DE3825890C2 - - Google Patents

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DE3825890C2
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Germany
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horizontal
voltage
signal
integrator
circuit arrangement
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DE3825890A
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Sung-Ho Suwon Kr Jun
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Samsung Electronics Co Ltd
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Samsung Electronics Co Ltd
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N11/00Colour television systems
    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04NPICTORIAL COMMUNICATION, e.g. TELEVISION
    • H04N3/00Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages
    • H04N3/10Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical
    • H04N3/16Scanning details of television systems; Combination thereof with generation of supply voltages by means not exclusively optical-mechanical by deflecting electron beam in cathode-ray tube, e.g. scanning corrections
    • H04N3/27Circuits special to multi-standard receivers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Processing Of Color Television Signals (AREA)
  • Details Of Television Scanning (AREA)
  • Color Television Systems (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Schaltungsanordnung zur automatischen Aufrechterhaltung der Oszillationsfrequenz eines Horizontal-Ablenksignaloszillators für einen Mehrnormenempfänger.
Es gibt verschiedene Ausstrahlsysteme für Farbfernsehempfang, wie z. B. das NTSC-System (National Television System Committee) in den USA, das PAL-System (Phase Alternation by Line) in der Bundesrepublik Deutschland, das SECAM-System in Frankreich, die im Hinblick auf die Übertragung der Farbdifferenzsignale verschieden sind.
Bei einem Mehrnormenempfänger, im folgenden auch mit Mehrsystemempfänger bezeichnet, ist es erforderlich, daß die Signale aller sich voneinander unterscheidenden Ausstrahlsysteme empfangen werden. Es wurden mehrere Mehrsystemempfänger mit verschiedenen Techniken entwickelt.
Ein Problem, das bei diesen Mehrsystemempfängern zu lösen ist, ist die Verschiebung der horizontalen Position in Abhängigkeit von dem jeweiligen Ausstrahlungssystem. Die Unterschiede in der Frequenz der horizontalen Synchronisationssignale der verschiedenen Ausstrahlungssysteme sind in Fig. 4 dargestellt und betragen 15 750 Hz für das NTSC-System und 15 625 Hz für das PAL- und das SECAM-System. Diese Frequenzen sind verantwortlich für die Verschiebung der horizontalen Bildlage. Es wäre mühsam, die horizontale Position bei Veränderungen der horizontalen Lage in Abhängigkeit von dem Ausstrahlungssystem bei herkömmlichen Mehrsystemempfängern durch manuelle Veränderung eines Regelwiderstandes nachzustellen.
Zur Erläuterung der Problematik der Erfindung ist in Fig. 1 dargestellt, wie der Rücklaufimpuls dem Horizontalhalteschaltkreis 1 zugeführt wird, durch die Widerstände R₁ und R₂ geteilt, durch den veränderlichen Widerstand VR und den Kondensator C₁ integriert und dann einem Sägezahnwellenintegrierer 2 zugeführt wird. Durch Veränderung des Abgriffs des veränderlichen Widerstandes VR kann die Neigung der Sägezahnwelle verändert werden. Sie wird mit dem horizontalen Synchronisationssignal in einer Phasendetektoreinheit 3 verglichen. Der Ausgang entsprechend der Phasendifferenz wird durch einen Integratorschaltkreis 4 integriert und die integrierte Gleichspannung wird dann dem Horizontaloszillator und der Horizontalausgangsstufe 5 zugeführt, um ein horizontales Ablenksignal zu erzeugen. Bei diesem herkömmlichen Empfänger ist jedoch nicht nur der externe veränderliche Widerstand erforderlich und es besteht nicht nur eine beschränkte Veränderbarkeit der horizontalen Lage durch den veränderlichen Widerstand sondern die Abstimmung erfolgt stets von Hand, wenn Signale von verschiedenen Ausstrahlungssystemen empfangen werden.
Aus der EP 00 11 899 A1 ist bekannt, eine Sägezahnspannung zur vertikalen Ablenkung in einem Mehrnormenempfänger in Abhängigkeit von einer Fernsehnorm umzuschalten. Auf diese Weise wird durch Veränderung der vertikalen Bildamplitude eine vertikale Entzerrung des Bildes erreicht.
Eine ähnliche Schaltungsanordnung ist aus der EP 00 24 860 B1 bekannt. Bei dieser wird ebenfalls abhängig von einer empfangenen Fernsehnorm zwischen verschiedenen Sägezahnspannungen zur Vertikalablenkung umgeschaltet.
Ein Ausgleich einer horizontalen Verschiebung bei Umschaltung auf eine andere Fernsehnorm ist bei den bekannten Schaltungsanordnungen nicht vorgesehen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Schaltungsanordnung zu schaffen, die bei Fernsehsignalen unterschiedlicher Norm eine Veränderung der Horizontallage wie z. B. eine Verschiebung der Bildlage zur Randseite hin vermeidet, und die zu einem konventionellen Mehrsystemempfänger hinzugefügt werden kann. Diese Veränderung ist in den unterschiedlichen Frequenzen der Horizontal-Synchronisationssignale begründet.
Die Aufgabe wird durch eine Schaltungsanordnung zur automatischen Aufrechterhaltung der Oszillatorfrequenz eines Horizontal-Ablenksignaloszillators für einen Mehrnormenempfänger mit den Merkmalen a) bis d) des Hauptanspruchs gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen. Daher kann der 50/60-Hz-Diskriminator die Art des Ausstrahlungssystems feststellen und eine Ausgangsgleichspannung bereitstellen, um die konstante Gleichspannung am Horizontaloszillator aufrechtzuerhalten und eine stabile Bildposition zu gewährleisten. Zusätzlich besteht ein anderer Vorteil darin, daß die Erfindung bei herkömmlichen Mehrsystemempfängern ohne Veränderung der Hauptschaltkreise eingesetzt werden kann.
Der Mehrsystemempfänger kann jedes Ausstrahlungssystem durch Multiplexen des Farbsättigungssignals und Übertragung des Farbdifferenzsignals empfangen. Die Überlagerung der Gleichspannung kann entsprechend der horizontalen Frequenzdifferenz bei Video-Speichersystemen, wie z. B. Video-Aufzeichnungsgeräten (Video-Recordern, VTR), angewendet werden.
Eigenschaften und Vorteile der Erfindung werden am besten verstanden unter Bezugnahme auf die folgende genaue Beschreibung einer speziellen Ausführungsform und unter Einbeziehung der dazugehörenden Zeichnungen.
Es zeigen
Fig. 1 einen automatischen Horizontalhalteschaltkreis eines herkömmlichen Mehrsystemempfängers,
Fig. 2 einen automatischen Horizontalhalteschaltkreis eines Mehrsystemempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung,
Fig. 3 ein Zustandsdiagramm der Vergleichszustände in der Phasendetektoreinheit der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 4 die Unterschiede zwischen den vertikalen und horizontalen Synchronisationssignalen der verschiedenen Ausstrahlungsverfahren.
Im folgenden werden die Bezugszeichen der Hauptteile der Figuren zugeordnet:
1
Horizontalhalteschaltkreiseinheit
2 Sägezahnwellenintegrierer (Vorrichtung zur Erzeugung eines Sägezahnsignals)
3 Phasendetektoreinheit
4 Integrierer (Integrator)
5 Horizontaloszillator und Horizontalausgangsstufe
6 50/60 Hz-Diskriminator (Detektorvorrichtung)
7 Steuereinheit (Gleichspannungsstufe)
R₁-R₃ Widerstände
VR veränderlicher Widerstand
D 1 Diode
C₁-C₃ Kondensatoren
In den Figuren ist eine Ausführungsform der Erfindung detailliert dargestellt. Ein automatischer Horizontalhalteschaltkreis eines Mehrsystemempfängers gemäß der vorliegenden Erfindung, dargestellt in Fig. 2, empfängt Rücklaufimpulse der Sekundärseite des FBT. Die Rücklaufimpulse werden einem Sägezahnwellenintegrierer 2 zugeführt, der aus einem Widerstand R₁ und Kondensatoren C₁ und C₂ aufgebaut ist. Die Phasendetektoreinheit 3 empfängt die Sägezahnwellenimpulse und das horizontale Synchronisationssignal und vergleicht die Signale, um eine der Differenz der beiden Signale proportionale Gleichspannung mit Hilfe des Integrierers 4 bereitzustellen. Die Gleichspannung des Integrierers 4 wird dazu verwendet, um den Horizontaloszillator und die horizontale Ausgangsstufe 5 synchron mit dem übertragenen Signal zu halten. Eine Gleichspannung über Diode 1 und Widerstand R₂ des 50/60-Hz-Diskriminators 6 wird dem Ausgangssignal des Integrierers 4 am Knotenpunkt P überlagert.
Der Horizontaloszillator erzeugt ein oszillierendes Signal, das durch die horizontale Ausgangsstufe verstärkt wird. Der 50/60-Hz-Diskriminator 6 verhindert, daß der vertikale Synchronisationsunterschied der verschiedenen Ausstrahlsysteme die vertikale Größe des Bildes verändert. Das vertikale Bild des PAL- und SECAM-Ausstrahlsystems mit 50-Hz-Horizontalsynchronisation besitzt die Länge einer vertikalen Bildebene. Im Gegensatz dazu ist bei dem NTSC-System mit 60 Hz das vertikale Bild umgekehrt proportional zur Frequenz kleiner als die Länge der vertikalen Bildebene. Daher erzeugt der 50/60-Hz-Diskriminator 6 ein H-Niveau-Ausgangssignal bei 60 Hz und ein L-Niveau-Ausgangssignal bei 50 Hz, um eine gleichbleibende vertikale Bildgröße zu gewährleisten. Da der Unterschied der Horizontalfrequenz des PAL- bzw. SECAM-Systems (15 625 Hz) und des NTSC-Systems (15 750 Hz) 125 Hz beträgt, ist es möglich, den Frequenzunterschied durch Anlegen einer Gleichspannung an den Horizontaloszillator und die horizontale Ausgangsstufe zu kompensieren. Das heißt, die gleiche Gleichspannung kann bei unterschiedlichen Ausstrahlsystemen durch Anlegen einer Gleichspannung des 50/60-Hz-Diskriminators erzielt werden.
Die Impulse des Rücklauftransformators (FBT) werden durch den Sägezahnwellenintegrierer 2 in Sägezahnwellen transformiert, wobei der Integrierer 2 aus einem Widerstand R₁ und Kondensatoren C₁ und C₂ aufgebaut ist. Die transformierten Impulse werden der Phasendetektoreinheit 3 zugeführt, wo sie mit den horizontalen Synchronisationssignalen verglichen werden. Ausgangssignale, die zu der Phasendifferenz proportional sind, werden dem Integrierer 4 zugeführt. Der Integrierer stellt dem Horizontaloszillator und der Ausgangsstufe 5 eine Gleichspannung zur Verfügung, die die Oszillationsfrequenz des Horizontaloszillators aufrechterhält. Wenn das Synchronisationssignal und die Sägezahnwellenimpulse in der Phasendetektoreinheit 3, wie in Fig. 3 dargestellt, verglichen werden, wird die Bildlage um die Referenzspannung Ref entsprechend der Veränderung der Neigung der Sägezahnwelle verschoben. Wenn z. B. die Neigung der Sägezahnwelle von A nach B abnimmt, wird die Bildlage zur linken Seite hin verschoben, wodurch dann die Horizontallage verändert wird.
Bei der vorliegenden Erfindung stellt jedoch der 50/60-Hz-Diskriminator 6 zur Kompensation der Unterschiede der PAL-SECAM- und NTSC-Systeme ein H-Niveau-Zustandssignal für NTSC-Ausstrahlungssysteme und ein L-Niveau-Zustandssignal für PAL- bzw. SECAM-Ausstrahlungssysteme zur Verfügung. Das heißt, wenn ein NTSC-Ausstrahlungssignal empfangen wird, überlagert der 50/60-Hz-Diskriminator 6 ungefähr 0,2 V über die Diode D₁ und den hohen Widerstand R₂ der Steuereinheit 7 am Knoten P, um eine konstante Gleichspannung von 5,329 V dem Horizontaloszillator und der horizontalen Ausgangsstufe 5 zuzuführen. Obwohl die Ausgangsgleichspannung von PAL 5,125 V und von NTSC 5,329 V beträgt, wird die konstante Spannung von 5,329 V unabhängig vom System bereitgestellt, um das Bild an derselben Stelle aufzubauen.

Claims (3)

1. Schaltungsanordnung zur automatischen Aufrechterhaltung der Oszillationsfrequenz eines Horizontal-Ablenksignal- Oszillators für einen Mehrnormenempfänger mit
  • a) einer Vorrichtung (2) zur Erzeugung eines Sägezahn­ signals aus einem Rücklaufimpuls eines Rücklauf- Transformators (FBT),
  • b) einer Phasendetektoreinheit (3) zum Phasenvergleich des Sägezahnsignals mit einem Horizontal-Synchroni­ sationssignal,
  • c) einem Integrator (4) zum Integrieren des Ausgangs­ signals der Phasendetektoreinheit (3), wobei durch das Ausgangssignal des Integrators (4) der Horizon­ tal-Ablenksignal-Oszillator ansteuerbar ist, und
  • d) einer Detektorvorrichtung (6) zur Feststellung der jeweiligen Sendenorm und zur Erzeugung eines entspre­ chenden Normen-Steuersignals für eine Gleichspan­ nungsstufe (7), die eine der Differenz der Frequenzen der Horizontal-Synchronisationssignale zweier Sendenormen proportionale Gleichspannung erzeugt, welche der Ausgangsspannung des Integrators (4) überlagert wird.
2. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Detektorvorrichtung (6) einen 50/60-Hz- Diskriminator verwendet, der eine niedrige Schaltspannung für das PAL- bzw. SECAM-System und eine hohe Schaltspannung für das NTSC-System bereitstellt.
3. Schaltungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleichspannungsstufe (7) eine Diode (D₁) und einen Widerstand (R₂) aufweist.
DE3825890A 1987-07-31 1988-07-29 Automatischer horizontaler halteschaltkreis fuer einen mehrsystemempfaenger Granted DE3825890A1 (de)

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KR910003096Y1 (ko) 1991-05-10

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