von denen nur der
Federbock 122 der einen Seite zu sehen ist, ist ein zu
sätzlicher Querträger 123 angeordnet, der die auftretenden
Kräfte aufnehmen kann.
Beim dritten Ausführungsbeispiel in Fig. 8 sind zusätzlich
zu der Rahmenstruktur aus Fig. 5 zwei spezielle Verfor
mungselemente (Crash-Elemente) 224 und 225 angeordnet, die
bei Verformung des vorderen Bereiches Energie aufnehmen.
Auf diese Weise kann das Verformungsvermögen des Vorder
teils noch weiter variiert werden.
Beim vierten Ausführungsbeispiel in Fig. 7 sind aus diesem
Grunde vier zusätzliche Verformungselemente 324 bis 327 an
geordnet.
Beim fünften Ausführungsbeispiel in Fig. 8 werden die
beiden fahrzeugaußen liegenden Trägerteile der Y-Struktur
15 und 17 gemäß Fig. 5 durch speziell ausgelegte Verfor
mungselemente 424, 425 ersetzt.
Der Rahmen 10 gemäß dem ersten Ausführungsbeispiel in
Fig. 1, 2 und 5 hat im Vergleich zum Rahmen gemäß dem
zweiten Ausführungsbeispiel in Fig. 3 und 4 den zusätz
lichen Vorteil eines geringen Gewichts, da der Vorderteil
11 nur einen einzigen Querträger, nämlich den vorderen
Querträger 18, aufweist, der einerseits versteifendes
Querelement des Rahmens 10 ist und andererseits einen
Frontunterfahrschutz bildet. Der gleiche Vorteil ist auch
dem Rahmen gemäß dritten, vierten und fünften Ausfünrungs
beispiel in Fig. 6 bzw. 7 bzw. 8 eigen.
Claims (11)
1. Rahmen für Kraftfahrzeuge, insbesondere Nutzfahrzeuge, wie
Lastkraftwagen, Busse od.dgl., mit einem energieverzehren
den Vorderteil, das am vorderen Ende jedes Längsträgers
zumindest zwei Trägerteile aufweist, die ausgehend vom
vorderen Längsträgerende nach vorn hin etwa V-förmig aus
einanderstreben und vorn mit einem vorderen Querträger
verbunden sind, dadurch gekennzeich
net, daß zumindest das vordere, an den vorderen Querträger
(18; 118; 218; 318) anschließende Ende jedes Trägerteils
(14-17; 114, 115; 214-217, 224, 225; 314-317, 324-
327) und der vordere Querträger (18; 118; 218; 318) tiefer
angeordnet sind als das vordere Ende jedes Längsträgers
(12, 13; 112; 212, 213; 312; 313).
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Trägerteil (14-17) vom vor
deren Längsträgerende ausgehend nach unten abgekröpft ist.
3. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß jeder Trägerteil (114, 115) etwa
parallel zum jeweiligen Längsträger (112) und unterhalb
dieses verläuft.
4. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der jeweilige der Rahmenmitte am
nächsten liegende Trägerteil (74, 16; 114) gegenüber dem
weiter außen verlaufenden Trägerteil (15, 17; 115) nach
unten hin abgesenkt ist.
5. Rahmen nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch
gekennzeichnet, daß jeweils zwei auseinan
derstrebende Trägerteile (14, 15 und 16, 17; 114, 115)
mit ihrem dem Längsträgerende zugewandten Ende unter Bil
dung etwa eines Y zusammenlaufen.
6. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Trägerteile (14, 15 und 16,
17) mit ihrem etwa Y-förmig zusammenlaufenden Ende im Be
reich des vorderen Federbockes (22) am dortigen Ende des
zugeordneten Längsträgers (12, 13) befestigt sind.
7. Rahmen nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwei Trägerteile (114, 115) mit
ihrem etwa Y-förmig zusammenlaufenden Ende am vorderen
Federbock (122) befestigt sind.
8. Rahmen nach Anspruch 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Befestigung der Trägerteile (114,
115) unterhalb des zugeordneten Längsträgers (112) am Fe
derbock (122) erfolgt und daß die Trägerteile (114, 115)
von dort ausgehend sich etwa geradlinig nach vorn und pa
rallel zum zugeordneten Längsträger (112) erstrecken.
9. Rahmen nach Anspruch 8, gekennzeichnet
durch einen zusätzlichen Querträger (123), der
zwischen den beidseitigen Federböcken (122) angeordnet
ist.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1-9, dadurch
gekennzeichnet, daß der energieverzehrende
Vorderteil, insbesondere dessen Trägerteile (14-17;
114, 115; 214-217; 314-317), der
art ausgelegt ist, daß er bei einem Personenkraftwagen
im Kollisionsfall einen ausreichenden Widerstand zur
Aktivierung eines energieverzehrenden Vorderteiles dieses
Personenkraftwagens bietet.
11. Rahmen nach einem der Ansprüche 1-10, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen jedem Längs
träger (212, 213; 312, 313; 412, 413) und dem vorde
ren Querträger (218, 318; 418) zwei oder mehr Verfor
mungsteile (224, 225; 324 bis 327; 424, 425) angeord
net sind, die speziell dafür ausgelegt sind, bei einer
Verformung der Trägerteile (214 bis 217; 314 bis 317;
414, 416) Energie aufzunehmen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827923 DE3827923A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Rahmen fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827923 DE3827923A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Rahmen fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827923A1 true DE3827923A1 (de) | 1989-10-05 |
Family
ID=6361044
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19883827923 Withdrawn DE3827923A1 (de) | 1988-08-17 | 1988-08-17 | Rahmen fuer kraftfahrzeuge |
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