DE3824292A1 - Verfahren zur herstellung von duennschichtabsorbern fuer elektromagnetische wellen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von duennschichtabsorbern fuer elektromagnetische wellenInfo
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- H01Q17/002—Devices for absorbing waves radiated from an antenna; Combinations of such devices with active antenna elements or systems using short elongated elements as dissipative material, e.g. metallic threads or flake-like particles
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- Chemical Or Physical Treatment Of Fibers (AREA)
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von
Dünnschichtabsorbern für elektromagnetische Wellen.
Dünnschichtabsorber sind in der DE 35 08 888-A1 beschrieben.
Sie bestehen aus einem elektrisch isolierenden Träger mit
in oder auf dem Träger angeordneten, als gedämpfte
Empfangsantennen wirkenden Einzelstrukturen. Die Einzel
strukturen bestehen aus Fasern, vorzugsweise Kohlenstoff
oder Siliciumcarbid, sind flach ausgebildet und elektrisch
leitfähig. Sie weisen eine mittlere Öffnung auf, deren
Durchmesser etwa die Hälfte der zu absorbierenden Wellen
länge beträgt. Bei geeigneter Wahl des elektrischen Wider
standes und der Abmessungen von z.B. ringförmigen Einzel
elementen wird eine als günstig zu betrachtende Kombination
von Streuung und Absorption erreicht, die vor allem zur
Tarnung von Metallflächen geeignet ist.
Diese DE-A1 gibt auch Verfahren zur Herstellung von Dünn
schichtabsorbern an. So werden beispielsweise aus einem
dünnen, leitfähigen Faservlies ringförmige Einzelstrukturen
auf einen dünnen Träger aufgeklebt. In einem weiteren
Verfahren wird das Faservlies direkt auf dem Träger her
gestellt, indem wendelförmig gewickelte Faserbündel in
Abschnitte vorgegebener Länge geschnitten und die locken
förmigen Faserabschnitte auf den mit Klebstoff beschichteten
Träger gestreut und angepreßt werden.
Die vorgeschlagenen Verfahren sind alle sehr arbeitsauf
wendig und damit nur bedingt geeignet, Absorber mit
größeren Abmessungen herzustellen. Die Anwendungsmöglichkeit
der Dünnschichtabsorber wird damit stark eingeschränkt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein
rationell arbeitendes Fertigungsverfahren bereitzustellen,
mit dem Dünnschichtabsorber großflächig mit geringem
Arbeitsaufwand hergestellt werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß
elektrisch leitfähige Fasern in ein organisches Bindemittel
eingemischt werden und diese Mischung dann im Siebdruck
verfahren auf ein elektrisch isolierendes Trägermaterial
aufgebracht wird, wodurch eine Vielzahl elektrisch leit
fähiger, voneinander isolierter Einzelstrukturen entsteht.
Je nach Art des Bindemittels kann daher eine Nachbehandlung
erforderlich sein.
Der besondere Vorteil des Verfahrens wird darin gesehen,
daß durch die Anwendung des Siebdruckverfahrens die Fertigung
großflächiger Dünnschichtabsorber rationell erfolgen kann
und damit eine technische Anwendungsmöglichkeit für die
Absorber geschaffen wird.
Weiter ist es vorteilhaft, daß - wie weiter unten dargelegt -
die Kenndaten und Eigenschaften der Einzelstrukturen, wie
z.B. Widerstand, Elastizität u.a., durch die Wahl der
Formulierung der Mischung den erforderlichen Werten angepaßt
werden können.
Ein weiterer wichtiger Vorteil ist es, daß nach diesem
Verfahren auch komplizierte Formen und Muster der Einzel
strukturen hergestellt werden können, indem entsprechende
Druckschablonen verwendet werden.
Die Dicke der Schichten kann durch die Menge der aufge
brachten Mischung eingestellt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungs
beispielen näher erläutert, aus denen sich weitere
wichtige Merkmale ergeben:
Mit der Formulierung der Mischung hat man Werkzeug an der
Hand, mit dem einmal die Verarbeitungseigenschaften beim
Siebdrucken, zum anderen die Kenndaten und Merkmale der
Einzelstrukturen in weiten Grenzen variiert werden können.
Als Fasermaterial eignen sich - wie schon in DE 35 08 888-A1
aufgeführt - aus Gründen der Leitfähigkeit und der mecha
nischen Festigkeit vor allem Kohlenstoff und Silicium
carbid. Sie werden als Kurzfasern mit einer Länge von
0,1 bis 3 mm, vorzugsweise 0,1 bis 0,2 mm eingesetzt.
Mischungen mit längeren Fasern können evtl. mit dem vor
gesehenen Siebdruckverfahren nicht mehr problemlos ver
arbeitet werden. Für manche Mischungen kann der Zusatz von
Leitfähigkeitsruß vorteilhaft sein, um die gewünschte Leit
fähigkeit einzustellen.
Als Bindemittel werden organische Polymere bevorzugt. Aus
wahlkriterien - die sich u.a. aus dem vorgesehenen Ver
wendungszweck der Dünnschichtabsorber ableiten - sind
hier eine gute Haftung zu den Fasern und dem Trägermaterial,
Widerstandsfähigkeit gegen Knicken und Biegen und aus
reichende Beständigkeit gegen Freibewitterung.
Die Polymere werden in Form von Lösungen oder Dispersionen
oder auch als reaktive Systeme, die nach Zusatz eines
Härters vernetzen, eingesetzt.
Die Mischung der Komponenten zu einer gebrauchsfertigen
Druckpaste erfolgt mit Rührern und Knetern. Besondere Auf
merksamkeit ist dabei der Verteilung der der Fasern zu
schenken; sie sollen möglichst homogen in dem Bindemittel ver
teilt sein. Der Aufschluß von Faserbündeln kann dabei durch an
sich bekannte Verfahren erfolgen.
Für den Druckvorgang werden Schablonen verwendet, wie sie in der
Siebdrucktechnik üblicherweise Anwendung finden. Besondere An
forderungen ergeben sich durch den Fasergehalt der vorbereiteten
Mischungen, die als Druckpasten verwendet werden und die ange
strebte Dicke der Einzelstrukturen, die weit oberhalb der in der
Siebdrucktechnik aufgebrachten Schichtdicke liegt.
Die Geometrie der Struktur ist durch die Schablone festgelegt.
Für unterschiedliche Geometrien werden deshalb im Regelfall ver
schiedene Schablonen verwendet. Es ist aber nicht schwierig, auch
auf einer Schablone Strukturen unterschiedlicher Geometrie, z.B.
ringförmige Elemente mit unterschiedlichem Innen-/Außendurch
messer, unterzubringen.
Die gewünschte Schichtdicke wird durch die Anordnung der Schablo
ne und der Menge der aufgetragenen Druckpaste erreicht. Dabei ist
es wichtig, die Viskosität der Druckpaste durch Zugabe eines Ver
dünnungsmittels so einzustellen, daß einmal ein einwandfreier
Druckvorgang möglich ist, zum anderen die gedruckten Strukturen,
die in dem Zustand noch weich und fließfähig sind, nicht ausein
anderlaufen.
Eine Nachbehandlung der gedruckten Strukturen erfolgt im Regel
fall bei erhöhter Temperatur. Hierbei kann, je nach verwendetem
Bindemittel, das Dispergier- oder Lösemittel schneller verdunsten
bzw. reaktive Systeme können schneller vernetzen.
Eine Charakterisierung der nach dem beschriebenem Verfahren her
gestellten Dünnschichtabsorber erfolgte einmal durch Messung des
elektrischen Widerstandes, zum anderen durch Bestimmung des Ab
sorptionsvermögens im GHz-Bereich - hier im Vergleich zu einer
metallischen Fläche. Die in den nachfolgenden Beispielen ange
gebenen Meßwerte der Dämpfung beziehen sich auf Messungen bei
35 GHz.
In den nachfolgenden Beispielen wird die Herstellung von Dünn
schichtradarabsorbern nach dem erfindungsgemäßem Verfahren be
schrieben.
In 100 g eines Bindemittels auf Polyacrylsäureesterbasis wurden
langsam 30 g Kohlefasern mit einem Durchmesser von etwa 12 Mikro
meter und einer mittleren Länge von etwa 200 Mikrometer eingetra
gen. Zur Viskositätsreduzierung wurden gleichzeitig maximal 5 g
Wasser zugesetzt. Um eine homogene Verteilung der Fasern im
Bindemittel zu erreichen, muß die Mischung z.B. mit einem Labor-
Rührer 5 bis 10 Minuten kräftig gerührt werden.
Die Mischung wird nun im Siebdruckverfahren auf ein Baumwollge
webe mit einem Flächengewicht von 200 g/m2 aufgedruckt. Die
Strukturen waren als Ringe ausgebildet. Der Innendurchmesser
betrug 6 mm, der Außendurchmesser 12 mm und der Ringabstand
1 mm. Die aufgetragene Menge wurde so gewählt, daß eine Ringdicke
von etwa 0,1 mm erreicht wurde. Zur Trocknung wurden die Proben
24 h bei Raumtemperatur gelagert.
Die so erhaltenen Proben waren elastisch; Walk- und Faltbewe
gungen führten nicht zum Ablösen der aufgedruckten Strukturen.
Der Widerstand eines einzelnen Ringes, von beiden Seiten ausge
messen, betrug 20 000 Ohm. Messungen der Absorption bei 35 GHz
zeigten eine Dämpfung von etwa 12 dB.
Die Widerstandsfähigkeit der aufgedruckten Schichten kann noch
erhöht werden, wenn als Bindemittel reaktive Siliconharze verwen
det werden.
In 100 g eines reaktiven, niedrig viskosen Siliconharzes wurden
30 g Graphitfasern mit einer mittleren Länge von 200 Mikrometer
eingebracht. Die Mischung wurde mit einem Labor-Rührer 10 Minuten
kräftig gerührt, wobei zur Viskositätsminderung etwa 10 g Petro
leumbenzin zugesetzt werden. Danach wurden 10 g eines Vernetzers
zugesetzt und nochmals kräftig gerührt. Die fertige Mischung muß
innerhalb von 2 Stunden verarbeitet werden, danach ist sie für
die vorgesehene Verwendung nicht mehr gebrauchsfähig.
Wie in Beispiel 1 wird diese Mischung im Siebdruckverfahren auf
ein Baumwollgewebe aufgetragen. Die Abmessungen der Ringstruktu
ren waren gleich. Zur schnelleren Vernetzung des Siliconharzes
wurden die Proben einer Wärmebehandlung für 5 Minuten bei 150°C
unterzogen.
Im Vergleich zu den Proben aus Beispiel 1 waren die mechanischen
Eigenschaften im Hinblick auf eine Reiß- und Knickbeanspruchung
noch günstiger. Der Widerstand eines einzelnen Ringes betrug etwa
12 000 Ohm; die bei 35 GHz gemessene Dämpfung etwa 15 dB.
Eine Probe wie in Beispiel 2 beschrieben - mit ringförmigen
Strukturen auf der Vorderseite des Gewebes - wurde auf der Rück
seite ebenfalls mit Ringstrukturen bedruckt, wobei die gleiche
Mischung wie in Beispiel 2 verwendet wurde. Die Abmessungen der
Ringstruktur waren aber vergrößert und zwar betrug der Innen
durchmesser 12 mm, der Außendurchmesser 18 mm und der Ringabstand
1 mm.
Diese Probe zeigte über einen breiten Frequenzbereich von 24 bis
36 GHz eine gleichmäßige Dämpfung von etwa 17 dB.
Die Wirksamkeit der nach dem erfindungsgemäßen Verfahren herge
stellten Dünnschichtabsorber kann zusätzlich gesteigert werden,
wenn das Trägermaterial auf der Rückseite verspiegelt wird.
Hierzu wurde ein Polyestergewebe verwendet, das einseitig mit
einer Aluminiumfolie metallisiert war. Auf dieses Gewebe wurden
Ringstrukturen aufgedruckt, wie in Beispiel 2 beschrieben.
Der Widerstand der Strukturen war naturgemäß mit den Werten von
Beispiel 2 vergleichbar. Die Dämpfung bei 35 GHz war jedoch um
3 dB auf 18 dB erhöht.
Claims (6)
1. Verfahren zur Herstellung eines Dünnschichtabsorbers für
elektromagnetische Wellen,
dadurch gekennzeichnet,
daß elektrisch leitende Fasern in ein organisches Binde
mittel eingemischt werden und diese Mischung dann im Sieb
druckverfahren auf ein elektrisch isolierendes Träger
material aufgebracht wird, wodurch eine Vielzahl elektrisch
leitfähiger, voneinander isolierter Einzelstrukturen ent
steht.
2. Verfahren nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Fasern aus Kohlenstoff und/oder Siliciumcarbid
bestehen und eine Länge im Bereich von 0,1 bis 3 mm haben.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß als Bindemittel organische Polymere eingesetzt werden,
die nach Abdunsten des Löse- bzw. Dispergiermittels oder
nach Zusatz eines Vernetzers flexible, mechanisch belast
bare Schichten bilden.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Mischung aus Fasern und Bindemittel elektrisch
leitende Feststoffe zugesetzt werden, vorzugsweise Ruß oder
Graphit.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial auf der Ober- und der Unterseite
bedruckt wird, wobei die Strukturen auf diesen beiden
Seiten unterschiedliche geometrische Abmessungen haben.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Trägermaterial auf der Unterseite verspiegelt ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883824292 DE3824292A1 (de) | 1988-07-16 | 1988-07-16 | Verfahren zur herstellung von duennschichtabsorbern fuer elektromagnetische wellen |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19883824292 DE3824292A1 (de) | 1988-07-16 | 1988-07-16 | Verfahren zur herstellung von duennschichtabsorbern fuer elektromagnetische wellen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3824292A1 true DE3824292A1 (de) | 1990-01-18 |
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ID=6358913
Family Applications (1)
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DE19883824292 Withdrawn DE3824292A1 (de) | 1988-07-16 | 1988-07-16 | Verfahren zur herstellung von duennschichtabsorbern fuer elektromagnetische wellen |
Country Status (1)
Country | Link |
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