DE3826525A1 - Waeschemangel - Google Patents
WaeschemangelInfo
- Publication number
- DE3826525A1 DE3826525A1 DE19883826525 DE3826525A DE3826525A1 DE 3826525 A1 DE3826525 A1 DE 3826525A1 DE 19883826525 DE19883826525 DE 19883826525 DE 3826525 A DE3826525 A DE 3826525A DE 3826525 A1 DE3826525 A1 DE 3826525A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- laundry
- value
- blower
- exhaust air
- control curve
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Withdrawn
Links
Classifications
-
- D—TEXTILES; PAPER
- D06—TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- D06F—LAUNDERING, DRYING, IRONING, PRESSING OR FOLDING TEXTILE ARTICLES
- D06F67/00—Details of ironing machines provided for in groups D06F61/00, D06F63/00, or D06F65/00
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Textile Engineering (AREA)
- Drying Of Solid Materials (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Wäschemangel mit
- a) mindestens einer beheizten Mulde und einer zugeordneten Walze;
- b) einem Gebläse, welches die vom Manggut ausgehende Feuch tigkeit in einem Abluftstrom absaugt;
- c) einem Sensor, welcher den Ist-Wert der relativen Feuch tigkeit der Abluft mißt;
- d) einer Schaltungsanordnung, welche die Gebläseleistung entsprechend dem Ist-Wert der relativen Feuchtigkeit der Abluft regelt.
Die einer Wäschemangel zugeführte feuchte Wäsche wird beim
Durchlaufen der Mangel getrocknet. Der dabei entstehende
Wasserdampf muß geordnet abgeführt werden, um negative Ein
flüsse auf den Mangelprozeß ausschließen zu können. Abhän
gig von dem momentanen Betriebszustand der Mangel, also
beispielsweise abhängig vom jeweiligen Belegungsgrad, der
Wäscheart und der Wäscherestfeuchte, schwankt der Anfall
von Wasserdampf in der Abluft erheblich. Auch die Abluft
temperatur schwankt abhängig von diesen und anderen Be
triebsparametern, wobei in der Praxis Werte zwischen 90 und
140 Grad C häufig festzustellen sind. Wird, wie dies bei
älteren Wäschemangeln der Fall war, die Gebläseleistung
konstant auf einen so hohen Wert eingestellt, daß die
abgesaugte Abluft auch im ungünstigsten Falle zur restlosen
Entfernung der Feuchtigkeit ausreicht, so ist hiermit ein
ganz erheblicher Energieaufwand verbunden. Diese Energie
setzt sich um überwiegenden Anteil aus Wärmeenergie, die
zur Erwärmung der Luft erforderlich ist, und elektrischer
Energie, die zum Betrieb des Gebläses eingesetzt wird,
zusammen.
Eine Wäschemangel der eingangs genannten Art ist aus einem
Prospekt der Fa. Hagspiel GmbH & Co. KG bekannt. Hier wird
die Gebläseleistung an den durch einen entsprechenden Sen
sor gemessenen Ist-Wert der relativen Feuchte der Abluft
angepaßt. In welcher Weise dies im einzelnen geschieht, ist
dem Prospekt nicht zu entnehmen. Offensichtlich erfolgt
jedoch die Regelung der Gebläseleistung nicht in Abhängig
keit von der Temperatur der Abluft. Auf diese Weise läßt
sich eine maximale Energieeinsparung noch nicht erzielen.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Wäsche
mangel der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß
die Gebläseleistung und somit die Menge der angesaugten
Abluft in jedem Betriebszustand so nahe wie möglich an das
absolute Minimum herangeführt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß zu
sätzlich vorgesehen sind:
- e) ein Temperatursensor, welcher den Ist-Wert der Tempera tur der Abluft mißt;
- f) ein elektrischer Speicher, in welchem eine Regelkurve
abgelegt ist, in welcher jedem Temperaturwert ein Soll
wert der relativen Feuchtigkeit zugeordnet ist und die
annähernd die folgende Gestalt hat:
im Bereich unterhalb etwa 100°C:
R H = 100% wobei - g) die Leistung des Gebläses (11) so geregelt wird, daß der Ist-Wert der relativen Luftfeuchtigkeit an einen bestimmten Prozentsatz des der Regelkurve entsprechenden Sollwertes herangeführt wird.
Erfindungsgemäß wird also bei der Regelung der Gebläselei
stung berücksichtigt, daß die maximale Feuchtigkeitsmenge,
welche Luft aufzunehmen imstande ist, eine Funktion der
Lufttemperatur ist. Dabei sind zwei grundsätzlich unter
schiedliche Betriebsbereiche zu unterscheiden: Unterhalb
von 100°C läßt sich maximal die relative Luftfeuchtigkeit
100% erzielen. Demzufolge wird ein Zweig der Regelkurve
so gewählt, daß hier der Soll-Wert der relativen Feuchtig
keit konstant bei 100% liegt. Im Bereich über 100°C ist
jedoch ein Wert von 100% relative Luftfeuchtigkeit bei
Atmosphärendruck nicht mehr erreichbar. Die maximale An
reicherung von Feuchtigkeit in Luft ist durch den Quotien
ten von Atmosphärendruck und Dampfdruck bei der jeweiligen
Temperatur (zur Umrechnung in Prozentsätze mit 100 multi
pliziert) bestimmt. Entsprechend wird dieser Quotient dem
jenigen Zweig der Regelkurve zugrundegelegt, der im Bereich
über etwa 100°C verwendet wird.
Erst durch den Einsatz der erfindungsgemäß vorgeschlagenen
Regelkurve läßt sich in allen Temperaturbereichen die mini
male Gebläseleistung und somit die maximale Energieeinspa
rung erzielen. Dies war bei bekannten Wäschemangeln nicht
möglich.
Grundsätzlich ist es möglich, den Ist-Wert der relativen
Feuchtigkeit der Abluft ganz nahe, also praktisch an 100%
des Soll-Wertes der Regelkurve heranzuführen. In der
Praxis empfiehlt es sich jedoch, je nach der individuellen
Bauart der Wäschemangel einen "Abstand" zum maximalen,
theoretisch möglichen Wert einzuhalten. Beispielsweise wird
bevorzugt, daß der Prozentsatz im Merkmal g) des Hauptan
spruches zwischen 50 und 95% liegt. Die Regelung erfolgt
also bewußt etwas "unterhalb" des theoretisch erreichbaren
Maximums.
Die Regelkurve kann entweder punktweise im Speicher abge
legt sein, wobei dann jeweils einem Temperaturwert ein Soll-
Wert der relativen Feuchtigkeit zugeordnet ist.
Alternativ ist es möglich, die Regelkurve im Bereich über
100°C als Näherungspolynom abzulegen, so daß also für
jeden eingegebenen Temperatur-Wert nach dem Näherungspolynom
der zugehörige Soll-Wert der relativen Feuchtigkeit errech
net wird.
Zur Vermeidung von Instabilitäten des Regelvorganges im
Übergangsbereich bei 100°C ist es von Vorteil, wenn eine
Regelhysterese in der Weise vorgesehen ist, daß der Über
gang von einem Zweig der Regelkurve auf den anderen Zweig
bei steigenden Temperaturen bei einem höheren Temperatur
wert erfolgt als bei fallenden Temperaturen.
Bei einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen
Muldenmangel umfaßt die Steuerungsschaltung einen Mikro
prozessor, dem die Signale des Temperatursensors und des
Feuchtigkeitssensors zugeführt werden, der ferner mit dem
Speicher in Verbindung steht und der ein Steuersignal zur
Regelung der Leistung des Gebläses abgibt.
Steuerungstechnisch empfiehlt es sich, daß das Steuersig
nal des Mikroprozessors einem Frequenzumwandler zugeführt
wird, der die Netzspannung mit konstanter Frequenz in eine
Ausgangsspannung mit variabler Frequenz umwandelt, die an
einen frequenzgesteuerten Antriebsmotor des Gebläses gelegt
wird.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend an
hand der Zeichnung näher erläutert; es zeigen
Fig. 1: schematisch die Seitenansicht einer Zweimulden
mangel;
Fig. 2: das Blockschaltbild einer Schaltungsanordnung
zur Steuerung der Abluft-Absaugung bei der Zwei
muldenmangel nach Fig. 1;
Fig. 3: schematisch die Steuerkennlinien der in Fig.
2 dargestellten Schaltungsanordnung.
In Fig. 1 ist mit 1 das Maschinengestell einer Zweimulden
mangel bezeichnet. In diesem sind eine Aufgabestation 2
für das Manggut, eine erste beheizte Mulde 3, eine dieser
zugeordnete erste Walze 4, eine zweite beheizte Mulde 5
und eine dieser zugeordnete zweite Walze 6 in bekannter
Weise angeordnet. Das feuchte Manggut wird durch im einzel
nen nicht dargestellte textile Transportbänder von der Auf
gabestation 2 durch den Spalt zwischen der ersten Mulde
3 und der ersten Walze 4, von dort über eine Führungsfläche
7 und durch den Spalt zwischen der zweiten Mulde 5 und der
zweiten Walze 6 zum Maschinenauslauf 8 geführt. Das Mang
gut wird dabei in bekannter Weise geglättet und von Rest
feuchtigkeit befreit.
Die Walzen 4, 6 sind hohl; ihre Mäntel 9, 10 sind mit an
sich bekannten, nicht dargestellten Durchbrüchen (Perfora
tionen) und mit einem äußeren ebenfalls nicht dargestellten
textilen Überzug versehen.
Der vom heißen Manggut ausgehende, insbesondere im Spalt
zwischen den Walzen 4, 6 und den zugehörigen Mulden 3, 5
erzeugte heiße, dampfhaltige Wrasen (Abluft) wird mittels
eines Gebläses 11 abgesaugt, welches von einem Motor 12
angetrieben wird. Das Gebläse 11 ist über Rohrleitungen 14,
14 a, 14 b mit dem Innenraum der hohlen Walzen 4, 6 verbunden,
in welche die Rohrleitungen 14 a, 14 b axial einmünden. Die Ab
saugung der Abluft erfolgt somit radial von außen nach
innen durch den textilen Walzenüberzug und durch die perfo
rierten Mäntel 9, 10 der Walzen 4, 6 hindurch. Die Walzen
mäntel 9, 10 kühlen sich in dem außerhalb der zugehörigen
Mulden 3, 5 liegenden Bereich ab und müssen beim Eintauchen
in die Mulde wieder auf volle Temperatur aufgeheizt werden.
In den Rohrleitungszweig 14 a, welcher von der in Förder
richtung ersten Walze 4 ausgeht, ist ein Sensor 15 eingesetzt,
welcher sowohl für die Temperatur als auch für die relative
Luftfeuchtigkeit der hier durchströmenden Abluft ein reprä
sentatives elektrisches Signal abgibt. Diese elektrischen
Signale werden in nachfolgend beschriebener Weise dazu
verwendet, die Leistung des Gebläses 11 über die Drehzahl des
Motors 12 so zu regeln, daß bei der vom Sensor 15 gemesse
nen Temperatur die maximale Feuchtigkeit in der Abluft mit
geführt wird. Einzelheiten der hierfür eingesetzten Schal
tungsanordnung sind der Fig. 2 zu entnehmen.
In dieser ist mit dem Bezugszeichen 16 ein Mikroprozessor
gekennzeichnet, dem die Ausgangssignale des Temperatursen
sors S T und des Feuchtigkeitssensors F F zugeführt werden.
Beide Sensoren können zu einer Einheit miteinander verbun
den werden und sind insgesamt in Fig. 1 mit dem Bezugs
zeichen 15 gekennzeichnet.
Der Mikroprozessor 16 steht außerdem mit einem Speicher
17 in Verbindung, in welchem die im einzelnen noch zu er
läuternde Regelkurve abgespeichert ist. Der Mikroprozessor
16 vergleicht den vom Sensor S F ermittelten momentanten
Wert der relativen Luftfeuchtigkeit mit dem im Speicher 17
abgespeicherten maximalen Wert, welcher der Temperatur
zugeordnet ist, die in diesem Augenblick vom Sensor S T
erfaßt wird. Stellt der Mikroprozessor 16 eine Abweichung
zwischen dem Ist-Wert der relativen Feuchtigkeit, wie er
vom Sensor F F gemeldet wird, und dem Soll-Wert, wie er im
Speicher 17 abgelegt ist, fest, so sorgt er für eine Anpas
sung der Gebläseleistung in einem Sinne, in welchem die
beiden Werte aufeinander zugeführt werden. Dies geschieht
im dargestellten Ausführungsbeispiel mittels eines Frequenz
umwandlers 18, welcher einerseits von einer Netzspannung
mit der (konstanten) Frequenz f N gespeist wird und eine
Speisespannung für den Motor 12 mit einer variablen Frequenz
f R abgibt. Die Frequenzumwandlung geschieht entsprechend
einem dem Frequenzumwandler 18 vom Mikroprozessor 16 zuge
führten Signal.
Der Motor 12 wird mit einer Drehzahl betrieben, welche
direkt von der variablen Frequenz f R abhängt. Auf diese
Weise läßt sich die Gebläseleistung genau an den Bedarf
anpassen, der zur Erzielung der maximal möglichen Beladung
der Abluft mit Feuchtigkeit erforderlich und ausreichend
ist.
Die Kennlinie, die im Speicher 17 als Sollwert für die
relative Luftfeuchtigkeit in Abhängigkeit von der Tempera
tur abgelegt ist, ist in Fig. 3 dargestellt. Es handelt sich
dabei um eine Kurve, die im Bereich bis zu 100°C den
konstanten Wert 100% annimmt. Im Bereich über 100°C ist
jedoch die Kurve durch folgende Gleichung gekennzeichnet:
R H = (Atmosphärendruck : Dampfdruck von Wasser bei der
jeweiligen Temperatur) × 100%
Diese Regelkurve erklärt sich aus folgenden physikalischen
Überlegungen:
Im Bereich bis zu 100°C läßt sich die Luft bis 100% mit
Wasserdampf sättigen. Hier ist somit selbstverständlich die
Grenze von 100% das Maximum dessen, was die Abluft bei der
jeweiligen Temperatur an Wasser mitführen kann. Im Bereich
über 100°C jedoch läßt sich die Luft nicht mehr zu 100%
mit Wasserdampf sättigen, solange bei Atmosphärendruck
gearbeitet wird. Die maximale Sättigung, an welche sich
eine Regelung bei Atmosphärendruck annähern kann, wird durch
die obige Gleichung angegeben.
Die genannte Regelkurve ist im Speicher 17, wie erwähnt,
abgelegt. Dies kann entweder in einzelnen Wertepaaren oder
auch in Form eine Polynoms erfolgen, welches die oben er
wähnte Kurve oberhalb 100°C annähert.
Um baulichen Gegebenheiten der unterschiedlichen Mangeln
Rechnung zu tragen, kann es sich empfehlen, die jeweils
eingesetzte Regelkennlinie nicht beim maximal möglichen
Wert sondern bei einem Bruchteil hiervon anzusiedeln.
Im übrigen wird zur Vermeidung von Instabilitäten im Be
reich von 100°C mit einer gewissen Hysterese gearbeitet:
Bei steigenden Temperaturen erfolgt die Umstellung auf den
abfallenden Zweig der Regelkurve erst bei einer Temperatur
von etwa 110°C, während bei fallenden Temperaturen die
Umstellung auf den im Wert konstanten Zweig der Regelkurve
erst bei etwa 90 bis 95°C vorgenommen wird.
Durch die beschriebene Anpassung der Gebläseleistung an
die bei der jeweils festgestellten Temperatur der Abluft
entsprechende maximale Beladung mit Wasserdampf ist es
möglich, den Leistungsbedarf der Muldenmangel, insbesondere
die Heizleistung der Mulden, erheblich abzusenken. Bei
einer Muldenmangel, bei welcher im konventionellen Betrieb
1500 m3/h anfielen, konnte der Luftdurchsatz auf 700 m3/h
abgesenkt werden. Auf diese Weise mußten also 800 m3/h
Luft nicht auf Betriebstemperatur erwärmt werden.
Claims (8)
1. Wäschemangel mit
- a) mindestens einer beheizten Mulde und einer zugeordneten Walze;
- b) einem Gebläse, welches die vom Manggut ausgehende Feuch tigkeit in einem Abluftstrom absaugt;
- c) einem Sensor, welcher den Ist-Wert der relativen Feuch tigkeit der Abluft mißt;
- d) einer Schaltungsanordnung, welche die Gebläseleistung entsprechend dem Ist-Wert der relativen Feuchtigkeit der Abluft regelt,
dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich vorgesehen sind:
- e) ein Temperatursensor (S T), welcher den Ist-Wert der Temperatur der Abluft mißt;
- f) ein elektrischer Speicher (17), in welchem eine Regel
kurve abgelegt ist, in welcher jedem Temperaturwert (T)
ein Sollwert (R H) der relativen Feuchtigkeit zugeordnet
ist und die annähernd die folgende Gestalt hat:
im Bereich unterhalb etwa 100°C:
R H = 100% wobei - g) die Leistung des Gebläses (11) so geregelt wird, daß der Ist-Wert der relativen Luftfeuchtigkeit an einen bestimmten Prozentsatz des der Regelkurve entsprechenden Sollwertes (R H) herangeführt wird.
2. Wäschemangel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Prozentsatz im Merkmal g) zwischen 50 und 95%
liegt.
3. Wäschemangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regelkurve punktweise im Speicher (17)
abgelegt ist.
4. Wäschemangel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Regelkurve im Bereich über 100°C
als Näherungspolynom abgelegt ist.
5. Wäschemangel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Regelhysterese in der
Weise vorgesehen ist, daß der Übergang von einem Zweig der
Regelkurve auf den anderen Zweig der Regelkurve bei stei
genden Temperaturen bei einem höheren Temperaturwert er
folgt als bei fallenden Temperaturen.
6. Wäschemangel nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerungsschaltung
einen Mikroprozessor (16) umfaßt, dem die Signale des
Temperatursensors (S T) und des Feuchtigkeitssensors (S F)
zugeführt werden, der ferner mit dem Speicher (17) in Ver
bindung steht und der ein Steuersignal zur Regelung der
Leistung des Gebläses (11) abgibt.
7. Wäschemangel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß das Steuersignal des Mikroprozessors (16) einem
Frequenzwandler (18) zugeführt wird, der die Netz
spannung mit konstanter Frequenz (f N) in eine Ausgangs
spannung mit variabler Frequenz (f R) umwandelt, die an einen
frequenzgesteuerten Antriebsmotor (12) des Gebläses (11)
gelegt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826525 DE3826525A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Waeschemangel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883826525 DE3826525A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Waeschemangel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3826525A1 true DE3826525A1 (de) | 1990-02-08 |
Family
ID=6360243
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883826525 Withdrawn DE3826525A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Waeschemangel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3826525A1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1096053A1 (de) * | 1999-10-05 | 2001-05-02 | Danube International | Trocknungs- und Bügelmaschine mit einer Temperatur- und feuchtigkeitsabhängigen Regelungsvorrichtung |
-
1988
- 1988-08-04 DE DE19883826525 patent/DE3826525A1/de not_active Withdrawn
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1096053A1 (de) * | 1999-10-05 | 2001-05-02 | Danube International | Trocknungs- und Bügelmaschine mit einer Temperatur- und feuchtigkeitsabhängigen Regelungsvorrichtung |
FR2800398A1 (fr) * | 1999-10-05 | 2001-05-04 | Danube Internat | Secheuse-repasseuse equipee d'un dispositif de regulation en fonction de la temperature et de l'humidite |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP3608469B1 (de) | Wäschetrockner und verfahren zum trocknen von wäsche mit einem wäschetrockner | |
DE1532070B2 (de) | Tabakdurchlauftrockner mit zwei von je einem gesonderten Heißluftstrom beheizten Abteilungen | |
DE4325915A1 (de) | Verfahren zum Messen einer Feuchte einer Warenbahn an einem Durchströmungstrockner und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP3396285B1 (de) | Durchlauftrockner mit einem wärmeübertrager | |
EP0679754A2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Behandlung von textilem Warengut während des Trocknungsprozesses | |
DE60220169T2 (de) | Verfahren zum Trocknen von Wäsche in einer Trocknungsvorrichtung | |
DE19613310A1 (de) | Verfahren zum Trocknen von Wäsche | |
DE3826525A1 (de) | Waeschemangel | |
DE4304244A1 (en) | Paper-making machine drying section | |
DE19913642A1 (de) | Vorrichtung zum Trocknen und/oder Glätten von befeuchteter Wäsche | |
DE2643497A1 (de) | Lufttrockner | |
DE1926485A1 (de) | Anlage zur Waermebehandlung von mechanisch entwaessertem Material | |
DE2813744C2 (de) | ||
EP2056053B1 (de) | Materialbahntrockneranordnung | |
DE4204771B4 (de) | Verfahren und Anordnung zum Betrieb eines dampfbeheizten Trockners | |
EP2865280B1 (de) | Einrichtung und Verfahren zum Lösen von Tabakgut in einer Anlage der Tabak verarbeitenden Industrie | |
DE2543763A1 (de) | Lufttrockner und verfahren zu seiner regelung | |
DE102018213432B3 (de) | Wäschetrockner und Verfahren zum Betrieb eines Wäschetrockners | |
EP0370503B1 (de) | Trocknungsvorrichtung für hitzeempfindliche und leicht entzündbare Materialien | |
DE102019208973A1 (de) | Trockensystem | |
DE2801594C2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Entwässern und Trocknen nasser Wäsche o.dgl. | |
EP0105174B1 (de) | Kapazitiver Hochfrequenzdurchlaufofen | |
CH433118A (de) | Vorrichtung zur Behandlung von gasdurchlässigen oder gasundurchlässigem Gut, sowie eine Verwendung derselben | |
EP3854927A1 (de) | Wäschetrockner | |
DE3838391A1 (de) | Mangel |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |