DE2619213C2 - Zahnbogen für Zahnprothesen - Google Patents

Zahnbogen für Zahnprothesen

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DE2619213C2
DE2619213C2 DE19762619213 DE2619213A DE2619213C2 DE 2619213 C2 DE2619213 C2 DE 2619213C2 DE 19762619213 DE19762619213 DE 19762619213 DE 2619213 A DE2619213 A DE 2619213A DE 2619213 C2 DE2619213 C2 DE 2619213C2
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DE19762619213
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Horace Stanley Solihull West Midlands Hawthorne
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Lucas Electrical Co Ltd
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Lucas Electrical Co Ltd
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61CDENTISTRY; APPARATUS OR METHODS FOR ORAL OR DENTAL HYGIENE
    • A61C13/00Dental prostheses; Making same
    • A61C13/10Fastening of artificial teeth to denture palates or the like
    • A61C13/1003Fastening of artificial teeth to denture palates or the like by embedding in base material
    • A61C13/1013Arch forms

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Description

Die Erfindung betrifft einen aus Kunststoff bestehenden Zahnbogen für Zahnprothesen, der sowohl Schneidezähne als auch Backenzähne besitzt und die auf deren Rückseite eine gemeinsame Leiste zum Anformen der Zahnfleischteile aufweist.
Die Erfindung betrifft ferner eine Form und ein Verfahren zum Herstellen eines solchen Zahnbogens.
Während es seit langem bekannt ist, einzeln hergestellte Zähne zu einer Prothese zusammenzusetzen, ist es seit einiger Zeit auch bekannt, einen Zahnbogen, der sowohl Schneidezähne als auch Backenzähne aufweist, in einem Stück, nämlich durch Spritzen von Kunststoff in eine entsprechende zweiteilige Form herzustellen, deren einer Formteil anschließend rechtwinklig zur Sagittalebene der Zähne abgenommen wird. Infolgedessen liegen die labialseitigen Flächen der Schneidezähne rechtwinklig zur Sagittalebene der Zähne. Dagegen sind bei natürlichen Zähnen die an das Zahnfleisch angrenzenden Teile der labialseitigen Flächen der Schneidezähne gegenüber der Sagittalebene der Zähne um einen stumpfen Winkel nach hinten geneigt, während die Proximalflächen der Backenzähne im wesentlichen rechtwinklig zur Sagittalebene liegen.
Aufgabe der Erfindung ist, einen Zahnbogen für Zahnprothesen zu schaffen, dessen Schneide- und Backenzähne in ihrem Aussehen einem natürlichen Gebiß gleichen, bei dem also die an das Zahnfleisch angrenzenden Teile der labialseitigen Flächen der Schneidezähne gegenüber der Sagittalebene in einem kleinen stumpfen Winkel nach hinten geneigt sind. Ein derartiger Zahnbogen kann mit einer üblichen zweiteiligen Spritzform nicht hergestellt werden, weil bei einem Abheben der einen Formhälfte von der anderen Formhälfte in dem genannten Winkel die rechtwinklig zur Sagittalebene liegenden Proximalflächen der Bakkenzähne hinterschnittene Flächen darstellen.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß bei einer Zahnprothese der oben genannten Art die an die Zahnfleischteile angrenzenden Teile der labialseitigen Flächen der Schneidezähne gegenüber der Sagittalebene der Zähne in einem stuinpfen Winkel Oi' nach hinten geneigt sind und die Proximalflächen der ansonsten hinterschneidungsfrei ausgebildeten Backenzähne in einander parallelen Ebenen liegen, die gegenüber der Sagittalebene um einen Winkel δ geneigt sind, der ebenso groß oder etwas größer ist als der genannte Winkel λ', um den die genannten Teile der Vorderseiten der Schneidezähne gegenüber der Sagittalebene geneigt sind.
Die Erfindung betrifft ferner eine Form zur Herstellung eines solchen Zahnbogens.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt in
F i g. 1 eine Seitenansicht eines natürlichen Zahnbogens,
F i g. 2 eine Seitenansicht eines Zahnbogens gemäß der Erfindung,
F i g. 3 eine perspektivische Darstellung des Zahnbogens der F i g. 2,
F i g. 4 eine perspektivische Darstellung einer aus einem Zahnbogen gemäß Fi g. 2 und dem angeformten Zahnfleischteil bestehende Zahnprothese gemäß der Erfindung,
F i g. 5 eine Draufsicht auf einen Teil einer Form zum Herstellen einer Zahnprothese gemäß der Erfindung,
F i g. 6—7 Schnitte durch eine solche Form nach Linie A-A der Fig.5 bei verschiedenen Stufen des Herstellungsverfahrens.
Der in Fig. 1 dargestellte Bogen eines natürlichen Gebisses hat Schneidezähne 10 und Backenzähne 11, die das Zahnfleisch 12 überragen. Der obere, an das Zahnfleisch 12 angrenzende Teil 13 der labialseitigen Flächen der Schneidezähne 10 bildet mit der Sagittalebene 14 der Zähne einen stumpfen Winkel λ, während die Proximalflächen der Backenzähne 11 im wesentlichen rechtwinklig zur Sagittalebene 14 liegen.
Bei dem in Fig. 2 gezeigten Zahnbogen einer Zahnprothese gemäß der Erfindung ist der Winkel α', den die oberen Teile 20 der labialseitigen Fläche der Schneidezähne 18 mit der Sagittalebene 21 bilden, im wesentlichen gleich dem in Fig. 1 dargestellten Winkel
α, während die Proximalflache der Backenzähne 19 zur Sagittalebene 21 nicht rechtwinklig liegen, sondern mit ihr einen Winkel ö bilden, der gleich dem Winkel «' ist Der Winkel ό ist also gleich 90° + ß, wobei der Winkel β vorzugsweise zwischen 10° und 20° liegt und im Ausführungsbeispiel 14° beträgt, was einer üblichen Neigung des oberen Teils der labialseitigen Fläche der Schneidezähne gegenüber einer Normalen zur Sagittalebene entspricht.
Die einzelnen Zähne 18, 15 und 19 des Zahnbogens besitzen aiii ihrer Rückseite eine gemeinsame Leiste 22. Die Leiste 22 hat eine Wellenform und sitzt auf einer gemeinsamen Basisfläche 23 der Zähne. An die Fläche 23 des Zahnbogens wird an Ort und Stelle der Zahnfleischteil 24 derart angeformt, daß er die Leiste 22 umschließt Der Zahnfleischteil 24 hat eine konkave Oberseite 25, bis zu der mindestens ein Teil der Leiste 22 reicht. Die Leiste 22 bildet somit einen Keil zum Halten des Zahnfleischteils 24.
Sowohl die Zähne mitsamt der Leiste 2^ als auch der Zahnfleischteil 24 werden durch Spritzen eines Acrylkunststoffs von hoher Temperaturbeständigkeit in einer entsprechenden Form hergestellt. Die Leiste 22 kann mit einem Schlitz oder mit mehreren Schlitzen versehen sein, um ein ordnungsgemäßes Fließen des Kunststoffs sicherzustellen.
Die in F i g. 5 dargestellte untere Formhälfte 30 für einen Zahnbogen gemäß der Erfindung hat miteinander verbundene Ausnehmungen 31, durch die die Schneidezähne 18 gebildet werden und miteinander verbundene Ausnehmungen 32 für die Backenzähne 19. Damit der fertige Zahnbogen der Formhälfte 30 in einer Richtung entnommen werden kann, dürfen in den Ausnehmungen 31,32 keine bezüglich dieser Richtung hinterschnittene Flächen vorhanden sein. Deshalb sind die Ausnehmungen 32 zu den Ausnehmungen 31 hin so geneigt, daß bei der erzeugten Prothese der Winkel ä nicht kleiner ist und vorzugsweise etwas größer ist als der Winkel λ'.
Beim Formen des Zahnbogens wird zunächst eine obere Formhälfte 33 auf eine untere Formhälfte 30 gesetzt, wie dies F i g. 6 zeigt. Die Formhälfte 33 hat eine Ausnehmung 34, durch die die Leiste 22 und die Fläche 23 gebildet werden.
Ein der gewünschten Zahnfarbe entsprechender, im wesentlichen weißer Acrylkunststoff hoher Temperaturbeständigkeit wird mittels einer Spritzmaschine 35 in die so gebildete Form über eine Einlaufstelle 36 eingespritzt, die hinter einer Ausnehmung 31 und im wesentlichen in der Mitte der hinteren Seite der Form liegt. Das Spritzformen erfolgt bei einer Temperatur von 220° bis 250°'C und mit einem Druck von etwa 1400 kp/cm2.
Wenn sich der so erzeugte, die Zähne 18 und 19 umfassende Zahnteil verfestigt hat, wird er aus der unteren Formhälfte 30 in einer Richtung herausgehoben, die dem Winkel ό entspricht (Fig. 9).
Die vollständige Prothese kann in der Weise hergestellt werden, daß die obere Formhälfte 33 abgenommen und durch eine andere Formhälfte 37 ersetzt wird (Fig.8). Die Formhälfte 37 hat eine Ausnehmung, die dem Zahnfleischteil 24 entspricht In die so gebildete Form wird roter Acrylkunststoff hoher
ίο Temperaturbeständigkeit durch eine Spritzmaschine 39 über eine Einlaufstelle 36 in die Ausnehmung 38 eingespritzt Wenn sich die eingespritzte, den Zahnfleischteil 24 bildende Kunststoffmasse verfestigt hat, wird die Formhälfte 37 abgenommen. Die so erzeugte Zahnprothese, die aus dem Zahnbogen und dem Zahnfleischteil besteht kann dann der Formhälfte 30 einnommen werden (F i g. 9).
Während die Herstellung eines Zahnbogens einer Zahnprothese dann, wenn die labialseitigen Flächen der Schneidezähne entsprechend einem natürlichen Gebiß gegenüber der Sagittalebene der Zähne in einem stumpfen Winkel liegen sollen, eine mehrteilige Form erfordert, kann gemäß der Erfindung ein solcher Zahnbogen mittels einer zweiteiligen Form hergestellt werden, weil die Proximalflächen der Backenzähne in einem stumpfen Winkel zur Sagittalebene liegen, der ebenso groß oder etwas größer ist als der genannte stumpfe Winkel der labialseitigen Fläche der Schneidezähne.
Die Herstellung des Zahnbogens gemäß der Erfindung kann in einem zyklischen Arbeitsgang erfolgen, wobei zunächst der Zahnteil unter Benutzung der oberen und unteren Formhälften 30 und 33 spritzgeformt wird und dann nach Ersetzen der oberen Formhälfte 33 durch eine Formhälfte 37 der Zahnfleischteil an den Zahnteil angeformt wird. Bei geeigneter Anordnung der Einspritzmaschinen 25, 29 und der Formhälften 30,33 und 37 kann die Herstellung in einer Taktzeit von 45 bis 50 Sekunden erfolgen.
Als Alternative zur Herstellung des Zahnbogens mittels einer einzigen Maschine zum Spritzen zweier verschiedenfarbiger Acrylkunststoffe kann der Zahnbogen in einer entsprechenden Form durch Spritzen von im wesentlichen weißen Acrylstoff hergestellt werden und der so hergestellte Zahnbogen in eine andere Form eingebracht werden, in der der Zahnfleischteil durch eingespritzten entsprechenden Acrylkunststoff angeformt wird. Der Zahnbogen kann vorher in einem geeigneten Ofen bei einer Temperatur von 175° bis
so 1850C während etwa 4 bis 5 Minuten vorgewärmt werden, ehe er in die Form eingesetzt wird. Der Zahnfleischteil wird dann auf diesen vorgewärmten Zahnbogen aufgeformt.
Hierzu 2 Blatt Zeiclinuncen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Aus einem Kunststoff bestehender Zahnbogen für Zahnprothesen mit Schneidezähnen und Backenzähnen, die auf ihrer Basisseite eine gemeinsame Leiste zum Anformen der Zahnfleischteile aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die an die Zahnfleischteile angrenzenden Teile (20) der labialseitigen Flächen der Schneidezähne (18) gegenüber der Sagittalebene (21) der Zähne in einem stumpfen Winkel («') nach hinten geneigt sind und die Proximalflächen der ansonsten hinterschneidungsfrei ausgebildeten Backenzähne (19) in einander parallelen Ebenen liegen, die gegenüber der Sagittalebene (21) um einen Winkel (O) geneigt sind, der ebenso groß oder etwas größer ist als der genannte Winkel («'), um den die genannten Teile (20) der Vorderseiten der Schneidezähne (18) gegenüber der Sagittalebene (21) geneigt sind.
2. Zahnprothese nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (ö), um den die Proximalflächen der Backenzähne (19) gegenüber der Sagittalebene (21) nach hinten geneigt sind, zwischen 100 und 110° liegt.
3. Zahnprothese nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Winkel (<5) etwa 104° beträgt.
4. Aus zwei Hälften bestehende Form zum Herstellen eines Zahnbogens für Zahnprothesen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die eine Formhälfte Ausnehmungen u. a. zum Formen der Backenzähne aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß die Proximalflächen der letztgenannten Ausnehmungen (32) gegenüber der Sagittalebene (21) der Zähne in einem stumpfen Winkel (<5) nach hinten geneigt sind, der ebenso groß oder etwas größer ist als der Winkel («'), um den die oberen Teile der labialseitigen Flächen der Ausnehmungen (31) zum Formen der Schneidezähne gegenüber der Sagittalebene geneigt sind.
5. Verfahren zum Herstellen eines Zahnbogens für Zahnprothesen mittels einer Form gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in dem zwischen den beiden aufeinandergesetzten Formhälften (30, 33) vorhandenen Hohlraum ein härtbarer, zahnfarbener Kunststoff eingespritzt wird und nach dem Erhärten des Kunststoffs der so gebildete Zahnteil (18, 19) aus einer Richtung herausbewegt wird, die um einen zur Sagittalebene der Zähne (18, 19) stumpfen Winkel (<5) nach hinten geneigt ist.
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