DE3827579A1 - Senderanordnung - Google Patents
SenderanordnungInfo
- Publication number
- DE3827579A1 DE3827579A1 DE19883827579 DE3827579A DE3827579A1 DE 3827579 A1 DE3827579 A1 DE 3827579A1 DE 19883827579 DE19883827579 DE 19883827579 DE 3827579 A DE3827579 A DE 3827579A DE 3827579 A1 DE3827579 A1 DE 3827579A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- voltage
- arrangement according
- control signal
- power supply
- operating
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04B—TRANSMISSION
- H04B1/00—Details of transmission systems, not covered by a single one of groups H04B3/00 - H04B13/00; Details of transmission systems not characterised by the medium used for transmission
- H04B1/02—Transmitters
- H04B1/04—Circuits
- H04B1/0458—Arrangements for matching and coupling between power amplifier and antenna or between amplifying stages
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F1/00—Details of amplifiers with only discharge tubes, only semiconductor devices or only unspecified devices as amplifying elements
- H03F1/02—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation
- H03F1/0205—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers
- H03F1/0211—Modifications of amplifiers to raise the efficiency, e.g. gliding Class A stages, use of an auxiliary oscillation in transistor amplifiers with control of the supply voltage or current
- H03F1/0216—Continuous control
- H03F1/0233—Continuous control by using a signal derived from the output signal, e.g. bootstrapping the voltage supply
-
- H—ELECTRICITY
- H03—ELECTRONIC CIRCUITRY
- H03F—AMPLIFIERS
- H03F3/00—Amplifiers with only discharge tubes or only semiconductor devices as amplifying elements
- H03F3/20—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers
- H03F3/24—Power amplifiers, e.g. Class B amplifiers, Class C amplifiers of transmitter output stages
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Signal Processing (AREA)
- Amplifiers (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Senderanordnung der im Ober
begriff des Patentanspruchs 1 angegebenen Art.
Bei Senderanordnungen mit transistorisierten Leistungsend
verstärkern erweist sich mit zunehmender Nennleistung auch
die stark anwachsende Verlustleistung der Leistungs
transistoren als Problem, da zur Abführung der in Wärme
umgesetzten Verlustleistung immer aufwendigere Kühlsysteme
erforderlich werden. Besonders stark in Erscheinung tritt
die Verlustleistung in Senderanordnungen, bei welchen der
Senderverstärker auch noch mit fehlangepaßter Last inner
halb eines vorgegebenen zulässigen Bereichs für das Steh
wellenverhältnis (VSWR) zuverlässig funktionieren und eine
geforderte Nennleistung an die Antenne abgeben soll. Die
Lastimpedanz kann beispielsweise variieren durch Frequenz
änderungen bei einem frequenzvariablen Sender. Vor allem
können aber auch Umgebungsbedingungen wie z.B. eng benach
barte weitere Sendeantennen mit wechselnden Betriebszu
ständen auf Schiffen oder wechselnde Umgebung bei mobilen
Sendern zu erheblichen Schwankungen der Lastimpedanz
führen. Wird der Sender so ausgelegt, daß er bei der
höchsten innerhalb des zugelassenen VSWR-Bereichs auf
tretenden Lastimpedanz noch die geforderte Nennleistung
abgibt, so fällt bei innerhalb des zugelassenen VSWR-
Bereichs minimalen Lastimpedanzwerten eine erheblich
höhere Verlustleistung im Transistorverstärker an, was den
erwähnten Kühlungsaufwand erforderlich macht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Senderan
ordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs 1 genannten
Art anzugeben, welche aufgrund geringerer Verlustleistung
wesentlich weniger Kühlaufwand erfordert.
Die Erfindung ist im Patentanspruch 1 beschrieben. Die
Unteransprüche enthalten vorteilhafte Ausgestaltungen und
Weiterbildungen der Erfindung.
Die erfindungsgemäße Anordnung berücksichtigt unter Ver
wendung einfacher Mittel die wirklichen momentanen Lastbe
dingungen der Verstärkertransistoren und stellt die Ver
sorgungsspannung des Verstärkers danach ein. Daraus
resultiert ein im wesentlichen von der Lastimpedanz unab
hängiger Wirkungsgrad und somit eine wesentliche verein
fachte Kühlung. Die Lastimpedanz ist unabhängig von der
Ausgangsleistung, so daß keine gegenseitige Beeinflussung
von Steuersignalgenerator einerseits und Amplituden
modulation, Leistungsregelung oder dgl. andererseits
erfolgt. Da Veränderungen der Lastimpedanz durch Um
gebungswechsel (mobile Sender) nur langsam erfolgen und
durch den i.a. geringen Wärmewiderstand zwischen
Leistungstransistoren und Kühlkörpern kurzzeitig höhere
Verlustleistungen zugelassen werden können, braucht die
erfindungsgemäße Nachführung der Betriebsspannung nur mit
relativ großer Zeitkonstante zu erfolgen. In der Regel
sind Reaktionszeiten von <1 Sekunde ausreichend. Das
Spektrum des Sendesignals wird durch die erfindungsgemäßen
Maßnahmen nicht beeinträchtigt.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand von Ausführungsbei
spielen unter Bezugnahme auf die Abbildung noch weiter
veranschaulicht.
Die skizzierte Senderanordnung zeigt einen Sender-
Leistungsverstärker 3, der von einem Eingangssignal R F i
angesteuert wird, dieses mit dem eingestellten Ver
stärkungsgrad verstärkt und ein Ausgangssignal R F a abgibt.
Der Verstärker 3 ist vorzugsweise als Gegentaktverstärker
aufgebaut. Das Ausgangssignal R F a des Verstärkers 3 liegt
an der Primärseite des breitbandigen Übertragers 4, dessen
Sekundärwicklung über ein Oberwellenfilter 7 und eine
Richtkoppleranordnung 8 mit der Antenne 9 verbunden ist.
Die mittels der Richtkoppleranordnung 8 ausgekoppelten
Signale können in bekannter Weise zur Leistungsregelung
des Senders herangezogen werden.
Die Stromversorgungseinrichtung 5, die vorzugsweise als
Schaltnetzteil aufgebaut ist, stellt eine Versorgungs
gleichspannung U B für den Verstärker 3 bereit.
Gemäß der Erfindung sind Mittel 1 zur Messung des vom
Verstärker 3 aus der Stromversorgung 5 aufgenommenen
Betriebs-Gleichstroms I B und Mittel 2 zur Messung der
Amplitude der Wechselspannung U W im Ausgangssignal R F a des
Verstärkers 3 vorhanden, die stromproportionale bzw.
wechselspannungsamplitudenproportionle Meßsignale i bzw. u
abgeben. Im Steuersignalgenerator 6 wird aus den Meß
signalen, die eine Aussage über die momentane Lastimpedanz
Z am Ausgang des Verstärkers 3 ermöglichen, ein Steuer
signal St für die Beeinflussung der Versorgungsspannung U B
erzeugt und der Stromversorgungseinrichtung 5 zugeführt.
Vorzugsweise wird im Steuersignalgenerator 6 das Strom-
Meßsignal i um einen für den Ruhestrom des Verstärkers 3
vorbekannten Wert auf einen korrigierten Meßwert i′ redu
ziert und das Quotientensignal u/i′ gebildet, das dann
weitgehend unabhängig von der Aussteuerung und der Aus
gangsleistung ein Maß für die momentane Fehlanpassung der
Last, wie der Verstärker sie sieht, ist. Die Beeinflussung
der Versorgungsspannung U B erfolgt vorteilhafterweise in
der Art, daß das Quotientensignal u/i′ (evtl. additiv zu
einem Grundspannungswert) zur Bildung einer extern ange
legten Referenzspannung für die Stromversorgungsein
richtung 5 herangezogen wird. Bei hoher Lastimpedanz und
damit hohem Quotientensignal wird eine höhere Referenz
spannung erzeugt und damit eine höhere Versorgungsspannung
U B abgegeben als bei geringer Lastimpedanz und damit
niedrigem Quotientensignal.
Die Bildung des Quotientensignals ist z.B. auf einfache
Weise möglich mit analogen Schaltungskomponenten nach dem
Prinzip von Operationsverstärkern, welchen mittels Rück
kopplung über Transistoren eine exponentielle bzw.
logarithmische Kennlinie aufgeprägt ist. Die Meßsignale u
und i (bzw. i′) werden in ersten Stufen logarithmiert,
danach subtrahiert und das Differenzsignal wird
exponentiell verstärkt.
Es kann aber auch im Steuersignalgenerator eine Zu
ordnungseinrichtung vorgesehen sein, die zu beliebigem
Wertepaar u und i jeweils ein optimales Steuersignal St
festlegt, was inbesondere bei digitalem Aufbau des Steuer
signalgenerators mit einem durch Digitalwerte von u und i
adressierten Lesespeicher von Vorteil ist.
Die Stromversorgungseinrichtung ist vorzugsweise als
Schaltnetzteil aufgebaut. Die Schaltzyklen gebräuchlicher
Schaltnetzteile liegen im Bereich 10-5S bis 10-4S, so daß
selbst bei nur in seltenen Ausnahmefällen erforderlichen
kurzen Reaktionszeiten von größenordnungsmäßig 50 ms, erst
recht nicht bei größeren Zeitkonstanten bei der Bildung
des Steuersignals mit Störungen der Spannungs
stabilisierung zu rechnen ist.
Zur Verdeutlichung des durch die Erfindung erzielbaren
Vorteils hinsichtlich der abzuführenden Verlustleistung
sei im folgenden als Beispiel ein Linearverstärker bei
einer zulässigen Fehlanpassung entsprechend einem VSWR-
Wert von 1,5 angenommen. Als Nennlast sei die reelle
Impedanz Z o , als maximale Leistung, die im gesamten Impe
danzbereich um Z o innerhalb VSWR1,5 zu erbringen ist, die
Nennleistung P RF angenommen. Die Verlustleistung ist mit
P V bezeichnet.
Für den idealen Linearverstärker ist bekanntermaßen die
Verlustleistung
Bei konstanter, nicht nachgeführter Betriebsspannung U B
ergibt sich der Mindestwert für U B aus der Forderung, daß
im hochohmigen Fall, also bei der Impedanz Z=VSWR. Z 0,
die volle Nennleistung P RF erbracht werden muß zu
Bei üblicherweise unveränderter Betriebsspannung ergibt
sich dann im niederohmigen Fall, also bei Z=Z 0/VSWR, für
dieselbe Nennleistung P RF der maximale mittlere Betriebs
strom
und daraus die maximale Verlustleistung zu
Für den angenommenen Wert von VSWR1,5 resultiert daraus
im niederohmigen Fall ein Wirkungsgrad von nur 52%. Bei
gleicher abgegebener Nennleistung liegt die abzuführende
Verlustleistung im niederohmigen Fall damit um rund den
Faktor 3,4 höher als im hochohmigen Fall.
Da die einzelnen Komponenten der Senderanordnung noch
verlustbehaftet sind, ist der reale Wirkungsgrad in allen
Fällen geringer.
Claims (9)
1. Senderanordnung mit einem transistorisierten Senderver
stärker (3), der von einer Stromversorgungseinrichtung mit
einer vorgegebenen Betriebsspannung (U B ) versorgt wird und nach
Maßgabe eines Eingangssignals (R F i ) ein Ausgangssignal an eine
Sendeantenne (9) abgibt, gekennzeichnet durch Einrichtungen zur
fortlaufenden Bestimmung der am Verstärkerausgang wirksamen
momentanen Lastimpedanz und zur Nachführung der Betriebs
spannung (U B ) in der Weise, daß bei größerer Lastimpedanz eine
höhere, bei geringerer Lastimpedanz eine niedrigere Betriebs
spannung eingestellt wird, wobei die Nachführung der Betriebs
spannung mit einer Zeitkonstanten, die groß ist gegenüber
periodischen Anteilen des Eingangssignals, erfolgt.
2. Anordnung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch Mittel (1)
zur Messung des Betriebsstroms (I B ) von der Stromversorgungs
einrichtung an den Verstärker,
Mittel (2) zur Messung der Amplitude der Wechselspannung (U W ) am Ausgang des Verstärkers,
einen Steuersignalgenerator (6), welchem die Meßwerte (i, u) von Betriebsstrom und Wechselspannung zugeführt sind und der aus diesen Meßwerten ein Steuersignal (St) zur Beeinflussung der Betriebsspannung (U B ) ableitet und an die Stromversorgungseinrichtung abgibt,
wobei der Steuersignalgenerator eine Wertemittelung über einen Zeitraum, der groß gegenüber der Periodendauer der Wechselspannung ist, vornimmt.
Mittel (2) zur Messung der Amplitude der Wechselspannung (U W ) am Ausgang des Verstärkers,
einen Steuersignalgenerator (6), welchem die Meßwerte (i, u) von Betriebsstrom und Wechselspannung zugeführt sind und der aus diesen Meßwerten ein Steuersignal (St) zur Beeinflussung der Betriebsspannung (U B ) ableitet und an die Stromversorgungseinrichtung abgibt,
wobei der Steuersignalgenerator eine Wertemittelung über einen Zeitraum, der groß gegenüber der Periodendauer der Wechselspannung ist, vornimmt.
3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
im Steuersignalgenerator der Quotient aus den Meßwerten
von Wechselspannungsamplitude und Betriebsstrom gebildet
wird.
4. Anordnung nach Anspruch 2 oder Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Meßwerte für den Betriebsstrom vor
der Ableitung des Steuersignals um einen vorbekannten Wert
für den Ruhestrom des Verstärkers vermindert werden.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß für die Meßwerte von Betriebsstrom
(I B ) und/oder Wechselspannungsamplitude (U W ) Schwellwerte
vorgegeben sind und der Steuersignalgenerator erst bei
einer Schwellwertüberschreitung ein meßwertabhängiges
Steuersignal ableitet.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß bei der Messung der Wechselspannungsamplitude
frequenzselektive Mittel vorgesehen sind.
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß zur Messung der Wechselspannungsamplitude ein
Spitzenwertdetektor eingesetzt ist.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung eine Spannungs
stabilisierungsschaltung mit einer Referenzspannung enthält und
daß zur Nachführung der Betriebsspannung die Referenzspannung
beeinflußt wird.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Stromversorgungseinrichtung ein Schaltnetz
teil enthält, und daß die Zeitkonstante zur Nachführung der
Betriebsspannung groß ist gegenüber der Schaltperiodendauer des
Schaltnetzteils.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827579 DE3827579A1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Senderanordnung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883827579 DE3827579A1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Senderanordnung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3827579A1 true DE3827579A1 (de) | 1990-02-15 |
Family
ID=6360829
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883827579 Ceased DE3827579A1 (de) | 1988-08-13 | 1988-08-13 | Senderanordnung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3827579A1 (de) |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2148640B2 (de) * | 1970-10-13 | 1979-11-15 | Thomson-Csf, Paris | Leistungsverstärkerschaltung für amplitudenmodulierte Hochfrequenzsignale |
DE2758933B2 (de) * | 1976-12-31 | 1980-09-04 | Thomson-Csf, Paris | Linearer Transistor-Leistungsverstärker |
US4320350A (en) * | 1979-11-29 | 1982-03-16 | Rockwell International Corporation | Sliding power supply for RF power amplifier |
-
1988
- 1988-08-13 DE DE19883827579 patent/DE3827579A1/de not_active Ceased
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2148640B2 (de) * | 1970-10-13 | 1979-11-15 | Thomson-Csf, Paris | Leistungsverstärkerschaltung für amplitudenmodulierte Hochfrequenzsignale |
DE2758933B2 (de) * | 1976-12-31 | 1980-09-04 | Thomson-Csf, Paris | Linearer Transistor-Leistungsverstärker |
US4320350A (en) * | 1979-11-29 | 1982-03-16 | Rockwell International Corporation | Sliding power supply for RF power amplifier |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69115987T3 (de) | Leistungsverstärkersystem mit adaptivem Spannungsstehwellenverhältnis | |
DE69406411T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Steuerung von Strom und Modulation eines Lasers | |
DE69109143T2 (de) | Schaltungsanordnung zur Verringerung der Verzerrungen bei einem Hochfrequenz-Leistungsverstärker. | |
DE69033545T2 (de) | Schaltungsanordnung zur Amplitudenregelung | |
DE69125075T2 (de) | Vorrichtung und Verfahren zur Linearisierung des Betriebs eines externen optischen Modulators | |
DE69221098T2 (de) | Radiofrequenzvervielfachen mit selbsttätiger Pegelsteuerungsschaltung | |
DE69323794T2 (de) | Vorrichtung zur Sendeleistungssteuerung mit Vorspannungsstabilisierung | |
DE102004047684B4 (de) | Sendeeinrichtung mit digitaler Vorverzerrung und Verfahren zur Regelung einer Vorverzerrung in einer Sendeeinrichtung | |
DE2758933C3 (de) | Linearer Transistor-Leistungsverstärker | |
DE2841433A1 (de) | Vorstromregelung von laserdioden | |
DE2906946A1 (de) | Automatische modulationssteuervorrichtung | |
DE60005163T2 (de) | Nichtlinearer generator zum erzeugen von verzerrungen | |
DE10247183A1 (de) | Polarer Schleifensender | |
DE2543853B2 (de) | Empfaenger | |
DE3307309C2 (de) | ||
DE3147322A1 (de) | Hochfrequenz-sender, der frequenzmodulierte signale abstrahlt | |
DE69901704T2 (de) | Kompensationsverfahren von nichtlinearitäten in einem verstärker, verstärker sowie verwendung des verfahrens und des verstärkers | |
EP0558793B1 (de) | Verfahren zum linearen Verstärken eines Nutzsignals und Verstärker zum Durchführen des Verfahrens | |
DE2730056A1 (de) | Regler fuer einen lichtsender | |
DE69328281T2 (de) | Optisches Übertragungssystem mit Linearisierungsschaltung | |
DE3827579A1 (de) | Senderanordnung | |
DE2837728C2 (de) | ||
DE102004014731B4 (de) | Mess-Schaltung für den Ausgang eines Leistungsverstärkers sowie ein die Mess-Schaltung umfassender Leistungsverstärker | |
DE102005007159A1 (de) | Hochfrequenzverstärker | |
DE3636865A1 (de) | Anordnung zur linearisierung einer endstufe |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: TELEFUNKEN SYSTEMTECHNIK GMBH, 7900 ULM, DE |
|
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DEUTSCHE AEROSPACE AG, 8000 MUENCHEN, DE |
|
8120 | Willingness to grant licenses paragraph 23 | ||
8127 | New person/name/address of the applicant |
Owner name: DAIMLER-BENZ AEROSPACE AKTIENGESELLSCHAFT, 80804 M |
|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8131 | Rejection |