DE3827657C2 - Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells sowie Zahnmodell - Google Patents
Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells sowie ZahnmodellInfo
- Publication number
- DE3827657C2 DE3827657C2 DE19883827657 DE3827657A DE3827657C2 DE 3827657 C2 DE3827657 C2 DE 3827657C2 DE 19883827657 DE19883827657 DE 19883827657 DE 3827657 A DE3827657 A DE 3827657A DE 3827657 C2 DE3827657 C2 DE 3827657C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- tooth model
- injection
- hardness
- coating
- base body
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Revoked
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C45/00—Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
- B29C45/16—Making multilayered or multicoloured articles
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61C—DENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
- A61C13/00—Dental prostheses; Making same
- A61C13/0003—Making bridge-work, inlays, implants or the like
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29C—SHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
- B29C43/00—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor
- B29C43/02—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles
- B29C43/14—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles in several steps
- B29C43/146—Compression moulding, i.e. applying external pressure to flow the moulding material; Apparatus therefor of articles of definite length, i.e. discrete articles in several steps for making multilayered articles
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29K—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES B29B, B29C OR B29D, RELATING TO MOULDING MATERIALS OR TO MATERIALS FOR MOULDS, REINFORCEMENTS, FILLERS OR PREFORMED PARTS, e.g. INSERTS
- B29K2995/00—Properties of moulding materials, reinforcements, fillers, preformed parts or moulds
- B29K2995/0037—Other properties
- B29K2995/007—Hardness
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B29—WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
- B29L—INDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASS B29C, RELATING TO PARTICULAR ARTICLES
- B29L2031/00—Other particular articles
- B29L2031/753—Medical equipment; Accessories therefor
- B29L2031/7532—Artificial members, protheses
- B29L2031/7536—Artificial teeth
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Dentistry (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Instructional Devices (AREA)
Description
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren zur Herstel
lung eines Zahnmodells aus duroplastischen Kunststoff
sowie von einem Zahnmodell aus einem derartigen Werkstoff.
Die Übungszwecken dienenden Zahnmodelle werden vielfach
einstückig und in einem Arbeitsgang aus einem duroplasti
schen Kunststoff durch Spritzgießen oder Spritzpressen
hergestellt. Dieser Werkstoff weist zwar im Gegensatz
zu thermoplastischen Kunststoffen, aus denen ebenfalls
Zahnmodelle und andere Bauteile gefertigt werden, einen
bestimmten Härtegrad auf, unterschiedliche Härten und
Farben, die dem natürlichen Aufbau eines Zahnes ent
sprechen, sind jedoch bei den bekannten Zahnmodellen
nicht zu simulieren. Bei Übungen mit solchen Zahnmodel
len ist somit eine einfache Sichtkontrolle der jeweils
durchgeführten Arbeiten, da das gesamte Modell aus einem
Kunststoff gleicher Farbgebung besteht, nicht möglich,
auch entsprechen diese Modelle in ihrem Schichtaufbau
nicht der Wirklichkeit, so daß bei Übungen gewonnene
Erfahrungen nicht ohne weiteres bei der Behandlung von
Patienten anwendbar sind.
Durch die DE-OS 15 29 769 ist zwar ein Spritzgußverfahren
für thermoplastische Materialien unter Verwendung einer
Spritzgußform bekannt, zur Herstellung von mehrschichtigen
Zahnmodellen ist diese Verfahrensweise jedoch nicht geeignet.
Nach diesem Verfahren wird nämlich mit Hilfe der Spritz
gußform zunächst ein Teil des herzustellenden Gegenstandes
geformt, sodann wird zwischen den Stirnflächen der gegen
einander verstellbaren Formteile der Spritzgußform mindestens
ein Abstandshalter angebracht, durch den in der Spritzguß
form ein Freiraum geschaffen wird, der ausgegossen werden
kann. Es wird somit lediglich der Abstand zwischen zwei
Formhälften verändert, um auf einem Körper eine Schicht auf
zutragen, die der Stärke des einzusetzenden Abstandshalters
entspricht.
Des weiteren ist durch die DE 34 36 026 A1 ein Verfahren
zur Herstellung von Spritzgußteilen aus Kunststoff bekannt.
Durch Verschieben eines Wandbereiches der Spritzgußform
wird hierbei ein Formhohlraum geschaffen, in den unter An
schmelzen des ersten Materials an der Grenzfläche ein
zweites Material eingespritzt wird. Zur Herstellung eines
mehrschichtigen Zahnmodells kann dieses Verfahren aber
ebenfalls nicht angewandt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, ein Verfahren zur
Herstellung eines Zahnmodells aus einem duroplastischen Kunst
stoff zu schaffen, mittels dem es möglich ist, derartige
Werkstücke aus mehreren übereinander angeordneten Schichten
aus hartem Kunststoff zu fertigen, die den tatsächlichen
Gegebenheiten anpaßbar sind. Des weiteren ist es Aufgabe
der Erfindung, ein Zahnmodell aus duroplastischem Kunst
stoff in der Weise auszubilden, daß dessen einzelne
Schichten dem natürlichen Aufbau eines Zahnes entsprechen.
Gemäß der Erfindung ist das Verfahren dadurch gekenn
zeichnet, daß in einer zwei- oder mehrteiligen Grundwerk
zeugform zunächst ein Grundkörper des Zahnmodells aus
einem spritzgieß- oder spritzpreßfähigen duroplastischen
Kunststoff gespritzt oder gepreßt wird, daß sodann min
destens ein Formteil der Grundwerkzeugform ein- oder
mehrfach durch ein Werkzeugformteil ersetzt wird, das
Freisparungen aufweist, die der Materialstärke eines von
auf dem Zahnmodell aufzubringenden Überzuges entspricht,
und daß daraufhin ein oder mehrere Überzüge aus dem glei
chen oder einem ähnlichen Werkstoff, die unterschiedliche
Härtegrade aufweisen und/oder unterschiedlich eingefärbt
sind, in den freigesparten Werkzeugformteilen auf den
Grundkörper bzw. auf einen Überzug aufgespritzt oder
aufgepreßt werden.
Vorteilhaft ist es des weiteren, wenn den Werkstoffen
des Grundkörpers und/oder den Überzügen Kontrastmittel
beigegeben sind.
Wird ein Zahnmodell nach diesem Verfahren hergestellt,
sollten der Grundkörper die Härte und/oder die Farbge
bung der Pulpa, ein erster Überzug die Härte und/oder
die Farbgebung des Dentins und ein zweiter Überzug die
Härte und/oder die Farbgebung des Zahnschmelzes auf
weisen.
Ein Zahnmodell aus duroplastischem Kunststoff ist gemäß
der Erfindung in der Weise auszubilden, daß das Zahnmodell
aus einem der Pulpa in Härte und Farbgebung etwa ent
sprechendem Grundkörper aus einem spritzgieß- oder spritz
preßfähigem duroplastischem Kunststoff, einem auf diesem
aufgebrachten dem Dentin in Härte und Farbgebung etwa
entsprechenden ersten Überzug aus einem spritzgieß- oder
spritzpreßfähigen duroplastischem Kunststoff und einem
auf diesem aufgebrachten dem Zahnschmelz in Härte und
Farbgebung etwa entsprechenden zweiten Überzug aus einem
spritzgieß- oder spritzpreßfähigem duroplastischen Kunst
stoff gebildet ist.
Angebracht ist es des weiteren, das Zahnmodell mit einer
in dessen Längsrichtung verlaufenden bei der Herstellung
des Grundkörpers in diesen eingeformten Aufnahmeöffnung
zu versehen.
Das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht es, ein Werk
stück, beispielsweise ein Zahnmodell, aus einem duropla
stischem Kunststoff herzustellen, das aus zwei oder
mehreren übereinander angeordneten, aber dennoch fest
miteinander verbundenen Schichten aufgebaut ist. Die
einzelnen Schichten oder Überzüge können hierbei unter
schiedliche Härtegrade und/oder Farbgebungen aufweisen,
auch kann diesen ein Kontrastmittel, um Röntgenaufnahmen
zu ermöglichen, beigegeben werden, so daß ein Zahnmodell
an die tatsächlichen Gegebenheiten, beispielsweise an
den natürlichen Aufbau eines Zahnes, ohne Schwierigkeiten
anzupassen ist. Bei Übungsarbeiten an einem vorschlags
gemäß hergestellten und ausgebildeten Zahnmodell ist
somit aufgrund der unterschiedlichen Farbgebungen der
einzelnen Schichten leicht ersichtlich, in welchem Be
reich z. B. jeweils gebohrt wird, auch wird das Gefühl
geschult, da die einzelnen Schichten in ihren Härtegraden
unterschiedlich, der Wirklichkeit entsprechend, einge
stellt werden können. Der natürliche Aufbau eines Zahnes
kann somit problemlos simuliert werden, so daß eine
einfache Kontrolle der ausgeführten Arbeiten durch Be
obachtung und/oder mit Hilfe des beigegebenen Kontrast
mittels möglich ist, die Ausbildungszeiten reduziert
werden können und nahezu keine Umstellungsschwierigkei
ten beim Übergang von Übungsarbeiten auf eine tatsäch
liche Zahnbehandlung auftreten.
In der Zeichnung sind der erfindungsgemäße Verfahrens
ablauf bei der Herstellung eines Werkstückes aus duro
plastischem Kunststoff sowie ein gemäß der Erfindung
ausgebildetes Zahnmodell dargestellt und nachfolgend
im einzelnen erläuert. Hierbei zeigt
Fig. 1 die Herstellung des Grundkörpers eines Werk
stückes in einer Werkstückform,
Fig. 2 die Aufbringung eines ersten Überzuges auf
dem Grundkörper,
Fig. 3 die Aufbringung eines zweiten Überzuges auf
dem ersten Überzug und
Fig. 4 ein dem natürlichen Aufbau eines Zahnes ent
sprechendes Zahnmodell aus duroplastischem
Kunststoff.
Das in Fig. 3 dargestellte und mit 11 bezeichnete Werk
stück ist aus duroplastischem Kunststoff hergestellt
und besteht aus einem Grundkörper 12 sowie einem ersten
Überzug 13 und einem auf diesem aufgebrachten zweiten
Überzug 14, die fest miteinander verbunden sind. Der
Grundkörper 12 sowie die Überzüge 13 und/oder 14 können
unterschiedliche Härtegrade sowie unterschiedliche Farb
gebungen aufweisen, auch kann diesen ein Kontrastmittel,
um Röntgenaufnahmen machen zu können, beigegeben werden.
Zur Herstellung des Werkstückes 11 dient ein Werkzeug 1,
das aus einer Grundform 2 und mit dieser während der
einzelnen Verfahrensschritte zusammenwirkenden Aufsatz
formen 3, 4 und 5 besteht. Die Grundform 2 sowie die
Aufsatzform 3 sind hierbei, wie dies in Fig. 1 darge
stellt ist, mit Freisparungen 6 und 7 versehen, durch
die der Grundkörper 12 des Werkstückes 11 durch Ein
spritzen oder Einpressen von duroplastischem Kunststoff
gebildet wird. In die Aufsatzformen 4 und 5 sind jedoch
Freisparungen 8 bzw. 9 eingearbeitet, die der Material
stärke des auf den Grundkörper 12 aufzutragenden ersten
Überzuges 13 bzw. des auf diesen aufzubringenden zweiten
Überzuges 14 entsprechen.
In einem ersten Verfahrensschritt wird in der Grund
form 2 und der Aufsatzform 3 der Grundkörper 12 des
Werkstückes 11 durch Spritzgießen oder Spritzpressen
hergestellt. Sodann wird, nachdem die Aufsatzform 3
abgenommen ist, auf die Grundform 2 die Aufsatzform 4
aufgesetzt und es wird, da diese entsprechend freigespart
ist, der erste Überzug 13, der sich fest mit dem Grund
körper 12 verbindet, auf diesen aufgebracht. Daraufhin
wird in gleicher Weise, nachdem die Aufsatzform 5 auf
die Grundform 2 aufgesetzt ist, der zweite Überzug 14
auf den ersten Überzug 13 aufgespritzt oder aufgepreßt.
Das in Fig. 4 dargestellte und mit 11′ bezeichnete
Zahnmodell ist in dieser Weise aus duroplastischem
Kunststoff hergestellt und besteht aus einem Grundkörper
12′, einem ersten Überzug 13′ sowie einem zweiten Über
zug 14′. Der Grundkörper 12′ entspricht hierbei in Härte
und Farbgebung der Pulpa eines Zahnes, der zweite Über
zug 13′ dem Dentin und der dritte Überzug 14′ dem Zahn
schmelz. Das Zahnmodell 11′ stellt demnach eine Simula
tion eines natürlichen Zahnes dar, so daß zu Übungszwecken
ein der Wirklichkeit entsprechendes Zahnmodell zur Verfü
gung steht.
Claims (5)
1. Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells aus
duroplastischem Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß in einer zwei- oder mehrteiligen Grundwerkzeug
form (2, 3) zunächst ein Grundkörper (12, 12′) des
Zahnmodells (11, 11′) aus einem spritzgieß- oder
spritzpreßfähigen duroplastischen Kunststoff gespritzt
oder gepreßt wird, daß sodann mindestens ein Formteil
(3) der Grundwerkzeugform (2, 3) ein- oder mehrfach
durch ein Werkzeugformteil (4, 5) ersetzt wird, das
Freisparungen (8, 9) aufweist, die der Materialstärke
eines von auf dem Zahnmodell (11, 11′) aufzubringenden
Überzuges (13, 13′bzw. 14, 14′) entspricht, und daß
daraufhin ein oder mehrere Überzüge (13, 13′, 14, 14′)
aus dem gleichen oder einem ähnlichen Werkstoff, die
unterschiedliche Härtegrade aufweisen und/oder unter
schiedlich eingefärbt sind, in den freigesparten
Werkzeugformteilen (4 bzw. 5) auf den Grundkörper
(12, 12′) bzw. auf einen Überzug (13, 13′) aufgespritzt
oder aufgepreßt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß den Werkstoffen des Grundkörpers (12, 12′) und/oder
den Überzügen (13, 13′, 14, 14′) Kontrastmittel bei
gegeben sind.
3. Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells nach
Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Grundkörper (12′) die Härte und/oder die
Farbgebung der Pulpa, ein erster Überzug (13′) die
Härte und/oder die Farbgebung des Dentins und ein
zweiter Überzug (14′) die Härte und/oder die Farb
gebung des Zahnschmelzes aufweisen.
4. Zahnmodell aus duroplastischem Kunststoff,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnmodell (11′) aus einem der Pulpa in Härte
und Farbgebung etwa entsprechenden Grundkörper (12′)
aus einem spritzgieß- oder spritzpreßfähigem duropla
stischem Kunststoff, einem auf diesem aufgebrachten
dem Dentin in Härte und Farbgebung etwa entsprechenden
ersten Überzug (13′) aus einem spritzgieß- oder spritz
preßfähigen duroplastischen Kunststoff und einem auf
diesem aufgebrachten dem Zahnschmelz in Härte und
Farbgebung etwa entsprechenden zweiten Überzug (14′)
aus einem spritzgieß- oder spritzpreßfähigen duro
plastischen Kunststoff gebildet ist.
5. Zahnmodell nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Zahnmodell (11′) mit einer in dessen Längs
richtung verlaufenden bei der Herstellung des Grund
körpers (12′) in dieses eingeformten Aufnahmeöffnung
(21) versehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827657 DE3827657C2 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells sowie Zahnmodell |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827657 DE3827657C2 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells sowie Zahnmodell |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827657A1 DE3827657A1 (de) | 1990-02-22 |
DE3827657C2 true DE3827657C2 (de) | 1994-03-10 |
Family
ID=6360885
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827657 Revoked DE3827657C2 (de) | 1988-08-16 | 1988-08-16 | Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells sowie Zahnmodell |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827657C2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4024505C2 (de) * | 1990-08-02 | 1999-12-23 | Faerber Helmut | Kiefermodell |
DE4426994A1 (de) * | 1994-07-29 | 1996-02-01 | Guenter Kura | Kunststoffzahn |
DE19500658C2 (de) * | 1995-01-12 | 1997-10-23 | Andreas Dr Ruehling | Phantomzahn |
DE19534505C2 (de) * | 1995-09-16 | 1998-02-19 | Franz Sachs Gmbh & Co Kg | Lehrzahn |
DE10157632B9 (de) * | 2001-11-26 | 2006-09-07 | Heraeus Kulzer Gmbh | Modellzahn |
DE102007050439A1 (de) | 2007-10-22 | 2009-04-30 | Ivoclar Vivadent Ag | Schneide- oder Eckzahn und Zahnersatz sowie Verfahren zur Herstellung eines Schneide- oder Eckzahns |
DE102015112800A1 (de) * | 2015-04-09 | 2016-10-13 | Fraunhofer-Gesellschaft zur Förderung der angewandten Forschung e.V. | Mehrteilig aufgebaute Dentalprothese sowie Verfahren und Vorrichtung zu ihrer Herstellung |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3363039A (en) * | 1963-08-09 | 1968-01-09 | Asahi Dow Ltd | Injection molding processes for thermoplastic materials |
DE3446020A1 (de) * | 1984-12-17 | 1986-06-19 | Peguform-Werke GmbH, 7805 Bötzingen | Verfahren zur herstellung von spritzgussteilen aus kunststoff |
-
1988
- 1988-08-16 DE DE19883827657 patent/DE3827657C2/de not_active Revoked
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3827657A1 (de) | 1990-02-22 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69813510T2 (de) | Spritzengussverfahren und gerät zum herstellen von gegenständen aus zwei komponenten | |
AT516056B1 (de) | Rohling zur Herstellung eines Zahnersatzes | |
DE4426994A1 (de) | Kunststoffzahn | |
DE10065517A1 (de) | Verfahren zur Herstellung einer Zahnbürste | |
DE19743556A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung einer Zahnbürste | |
DE941364C (de) | Verfahren zum Herstellen von Buersten, deren Buerstenkoerper und Borsten aus einem Stueck bestehen, das im Spritzverfahren hergestellt ist, und Buerste nach diesem Verfahren | |
DE3827657C2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Zahnmodells sowie Zahnmodell | |
DE2105908A1 (de) | Vorrichtung zur Ausbildung eines Gebisses sowie Gebiß | |
DE29705522U1 (de) | Kunststoffummantelung für den Zangengriff einer Zange | |
DE2224231A1 (de) | Form zum herstellen von gegenstaenden, insbesondere schuhsohlen | |
EP3852677B1 (de) | Vorprodukt zur herstellung von prothesenzähnen und verfahren zu dessen herstellung und verarbeitung | |
DE68914675T2 (de) | Stabilisiertes spritzgiessen während der anwendung eines gemeinsamen formteils mit separaten komplementären formteilen. | |
DE19834055A1 (de) | Bürste mit einem Borstenträger und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE3932016C2 (de) | ||
DE2844487A1 (de) | Mit durchgangsloechern versehener koerper aus kunststoff o.dgl. material und verfahren zu seiner herstellung | |
DE19736063A1 (de) | Chipkarte und Verfahren zum Herstellen von Chipkarten | |
DE4024505C2 (de) | Kiefermodell | |
DE4442875C1 (de) | Verfahren und Spritzguß-Werkzeug zur Herstellung von Kunststoff-Gliedermaßstäben | |
DE2346181C3 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Leistens für die Schuhherstellung, sowie Gießform hierfür | |
DE202018104325U1 (de) | Bearbeitungsvorrichtung zur Bearbeitung und Mehrschichtfärbung von Totalprothesen und Prothesenbasis | |
DE2619213C2 (de) | Zahnbogen für Zahnprothesen | |
DE19950039C1 (de) | Herstellverfahren für ein aus zumindest zwei Komponenten bestehendes Kunststoff-Spritzguß-Bauteil | |
DE903891C (de) | Perlmutter-Druckknopf mit Kunststoff-Fuss, insbesondere fuer Handharmonikas | |
DE3204052A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung plastischer figuren oder modelle fuer spiel- oder bastelzwecke | |
EP1424185A1 (de) | Spritzgiesswerkzeug und zugehöriges Verfahren |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: A61C 13/34 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |