DE3824749A1 - Lumineszierende einrichtung - Google Patents

Lumineszierende einrichtung

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DE3824749A1
DE3824749A1 DE19883824749 DE3824749A DE3824749A1 DE 3824749 A1 DE3824749 A1 DE 3824749A1 DE 19883824749 DE19883824749 DE 19883824749 DE 3824749 A DE3824749 A DE 3824749A DE 3824749 A1 DE3824749 A1 DE 3824749A1
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carriers
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    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B33/00Electroluminescent light sources
    • H05B33/12Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces
    • HELECTRICITY
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    • H05B33/20Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the chemical or physical composition or the arrangement of the material in which the electroluminescent material is embedded
    • HELECTRICITY
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    • H05B33/26Light sources with substantially two-dimensional radiating surfaces characterised by the composition or arrangement of the conductive material used as an electrode

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Description

Die Erfindung betrifft eine lumineszierende Einrichtung, be­ stehend aus zwei Trägern, die jeweils eine Elektrode aufwei­ sen und von denen einer transparent ausgebildet ist, und einer zwischen den Elektroden eingeschlossenen Schicht aus elektro­ lumineszierenden Pigmenten und einem diese einbettenden Binder.
Einrichtungen der vorgenannten Art sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt. Sie dienen beispielsweise zu Anzei­ ge-, Warnungs-, Werbe- oder zu bloßen Dekorationszwecken. Die Leichtwirkung solcher Einrichtungen beruht auf der Eigenschaft gewisser Pigmente, z. b. ZnS, ZnSe, ZnS/CdS, unter Einwirkung eines an die Elektroden angelegten elektrischen Wechselfeldes zu lumineszieren. Die Lumineszenz tritt dabei nur so lange auf, wie die Erregung durch das Wechselfeld vorhanden ist.
Der bisher übliche Aufbau solcher Einrichtungen ist außerordent­ lich aufwendig und erfordert spezielle Fertigungsverfahren, ins­ besondere wenn nicht eine flächige, sondern eine konturierte Lumineszenz gewünscht wird, beispielsweise in Form von Mar­ kierungen (Buchstaben, Zahlen, Piktogramme etc.). Auch ist die Verbindung der einzelnen Bauelemente der Einrichtung aufwen­ dig. So ist es nach einem älteren, nicht vorveröffentlichten Vorschlag bekannt, auf einem elektrisch isolierenden Träger, z. B. aus Kunststoff oder Glas, eine Elektrode im Siebdruckver­ fahren in der Weise aufzubringen, daß sie die gewünschte Kontur zeigt. Auf diese Elektrode wird dann die elektrolumineszierende Schicht aus einem Binder und darin eingelagerten aktivier­ baren Pigmenten aufgebracht, z. B. aufgestrichen oder aufge­ spritzt. Darüber wird dann die zweite Elektrode, z. B. eine zum Zinnoxid bedampfte, durchsichtige Kunststoffolie aufge­ bracht. Diese Elektrodenverbindung ist durch eine transpa­ rente Deckplatte aus Kunststoff gegen Beschädigungen bzw. Witterungseinflüsse geschützt. Beide Elektroden sind an eine Wechselstromquelle angeschlossen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Einrichtung der vorgenannten Art in ihrem Aufbau einfacher zu gestalten und damit die Gestehungskosten zu verringern.
Ausgehend von der eingangs genannten bekannten Einrichtung mit zwei Trägern, die jeweils eine Elektrode aufweisen und von denen einer transparent ausgebildet ist und mit einer zwischen den Elektroden eingeschlossenen Schicht aus elektro­ lumineszierenden Pigmenten und einem diese einbettenden Bin­ der wird die Erfindungsaufgabe dadurch gelöst, daß beide Trä­ ger aus einem einseitig elektrisch leitfähigen Material beste­ hen und mit der leitfähigen Seite einander zugekehrt sind und daß der Binder ein die Träger an ihren leitfähigen Seiten ver­ bindender Kleber ist.
Elektrisch leitendes Trägermaterial, auch solches in transpa­ renter Ausführung aus Glas oder Kunststoffen, bei denen eine elektrisch leitende Schicht aufgedampft ist, ist in vielen Varianten handelsüblich und vorrätig. Ein solches Trägermate­ rial wird erfindungsgemäß als Elektrode eingesetzt und läßt sich aus größeren Zuschnitten oder - im Falle von Folien - vom Endlosmaterial problemlos in den gewünschten Abmessungen zu­ schneiden. Es entfällt also der gesonderte Auftrag von elek­ trisch leitfähigen Materialien auf einen isolierenden Träger. Ferner wird durch die Auswahl des Binders, der ein Einkompo­ nenten- oder Zweikomponenten-Kunstharz sein kann, nicht nur das Einbettungsmaterial für die aktivierbaren Pigmente, sondern zugleich die Verbindung zwischen den beiden Elektroden herge­ stellt, so daß es keiner gesonderten Verbindungsmittel bedarf.
In der Regel wird die Einrichtung einseitig abstrahlend ein­ gesetzt werden, wobei dann nur der Träger an der abstrahlen­ den Seite aus einem transparenten Material bestehen muß. Ist jedoch in bestimmten Anwendungsfällen ein beidseitiges Ab­ strahlen erwünscht, so können beide Träger, einschließlich ihrer elektrisch leitfähigen Seite aus transparentem Werkstoff bestehen, wobei beide plattenförmig ausgebildet sein können. Statt dessen ist es auch möglich, nur einen Träger plattenför­ mig und den anderen aus einer Folie auszubilden.
Um der UV-Empfindlichkeit gewisser Pigmente vorzubeugen, ist gemäß einem Ausführungsbeispiel vorgesehen, daß beide Träger aus einem UV-Strahlen absorbierenden Werkstoff be­ stehen. Diese Bedingung wird von Glas, gegebenenfalls nach einer besonderen Behandlung erfüllt.
Vorzugsweise bilden die Träger mit ihren der leitfähigen Seite abgekehrten Seite einen elektrischen Berührungsschutz, so daß gesonderte, isolierte Abdeckungen entfallen können.
Für den Fall von durchsichtigen Trägern auf beiden Seiten sieht eine bevorzugte Ausgestaltung vor, daß in die Binder­ schicht eine undurchsichtige elektrisch leitende Folie eingelegt ist.
Durch diese Maßnahme werden bei einer zweiseitig abstrahlen­ den Einrichtung die beiden Seiten optisch voneinander ge­ trennt, so daß nach beiden Seiten verschiedene Informationen abgestrahlt werden können, ohne daß es zum Durchscheinen von der einen zur anderen Seite kommt. Die in die Binder­ schicht eingelegte Folie bildet für die beiden Elektroden an den Trägern eine gemeinsame Mittelelektrode.
Vorteilhafterweise ist die elektrisch leitende Folie eine Metallfolie, die die Gesamt-Schichtdicke der Einrichtung kaum vergrößert. Sie kann zudem eine spiegelnde Oberfläche aufweisen und damit die Leuchtwirkung durch Reflexion ver­ stärken.
Vorzugsweise sind die beiden Träger und die Metallfolie über Schalter mit einer Stromquelle verbunden und wahlweise die beiden Träger oder einer der Träger und die Metallfolie auf die Stromquelle schaltbar. Diese Ausführungsform hat den Vorteil, daß die Einrichtung durch einfache Schalt­ vorgänge wahlweise nach beiden oder nach nur einer Seite abstrahlt und auf diese Weise problemlos an den jeweiligen Bedarfsfall angepaßt werden kann.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung der lumineszierenden Ein­ richtung lassen sich Markierungen in einfacher Weise dadurch erzeugen, daß die lumineszierende Schicht durch Abdeckungen aus nicht-transparentem Material oder durch nur bereichsweise Anordnung konturiert ist. Auf eine solche Abdeckung läßt sich ohne weiteres in den Aufbau der Einrichtung integrieren und - bei entsprechender Affinität zum Binder - innerhalb des Aufbaus befestigen.
Die erfindungsgemäße Ausbildung der Einrichtung gibt weiter­ hin die Möglichkeit, von einem endlosen oder großflächigen Verbundmaterial auszugehen, indem die Träger aus diesem Verbund­ material durch Zuschneiden, Stanzen oder sonstiges Formen in den gewünschten Abmessungen und der gewünschten Geometrie hergestellt werden kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeich­ nung wiedergegebenen Ausführungsformen. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 einen Schnitt einer ersten Ausführungsform und
Fig. 2 einen der Fig. 1 entsprechenden Schnitt einer weiteren Ausführungs­ form.
Die Einrichtung 1 weist in der in Fig. 1 dargestellten Ausführung einen Träger 2 auf, der im Bedarfsfall form­ stabil, z. B. aus Glas, Kunststoff od. dgl., ausgebildet ist und an seiner einen Seite 2 a elektrisch leitfähig ist. Es kann sich hierbei um einen Zuschnitt aus einem handelsüblichen elektrisch leitenden Material, z. B. einer bedampften Glasplatte, handeln. Sofern die Einrichtung nicht selbsttragend ausgestaltet sein muß, kann der Träger 2 auch eine elektrisch leitende Folie sein. Dieser Träger 2 bil­ det eine Elektrode. An der gegenüberliegenden Seite der Ein­ richtung ist ein weiterer Träger 3 angeordnet, der gleichfalls aus einem elektrisch leitenden Trägermaterial bestehen kann und als abstrahlende Fläche in jedem Fall transparent ausgebil­ det ist. Zwischen den beiden Trägern 2, 3 ist eine Schicht 4 eingeschlossen, die aus mit Punkten angedeuteten, elektrisch aktivierbaren Pigmenten und einem diese einbettenden Binder besteht. Der Binder ist dabei so ausgewählt, daß er aufgrund entsprechender Affinität zu dem Material der beiden Träger 2 und 3 bzw. ihrer leitfähigen Seiten 2 a und 3 a als Kleber wirkt, so daß eine dichte Verbindung zwischen den beiden Elektroden über die Schicht 4 hergestellt ist.
Die die Elektroden bildenden Träger 2, 3 sind über Anschluß­ leitungen 5, 6 an eine Wechselstromquelle 7 angeschlossen. Die Erregung der lumineszierenden Pigmente kann durch Verändern der Spannung und/oder Frequenz optimiert werden.
Das Material der Träger 2, 3 ist vorteilhafterweise so aus­ gewählt, daß die Träger an der den leitfähigen Seiten 2 a, 3 a abgekehrten Seiten zugleich einen elektrischen Berüh­ rungsschutz bilden.
Die Ausführungsform gemäß Fig. 2 weist prinzipiell den gleichen Aufbau wie die nach Fig. 1 auf, jedoch ist in die Binder-/Pigmentschicht eine leitende Metallfolie 8 eingelegt, die die beiden Leuchtsubstrate 9, 10 optisch gegeneinander abschirmt und wahlweise mit einer der beiden leitfähigen Schichten 2 a bzw. 3 a ein Leuchtsubstrat bildet. Es können auch beide lumineszierenden Schichten durch ent­ sprechende Schaltung aktiviert werden, so daß wiederum, wie im Ausführungsbeispiel der Fig. 1 eine beidseitig abstrahlende Einrichtung gegeben ist.

Claims (10)

1. Lumineszierende Einrichtung, bestehend aus zwei Trägern, die jeweils eine Elektrode aufweisen und von denen einer transpa­ rent ausgebildet ist, und einer zwischen den Elektroden einge­ schlossenen Schicht aus elektrolumineszierenden Pigmenten und einem diese einbettenden Binder, dadurch gekennzeichnet, daß beide Träger (2, 3) aus einem einseitig elektrisch leitfähigen Material bestehen und mit der leitfähigen Seite einander zuge­ kehrt sind und daß der Binder ein die Träger (2, 3) bzw. deren leitfähige Seiten verbindender Kleber ist.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Träger (2, 3) einschließlich ihrer leitfähigen Seiten aus einem transparenten Werkstoff bestehen.
3. Einrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeich­ net, daß beide Träger (2, 3) aus einem UV-Strahlen ab­ sorbierenden Werkstoff bestehen.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2, 3) aus einer Platte oder Folie, die einseitig elektrisch leitfähig ist, bestehen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2, 3) mit ihrer der leitfähigen Seite abgekehrten Seite einen elektrischen Berührungsschutz bilden.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in die Binderschicht (9, 10) eine undurchsichtige elektrisch leitende Folie (8) eingelegt ist.
7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die elektrisch leitende Folie eine Metallfolie (8) ist.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Träger (2, 3) und die Metallfolie (8) über Schalter mit einer Stromquelle verbunden und wahlweise die beiden Träger (2, 3) oder einer der Träger und die Metallfolie (8) auf die Strom­ quelle schaltbar sind.
9. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die lumineszierende Schicht (4) durch Abdeckungen aus nicht transparentem Material oder durch nur bereichsweise Anordnung konturiert ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (2, 3) einen Zuschnitt, ein Stanz- oder Formteil aus einem endlosen oder groß­ flächigen Verbundmaterial bilden.
DE19883824749 1987-07-22 1988-07-21 Lumineszierende einrichtung Withdrawn DE3824749A1 (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO1993004568A1 (de) * 1991-08-21 1993-03-04 Robert Bosch Gmbh Elektrolumineszenz-anzeige
DE10005560A1 (de) * 2000-02-09 2001-08-23 Bosch Gmbh Robert Flächiges Leuchtelement
US6530527B1 (en) * 1997-03-04 2003-03-11 Bundesdruckerei Value or security product with luminescent security elements and method for the production and use thereof in respect to visual and machine-operated detection of authenticity

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