DE3824719A1 - Geraet zur aufzeichnung und wiedergabe von information - Google Patents

Geraet zur aufzeichnung und wiedergabe von information

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DE3824719A1
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Description

Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Aufzeichnung und zur Wiedergabe von Information und eignet sich insbeson­ dere zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Geschäftsinfor­ mation, die beispielsweise in einer Registrierkasse eines Geschäfts anfällt.
Üblicherweise geschieht die Aufzeichnung von Buchungsin­ formation in einem Laden, indem sie auf einer Papier­ rolle gleichzeitig mit dem Ausdruck eines Kassenbons ausgedruckt wird. Die Papierrolle wird verwahrt, um sie als Geschäftsinformation zu verwenden. Dabei muß diese in Form einer Papierrolle vorliegende Buchungsinforma­ tion im allgemeinen mehrere Jahre aufbewahrt werden, um sie beim Auftreten eines Geschäftsfehlers, zur Inventur oder zur Bilanzierung verwenden zu können.
Eine solche Papierrolle hat jedoch nur eine begrenzte Informationsaufnahmefähigkeit, da ihre Abmessung auf­ grund der Abmessung der Registrierkasse beschränkt ist.
Wenn folglich eine große Anzahl von Geschäftsvorgängen, somit eine große Anzahl von Buchungen vorkommen und des­ halb auf dem Papierstreifen viele Posten aufgezeichnet werden, muß die Papierrolle häufig gewechselt werden. Wegen des Wechsels ist die Informationsaufzeichnung un­ terbrochen, bis eine neue Papierrolle eingelegt ist. Außerdem müssen sehr viele Rollen im Laufe mehrerer Jahre aufbewahrt werden, was ein Platzproblem darstellt.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die japanische unge­ prüfte Offenlegungsschrift JP-A-60-1 00 262 vor, eine optische Aufzeichnungskarte als Aufzeichnungsmedium zur Aufzeichnung von Buchungsinformation zu verwenden.
Da diese optische Aufzeichnungskarte eine hohe Aufzeich­ nungsdichte hat, kann auf ihr eine große Menge von In­ formation aufgezeichnet werden. Dadurch wird ein häufi­ ger Wechsel der optischen Karte vermieden.
Jedoch ist auch das Aufnahmevermögen der optischen Auf­ zeichnungskarte beschränkt, wodurch beim Anfall einer großen Menge von Buchungsinformation erneut eine Verzö­ gerung dadurch entsteht, daß eine Bedienperson häufiger eine optische Aufzeichnungskarte auswechseln muß.
Außerdem muß bei der Aufbewahrung der optischen Karten deren korrekte Reihenfolge beachtet werden. Im Falle Buchungsinformation auf solchen optischen Karten, die von mehreren Registrierkassen stammen, wieder aufgefun­ den werden muß, muß man die optischen Karten in einem Lesegerät in der richtigen Reihenfolge stapeln. Diese Tätigkeit ist zeitaufwendig und schwerfällig, und es können deshalb Fehler auftreten.
Die vorliegende Erfindung schlägt einen Weg vor, diese Probleme zu vermeiden.
Infolgedessen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Infor­ mationsaufzeichnungs/Wiedergabegerät zu ermöglichen, das insbesondere zur Aufzeichnung von Buchungsinformation geeignet ist, die Zahl der Austauschvorgänge des Auf­ zeichnungsmediums verringert und eine einfachere Aufbe­ wahrung der Aufzeichnungsmedien und Wiedergewinnung der aufgezeichneten Information ermöglicht.
Erfindungsgemäß wird zur Lösung dieser Aufgabe ein In­ formationsaufzeichnungs/Wiedergabegerät vorgeschlagen, das ein in Form eines Bandwickels gestaltetes optisches Aufzeichnungsmedium, eine Antriebsvorrichtung zur Bewe­ gung des optischen Aufzeichnungsmediums, so daß eine Folge von Aufzeichnungsbereichen auf dem optischen Auf­ zeichnungsmedium aufeinanderfolgend in Aufzeichnungs­ stellung gebracht werden und eine Laseraufzeichnungsein­ heit zur Abtastung der in Aufzeichnungsstellung befind­ lichen Aufzeichnungsbereiche mit einem Laserstrahl zum Einschreiben bzw. Lesen von Information in das bzw. aus dem Aufzeichnungsbereich, aufweist.
Die Erfindung wird im folgenden in Form von Ausfüh­ rungsbeispielen anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung der mechani­ schen Konstruktion eines Ausführungsbeispiels eines Informationsaufzeichnungsgeräts;
Fig. 2 eine Aufsicht auf ein optisches Aufzeichnungs­ band, das in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 verwendet wird;
Fig. 3 eine Ausschnittvergrößerung, die verdeutlicht, wie Information auf der Oberfläche des optischen Aufzeichnungsbandes gemäß Fig. 2 aufgezeichnet wird;
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung des in Fig. 2 ge­ zeigten optischen Aufzeichnungsbandes;
Fig. 5 ein Blockschaltbild des Schaltungsaufbaus des in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiels, und
Fig. 6 ein Blockdiagramm eines POS-Systems, das das in Fig. 1 gezeigte Ausführungsbeispiel aufweist.
Zunächst wird das im vorliegenden Ausführungsbeispiel zur Aufzeichnung von Buchungsinformation verwendete optische Aufzeichnungsmedium beschrieben. In Fig. 1 ist das optische Aufzeichnungsmedium 10 bandförmig und in Rollen aufgewickelt. Das optische Aufzeichnungsmedium 10 besteht, wie Fig. 4 zeigt, aus einem Substrat und einer Aufzeichnungsschicht. Das Substrat besteht aus Polyester oder dgl., und ein Licht reflektierender Film, wie ein dünner Metallfilm oder ein Film aus organischem Farb­ stoff ist auf dem Substrat zur Ausbildung der Aufzeich­ nungsschicht vorgesehen. Gemäß Fig. 2 ist die Oberfläche der Aufzeichnungsschicht in einen Führungs- oder Kopf­ teil 1, einen Bandendeleitbereich 2, einen Informations­ aufzeichnungsbereich 3 zur Aufzeichnung von Buchungsin­ formation und einen Endteil 4 eingeteilt. Wenn ein unbe­ nutztes optisches Aufzeichnungsband in dem Aufzeich­ nungsgerät gemäß dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungs­ beispiel befestigt ist, wird die Kopfinformation, z.B. eine Seriennummer des optischen Aufzeichnungsmediums und das Datum, wann das neue Aufzeichnungsband in dem Gerät befestigt wurde, im Kopfteil 1 aufgezeichnet. Der Band­ endeleitbereich 2 ist entsprechend dem Informationsauf­ zeichnungsbereich 3 vorgesehen und wird für eine Erken­ nungsinformation verwendet, die angibt, daß nur noch ein kleiner Teil des Aufzeichnungsbereichs 3 unbenutzt ist. Das heißt, daß ein Warnteil 2 a geringen Lichtreflexions­ vermögens zuvor im Bereich 2 neben dem Ende des Informa­ tionsaufzeichnungsbereichs 3 auf dem optischen Aufzeichnungsband 10 aufgebracht wurde. Der Informa­ tionsaufzeichnungsbereich 3 wird zur Aufzeichnung von Buchungsinformation verwendet und enthält eine Spurmar­ kierung, eine Startmarke und den eigentlichen Informa­ tionsaufzeichnungsteil. Der Endbereich 4 dient zur Auf­ zeichnung von Information, wie z.B. der Seriennummer des optischen Aufzeichnungsmediums und des Datums, wann zu­ letzt Information aufgezeichnet wurde.
Es wird nun ein Zustand betrachtet, in dem bereits Bu­ chungsinformation im optischen Aufzeichnungsmedium 10 eingeschrieben ist. Diese Information befindet sich in Form paralleler Aufzeichnungsspuren, die jeweils drei Teile 5 a, 5 b und 5 c enthalten im Informationsaufzeich­ nungsbereich 3 des optischen Aufzeichnungsbandes 10, wie Fig. 3 zeigt. Das Bezugszeichen 5 a bezeichnet eine Spur­ markierung, die aus einer Folge von Bits jeweils mit dem logischen Wert "1" besteht. 5 b bezeichnet eine Start­ marke, die aus einer Reihe von Bits besteht, die sämt­ lich den logischen Wert "0" haben. 5 c bezeichnet die im Bereich 3 aufgezeichnete Nutzinformation. Diese wird vor der Aufzeichnung moduliert und dann als Aufzeichnungsin­ formation 5 c aufgezeichnet. Die Spurmarkierung 5 a und die Startmarke 5 b dienen zur Korrektur von Spur­ abweichungen, die während einer Aufzeichnungsperiode erzeugt werden. Die Marken 5 a und 5 b dienen auch zu einer Spurnachführung, die bei der Wiedergabe der aufge­ zeichneten Information nötig ist.
Nun wird anhand der Fig. 1 der mechanische Aufbau des Ausführungsbeispiels der Erfindung erläutert.
Das optische Aufzeichnungsband 10 ist durch ein Rollen­ paar 11 und über einen Zylinder 12 geführt und auf eine Aufnehmerrolle 10 b gewickelt. Das Bezugszeichen 10 a be­ zeichnet eine Bandzuführungsrolle, auf die der nicht verwendete Teil des optischen Aufzeichnungsbandes 10 ge­ wickelt ist. Der Bandzuführungsrolle 10 a wird während ihrer Drehung eine geeignete Bremskraft erteilt. Die Rollen 11 dienen zum schrittweisen Vorschub des Auf­ zeichnungsbandes 10, wobei jeder Schritt dem Abstand der Aufzeichnungsspuren entspricht. Das optische Aufzeich­ nungsband 10 wird in engem Kontakt mit dem Zylinder 12 mittels einer entsprechenden Bandspannung gehalten, die sich durch die der Bandzuführungsrolle 10 a erteilte Bremskraft und die Antriebskraft der Rollen 11 ergibt. Auf diese Weise wird das optische Aufzeichnungsband 10 für das später zu beschreibende optische System flach gehalten, wodurch sich eine Aufzeichnungsposition auf dem optischen Aufzeichnungsband 10 sehr genau mittels einer Regelschleife festlegen läßt. Der Antriebsteil be­ steht aus der Bandzuführungsrolle 10 a, dem Zylinder 12, den Rollen 11 und der Aufnahmerolle 10 b besteht.
Das optische System der Laseraufzeichnungseinheit ent­ hält einen Laser 13, einen halbdurchlässigen Spiegel 14 und einen Galvanometerspiegel 15. Die Lasereinheit 13 emittiert einen Laserstrahl zur Informationsaufzeich­ nung. Der von der Lasereinheit 13 emittierte Laserstrahl geht durch den halbdurchlässigen Spiegel 14 und wird am Galvanometerspiegel 15 reflektiert. Der Galvanometer­ spiegel 15 wird um die dargestellte Achse gedreht, damit der Laserstrahl einen Aufzeichnungsbereich auf dem opti­ schen Aufzeichnungsband 10 abtasten kann. Auf diese Weise wird der Aufzeichnungsbereich vom Laserstrahl be­ lichtet, um Information in das optische Aufzeichnungsme­ dium auf dem Band 10 zu schreiben, wodurch eine Auf­ zeichnungsspur 5 entsteht. Während der Zeitdauer, in der Information in das optische Aufzeichnungsmedium ge­ schrieben wird, wird die Intensität des von der Laser­ einheit 13 emittierten Laserstrahls entsprechend eine gewünschte Ininformation angebenden Binärsignal modu­ liert. Die Modulation erfolgt mit einer der Winkelge­ schwindigkeit des Galvanometerspiegels 15 entsprechenden Frequenz. Nachdem der Aufzeichnungsvorgang für eine Spur beendet ist, bewegt das Rollenpaar 11 das optische Auf­ zeichnungsband 10 um einen Wegbetrag, der dem Abstand zwischen aufeinanderfolgenden Spuren entspricht. Dann wird die Intensität des von der Lasereinheit 13 emit­ tierten Laserstrahls auf einen für den Lesevorgang be­ nötigten Wert reduziert, der Galvanometerspiegel 15 auf einen Anfangswinkel zurückgestellt und der nächste Auf­ zeichnungsbereich mit dem Laserstrahl geringer Intensi­ tät abgetastet. Zu diesem Zeitpunkt empfängt ein Licht­ detektor 18 den vom optischen Aufzeichnungsband 10 und am Galvanometerspiegel 15 sowie am halbdurchlässigen Spiegel 14 reflektierten Laserstrahl, um den Informa­ tionsinhalt des nächsten Aufzeichnungsbereichs zu lesen. Dieser Lesevorgang dient zur Prüfung, ob der nächste Aufzeichnungsbereich einen Defekt enthält oder nicht. Wenn im nächsten Aufzeichnungsbereich ein Fehler fest­ gestellt wird, erhalten sämtliche im nächsten Aufzeichnungsbereich aufzuzeichnende Bits den logischen Wert "1" womit dieser Aufzeichnungsbereich als ungülti­ ger Bereich gekennzeichnet ist. Dann wird das optische Aufzeichnungsband 10 erneut von dem Antriebsmechanismus zur nächsten Spur für die Aufzeichnung mittels des La­ serstrahls bewegt.
Bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel sind zur Er­ fassung des Bandendeleitbereichs 2 ein Lichtemissions­ glied 16 und ein Lichtempfangsglied 17 vorgesehen. Der Bandendeleitbereich 2 wird von dem vom Glied 16 aus ge­ sendeten Lichtstrahl belichtet, und das von diesem Be­ reich 2 reflektierte Licht vom Glied 17 empfangen.
Wenn nur noch ein kleiner unbenutzter Bereich auf dem optischen Aufzeichnungsband 10 geblieben ist, so daß der Warnteil 2 a von dem vom Lichtemissionsglied 16 aus ge­ sendeten Lichtstrahl bestrahlt wird, verringert sich die vom Lichtempfangsglied 17 empfangene Lichtmenge, wodurch eine (nicht gezeigte) Warnvorrichtung angesteuert wird. Auf diese Weise wird einer Bedienperson mitgeteilt, daß das optische Aufzeichnungsband demnächst ausgetauscht werden muß.
Fig. 5 stellt ein Blockschaltbild einer zur Steuerung der mechanischen Teile des in Fig. 1 gezeigten Ausfüh­ rungsbeispiels dar.
Ein Pufferspeicher 20 besitzt eine der Menge der in einer Spur des optischen Aufzeichnungsbandes 10 aufzu­ zeichnenden Information entsprechende Speicherkapazität, um von außen gelieferte Information zu speichern. Sobald der Pufferspeicher 20 mit Information gefüllt ist, wird über eine Signalleitung 201 ein Lese/Schreib-Steuerteil 23 angesteuert. Weiterhin sendet der Pufferspeicher 20 über eine Signalleitung 202 Information an eine Laseran­ steuereinheit 13. Sobald das Signal vom Pufferspeicher 20 über die Signalleitung 201 geliefert wird, gibt der Lese/Schreib-Steuerteil 23 über eine Signalleitung 231 ein Hochpegelsignal aus, das eine Schreiboperation an­ gibt. Wenn das Potential auf der Signalleitung 231 zum hohen Pegel wechselt, erhöht die Laseransteuereinheit 13 die Intensität des emittierten Laserstrahls auf einen für das Einschreiben nötigen Pegel. Dann werden zur Aus­ bildung der Spurmarkierung Bits mit dem logischen Wert "1" in einer vorgegebenen Anzahl und zur Ausbildung der Startmarke Bits mit dem logischen Wert "0" in vorgegebe­ ner Anzahl geschrieben.
Dann wird der Laserstrahl in Übereinstimmung mit einem auf der Signalleitung 202 ankommenden Binärsignal modu­ liert. Wenn das Potential der Signalleitung 231 auf sei­ nem hohen Pegel bleibt, steuert ein Galvanometerspiegel- Ansteuerteil 22 den Galvanometerspiegel 15 so an, daß letzterer in Vorwärtsrichtung gedreht wird. Wenn das Potential auf der Signalleitung 231 auf dem tiefen Pegel verharrt, steuert der Galvanometerspiegel-An­ steuerteil 22 den Galvanometerspiegel 15 so an, daß sich letzterer in entgegengesetzter Richtung dreht, d.h. eine Umkehrbewegung ausführt. Die Laseransteuereinheit 13 und der Galvanometerspiegel-Ansteuerteil 22 werden von einem (nicht dargestellten) Taktsignal gemeinsam gesteuert, wodurch die Emission des Laserstrahls mit der Drehung des Galvanometerspiegels 15 synchronisiert ist. Wenn alle im Pufferspeicher 20 gespeicherten Daten ausgesen­ det sind, wird der Lese/Schreib-Steuerteil 23 durch die Signalleitung 201 so angesteuert, daß das Potential der Signalleitung 231 auf seinen tiefen Pegel geht. Wenn das Potential auf der Signalleitung 231 vom hohen Pegel zum tiefen Pegel wechselt, dreht ein Rollenansteuerteil 26 die Rollen 11 so, daß das optische Aufzeichnungsband 10 um ein Wegstück entsprechend dem Abstand zwischen be­ nachbarten Spuren bewegt wird. Das (nicht gezeigte) Taktsignal, das dem Galvanometerspiegel-Ansteuerteil 22 zugeführt wird, bleibt während einer Zeitdauer aus, die von einem Zeitpunkt, zu dem ein Aufzeichnungsvorgang für eine einzelne Spur 5 beendet ist, bis zu einem Zeitpunkt reicht, zu dem die Drehung der Rollen 11 beendet ist. Auf diese Weise wird zu dem Zeitpunkt, zu dem die Dre­ hung der Rollen 11 beendet ist, ein Endteil des nächsten Aufzeichnungsbereichs vom Laserstrahl bestrahlt.
Währenddessen hat die Laseransteuereinheit 13 die Inten­ sität des Laserstrahls auf den für eine Wiedergabeopera­ tion nötigen Pegel verringert, da das Potential auf der Signalleitung 231 auf den tiefen Pegel verringert wurde. Wenn die Drehung der Rollen 11 zu Ende ist, wird das Taktsignal dem Galvanometerspiegel-Ansteuerteil 22 zuge­ führt, um den Galvanometerspiegel 15 in Rückwärtsrich­ tung zu drehen. Auf diese Weise wird der nächste Auf­ zeichnungsbereich vom Laserstrahl in einer Richtung vom Ende des nächsten Aufzeichnungsbereichs bis zu dessen Anfang abgetastet. Der Laserstrahl, der vom nächsten Aufzeichnungsbereich während der umgekehrten Abtastung reflektiert wurde, wird von einer Lichtempfangseinheit 18 über den Galvanometerspiegel 15 und den halbdurchläs­ sigen Spiegel 14 erfaßt. Falls der nächste Aufzeich­ nungsbereich fehlerlos ist, wird ein normal La­ serstrahl vom gesamten nächsten Aufzeichnungsbereich re­ flektiert, und die Lichtempfangseinheit 18 liefert kein Signal. Falls dagegen der nächste Aufzeichnungsbereich einen Teil geringen Reflexionsvermögens, beispielsweise bedingt durch Herstellungsfehler oder aus anderen Grün­ den, aufweist, liefert die Lichtempfangseinheit 18 ein Fehlersignal 181 unmittelbar nach der Erfassung des Teils geringen Reflexionsvermögens auf dem Aufzeich­ nungsband 10. Das Fehlersignal 181 wird einem Spur­ löschsteuerteil 25 zugeführt. Falls diesem Spurlösch­ steuerteil 25 mindestens ein Fehlersignal 181 in einer Zeitdauer zugeht, wo der Galvanometerspiegel 15 in Rück­ wärtsrichtung dreht, um den Laserstrahl auf den Anfang des nächsten Aufzeichnungsbereichs zu setzen, erhalten alle Bits im Pufferspeicher 20 den logischen Wert "1", der dann über sämtliche Bit-Stellen dieses nächsten Auf­ zeichnungsbereichs (d.h. diese nächste Spur) mittels des oben beschriebenen Aufzeichnungsvorgangs geschrieben wird, um diese nächste Spur zu löschen oder ungültig zu machen.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird die erste Spur eines neuen, in dem erfindungsgemäßen Gerät befe­ stigten optischen Aufzeichnungsbandes unbedingt ungültig gemacht. Dies geschieht, weil bei dem vorliegenden Aus­ führungsbeispiel nach dem Aufzeichnungsvorgang für eine Spur geprüft wird, ob ein Fehler in der nächsten Spur vorliegt oder nicht. D.h., daß beim vorliegenden Ausfüh­ rungsbeispiel die erste Spur nicht auf Fehler überprüft wird, und durch die obengenannte unbedingte Löschopera­ tion werden solche nicht feststellbare Fehler unter­ drückt.
Nachfolgend wird der Wiedergabevorgang des erfindungs­ gemäßen Informationswiedergabegeräts anhand der Fig. 1 beschrieben.
Für den Wiedergabevorgang wird die Intensität des von der Lasereinheit 13 emittierten Laserstrahls auf einen Pegel reduziert, der für die Leseoperation nötig ist. Der Galvanometerspiegel 15 wird so gedreht, daß der Laserstrahl die Position der Spurmarkierung 5 a bestrahlt. In diesem Zustand werden die Rollen 11 ge­ dreht, um das optische Aufzeichnungsband 10 auf die Aufnehmerspule 10 b aufzuwickeln, bis der von der Spur­ markierung 5 a reflektierte Laserstrahl vom Lichtdetektor 18 erfaßt wird. Sobald dies der Fall ist, wird die Dre­ hung der Rollen 11 beendet und der Galvanometerspiegel 15 zur Durchführung eines Lesevorgangs für die betrof­ fene Spur gedreht. D.h., daß der Galvanometerspiegel 15, sobald der Lichtdetektor 18 eine Spurmarkierung 5 a wäh­ rend des Lesevorgangs erfaßt hat und dadurch ein logi­ sches "1" Signal ausgibt, zur Drehung angesteuert wird, so daß der Lichtdetektor 18 mehrere logische "1"-Signale erfaßt und ein zum Lesen der in der Spur aufgezeichneten Information zu verwendendes Bit-Synchronisationssignal erzeugt. Die in der zur gerade erfaßten Spurmarkierung 5 a gehörigen Spur 5 c aufgezeichnete Information wird durch den Lichtdetektor 18 nach der Erfassung einer vor­ gegebenen Anzahl logischer "0"-Signale gelesen, die durch die der Spurmarkierung 5 a folgende Startmarke 5 b gebildet sind.
Durch das oben beschriebene Wiedergabeverfahren hat eine Versetzung der Spur in einer zu ihr senkrechten Richtung und in Längsrichtung zu ihr, die beide durch die Verwen­ dung des bandförmigen optischen Aufzeichnungsmediums verursacht werden können, keinen nachteiligen Einfluß auf den Lesevorgang. Stattdessen wird eine günstige Spur­ nachführung durchgeführt.
Bei den oben beschriebenen Ausführungsbeispielen trägt das optische Aufzeichnungsband 10 einen Kopfteil 1 und einen Endteil 4 zur Aufzeichnung einer Seriennummer des Aufzeichnungsbandes 10, eines Zeitpunktes der Befesti­ gung des Bandes und weiterer Informationen in binärer Form im Kopfteil 1 und zur Aufzeichnung der Seriennummer des Aufzeichnungsbandes 10, einem Zeitpunkt für die zu­ letzt stattgefundene Aufzeichnung und weiterer Informa­ tionen in binärer Form im Endteil 4. Falls die Ausfüh­ rungsart zusätzlich einen in Fig. 5 gezeigten Zeichen­ generator 21 aufweist, kann ein die obige Information darstellendes sichtbares Zeichenmuster sowohl im Kopf­ teil 1 als auch im Endteil 4 unter Verwendung des Zei­ chengenerators aufgezeichnet werden. In diesem Fall las­ sen sich die Seriennummer des Aufzeichnungsmediums, das Befestigungsdatum, das Datum der zuletzt aufgezeichneten Information und sonstige Informationen visuell erfassen und somit kann das Aufzeichnungsmedium leicht gelagert und verwaltet werden.
Das bei der vorliegenden Erfindung verwendete bandför­ mige optische Aufzeichnungsmedium erlaubt eine hoch­ dichte Informationsaufzeichnung. Dadurch läßt sich eine große Informationsmenge auf dem optischen Aufzeichnungs­ band speichern. Z.B. hat das optische Aufzeichnungsme­ dium eine Aufzeichnungsdichte von etwa 10 Kbit/mm2, wenn der Abstand zwischen benachbarten Spuren 10 µm und der Abstand zwischen benachbarten Bits auf einer Spur eben­ falls 10 µm betragen. In diesem Fall hat ein optisches Aufzeichnungsband mit der Breite 20 mm und der Länge 100 mm eine Aufzeichnungskapazität von etwa 20 Mbits. D. h., daß das optische Aufzeichnungsband eine sehr große Auf­ zeichnungskapazität besitzt. Deshalb läßt sich Buchungs­ information von einer großen Anzahl von Registrierkassen auf einem einzigen optischen Aufzeichnungsband aufzeich­ nen. Außerdem kann man die Schreibgeschwindigkeit, mit der Buchungsinformation auf dem optischen Aufzeichnungs­ medium aufgezeichnet wird, auf etwa 15 Kbits/sec erhö­ hen. Demgemäß ist die vorliegende Erfindung gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel auch in einem System geeignet, in dem Buchungsinformation von einer großen Anzahl von Registrierkassen in einem einzelnen Informa­ tionsaufzeichnungsgerät in dessen optischem Aufzeich­ nungsmedium aufgezeichnet wird.
Wie die obige Beschreibung deutlich macht, wird bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel ein optisches Auf­ zeichnungsmedium in Bandform verwendet, das eine hoch­ dichte Informationsaufzeichnung ermöglicht und das in­ folgedessen eine große Menge Buchungsinformation spei­ chern kann. Deshalb ist es nicht nötig, das Informa­ tionsaufzeichnungs/Wiedergabegerät gemäß der oben be­ schriebenen Ausführungsart für jede Registrierkasse, mit der Verkaufsinformation erfaßt wird, vorzusehen, sondern die vorliegende Ausführungsart der Erfindung kann in einem System mit einer Vielzahl von Registrierkassen in Form eines einzelnen Informationsaufzeichnungs/Wieder­ gabegeräts vorgesehen sein. Ein solches System ist bei­ spielhaft in Fig. 6 dargestellt.
Fig. 6 zeigt den Aufbau eines POS-Systems (point of sales), das die oben beschriebene Ausführungsart der Erfindung enthält. In Fig. 6 ist eine große Anzahl von Registrierkassen A, die sich an verschiedenen POS-Termi­ nals zur Aufzeichnung von Verkaufsinformation befinden, miteinander mittels einer Übertragungsleitung 30 verbun­ den. In dieser Weise ist ein POS-System aufgebaut. In diesem POS-System ist jede Registrierkasse A mit der Übertragungsleitung 30 verbunden, wodurch Buchungsinfor­ mation von einer großen Anzahl von Registrierkassen A zu einem einzelnen Informationsaufzeichnungsgerät B gemäß dem beschriebenen Ausführungsbeispiel übertragen und dort in einem einzelnen optischen Aufzeichnungsband ge­ speichert wird. In diesem System werden ungeordnet viele Informationsteile von den vielen Registrierkassen A auf dem optischen Aufzeichnungsband gespeichert. Obwohl auf einem herkömmlichen Aufzeichnungsmedium, beispielsweise der üblichen Kassenpapierrolle, gedruckte Buchungsinfor­ mation in Form von Zeichen und Ziffern von einem Compu­ ter nicht verarbeitet werden kann, kann dieser jedoch die erfindungsgemäß in dem bandförmigen optischen Auf­ zeichnungsmedium aufgezeichnete Buchungsinformation ver­ arbeiten. Also läßt sich auch nur die Buchungsinforma­ tion von einer gekennzeichneten Registrierkasse leicht extrahieren. Außerdem lassen sich auch leicht Informa­ tionen von mehreren Registrierkassen, die für statisti­ sche Auswertungen nötig sind, rückgewinnen.
Die in dem optischen Aufzeichnungsband aufgezeichnete Buchungsinformation kann nicht neu geschrieben oder überschrieben werden. Deshalb läßt sie sich wirksam zur Bilanzierung und Überprüfung der Geschäftsentwicklung verwenden.

Claims (5)

1. Informationsaufzeichnungsgerät, gekennzeichnet durch
  • - ein optisches Aufzeichnungsmedium (10) in Form eines Bandwickels,
  • - eine Antriebsvorrichtung (11) zur Bewegung des opti­ schen Aufzeichnungsmediums, so daß eine Folge von Aufzeichnungsbereichen des optischen Aufzeichnungs­ mediums aufeinanderfolgend in Aufzeichnungsstellung gebracht werden,
  • - eine Laseraufzeichnungseinheit (13, 14, 15) zur Ab­ tastung eines in Aufzeichnungsstellung befindlichen Aufzeichnungsbereichs mit einem Laserstrahl, um Infor­ mation in den Aufzeichnungsbereich zu schreiben.
2. Informationswiedergabegerät, gekennzeichnet durch
  • - ein optisches Aufzeichnungsmedium (10) in Form eines Bandwickels,
  • - eine Antriebsvorrichtung (11) zur Bewegung des opti­ schen Aufzeichnungsmediums, so daß eine Folge von Aufzeichnungsbereichen auf dem optischen Aufzeich­ nungsmedium aufeinanderfolgend in Aufzeichnungsstel­ lung gebracht werden, und
  • - eine Laseraufzeichnungseinheit (13, 14, 15, 18) zur Abtastung eines in Aufzeichnungsstellung befindlichen Aufzeichnungsbereichs mit einem Laserstrahl, um vom Aufzeichnungsbereich Information zu lesen.
3. Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Buchungs­ information, gekennzeichnet durch
  • - ein optisches Aufzeichnungsmedium (10) in Form eines Bandwickels,
  • - eine Antriebsvorrichtung (11) zur Bewegung des opti­ schen Aufzeichnungsmediums, so daß eine Folge von Aufzeichungen des optischen Aufzeichnungsmediums auf­ einanderfolgend in Aufzeichnungsstellung gebracht werden, und
  • - eine Laseraufzeichnungsvorrichtung (13, 14, 15, 18), die einen in Aufzeichnungsstellung befindlichen Auf­ zeichnungsbereich mit einem Laserstrahl abtastet, um Information in den Aufzeichnungsbereich zu schreiben oder Information davon auszulesen.
4. Informationsaufzeichnungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Aufzeichnungsmedium (10) Kopf- und Endteile (1, 4) aufweist, in denen sichtbare Information in Form lesbarer Zeichen aufgezeichnet ist, wobei diese Informa­ tion eine Seriennummer des Aufzeichnungsmediums, ein Datum, wann das Aufzeichnungsmedium in dem Aufzeich­ nungsgerät befestigt wurde sowie ein Datum, wann im Aufzeichnungsmedium zuletzt aufgezeichnet wurde, umfaßt.
5. Gerät zur Aufzeichnung und Wiedergabe von Buchungsin­ formation nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das optische Aufzeichnungsmedium (10) Kopf- und Endteile (1, 4) aufweist, in denen Information sichtbar in Form lesbarer Zeichen aufgezeichnet ist, wobei die Informa­ tion eine Seriennummer des Aufzeichnungsmediums, ein Datum, wann das Aufzeichnungsmedium im Gerät befestigt wurde und ein Datum, wann im Aufzeichnungsmedium zuletzt aufgezeichnet wurde, umfaßt.
DE3824719A 1987-08-31 1988-07-20 Geraet zur aufzeichnung und wiedergabe von information Granted DE3824719A1 (de)

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