DE3827657C2 - Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells sowie Zahnmodell - Google Patents

Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells sowie Zahnmodell

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Description

Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstel­ lung eines Zahnmodells aus duroplastischen Kunststoff sowie von einem Zahnmodell aus einem derartigen Werkstoff.
Die Übungszwecken dienenden Zahnmodelle werden vielfach einstückig und in einem Arbeitsgang aus einem duroplasti­ schen Kunststoff durch Spritzgießen oder Spritzpressen hergestellt. Dieser Werkstoff weist zwar im Gegensatz zu thermoplastischen Kunststoffen, aus denen ebenfalls Zahnmodelle und andere Bauteile gefertigt werden, einen bestimmten Härtegrad auf, unterschiedliche Härten und Farben, die dem natürlichen Aufbau eines Zahnes ent­ sprechen, sind jedoch bei den bekannten Zahnmodellen nicht zu simulieren. Bei Übungen mit solchen Zahnmodel­ len ist somit eine einfache Sichtkontrolle der jeweils durchgeführten Arbeiten, da das gesamte Modell aus einem Kunststoff gleicher Farbgebung besteht, nicht möglich, auch entsprechen diese Modelle in ihrem Schichtaufbau nicht der Wirklichkeit, so daß bei Übungen gewonnene Erfahrungen nicht ohne weiteres bei der Behandlung von Patienten anwendbar sind.
Durch die DE-OS 15 29 769 ist zwar ein Spritzgußverfahren für thermoplastische Materialien unter Verwendung einer Spritzgußform bekannt, zur Herstellung von mehrschichtigen Zahnmodellen ist diese Verfahrensweise jedoch nicht geeignet. Nach diesem Verfahren wird nämlich mit Hilfe der Spritz­ gußform zunächst ein Teil des herzustellenden Gegenstandes geformt, sodann wird zwischen den Stirnflächen der gegen­ einander verstellbaren Formteile der Spritzgußform mindestens ein Abstandshalter angebracht, durch den in der Spritzguß­ form ein Freiraum geschaffen wird, der ausgegossen werden kann. Es wird somit lediglich der Abstand zwischen zwei Formhälften verändert, um auf einem Körper eine Schicht auf­ zutragen, die der Stärke des einzusetzenden Abstandshalters entspricht.
Des weiteren ist durch die DE 34 36 026 A1 ein Verfahren zur Herstellung von Spritzgußteilen aus Kunststoff bekannt. Durch Verschieben eines Wandbereiches der Spritzgußform wird hierbei ein Formhohlraum geschaffen, in den unter An­ schmelzen des ersten Materials an der Grenzfläche ein zweites Material eingespritzt wird. Zur Herstellung eines mehrschichtigen Zahnmodells kann dieses Verfahren aber ebenfalls nicht angewandt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells aus einem duroplastischen Kunst­ stoff zu schaffen, mittels dem es möglich ist, derartige Werkstücke aus mehreren übereinander angeordneten Schichten aus hartem Kunststoff zu fertigen, die den tatsächlichen Gegebenheiten anpaßbar sind. Des weiteren ist es Aufgabe der Erfindung, ein Zahnmodell aus duroplastischem Kunst­ stoff in der Weise auszubilden, daß dessen einzelne Schichten dem natürlichen Aufbau eines Zahnes entsprechen.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekenn­ zeichnet, daß in einer zwei- oder mehrteiligen Grundwerk­ zeugform zunächst ein Grundkörper des Zahnmodells aus einem spritzgieß- oder spritzpreßfähigen duroplastischen Kunststoff gespritzt oder gepreßt wird, daß sodann min­ destens ein Formteil der Grundwerkzeugform ein- oder mehrfach durch ein Werkzeugformteil ersetzt wird, das Freisparungen aufweist, die der Materialstärke eines von auf dem Zahnmodell aufzubringenden Überzuges entspricht, und daß daraufhin ein oder mehrere Überzüge aus dem glei­ chen oder einem ähnlichen Werkstoff, die unterschiedliche Härtegrade aufweisen und/oder unterschiedlich eingefärbt sind, in den freigesparten Werkzeugformteilen auf den Grundkörper bzw. auf einen Überzug aufgespritzt oder aufgepreßt werden.
Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn den Werkstoffen des Grundkörpers und/oder den Überzügen Kontrastmittel beigegeben sind.
Wird ein Zahnmodell nach diesem Verfahren hergestellt, sollten der Grundkörper die Härte und/oder die Farbge­ bung der Pulpa, ein erster Überzug die Härte und/oder die Farbgebung des Dentins und ein zweiter Überzug die Härte und/oder die Farbgebung des Zahnschmelzes auf­ weisen.
Ein Zahnmodell aus duroplastischem Kunststoff ist gemäß der Erfindung in der Weise auszubilden, daß das Zahnmodell aus einem der Pulpa in Härte und Farbgebung etwa ent­ sprechendem Grundkörper aus einem spritzgieß- oder spritz­ preßfähigem duroplastischem Kunststoff, einem auf diesem aufgebrachten dem Dentin in Härte und Farbgebung etwa entsprechenden ersten Überzug aus einem spritzgieß- oder spritzpreßfähigen duroplastischem Kunststoff und einem auf diesem aufgebrachten dem Zahnschmelz in Härte und Farbgebung etwa entsprechenden zweiten Überzug aus einem spritzgieß- oder spritzpreßfähigem duroplastischen Kunst­ stoff gebildet ist.
Angebracht ist es des weiteren, das Zahnmodell mit einer in dessen Längsrichtung verlaufenden bei der Herstellung des Grundkörpers in diesen eingeformten Aufnahmeöffnung zu versehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, ein Werk­ stück, beispielsweise ein Zahnmodell, aus einem duropla­ stischem Kunststoff herzustellen, das aus zwei oder mehreren übereinander angeordneten, aber dennoch fest miteinander verbundenen Schichten aufgebaut ist. Die einzelnen Schichten oder Überzüge können hierbei unter­ schiedliche Härtegrade und/oder Farbgebungen aufweisen, auch kann diesen ein Kontrastmittel, um Röntgenaufnahmen zu ermöglichen, beigegeben werden, so daß ein Zahnmodell an die tatsächlichen Gegebenheiten, beispielsweise an den natürlichen Aufbau eines Zahnes, ohne Schwierigkeiten anzupassen ist. Bei Übungsarbeiten an einem vorschlags­ gemäß hergestellten und ausgebildeten Zahnmodell ist somit aufgrund der unterschiedlichen Farbgebungen der einzelnen Schichten leicht ersichtlich, in welchem Be­ reich z. B. jeweils gebohrt wird, auch wird das Gefühl geschult, da die einzelnen Schichten in ihren Härtegraden unterschiedlich, der Wirklichkeit entsprechend, einge­ stellt werden können. Der natürliche Aufbau eines Zahnes kann somit problemlos simuliert werden, so daß eine einfache Kontrolle der ausgeführten Arbeiten durch Be­ obachtung und/oder mit Hilfe des beigegebenen Kontrast­ mittels möglich ist, die Ausbildungszeiten reduziert werden können und nahezu keine Umstellungsschwierigkei­ ten beim Übergang von Übungsarbeiten auf eine tatsäch­ liche Zahnbehandlung auftreten.
In der Zeichnung sind der erfindungsgemäße Verfahrens­ ablauf bei der Herstellung eines Werkstückes aus duro­ plastischem Kunststoff sowie ein gemäß der Erfindung ausgebildetes Zahnmodell dargestellt und nachfolgend im einzelnen erläuert. Hierbei zeigt
Fig. 1 die Herstellung des Grundkörpers eines Werk­ stückes in einer Werkstückform,
Fig. 2 die Aufbringung eines ersten Überzuges auf dem Grundkörper,
Fig. 3 die Aufbringung eines zweiten Überzuges auf dem ersten Überzug und
Fig. 4 ein dem natürlichen Aufbau eines Zahnes ent­ sprechendes Zahnmodell aus duroplastischem Kunststoff.
Das in Fig. 3 dargestellte und mit 11 bezeichnete Werk­ stück ist aus duroplastischem Kunststoff hergestellt und besteht aus einem Grundkörper 12 sowie einem ersten Überzug 13 und einem auf diesem aufgebrachten zweiten Überzug 14, die fest miteinander verbunden sind. Der Grundkörper 12 sowie die Überzüge 13 und/oder 14 können unterschiedliche Härtegrade sowie unterschiedliche Farb­ gebungen aufweisen, auch kann diesen ein Kontrastmittel, um Röntgenaufnahmen machen zu können, beigegeben werden.
Zur Herstellung des Werkstückes 11 dient ein Werkzeug 1, das aus einer Grundform 2 und mit dieser während der einzelnen Verfahrensschritte zusammenwirkenden Aufsatz­ formen 3, 4 und 5 besteht. Die Grundform 2 sowie die Aufsatzform 3 sind hierbei, wie dies in Fig. 1 darge­ stellt ist, mit Freisparungen 6 und 7 versehen, durch die der Grundkörper 12 des Werkstückes 11 durch Ein­ spritzen oder Einpressen von duroplastischem Kunststoff gebildet wird. In die Aufsatzformen 4 und 5 sind jedoch Freisparungen 8 bzw. 9 eingearbeitet, die der Material­ stärke des auf den Grundkörper 12 aufzutragenden ersten Überzuges 13 bzw. des auf diesen aufzubringenden zweiten Überzuges 14 entsprechen.
In einem ersten Verfahrensschritt wird in der Grund­ form 2 und der Aufsatzform 3 der Grundkörper 12 des Werkstückes 11 durch Spritzgießen oder Spritzpressen hergestellt. Sodann wird, nachdem die Aufsatzform 3 abgenommen ist, auf die Grundform 2 die Aufsatzform 4 aufgesetzt und es wird, da diese entsprechend freigespart ist, der erste Überzug 13, der sich fest mit dem Grund­ körper 12 verbindet, auf diesen aufgebracht. Daraufhin wird in gleicher Weise, nachdem die Aufsatzform 5 auf die Grundform 2 aufgesetzt ist, der zweite Überzug 14 auf den ersten Überzug 13 aufgespritzt oder aufgepreßt.
Das in Fig. 4 dargestellte und mit 11′ bezeichnete Zahnmodell ist in dieser Weise aus duroplastischem Kunststoff hergestellt und besteht aus einem Grundkörper 12′, einem ersten Überzug 13′ sowie einem zweiten Über­ zug 14′. Der Grundkörper 12′ entspricht hierbei in Härte und Farbgebung der Pulpa eines Zahnes, der zweite Über­ zug 13′ dem Dentin und der dritte Überzug 14′ dem Zahn­ schmelz. Das Zahnmodell 11′ stellt demnach eine Simula­ tion eines natürlichen Zahnes dar, so daß zu Übungszwecken ein der Wirklichkeit entsprechendes Zahnmodell zur Verfü­ gung steht.

Claims (5)

1. Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells aus duroplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß in einer zwei- oder mehrteiligen Grundwerkzeug­ form (2, 3) zunächst ein Grundkörper (12, 12′) des Zahnmodells (11, 11′) aus einem spritzgieß- oder spritzpreßfähigen duroplastischen Kunststoff gespritzt oder gepreßt wird, daß sodann mindestens ein Formteil (3) der Grundwerkzeugform (2, 3) ein- oder mehrfach durch ein Werkzeugformteil (4, 5) ersetzt wird, das Freisparungen (8, 9) aufweist, die der Materialstärke eines von auf dem Zahnmodell (11, 11′) aufzubringenden Überzuges (13, 13′bzw. 14, 14′) entspricht, und daß daraufhin ein oder mehrere Überzüge (13, 13′, 14, 14′) aus dem gleichen oder einem ähnlichen Werkstoff, die unterschiedliche Härtegrade aufweisen und/oder unter­ schiedlich eingefärbt sind, in den freigesparten Werkzeugformteilen (4 bzw. 5) auf den Grundkörper (12, 12′) bzw. auf einen Überzug (13, 13′) aufgespritzt oder aufgepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den Werkstoffen des Grundkörpers (12, 12′) und/oder den Überzügen (13, 13′, 14, 14′) Kontrastmittel bei­ gegeben sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Grundkörper (12′) die Härte und/oder die Farbgebung der Pulpa, ein erster Überzug (13′) die Härte und/oder die Farbgebung des Dentins und ein zweiter Überzug (14′) die Härte und/oder die Farb­ gebung des Zahnschmelzes aufweisen.
4. Zahnmodell aus duroplastischem Kunststoff, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnmodell (11′) aus einem der Pulpa in Härte und Farbgebung etwa entsprechenden Grundkörper (12′) aus einem spritzgieß- oder spritzpreßfähigem duropla­ stischem Kunststoff, einem auf diesem aufgebrachten dem Dentin in Härte und Farbgebung etwa entsprechenden ersten Überzug (13′) aus einem spritzgieß- oder spritz­ preßfähigen duroplastischen Kunststoff und einem auf diesem aufgebrachten dem Zahnschmelz in Härte und Farbgebung etwa entsprechenden zweiten Überzug (14′) aus einem spritzgieß- oder spritzpreßfähigen duro­ plastischen Kunststoff gebildet ist.
5. Zahnmodell nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnmodell (11′) mit einer in dessen Längs­ richtung verlaufenden bei der Herstellung des Grund­ körpers (12′) in dieses eingeformten Aufnahmeöffnung (21) versehen ist.
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