DE3826358A1 - Vorrichtung zum heissschrumpfen einer folie um einen zu verpackenden gegenstand - Google Patents

Vorrichtung zum heissschrumpfen einer folie um einen zu verpackenden gegenstand

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Heißschrumpfen einer Folie um einen zu verpackenden Gegenstand mit einem mehreckigen, den Gegenstand umgreifenden, an diesem ent­ lang bewegbaren Schrumpfrahmen mit an dessen Innenseiten umlaufend angeordneten Heizeinrichtungen mit düsenförmigen Austrittsöffnungen zur Erzeugung eines Heißgasstromes und Lenkung desselben auf die folienbedeckten Flächen des Ge­ genstandes, wobei die Heizeinrichtungen mit von einem zen­ tralen Gebläse mit Umgebungsluft versorgten Luftzuführungs­ leitungen verbunden sind.
Derartige Schrumpfvorrichtungen zum Aufschrumpfen von Fo­ lien auf beispielsweise auf Paletten gestapelte Gegenstän­ de in Form von Kisten, Säcken oder anderen Verpackungen sind bekannt. Dabei werden zur Erzeugung von Heißgasströ­ men, welche auf die folienbedeckten Flächen des zu ver­ packenden Gegenstandes gerichtet werden und die Folien­ schrumpfung bewirken, umlaufend am Schrumpfrahmen angeord­ nete Heizeinrichtungen verwandt, welche aus Gasbrennern und diesen zugeordneten Luftdüsen bestehen. Durch die Ver­ brennung des Gases und die vom Gebläse zugeführte Luft ent­ steht ein Heißgasstrom, welcher in Richtung auf die Folie geleitet wird und die Schrumpfung der Folie bewirkt.
Nachteilig bei diesen bekannten Schrumpfvorrichtungen ist, daß die Erzeugung des zur Schrumpfung notwendigen Heißgas­ stromes nur mittels einer Gasverbrennung erfolgt. In be­ stimmten Einsatzfällen jedoch ist aus Sicherheitsgründen eine Gasverbrennung nicht möglich, so daß derartige Schrumpfvorrichtungen dort nicht eingesetzt werden können. Außerdem entstehen bei der Gasbeheizung auch Verbrennungs­ gase, welche ebenfalls aus Sicherheitsgründen nicht zuläs­ sig sein können oder auch nicht gewünscht werden.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Schrumpfvor­ richtung, welche eine vollständige und gleichmäßige Schrumpfung einer Folie um einen zu verpackenden Gegen­ stand ohne einen Gasverbrennungsvorgang möglichst energie­ sparend und sicher ermöglicht.
Diese Aufgabe wird mit einer Vorrichtung der eingangs be­ zeichneten Art erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß an je­ der Rahmeninnenseite eine Mehrzahl von wenigstens einrei­ hig, nebeneinander angeordneten, einzeln gegenüber dem Rah­ men verstellbaren, elektrisch betriebenen Heizeinrichtun­ gen zur Aufheizung des vom Gebläse geförderten Luftstromes angeordnet sind, wobei die Heizleistung und der aufgeheiz­ te Luftmengenstrom jeder Heizeinrichtung einzeln regelbar ist.
Mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist eine vollständi­ ge und gleichmäßige Schrumpfung einer aufzuschrumpfenden Folie um einen zu verpackenden Gegenstand gewährleistet, ohne daß es dazu eines Gasverbrennungsvorganges bedarf. Die vom zentralen Gebläse geförderte Luft wird nämlich auf die einzelnen elektrischen Heizeinrichtungen verteilt und in diesen auf die entsprechende Schrumpftemperatur erwärmt und tritt dann als Heißluft auf die Schrumpffolie gerich­ tet aus. Die Gleichmäßigkeit des Schrumpfvorganges der Fo­ lie wird dadurch gewährleistet, daß die Heizleistung, d.h. die Heiztemperatur, und der Luftmengenstrom jeder Heizein­ richtung einzeln individuell geregelt werden kann, insbe­ sondere in den kritischen Eckbereichen der Folie können in den entsprechenden elektrischen Heizeinrichtungen andere Heizleistungen und Luftmengenströme eingestellt werden als in den über der Länge der Schrumpfrahmenseiten angeordne­ ten Heizeinrichtungen. Gleichzeitig wird durch die Regel­ barkeit jeder einzelnen Heizeinrichtung eine Energieeinspa­ rung bewirkt, da jeweils nur die notwendige Energie von den Heizeinrichtungen verbraucht wird. Durch die Verstell­ barkeit der einzelnen Heizeinrichtungen gegenüber dem Schrumpfrahmen können die aus den Heizeinrichtungen austre­ tenden Heißluftströme in der jeweils günstigen Weise auf den zu verpackenden Gegenstand gerichtet werden, was insbe­ sondere für den Schrumpfvorgang auf der Unter- und Obersei­ te des zu verpackenden Gegenstandes von besonderer Bedeu­ tung ist.
Hierzu sieht die Erfindung vor, daß jede Heizeinrichtung um eine zur jeweiligen Rahmenseite parallele horizontale Achse verschwenkbar am Rahmen angeordnet ist. Auf diese Weise können die Austrittsdüsen der Heizeinrichtung in Ab­ hängigkeit von der Höhe des Schrumpfrahmens entsprechend eingestellt werden, d.h. wenn sich der Schrumpfrahmen un­ terhalb bzw. oberhalb des zu verpackenden Gegenstandes zum Anschrumpfen der Folienunter- oder oberseite befindet, kön­ nen die Düsen entsprechend so ausgerichtet werden, daß die Heißluft gegenüber der Schrumpfrahmenebene schräg gerich­ tet auf die Folie auftrifft. Befindet sich der Schrumpfrah­ men dagegen parallel zu den Seitenflächen des zu verpacken­ den Gegenstandes, ist es vorteilhaft, die Heizeinrichtung derart einzustellen, daß die Hauptaustrittsrichtung der Heißluft etwa parallel zur Schrumpfrahmenebene verläuft.
Die Erfindung sieht vorteilhaft auch vor, daß jede Heizein­ richtung in der Ebene des Schrumpfrahmens derart beweglich und einstellbar gelagert ist, daß der Abstand zwischen der Heizeinrichtung und dem Gegenstand einstellbar ist. Durch die Ausgestaltung wird eine besonders gleichmäßige Folien­ schrumpfung gewährleistet, da beispielsweise in den Eckbe­ reichen des mit Folie eingehüllten Gegenstandes, in denen erfahrungsgemäß Luftverwirbelungen und Wärmeverluste auf­ treten, der Abstand zwischen den Heizeinrichtungen und dem zu verpackenden Gegenstand kleiner gewählt werden kann als entlang der Schrumpfrahmenseiten. Außerdem ist durch diese Ausgestaltung der Erfindung auch eine Anpassung an unter­ schiedlich große, zu verpackende Gegenstände möglich.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung zeichnet sich da­ durch aus, daß die Heizeinrichtungen mehrreihig übereinan­ der an jeder Rahmeninnenseite angeordnet sind, wobei dann die Heizeinrichtungen versetzt zueinander angeordnet sein können. Diese mehrreihige Anordnung der Heizeinrichtungen ermöglicht eine größere Heizleistung, die z.B. bei der Schrumpfung von dickwandigeren Folien oder zur Erhöhung des Durchsatzes notwendig sein kann.
Es ist zweckmäßig, wenn jede Heizeinrichtung einzeln zu- und abschaltbar ist. Diese Ausgestaltung ist besonders dann sinnvoll, wenn mehrreihige Heizeinrichtungen verwandt werden, da dann die Vorrichtung auch mit kleinerer Lei­ stung betrieben werden kann. Außerdem kann durch die Ab­ schaltung von Heizeinrichtungen in den Eckbereichen die Vorrichtung auch für kleinere Verpackungsgegenstände einge­ setzt werden.
Weiterhin sieht die Erfindung auch vor, daß an jeder Heiz­ einrichtung ein eigenes Zusatzgebläse angeordnet ist. Ein solches Zusatzgebläse kann dann notwendig sein, wenn sehr unterschiedlich große Luftmengen in den einzelnen Heizein­ richtungen notwendig sind.
Zur Erhöhung der Sicherheit der Vorrichtung ist vorgese­ hen, daß jede Heizeinrichtung mit einer Sicherheitstempera­ turüberwachung ausgerüstet ist. Dadurch kann vermieden wer­ den, daß eine Überhitzung der Folie oder auch des verpack­ ten Gegenstandes eintreten kann, was zu einer Beschädigung oder sogar zu einem Brand führen könnte.
Zweckmäßig ist jede Heizeinrichtung mit einer Wärmeisolie­ rung versehen. Durch diese Isolierung und Abkapselung wird die notwendige elektrische Heizenergie gering gehalten.
Auch ist es besonders zweckmäßig, wenn jede Heizeinrich­ tung an eine gemeinsame zentrale Steuerung angeschlossen ist. Über diese zentrale Steuerung können dann die jeweils gewünschten Heizleistungen bzw. Heiztemperaturen, Luft­ strommengen sowie die Einstellung der jeweiligen Heizein­ richtung gegenüber dem Schrumpfrahmen in Abhängigkeit von der Position des Schrumpfrahmens im Verhältnis zum verpack­ ten Gegenstand eingestellt werden. Außerdem kann auch ein Gebläsenachlauf nach Abstellen der Heizeinrichtungen vorge­ sehen sein, um eine Überhitzung der Heizeinrichtungen zu vermeiden.
In Weiterbildung schlägt die Erfindung nachfolgend Maßnah­ men vor, welche einen in bestimmten Einsatzfällen notwendi­ gen Explosionsschutz des Schrumpfrahmens gewährleisten.
Diese Maßnahmen sind nicht nur auf erfindungsgemäß ausge­ staltete Vorrichtungen mit elektrisch betriebenen Heizein­ richtungen beschränkt, sondern eignen sich auch für Heiz­ einrichtungen mit offener Flamme, d.h. mit Gas- oder Öl­ brennern.
Eine erste Maßnahme zeichnet sich dadurch aus, daß das zen­ trale Gebläse an eine Saugleitung zur Ansaugung von saube­ rer Außenluft angeschlossen ist. Durch diese Saugleitung, deren Eintritt bevorzugt im Freien außerhalb des Gebäudes angeordnet ist, in welchem sich die Schrumpfvorrichtung be­ findet, ist gewährleistet, daß nur saubere Luft zu den Heizeinrichtungen befördert wird, d.h., daß explosionsge­ fährliche, insbesondere staubhaltige Luft nicht in den Be­ reich der Heizeinrichtungen gelangt, wenn die saubere Luft mit einem ausreichenden Überdruck zugeführt wird.
Alternativ kann vorgesehen sein, daß dem zentralen Gebläse ein Filter zugeordnet ist. Durch diesen Filter wird die an­ gesaugte Luft, welche entsprechend staubbeladen sein kann, gereinigt, ohne daß es dazu einer zusätzlichen Saugleitung für das Gebläse bedarf.
Es kann auch zweckmäßig sein, wenn das zentrale Gebläse an ein Inertgasreservoir angeschlossen ist. Dieses Inertgas wird dann anstelle der Umgebungsluft in den einzelnen elek­ trischen Heizeinrichtungen aufgeheizt und auf die zu schrumpfende Folie geleitet. Die Verwendung von Inertgas ist dann vorgesehen, wenn in bestimmten Einsatzfällen Heiß­ luft zu Explosionsgefahren führen könnte.
Eine ganz besonders bevorzugte Ausführungsform der Erfin­ dung zeichnet sich durch eine den Heizeinrichtungen zuge­ ordnete Sicherheitskühleinrichtung aus. Durch diese Sicher­ heitskühleinrichtung wird bei Versagen des zentralen Geblä­ ses durch Stromausfall ein Kühlluftstrom od. dgl. bereitge­ stellt, welcher eine Abkühlung der Heizeinrichtungen be­ wirkt, so daß Überhitzungen der Heizeinrichtungen und dar­ aus möglicherweise resultierende Explosionsgefahren vermie­ den werden.
In besonders vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist dabei vorgesehen, daß die Sicherheitskühleinrichtung als mit der Luftzuführungsleitung der Heizeinrichtungen über ein bei Stromausfall öffnendes Sicherheitsventil verbunde­ nes Preßluftreservoir ausgebildet ist. Diese Ausführungs­ form ist besonders dann geeignet, wenn ein Nachlauf des Ge­ bläses aus Sicherheitsgründen nicht möglich ist. Dabei wird als Sicherheitsventil ein bekanntes federbelastetes Ventil verwandt, das bei Stromausfall durch Entspannung der Feder selbsttätig öffnet. Als Preßluftreservoir können beispielsweise einfache Preßluftflaschen verwandt werden. Selbstverständlich kann anstelle von Preßluft auch ein un­ ter Druck stehendes Inertgas verwandt werden, wenn dies in bestimmten Einsatzfällen notwendig ist.
Alternativ sieht die Erfindung vor, daß die Sicherheits­ kühleinrichtung als zusätzliches, von einer Notstromquelle versorgtes Gebläse für die Heizeinrichtungen ausgebildet ist. Dieses Gebläse wird automatisch eingeschaltet, wenn das zentrale Gebläse durch Stromausfall ausfällt, und ver­ sorgt somit unabhängig von der Hauptstromquelle die Heiz­ einrichtungen mit einem ausreichenden Frischluftstrom zur raschen Abkühlung derselben.
Schließlich sieht die Erfindung in Weiterbildung auch vor, daß die Sicherheitskühleinrichtung als dem zentralen Geblä­ se zugeordnete Notstromquelle ausgebildet ist. Bei dieser Ausführungsform ist kein zusätzliches Gebläse erforder­ lich, bei Stromausfall wird automatisch die Notstromquelle eingeschaltet, welche dann das zentrale Gebläse mit Ener­ gie versorgt.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung bei­ spielsweise näher erläutert. Diese zeigt in
Fig. 1 in schematischer Darstellung in einer Seitenansicht eine erfindungsgemäße Schrumpfvorrichtung,
Fig. 2 in einer Draufsicht die Schrumpfvorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 3 eine einzelne Heizeinrichtung in vergrößerter Dar­ stellung in einer Seitenansicht,
Fig. 4 in einer Draufsicht eine Schrumpfvorrichtung mit Sicherheitskühleinrichtung,
Fig. 5 ebenfalls in einer Draufsicht eine Sicherheitskühl­ einrichtung nach einer anderen Ausführungsform und
Fig. 6 eine weitere Ausführungsform einer Sicherheitskühl­ einrichtung ebenfalls in einer Draufsicht.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist ein säulenförmiges Gestell 1 mit von einem Antrieb 2 angetriebenem vertikalen Kettenantrieb 3 zur Höhenverstellung für einen im wesentli­ chen rechteckförmigen Schrumpfrahmen 4 auf. Unterhalb des Schrumpfrahmens 4 ist eine Fördereinrichtung 5 mit Förder­ ketten 6 angeordnet, auf welchen sich ein zu verpackender Gegenstand 7 befindet. Dieser Gegenstand setzt sich bei­ spielsweise aus einer Palette 8 und darauf gestapelten Ver­ packungskisten 9 zusammen. Der gesamte Gegenstand 7 ist von oben mit einer noch nicht geschrumpften Schrumpffolie 10 überzogen. Die Palettierung und Folienüberziehung kann dabei in einer vorgeschalteten Palettier- und Haubenüber­ ziehstation erfolgt sein, worauf es hier nicht näher an­ kommt.
Der Schrumpfrahmen 4 weist an seinen Innenseiten 11 neben­ einander angeordnete elektrische Heizeinrichtungen 12 auf. Dabei können diese Heizeinrichtungen 12 auch mehrreihig übereinander angeordnet sein bei gleichzeitiger versetzter Anordnung, was in der Zeichnung nicht näher dargestellt ist.
Jede elektrische Heizeinrichtung 12 (Fig. 3) besteht aus einem eigentlichen Heizbereich 13, wobei entsprechende elektrische Heizspulen oder dgl. nicht dargestellt sind. Das eine Ende der Heizeinrichtung 12 ist als düsenförmige Austrittsöffnung 14 ausgebildet, während am anderen Ende eine Lufteintrittsöffnung 15 und eine Stromzufuhr 16 vorge­ sehen sind. Die Heizleistung bzw. Heiztemperatur der Heiz­ einrichtung 12 kann über eine nicht dargestellte zentrale Steuerung individuell einreguliert werden.
Jede Heizeinrichtung 12 ist über in der Zeichnung nicht näher dargestellte mechanische Führungen in der Ebene des Schrumpfrahmens derart beweglich und einstellbar gelagert, daß der Abstand 17 zwischen der Heizeinrichtung 12 und dem Gegenstand 7 variabel einstellbar ist. Gleichzeitig kann die Heizeinrichtung um eine in der Fig. 3 angedeutete Achse 18, die parallel horizontal zur jeweiligen Rahmensei­ te 11 angeordnet ist, verschwenkt werden, so daß die Aus­ trittsrichtung der Heißluft aus dem düsenförmigen Austritt 14 veränderbar ist.
Die Lufteintrittsöffnungen 15 der Heizeinrichtungen 12 sind über Verbindungsleitungen 19 an eine am Umfang des Schrumpfrahmens 4 geführte Luftzuführungsleitung 20 ange­ schlossen, welche an ein zentrales Gebläse 21 angeschlos­ sen ist, das am säulenförmigen Gestell 1 angeordnet ist und zur Förderung von Umgebungsluft in die Luftzuführungs­ leitung 20 und somit die Heizeinrichtungen 12 dient.
Zusätzlich oder alternativ können im Bereich der Luftein­ trittsöffnung 15 der Heizeinrichtungen 12 noch Zusatzgeblä­ se angeordnet sein, die ebenso wie die Stromversorgung der einzelnen elektrischen Heizeinrichtungen 12 in den Fig. 1 bis 3 nicht näher dargestellt sind.
Die Arbeitsweise der beschriebenen Vorrichtung ist wie folgt: Soll die über den Gegenstand 7 gezogene Schrumpffo­ lie 10 aufgeschrumpft werden, so wird vorzugsweise zu­ nächst der Schrumpfrahmen 4 in die unterste Position ge­ bracht, die Palette 8 leicht angehoben und freigestellt. Die über den unteren Rand der Palette 8 überstehende Folie 10 wird dann durch die aus den elektrischen Heizeinrichtun­ gen 12 austretende Heißluft unter die Palette 8 geblasen und gleichzeitig angeschrumpft. Dabei können die Heizein­ richtungen 12 in dieser Phase derart angeordnet sein, daß die Austrittsrichtung der Heißluft nicht parallel zur Ebe­ ne des Schrumpfrahmens 4, sondern schräg nach oben ver­ läuft. Dies wird durch eine Verschwenkung der Heizeinrich­ tungen 12 um die Achse 18 erreicht.
Nach der Anschrumpfung der Folie unter der Palette 8 be­ wegt sich der Schrumpfrahmen 4 langsam nach oben, wobei gleichzeitig die Heizeinrichtungen 12 um die Achse ver­ schwenkt werden können, bis die Austrittsrichtung der Heiß­ luft parallel zur Schrumpfrahmenebene, d.h. etwa horizon­ tal, verläuft. Die Heißluft wird dann entsprechend gegen die folienbedeckten Seitenflächen 22 des Gegenstandes 7 ge­ leitet, so daß eine Schrumpfung der Folie 10 im Seitenbe­ reich erfolgt. Befindet sich der Schrumpfrahmen am oberen Rand des Gegenstandes 7, so kann wiederum eine Verschwen­ kung der Heizeinrichtungen 12 um die Achse 18 erfolgen, al­ lerdings in Richtung schräg nach unten, so daß die austre­ tende Heißluft von oben auf die Folie 10 geleitet wird und somit ein gleichmäßiger Oberschrumpf stattfindet.
Um eine völlig gleichmäßige Schrumpfung der Folie 10 zu er­ zielen, kann jede Heizeinrichtung 12 über die zentrale Steuerung individuell hinsichtlich Heiztemperatur bzw. Heizleistung sowie des durchtretenden Luftmengenstroms ge­ regelt werden. Außerdem kann der Abstand 17 zwischen der düsenförmigen Austrittsöffnung 14 jeder Heizeinrichtung 12 und dem Gegenstand 7 einzeln eingestellt werden, so ist insbesondere in den Eckbereichen ein geringerer Abstand einstellbar, um auch in diesen Bereichen eine gleichmäßige Schrumpfung zu erzielen, weil es gerade in den Eckberei­ chen erfahrungsgemäß zu Luftverwirbelungen und Wärmeverlu­ sten kommen kann.
In bestimmten Anwendungsfällen können einzelne Heizeinrich­ tungen 12 auch vollkommen abgeschaltet werden, was insbe­ sondere dann von Vorteil ist, wenn die Heizeinrichtungen 12 mehrreihig übereinander ausgeführt sind und eine solche Vorrichtung dann mit geringerer Leistung betrieben werden soll.
Zur Vermeidung von Explosionsgefahren ist das zentrale Ge­ bläse 21 derart geregelt, daß eine ausreichend große Menge an Luft zur Verfügung gestellt wird, um in den Luftzufüh­ rungsleitungen 20 des Schrumpfrahmens einen Überdruck von mindestens 5 mbar zu erreichen. Dieser Überdruck wird durch einen mit der zentralen Steuerung verbundenen, nicht dargestellten Überdruckwächter überprüft, wobei bei Druck­ abfall automatisch die Beheizung ausgeschaltet oder sicher­ gestellt wird, daß die Beheizung erst nach Aufbau des Über­ druckes anschaltbar ist.
Durch diesen Überdruck in den Luftzuführungsleitungen 20 ist gewährleistet, daß während des Beheizungsvorganges im Bereich der Heizdrähte der Heizeinrichtungen 12 ein Über­ druck von etwa 0,8 mbar gegenüber der Umgebung anliegt, so daß sichergestellt ist, daß aus der Umgebung der Heizein­ richtungen 12 möglicherweise staubbeladene und damit explo­ sionsgefährdete Umgebungsluft nicht in die Heizeinrichtun­ gen 12 eindringen kann.
Nach dem Schrumpfvorgang werden die Heizeinrichtungen 12 über die zentrale Steuerung abgeschaltet, wobei allerdings das zentrale Gebläse 21 ggf. weiter Frischluft zu den Heizeinrichtungen 12 transportiert, um eine Überhitzung der Heizeinrichtungen 12 und dadurch hervorgerufene Explo­ sionsgefahren zu vermeiden.
In den Fig. 4 bis 6 sind verschiedene Ausführungsformen von Sicherheitskühleinrichtungen für die Heizeinrichtungen 12 dargestellt, welche allerdings nicht auf die erfindungs­ gemäße Ausbildung der elektrisch betriebenen Heizeinrich­ tungen beschränkt sind, sondern sich auch für Schrumpfrah­ men mit Gasbrennern od. dgl. eignen. Diese nachfolgend be­ schriebenen Sicherheitskühleinrichtungen sind insbesondere für Schrumpfrahmen vorgesehen, welche in explosionsgefähr­ deter Umgebung betrieben werden sollen.
Nach Fig. 4 ist dem zentralen Gebläse 21 gegenüber der Aus­ führungsform nach Fig. 1 und 2 zusätzlich ein Filter 23 zu­ geordnet, um sicherzustellen, daß vom Gebläse 21 nur staub­ freie Luft zu den Heizeinrichtungen 12 gefördert wird, da mit Staubpartikeln beladene Luft in bestimmten Anwendungs­ fällen zu einer Explosionsgefahr führen kann.
Der Luftzuführungsleitung 20 des Schrumpfrahmens 4 ist über ein Sicherheitsventil 24 ein Preßluftreservoir 25, das beispielhaft als Preßluftbehälter dargestellt ist, zu­ geordnet. Dieses Sicherheitsventil 24 ist an die Stromver­ sorgung des zentralen Gebläses 21 angeschlossen und weist eine vorgespannte Feder auf, welche bei Ausfall der Strom­ versorgung selbsttätig eine Offenstellung des Ventils be­ wirkt. Wenn also das zentrale Gebläse 21 durch Stromaus­ fall versagt, öffnet automatisch das Ventil 24, so daß Druckluft aus dem Druckluftreservoir 25 in die Luftzufüh­ rungsleitung 20 und somit zu den Heizeinrichtungen 12 ge­ langt, wodurch eine Kühlung der Heizeinrichtungen 12 si­ chergestellt ist, so daß es nicht zu einer Überhitzung kommt.
In Fig. 5 ist eine zweite Ausführungsform einer Sicher­ heitskühleinrichtung dargestellt. Der Luftzuführungslei­ tung 20 des Schrumpfrahmens 4 ist ein zusätzliches Gebläse 26 mit entsprechend vorgeschaltetem Filter 27 zugeordnet, das an eine nicht näher dargestellte Notstromquelle ange­ schlossen ist. Bei Ausfall des zentralen Gebläses 21 wird automatisch das Zusatzgebläse 26 angeschaltet und versorgt somit zur Kühlung die Heizeinrichtungen 12 mit staubfreier Frischluft.
Fig. 6 zeigt eine weitere Ausführungsform einer Sicher­ heitskühleinrichtung. Dabei ist die Stromversorgung des zentralen Gebläses 21 durch eine Elektroleitung 28 angedeu­ tet, welche von einem Stromnetz 29 gespeist wird. Zusätz­ lich ist die Elektroleitung 28 an eine Notstromquelle ange­ schlossen, die durch die gestrichelt dargestellte Leitung 30 angedeutet ist. Bei Ausfall der Stromversorgung 29 wird das zentrale Gebläse 21 automatisch von der Notstromquelle 30 mit Energie versorgt, so daß weiterhin Frischluft zur Kühlung zu den Heizeinrichtungen 12 transportiert wird.
Natürlich ist die Erfindung nicht auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Weitere Aus­ gestaltungen der Erfindung sind möglich, ohne den Grundge­ danken zu verlassen. So kann die erfindungsgemäße Schrumpf­ vorrichtung in eine Folienhaubenüberzieh-Vorrichtung inte­ griert sein und dgl. mehr.

Claims (17)

1. Vorrichtung zum Heißschrumpfen einer Folie um einen zu verpackenden Gegenstand mit einem mehreckigen, den Gegen­ stand umgreifenden, an diesem entlang bewegbaren Schrumpf­ rahmen mit an dessen Innenseiten umlaufend angeordneten Heizeinrichtungen mit düsenförmigen Austrittsöffnungen zur Erzeugung eines Heißgasstromes und Lenkung desselben auf die folienbedeckten Flächen des Gegenstandes, wobei die Heizeinrichtungen mit von einem zentralen Gebläse mit Umge­ bungsluft versorgten Luftzuführungsleitungen verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Rahmeninnenseite (11) eine Mehrzahl von wenig­ stens einreihig, nebeneinander angeordneten, einzeln gegen­ über dem Rahmen (4) verstellbaren, elektrisch betriebenen Heizeinrichtungen (12) zur Aufheizung des vom Gebläse ge­ förderten Luftstromes angeordnet sind, wobei die Heizlei­ stung und der aufgeheizte Luftmengenstrom jeder Heizein­ richtung einzeln regelbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizeinrichtung (12) um eine zur jeweiligen Rah­ menseite (11) parallele horizontale Achse (18) verschwenk­ bar am Rahmen (4) angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizeinrichtung (12) in der Ebene des Schrumpfrah­ mens (4) derart beweglich und einstellbar gelagert ist, daß der Abstand (17) zwischen der Heizeinrichtung (12) und dem Gegenstand (7) einstellbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen (12) mehrreihig übereinander an jeder Rahmeninnenseite (11) angeordnet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizeinrichtungen (12) versetzt zueinander angeord­ net sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizeinrichtung (12) einzeln zu- und abschaltbar ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß an jeder Heizeinrichtung (12) ein eigenes Zusatzgeblä­ se angeordnet ist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizeinrichtung (12) mit einer Sicherheitstempera­ turüberwachung ausgerüstet ist.
9. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizeinrichtung (12) mit einer Wärmeisolierung versehen ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß jede Heizeinrichtung (12) an eine gemeinsame zentrale Steuerung angeschlossen ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gebläse (21) an eine Saugleitung zur An­ saugung von sauberer Außenluft angeschlossen ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß dem zentralen Gebläse (21) ein Filter (23) zugeordnet ist.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das zentrale Gebläse (21) an ein Inertgasreservoir an­ geschlossen ist.
14. Vorrichtung insbesondere nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, gekennzeichnet durch eine den Heizeinrichtungen (12) zugeordnete Sicherheits­ kühleinrichtung (25, 26, 30) .
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitskühleinrichtung als mit der Luftzuführungsleitung (20) der Heizeinrichtungen (12) über ein bei Stromausfall öffnendes Sicherheitsventil (24) ver­ bundenes Preßluftreservoir (25) ausgebildet ist.
16. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitskühleinrichtung als zusätzliches, von einer Notstromquelle versorgtes Gebläse (26) für die Heiz­ einrichtungen (12) ausgebildet ist.
17. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherheitskühleinrichtung als dem zentralen Geblä­ se (21) zugeordnete Notstromquelle (30) ausgebildet ist.
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