DE3826512A1 - Waegevorrichtung zum erfassen von waegedaten - Google Patents
Waegevorrichtung zum erfassen von waegedatenInfo
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- G07C5/085—Registering performance data using electronic data carriers
Description
Die Erfindung betrifft eine Wägevorrichtung zum Erfassen von
Wägedaten sowie ein Wägesystem zum Auswerten von Wägedaten gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 bzw. 11.
Wägevorrichtungen sind als sogenannte Wägecomputer oder
Wägeterminals bekannt und beispielsweise in den
Produktdokumentation Nr. 455 (Digitalwäge-Terminal DWT 10), Nr.
1600 (DWT 5 mit Bon-Drucker) der Firma Pfister GmbH, Augsburg
in der Anwendung für Fahrzeugwiegungen in Verbindung mit
Achslastwaagen beschrieben.
Diese sogenannten Wägeterminals sind durch hermetische
Abdichtung für den Einsatz im Freien geeignet und für einen
Ortswechsel relativ schnell demontierbar, sowie für die weitere
Datenverarbeitung wie Erstellung von Rechnungen,
Monatsabrechnungen und dergleichen an einem Versandrechner, z.B.
einen üblichen Personalcomputer mit Drucker und
Diskettenstationen anzukoppeln. Hierzu ist eine
Datenstandleitung zwischen Wägeterminal und PC anschließbar, so
daß im Sinne einer möglichst kurzen Datenleitung der PC
moglichst nahe der Achslastwaage angeordnet sein sollte. Hierbei
ist der PC auf Grund der technischen Anforderungen an geringe
Temperaturschwankungen, Staubfreiheit usw. in einem gesonderten
Raum unterzubringen.
Derartige Bedingungen können jedoch nur in fest installierten
Waagen, z.B. bei der Ausgangskontrolle von Zementwerken
wirtschaftlich sinnvoll sichergestellt werden. Bei der
Eingangskontrolle an Baustellen ist jedoch der Kunde, wie z.B.
der Bauherr oder das Bauunternehmen auf die Angaben des
Lieferanten angewiesen, sofern nicht gesondert zur
Gegenkontrolle eine öffentliche Waage angefahren werden soll
oder das oben beschriebene System durch gesonderten Bürobau für
einige Wochen oder Monate der Bauzeit installiert werden soll.
Beiden Möglichkeiten sind durch häufiges Hin- und Herfahren bzw.
gesonderte Bauaufwendungen kaum wirtschaftlich. Zudem wären
selbst bei Errichtung eines gesonderten Raumes für die
Datenverarbeitungsanlage die Betriebsbedingungen problematisch,
da auf Baustellen extrem hohe Staubbelastungen und z.B. durch
Tiefbaurammen große Erschütterungen auftreten. Diese würden die
Funktion eines üblichen Diskettenlaufwerkes gefährden, während
Maßnahmen zur Schwingungsabschirmung die Installation
beträchtlich verteuern und komplizieren würde.
Demzufolge liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine
Wägevorrichtung zu schaffen, die bei einfacher Bauweise selbst
für hohe Außenbelastungen und wechselnde Einsatzorte geeignet
ist.
Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Wägevorrichtung mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1.
Durch die Ausbildung der Wägevorrichtung mit einem zur zentralen
Datenverarbeitung transportablen Datenspeicher sind gesonderte
Bürobauten an der Baustelle selbst nicht mehr nötig, ohne auf
die vorteilhaften Weiterverarbeitungsmöglichkeiten durch einen
zentralen Rechner verzichten zu müssen, der am Firmensitz nach
Überbringung des Datenspeichers beispielsweise wochenweise oder
nach Abschluß eines Auftrages die umfangreiche Buchhaltung und
Abrechnung übernimmt. Dabei können die zwischenzeitlich
angefallenen Daten direkt in die Weiterverarbeitungsanlage
eingelesen werden und im Gegensatz zu bisherigen Bondruckern
nicht erneut in aufwendiger Weise in die
Datenverarbeitungsanlage eingetippt werden.
Die leicht zu installierende Wiegevorrichtung mit Datenspeicher
direkt an der Baustelle ermöglicht die genaue Gegenkontrolle der
angelieferten Materialien, z.B. Teer, Kies, Zement, so daß eine
korrekte Abrechnung und überwachung der Liefermengen ermöglicht
wird. Selbst bei Wanderbaustellen, wie im Straßenbau üblich, ist
die Wägevorrichtung z.B. in Form einer Achslastmeßwaage leicht
mitführbar und durch den Verzicht auf Datenleitungen ohne
Verkabelungsaufwand betriebsbereit zu montieren.
Neben den eingehenden Gewichtsmengen sind auch die
Ausgangsgewichte wie z.B. von der Baustelle abzufahrendes
Abraummaterial genau zu erfassen, so daß die Lastwagen
entsprechend ihrem zulässigen Gesamtgewicht weder über- noch
unterbeladen werden. In vorteilhafter Weise sind dabei die
Wägevorrichtungen am Lastwagen selbst anzuordnen, z.B. an den
Containeraufnahmehaken eines Container-LKWs, so daß neben der
jeweils abtransportierten Abraummenge auch eine gewichtsbezogene
Lohnabrechnung auf der Grundlage des Abtransportgewichtes für
den Fahrer erfolgen kann. Das Gewicht von Abraummaterial war
bislang kaum zu erfassen, da deren Gewicht durch
unterschiedliche Feuchtigkeit je nach Wetterlage z.B. bei
starkem Regen gegenüber Schönwetterperiode sehr stark schwankt.
Durch den zu einem späteren Zeitpunkt in den Auswertecomputer
einzulesenden Datenspeicher brauchen in vorteilhafter Weise
keine Bestätigungsbons für die an- oder abliefernden Fahrer mehr
ausgedruckt zu werden, so daß bei dem Wägeterminal auf der
Baustelle auf einen Drucker verzichtet werden kann. Damit wird
durch diesen Verzicht auf bewegte, feinmechanische Teile, die
insbesondere auf Staubbelastung anfällig sind, eine weitere
Vereinfachung des Wägeterminals erreicht, so daß insgesamt eine
sehr robuste Wägevorrichtung geschaffen wird, die dem rauhen
Baustellenbetrieb ohne weiteres gewachsen ist.
Zudem ergibt sich eine weitere Verkleinerung des Wägeterminals,
was sich günstig für den Weitertransport der Wägevorrichtung
auswirkt und die handliche Ausbildung als Kompaktgerät mit in
die Wägezelle integriertem Meßwertumformer als einziges
Gerätebestandteil fördert. Außerdem sind durch den Verzicht auf
Drucker und andere energiebenötigende Peripheriegeräte
vereinfachte Energieversorgungen, z.B. durch Batteriebetrieb
oder Solarzellen möglich. Damit ist neben dem Verzicht auf die
Datenstandleitung eine weitere Reduzierung des
Verkabelungsaufwandes möglich, so daß eine weitere Verbesserung
der Transportfähigkeit und Montageaufwandes erreicht wird.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen, wie die Ausbildung des
Datenspeichers als programmierbarer Speicher (EEPROM,
insbesondere als handliche Datenkarte), die zudem als
Ein/Ausschaltelement dienen kann, so daß eine Wägung nur von
berechtigten Benutzern durchführbar ist, sind Gegenstand der
Unteransprüche und werden nachfolgend in der Beschreibung
erläutert. Dabei werden zwei Ausführungsbeispiele beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Lastkraftwagen 1, dessen Gewicht auf einer
Wägevorrichtung, hier in Form einer Achslastwaage 2 mit einer
Kraftmeßvorrichtung 3 bestimmt wird. Die Wägedaten der
Kraftmeßvorrichtung 3 werden gemäß dem gezeigten Pfeil an einen
Meßwertumformer 4, z.B. einen Analog-Digital-Wandler,
weitergegeben, der die Wägedaten in eine speicherbare Form
bringt und in einen Datenspeicher 5 einliest. Der
Meßwertumformer 4 ist hier mit einem Display 4 a und einer
Eingabetastatur 4 b z.B. für die Art der gewogenen Materialien
oder kundenspezifische Daten ausgerüstet. Der Datenspeicher 5
ist an den Meßwertumformer 4 einsteckbar und nach Einspeicherung
der Wägedaten lösbar, so daß der Datenspeicher 5 gemäß dem
gestrichelten Pfeil als Ersatz einer festinstallierten
Standleitung zu einer Datenverarbeitungsanlage 6 in einer
Zentrale transportiert werden kann, beispielsweise vom LKW-
Fahrer mitgenommen und am Feierabend zur Tagesabrechnung
abgegeben werden kann. Diese Datenverarbeitungsanlage 6 weist
einen Steckanschluß 6 a für den Datenspeicher 5 auf und ist
entsprechend einem üblichen Personalcomputer mit Terminal und
einem Drucker 7 ausgerüstet, so daß sämtliche
weiterverarbeitenden Buchhaltungs- und Rechnungsdaten
ausgewertet und ausgegeben werden können. Die
Datenverarbeitungsanlage ist in die innerbetriebliche
Datenverwaltung der abrechnenden Firma eingebunden und erstellt
beispielsweise die Rechnungen für die Kunden bzw. dient zur
Kontrolle der eingehenden Rechnungen.
Der Datenspeicher 5 ist dabei vorteilhaft als
scheckkartengroßer, lösch- und programmierbarer Speicher,
insbesondere als EEPROM (elektrisch löschbar und
programmierbarer Speicher) ausgebildet, so daß dieser handliche
Datenspeicher ohne weiteres vom LKW-Fahrer oder einer anderen
Bedienperson mitgenommen und zur zentralen
Datenverarbeitungsanlage 6 überbracht werden kann. Zur
Erleichterung des Transports von Baustelle zu Baustelle sind die
Kraftmeßvorrichtungen 3, der Meßwertumformer 4 und ggf. der
Datenspeicher 5 einstückig in Kompaktbauweise ausgeführt und
durch eine gemeinsame Energiequelle, wie z.B. eine Batterie
versorgt. Für bestimmte Anwendungsfälle, wie z.B. bei
Stammkunden kann der Datenspeicher mit Kunden-/Lieferantendaten
programmiert werden, denen dann vor Ort die Wägedaten zugeordnet
werden. Der Datenspeicher 5 dient hierbei als
Berechtigungsausweis und zugleich als automatischer Betriebsein
/ausschalter für die Wägevorrichtung.
Ebenso kann der Datenspeicher mit Programmanweisungen für den
Umformer 4 versehen sein, z.B. daß nach jeder Wägung die bisher
angelieferte Menge eines Lieferanten aufsummiert wird oder die
noch fehlende Menge zu dem Gesamtauftrag angezeigt wird. Damit
kann sich der Lastwagenfahrer beispielsweise seine weitere
Fahrtroute entsprechend dem Zeitplan der anzuliefernden
Materialien einteilen.
Ebenso können durch dieses Verfahren wesentliche Vorteile
erreicht werden, wenn die auf den Datenspeichern eingegebenen
Daten beispielsweise das Leergewicht des LKWs umfassen und damit
mit einer einzigen Wiegung unter Abzug des abgespeicherten Tara-
Gewichts des LKWs das Warengewicht festgestellt wird. Somit ist
eine zweite Wiegung zur Erfassung des Leergewichts entbehrlich.
Dieses vorteilhafte Verfahren zur Erfassung des Netto-Gewichtes
läßt von der zentralen Datenverarbeitungsanlage aus steuern,
indem die entsprechenden Fahrzeugdaten in den Datenspeicher
eingegeben sind oder z.B. auch bestimmte Rabattsätze sogleich in
Ansatz gebracht werden oder an Regentagen bestimmte Abschläge
für übermäßige Feuchtigkeit im Sand berücksichtigt werden.
Ebenso kann dieses Verfahren vorteilhaft dadurch gestaltet
werden, daß jedem LKW ein eigener Datenspeicher zugeordnet ist,
in dem fahrzeugspezifische Daten abgespeichert sind und für die
Wägung herangezogen werden können.
Als zweite Ausführungsform der Wägevorrichtung ist eine an einer
Aufnahmevorrichtung 8 des LKWs vorgesehene Kraftmeßvorrichtung
3′ angeordnet, mit der das Gewicht eines Bauschuttcontainers 9
gewogen werden kann. Ebenso könnten die Kraftmeßvorrichtungen 3
an den Rad-/Achs- oder Ladebrücke-Aufhängungen des LKWs
angeordnet sein, um die Gesamtbeladung des LKWs gewichtsmäßig zu
erfassen. Die Wägedaten werden anschließend an ein im Fahrerhaus
angebrachtes Umformgerät 4′ weitergeleitet, das die Wägedaten im
Datenspeicher 5′ abspeichert. Damit kann der LKW-Fahrer die z.B.
wöchentliche transportierte Menge aufsummieren und nach
Weiterreichung an eine zentrale Datenverarbeitungsanlage 6 die
entsprechenden Rechnungen an die belieferten bzw. vom Bauschutt
entsorgten Kunden erstellt werden. Außerdem ist damit eine
Kontrolle der jeweils transportierten Gutmenge möglich, so daß
eine zuverlässige Überwachung des zulässigen Gesamtgewichtes
möglich ist. Außerdem ist auch eine Lohnabrechnung je nach
transportiertem Gutgewicht für den Fahrer möglich.
Die beiden hier gezeigten Ausführungsformen sind unabhängig
voneinander alternativ anwendbar, jedoch auch gleichzeitig
anwendbar. Mit der mobilen Wägevorrichtung 3′, 4′, 5′ kann ein
Lieferant die jeweils gewünschte Gewichtsmenge z.B. von Kies
bereits in der Kiesgrube genau feststellen und entsprechend
beladen, und der Lieferkunde, z.B. der Bauherr die angelieferte
Menge mit der Achslast-Wägevorrichtung 3, 5 im Gegenzug
kontrollieren. In weiterer Vereinfachung kann sowohl der Kunde
als auch der Lieferant ihren jeweils eigenen Datenspeicher 5
bzw. 5′ an den Meßwert-Umformer 4 bzw. 4′ einer einzigen Waage
mit in diesem Fall zwei Anschlüssen anstecken und später zur
Abrechnung bzw. Lieferkontrolle an ihre eigenen Datenanlagen 6
anschließen. Die Wägevorrichtung ist in diesem Fall
selbstverständlich geeicht, so daß sowohl Kunde als auch
Lieferant durch das gleichzeitige Anstecken ihrer beiden
Datenspeicher die Wägedaten für ihre Buchführung erhalten.
Claims (11)
1. Wägevorrichtung zum Erfassen von Wägedaten, insbesondere
für den Baustelleneinsatz, mittels einer Kraftmeßvorrichtung
und einem Datenspeicher sowie einer gesonderten
Datenverarbeitungsanlage, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Kraftmeßvorrichtung (3) wenigstens ein transportabler
Datenspeicher (5) ansteck- und lösbar ist, der zur
Weiterverarbeitung der Wägedaten an die zentrale
Datenverarbeitungsanlage (6) überführ- und anschließbar ist.
2. Wägevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Datenspeicher (5) als EEPROM oder
batteriegepufferter RAM-Speicher ausgebildet ist.
3. Wägevorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (5) als Einsteckkarte
ausgebildet ist.
4. Wägevorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kraftmeßvorrichtung (3), ein
Meßwertumformer (4) und der Datenspeicher (5)
batteriebetrieben sind.
5. Wägevorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß eine Eingabetastatur (4 b) als
staubdichte Folientastatur ausgebildet ist.
6. Wägevorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Meßwertumformer (4) in die
Kraftmeßvorrichtung (3) integriert ist.
7. Wägevorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (5) als Ein
/Ausschaltelement für die Kraftmeßvorrichtung (3)
ausgebildet ist.
8. Wägevorrichtung wenigstens nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Datenspeicher (5) den Wägedaten
zuordnungsbare Kunden-/Lieferantendaten enthält.
9. Verfahren zum Erfassen und Auswerten von Wägedaten, dadurch
gekennzeichnet, daß die Wägedaten kontinuierlich auf einen
Datenspeicher (5) eingespeichert werden und anschließend
nach Erschöpfung der Speicherkapazität und/oder Abschluß
eines Auftrages der Datenspeicher (5) zu einer zentralen
Datenverarbeitungsanlage (6) transportiert und von dieser
ausgewertet wird.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß auf
den Datenspeicher (5) von der zentralen
Datenverarbeitungsanlage (6) Daten und/oder
Programmanweisungen für die einzelnen Wägevorrichtungen
abgespeichert werden und nach Anschluß des Datenspeichers
(5) an die Wägevorrichtung die Daten und/oder
Programmanweisungen in die Wägevorrichtung eingelesen werden
bzw. die Erfassung der Wägedaten beeinflußen.
11. Wägesystem zum Erfassen, Speichern und Weiterverarbeiten
von Wägedaten mit einer Wägevorrichtung wenigstens nach
Anspruch 1, gekennzeichnet durch
- - eine Vielzahl von Wägevorrichtungen;
- - eine Vielzahl von an die jeweilige Wägevorrichtungen anschließbaren und nach Lösen transportabler Datenspeicher (5);
- - und lediglich eine die Datenspeicher (5) auswertende zentrale Datenverarbeitungsanlage (6).
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19883826512 DE3826512A1 (de) | 1988-08-04 | 1988-08-04 | Waegevorrichtung zum erfassen von waegedaten |
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Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE3826512A1 true DE3826512A1 (de) | 1990-02-08 |
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ID=6360233
Family Applications (1)
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Date | Code | Title | Description |
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