DE3824135A1 - Roentgenstrahl-leuchtbildvorrichtung - Google Patents

Roentgenstrahl-leuchtbildvorrichtung

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Description

Die Erfindung betrifft eine Röntgenstrahl-Leuchtbildvor­ richtung, speziell eine Vorrichtung zum Begrenzen einer Eintritts-Exposition, die eine pro Zeiteinheit auf einen Patienten abgestrahlte Menge von Röntgenstrahlen darstellt.
Mit einer Röntgenstrahl-Leuchtbildvorrichtung werden Rönt­ genstrahlen auf einen Patienten emittiert, das von den durch den Patienten hindurchgelaufenen Röntgenstrahlen er­ haltene Bild wird von einer Bildverstärkerröhre in ein op­ tisches Bild umgesetzt, das optische Bild wird von einer Fernsehkamera aufgenommen und auf einem Fernsehmonitor dar­ gestellt, und es erfolgt eine Diagnose anhand des darge­ stellten Bildes.
In einer solchen Röntgenstrahl-Leuchtbildvorrichtung muß die pro Zeiteinheit auf einen Patienten abgestrahlte Rönt­ genstrahlmenge, also die Eintritts-Belichtungsmenge oder Eintritts-Exposition, aus Gründen der Patientensicherheit begrenzt werden. Die H.H.S.-Normen in den Vereinigten Staa­ ten von Amerika legen fest, daß diese Eintritts-Exposition nur 10 R/sec. betragen darf, wenn die Röntgenstrahl-Leucht­ bildvorrichtung einen automatischen Eintritts-Expositions- Begrenzer besitzt, während die Exposition sonst 5 R/sec. betragen darf. Diese Werte wurden im Hinblick auf das für die Diagnose erforderliche Auflösungsvermögen und die Pati­ entensicherheit festgelegt.
Ist die Eintritts-Röntgenstrahlmenge konstant, so schwankt die durch den Patienten hindurchgehende Röntgenstrahlmenge, abhängig von der Dicke des Körpers des Patienten. Aller­ dings wurden die obengenannten Werte nicht unter Berück­ sichtigung der möglichen Körperdicke eines Patienten fest­ gelegt. Bei einem dicken Patienten nimmt die durchgelassene Menge an Röntgenstrahlen naturgemäß ab, mit der Folge, daß auch die Helligkeit des auf dem Monitor angezeigten Bildes abnimmt. Dies führt zu einer Verschlechterung der Diagnose­ möglichkeiten.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Röntgen­ strahl-Leuchtbildvorrichtung, bei der die Eintritts-Exposi­ tion so gesteuert wird, daß die auf den Patienten aufge­ strahlte Röntgenstrahlmenge herabgesetzt wird, während die Helligkeit des auf einem Monitor angezeigten Bildes beibe­ halten wird, um so eine hochpräzise Diagnose erstellen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die in den Ansprüchen angegebene Erfindung gelöst.
Im folgenden werden Ausführungsbeispiele der Erfindung an­ hand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:.
Fig. 1 ein Blockdiagramm einer Ausführungsform einer Röntgenstrahl-Leuchtbildvorrich­ tung, und
Fig. 2 ein Blockdiagramm einer Auto-Irisblen­ den-Steuerung einer Ausführungsform der Erfindung.
Nach Fig. 1 sind ein Röhrenspannungseinsteller 1 und ein Röhrenstromeinsteller 2 auf der Bedienungskonsole der (nicht gezeigten) Röntgenstrahl-Leuchtbildvorrichtung ange­ ordnet. Die Einsteller 1 und 2 bestehen aus Wählscheiben, Analogschaltern oder dergleichen. Wenn die Bedienungsperson von Hand die Einsteller 1 und 2 betätigt, werden eine Röh­ renspannung bzw. ein Röhrenstrom eingestellt. Diese Vor­ richtung dient nicht ausschließlich für die Leuchtbildbe­ trachtung, sondern kann auch für photographische Aufnahmen, indirekte Leuchtbildaufnahme mit Hilfe eines Bildverstär­ kers und dergleichen eingesetzt werden, wenn die notwendi­ gen Zubehörteile montiert sind. Da die gewünschte Röhren­ spannung und der gewünschte Röhrenstrom für jede Betriebs­ phase unterschiedlich sind, sollen Röhrenspannung und Röh­ renstrom für den Leuchtbildbetrieb (Fluoroskop) hier mit F­ kV bzw. F-mA bezeichnet werden.
F-kV- und F-mA-Ausgangssignale von den Einstellern 1 und 2 werden an die Manuell-Eingabeanschlüsse eines Auto/Manuell- Wählers 3 gegeben. Weitere F-kV- und F-mA-Ausgangssignale von einer Helligkeitssteuerung 4 werden an die Auto­ (Automatik-)Eingabeanschlüsse des Wählers 3 gegeben.
Die Helligkeitssteuerung 4 erfaßt die Helligkeit eines Leuchtbildes aus einer durchgelassenen Röntgenstrahl-Expo­ sition. Festgestellt wird dies durch einen Photoelektronen­ vervielfacher 14 in einem optischen Röntgenstrahl-Fernseh­ system 13. Die Helligkeitssteuerung 4 stellt entweder den Wert F-kV oder den Wert F-mA ein, um die festgestellte Hel­ ligkeit auf einen gewünschten Wert zu bringen, und sie gibt die eingestellten Werte F-kV und F-mA aus.
Wenn der Auto/Manuell-Wähler 3 auf "manuell" eingestellt ist, wählt er von den Einstellern 1 und 2 die Ausgangssi­ gnale aus und gibt sie an eine Eingabeschaltung 6. Ist der Auto/Manuell-Wähler 3 auf "auto" eingestellt, wählt er die Ausgangssignale von der Helligkeitssteuerung 4 und gibt sie an die Eingabeschaltung 6. Die Eingabeschaltung 6 hält die eingegebenen Werte F-kV und F-mA und liefert sie an eine Eintritts-Expositions-Steuerung 7.
Die Eintritts-Expositions-Steuerung 7 vergleicht eine ein­ gegebene Eintritts-Exposition, wie sie durch die eingegebe­ nen Werte F-kV und F-mA festgelegt wird, mit einer vorein­ gestellten Exposition, die von einer Expositions-Vorein­ stellschaltung 5 eingestellt wird. Dies geschieht unter Be­ achtung der Sicherheitsbestimmungen für den Patienten. Wenn die eingegebene Eintritts-Exposition gleich oder kleiner ist wie die bzw. als die voreingestellte Exposition, lie­ fert die Steuerung 7 direkt die eingegebenen Werte von F-kV und F-mA aus der Eingabeschaltung 6 an die Röhrenspannungs­ und Röhrenstromsteuerung 8.
Wenn hingegen die eingegebene Eintritts-Exposition größer ist als die voreingestellte Exposition, so begrenzt die Ex­ positionssteuerung 7 zumindest einen der Werte F-kV und F­ mA, die von der Eingabeschaltung 6 eingegeben werden, auf einen niedrigeren Wert und liefert die begrenzten Werte F- kV und F-mA an die Röhrenspannungs- und Röhrenstromsteue­ rung 8. Gleichzeitig liefert die Steuerung 7 ein Begren­ zungssignal an die Auto-Irisblenden-Steuerung 19. Dieses Begrenzungssignal bedeutet, daß zumindest einer der von der Eingabeschaltung 6 eingegebenen Werte F-kV und F-mA be­ grenzt wurde.
Die Röhrenspannungs- und Röhrenstrom-Steuerung 8 liefert ein Primär-Spannungssignal, welches dem Wert F-kV ent­ spricht, und ein dem Wert F-mA entsprechendes Heizfaden- Aufheizsignal an den Haupttransformator bzw. die Heizfaden- Heizvorrichtung des Hochspannungsgenerators 9, um diese Teile zu steuern. Somit steuert der Hochspannungsgenerator 9 die Röhrenspannung und den Röhrenstrom der Röntgenstrahl­ röhre 10 nach Maßgabe der von der Röhrenspannungs- und Röh­ renstromsteuerung 8 gelieferten Werte von F-kV und F-mA.
Die von der Röntgenstrahlröhre 10 ausgegebenen Röntgen­ strahlen gelangen durch den Patienten 11 und bilden ein Röntgenbild. Das Röntgenbild wird von einer Bildverstärker­ röhre in ein optisches Bild umgesetzt. Nachdem die Licht­ menge des optischen Bildes reduziert wurde, wie es durch die Auto-Irisblende 15 in einem optischen System 13 vorge­ geben wird, wird das optische Bild in eine Fernsehkamera 16 eingegeben. Im Seitenabschnitt der Optik 13 ist ein Photo­ elektronenvervielfacher 14 angeordnet, der das optische Bild von der Bildverstärkerröhre 12 über einen Photoaufneh­ mer 13 a zwischen Bildverstärkerröhre 12 und Fernsehkamera 16 empfängt.
Die Fernsehkamera 16 nimmt die empfangene optische Informa­ tion auf, setzt sie in ein elektrisches Signal um und gibt das elektrische Signal auf einen Fernsehmonitor 17 sowie einen Helligkeitsdetektor 18. Der Detektor 18 erfaßt die Helligkeit des auf dem Bildschirm des Fernsehmonitors 17 dargestellten Bildes aus dem eingegebenen elektrischen Si­ gnal und gibt den Wert an die Auto-Irisblenden-Steuerung 19.
Fig. 2 ist ein detailiertes Blockdiagramm der Auto-Iris­ blenden-Steuerung 19. Eine Energiequelle 20 ist an die Irisblende 15 angeschlossen. Im Normalbetrieb, in welchem die Expositions-Steuerung 7 die eingegebenen Werte F-kV und/oder F-mA nicht begrenzt, erfolgt die Einstellung der Auto-Irisblende 15 auf der Grundlage eines ersten Auto- Irisblenden-Steuersignals, welches von dem Irisblenden­ Steuersignalgenerator 21 ausgegeben wird. Dieses Steuersi­ gnal dient zum Schließen (Verengen) der Iris auf einen vor­ bestimmten Wert nach Maßgabe der Betriebsart, z.B. Leucht­ bilderzeugung, Photographie, indirekte Photographie mit Hilfe des Bildverstärkers und dergleichen, sowie nach Maß­ gabe der Eingangsgröße des Gesichtsfeldes der Bildverstär­ kerröhre.
Das von dem Steuersignalgenerator 21 ausgegebene erste Auto-Irisblenden-Steuersignal wird über einen Selektor 23 an den Irisblenden-Aktuator (Betätigungseinrichtung) 24 ge­ geben. Der Selektor 23 ist normalerweise auf den Steuersi­ gnalgenerator 21 geschaltet.
Ein Ausgangssignal des Helligkeitsdetektors 18 wird über eine Helligkeitseingabeschaltung 26 an den ersten Eingangs­ anschluß eines Komparators 25 gelegt. Die Eingabeschaltung 26 bewirkt eine Zwischenspeicherung des Ausgangssignals des Detektors 18. Eine Helligkeits-Voreinstellschaltung 27 er­ zeugt ein Signal, das der minimalen Helligkeit entspricht, die notwendig ist, um eine Diagnose mit gewünschter Präzi­ sion erstellen zu können. Ein Ausgangssignal der Vorein­ stellschaltung 27 gelangt an den zweiten Eingangsanschluß des Komparators 25. Der Komparator 25 liefert ein Signal, das einer Differenz zwischen den beiden eingegebenen Signa­ len am Selektor 23 entspricht, als zweites Auto-Irisblen­ den-Steuersignal.
Das von der Expositions-Steuerung 7 kommende Begrenzungssi­ gnal gelangt über eine Begrenzungssignal-Eingabeschaltung 22 an den Steuereingang des Selektors 23. Die Eingabeschal­ tung 22 bewirkt eine Zwischenspeicherung des Begrenzungssi­ gnals. Nach Empfang des Begrenzungssignals wird der Selek­ tor 23 von dem Steuersignalgenerator 21 auf den Komparator 25 umgeschaltet und liefert das zweite Auto-Irisblenden­ Steuersignal von dem Komparator 25 an den Irisblenden-Ak­ tuator 24.
Die oben beschriebene Ausführungsform der Erfindung arbei­ tet wie folgt:
Zunächst soll eine gewöhnliche Leuchtbildbetrachtung eines Patienten beschrieben werden, der einen dünnen Körper be­ sitzt. Wenn der Selektor 3 auf "manuell" gestellt ist, be­ dient die Bedienungsperson von Hand die Röhrenspannungs­ und Röhrenstromeinsteller 1 und 2, während sie den Fernseh­ monitor 17 betrachtet, um festzustellen, ob die Helligkeit des Bildes auf dem Bildschirm den gewünschten Wert hat, und entsprechend wird die Röhrenspannung sowie der Röhrenstrom eingestellt. Wird der Selektor 3 auf die Stellung "auto" gestellt, werden nach Maßgabe der Ausgabe seitens der Hel­ ligkeitssteuerung 4 der gewünschte Röhrenstrom und die ge­ wünschte Röhrenspannung automatisch eingestellt. Im Fall der Leuchtbildbetrachtung eines dünnen Patienten bestimmt sich die eingegebene Eintritts-Exposition der so einge­ stellten Werte F-kV und F-mA, und diese Eintritts-Exposi­ tion stimmt nicht überein oder überschreitet nicht die von der Voreinstellschaltung 5 voreingestellte Exposition. Des­ halb begrenzt die Expositions-Steuerung 7 nicht die Exposi­ tion, sondern liefert statt dessen die eingegebenen Werte F-kV und F-mA von der Eingabeschaltung 6 direkt an die Röh­ renspannungs- und Röhrenstromsteuerung 8. Demzufolge be­ strahlt die Röntgenstrahlröhre 10 den Patienten 11 mit Röntgenstrahlen einer solchen Exposition (Belichtungs­ menge), daß die Helligkeit des Bildes auf dem Schirm des Fernsehmonitors 17 einen gewünschten Wert annimmt, auch wenn die Auto-Irisblende 15 zum Verhindern einer Abschat­ tung geschlossen (eingeengt) ist.
In diesem Fall wird kein Begrenzungssignal erzeugt, und folglich vollzieht auch die Auto-Irisblenden-Steuerung 18 die normale Steuerung. Der Selektor 23 wählt das Ausgangs­ signal der Steuerung 21 und liefert es an den Aktuator 24, damit dieser die Irisblende 15 entsprechend der Betriebsart verengt.
Als Ergebnis wird auf dem Fernsehmonitor 17 ein Leuchtbild mit der gewünschten Helligkeit dargestellt. Da die Ein­ tritts-Exposition nicht den Wert entsprechend den Sicher­ heitsnormen übersteigt, wird der Körper des Patienten nicht abträglich durch die Röntgenstrahlen belastet.
Die Erzeugung eines Leuchtbildes eines dicken Patienten ge­ schieht wie folgt:
Die durch den Patienten hindurchgetretene Menge von Rönt­ genstrahlen ist gering. Deshalb hat die Eintritts-Exposi­ tion, die sich bestimmt aus Röhrenspannung und Röhrenstrom, die manuell oder automatisch eingestellt werden, um ein Bild mit der gewünschten Helligkeit auf dem Schirm des Fernsehmonitors 17 zu erhalten, einen Wert, der entweder gleich ist oder größer ist als die voreingestellte Exposi­ tion, deren Wert von der Voreinstellschaltung 5 ausgegeben wird. Wenn also eine solche Röhrenspannung und ein solcher Röhrenstrom direkt an dem Hochspannunggenerator 9 einge­ stellt werden, wird der Patient mit großen Mengen Röntgen­ strahlung bestrahlt, was gefährlich ist. Um also die Ein­ tritts-Exposition zu begrenzen, begrenzt die Expositions- Steuerung 7 zumindest einen der beiden Werte F-kV oder F­ mA, die über die Eingabeschaltung 6 eingegeben wurden, auf einen geringeren Wert. Dies hat die Folge, daß die Ein­ tritts-Exposition übereinstimmt mit der voreingestellten Exposition. Die Röhrenspannung und der Röhrenstrom werden in dem Generator entsprechend der voreingestellten Exposi­ tion eingestellt. Die Folge davon ist, daß die durch den Patienten hindurchgelangenen Röntgenstrahlen nicht ausrei­ chen, ein Leuchtbild mit der gewünschten Helligkeit auf dem Fernsehmonitor 17 zu erzeugen.
Da jedoch die Expositions-Steuerung 7 ein Begrenzungssignal an die Auto-Irisblenden-Steuerung 19 gibt, vollzieht diese nicht die normale Steuerung, sondern statt dessen eine Rückkopplung auf der Grundlage des von der Fernsehkamera 16 gelieferten Signals. Genauer gesagt: Der Selektor 23 wählt das Ausgangssignal des Vergleichers 25 und liefert es an den Irisblenden-Aktuator 24. Die von dem Helligkeitsdetek­ tor 18 erfaßte Helligkeit ist geringer als die durch die Voreinstellschaltung 27 eingestellte Helligkeit, und der Vergleicher 25 gibt ein der Differenz zwischen diesen bei­ den Helligkeitswerten entsprechendes Signals aus. Dadurch öffnet der Aktuator 24 die Irisblende 15 weiter, bis die festgestellte Helligkeit mit der voreingestellten Hellig­ keit übereinstimmt.
Wenn also die durch den Patienten hindurchgehende Röntgen­ strahlungsmenge im Hinblick auf die Sicherheit des Patien­ ten begrenzt wird, läßt sich auf dem Fernsehmonitor 17 den­ noch ein Leuchtbild mit einer gewünschten Helligkeit errei­ chen, indem die Irisblende 15 der Fernsehkamera 16 geöffnet wird. Diese ist normalerweise zur Verhinderung von Abschat­ tungen geschlossen.
Das oben beschriebene Ausführungsbeispiel beinhaltet die Realisierung der Funktionen wie Expositions-Steuerung, Irisblenden-Steuerung und dergleichen durch separate Schal­ tungen. Diese Funktionen lassen sich jedoch auch durch ge­ eignete Software unter Verwendung einer arithmetischen Ver­ arbeitungseinheit, z.B. einer CPU, realisieren. Die Hellig­ keit eines Röntgenstrahl-Leuchtbildes muß nicht die sein, die man auf der Grundlage des Signals von der Fernsehkamera erhält. Man kann auch vor dem Bildschirm eines Fernsehmoni­ tors 17 einen Helligkeitsmesser anordnen, um so die Hellig­ keit des Bildes auf dem Monitor 17 direkt zu erfassen.
Die Erfindung schafft also eine Röntgenstrahl-Leuchtbild­ vorrichtung, in der immer ein Bild mit der gewünschten Helligkeit auf dem Monitor dargestellt werden kann, indem die Irisblende der Fernsehkamera geöffnet wird, während die Eintritts-Exposition begrenzt wird, um so die Strahlenbe­ lastung des Patienten zu begrenzen. Es wird eine exakte Diagnose ermöglicht.

Claims (9)

1. Röntgenstrahl-Leuchtbildvorrichtung zum Erzeugen eines Leuchtbildes eines zu untersuchenden Objekts durch Erfassen der von einer Röntgenstrahlröhre emittierten und durch das Objekt hindurchgelaufenen Röntgenstrahlen, umfas­ send:
eine eine auf einen vorbestimmten Wert geschlossene Irisblende (15) aufweisende Kameraeinrichtung (16), die durch die Irisblende (15) hindurch ein von den durch das Objekt hindurchgelaufenen Röntgenstrahlen erhaltenes Leuchtbild des Objekts aufnimmt, und
eine Eingabeeinrichtung (1, 2, 4) zum Eingeben einer Eintrittsexposition von durch die Röntgenstrahlröhre emit­ tierten Röntgenstrahlen, gekennzeichnet durch eine Expositions-Ein­ stelleinrichtung (5, 6, 7) zum Vergleichen der eingegebenen Eintritts-Exposition mit einer vorbestimmten Bezugs-Exposi­ tion, um, wenn die eingegebene Eintritts-Exposition nicht größer ist als die Bezugs-Exposition, einen Röhrenstrom und eine Röhrenspannung einzustellen, die der eingegebenen Ein­ tritts-Exposition entsprechen, und, wenn die eingegebene Eintritts-Exposition größer ist als die Bezugs-Exposition, einen Röhrenstrom und eine Röhrenspannung in der Röntgen­ strahlröhre einzustellen, die der Bezugs-Exposition ent­ sprechen, und die Irisblende (15) derart zu öffnen, daß die Helligkeit eines von der Kameraeinrichtung aufgenommen Bil­ des einen gewünschten Wert annimmt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kameraein­ richtung aufweist:
eine Bildverstärkerröhre (12) zum Umsetzen eines durch durch das Objekt hindurchgelaufene Röntgenstrahlen erzeugten Bildes in ein optisches Bild,
eine Fernsehkamera (16) zum Aufnehmen eines von der Bildverstärkerröhe ausgegebenen optischen Bildes, und eine Irisblende (15), die in einer Optik zwischen der Bildverstärkerröhre und der Fernsehkamera angeordnet ist und nach Maßgabe eines Eingangsdurchmessers eines Gesichts­ feldes der Bildverstärkerröhre geschlossen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Expositions- Eingabeeinrichtung mindestens eine der folgenden Merkmale aufweist:
eine Einrichtung (1, 2) für die manuelle Eingabe eines Röhrenstroms und einer Röhrenspannung für die Rönt­ genstrahlröhre,
eine Einrichtung (4) zum Feststellen der Helligkeit eines von der Kameraanordnung aufgenommenen Bildes und zum automatischen Eingeben eines Röhrenstroms und einer Röhren­ spannung der Röntgenstrahlröhre nach Maßgabe einer Diffe­ renz zwischen der festgestellten Helligkeit und einer ge­ wunschten Helligkeit.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Eingabeeinrichtung eine Einrichtung (14) zum Erfassen der Helligkeit des Bildes auf der Grundlage eines Ausgangssi­ gnals der Kameraeinrichtung enthält.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die automatische Eingabeeinrichtung aufweist:
eine Einrichtung (17) zum Anzeigen eines von der Kameraeinrichtung ausgegebenen Bildes, und
eine Einrichtung, die vor einem Bildschirm der An­ zeigeeinrichtung angeordnet ist und zum Messen der Hellig­ keit des Bildschirms dient.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Expositions- Einstelleinrichtung aufweist:
eine Einrichtung (7) zum Erzeugen eines Steuersi­ gnals, wenn die eingegebene Eintritts-Exposition größer ist als die Bezugs-Exposition, und
eine Irisblenden-Steuereinrichtung (19) zum Verengen der Irisblende bis auf einen vorbestimmten Blendenwert, wenn kein Steuersignal erzeugt wird, und zum Öffnen der Irisblende, bis die Helligkeit eines von der Kameraeinrich­ tung aufgenommenen Bildes übereinstimmt mit einer gewünsch­ ten Helligkeit, wenn ein Steuersignal erzeugt wird.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Irisblenden- Steuereinrichtung aufweist:
eine Einrichtung (21) zum Erzeugen eines ersten Steu­ ersignals zum Einstellen der Irisblende auf einen vorbe­ stimmten Wert,
eine Einrichtung (25) zum Erzeugen eines zweiten Steuersignals zum Einstellen der Irisblende derart, daß die Helligkeit des von der Kameraeinrichtung aufgenommenen Bil­ des einen Wert hat, der mit der gewünschten Helligkeit übereinstimmt,
eine Einrichtung (23), die an die erste und die zweite Signalerzeugungseinrichtung angeschlossen ist und dazu dient, das erste Steuersignal auszuwählen, wenn kein Steuersignal erzeugt ist, und das zweite Steuersignal aus­ zuwählen, wenn ein Steuersignal erzeugt wird, und
eine Irisblenden-Betätigungseinrichtung (24) zum Be­ tätigen der Irisblende durch ein Ausgangssignal der Aus­ wahleinrichtung.
8. Röntgenstrahl-Leuchtbildvorrichtung, gekennzeichnet durch eine Einrichtung (16) zum Aufnehmen eines durch ein zu untersuchendes Objekt hindurchgelaufene Röntgenstrahlen erzeugten optischen Bildes durch eine Irisblende, und
eine Irisblenden-Steuereinrichtung (19) zum Erfassen einer Helligkeit des von der Aufnahmeeinrichtung aufgenom­ menen Bildes und zum Öffnen der Irisblende, wenn die fest­ gestellte Helligkeit unter einer vorbestimmten Helligkeit liegt.
9. Röntgenstrahl-Leuchtbildvorrichtung, umfassend:
eine Einrichtung (10) zum Emittieren von Röntgen­ strahlen einer bestimmten Exposition (Belichtungsmenge) auf ein zu untersuchendes Objekt,
eine Bildverstärkerröhre (12) zum Umsetzen eines von den durch das Objekt hindurchgelaufenen Röntgenstrahlen er­ zeugten Bildes in ein optisches Bild,
eine Einrichtung (15) zum Reduzieren eines Durchmes­ sers eines optischen Bildes, das von der Bildverstärker­ röhre ausgegeben wird, mittels einer Irisblende und zum Darstellen des verkleinerten optischen Bildes, und
eine Einrichtung (14) zum Erfassen einer gesendeten Röntgenstrahlenmenge aus dem optischen Bild, das von der Bildverstärkerröhre ausgegeben wird, und dessen Durchmesser verkleinert ist, sowie zum Berechnen einer solchen Exposi-­ tion der die Röntgenstrahlen erzeugenden Einrichtung, bei welcher die erfaßte gesendete Röntgenstrahlenmenge überein­ stimmt mit einem vorbestimmten Wert, gekennzeichnet durch
eine Einrichtung (7) zum Vergleichen der berechneten Exposition mit einer Bezugs-Exposition, zum Einstellen der berechneten Exposition in der die Röntgenstrahlen emittie­ renden Einrichtung, wenn die berechnete Exposition nicht größer ist als die Bezugs-Exposition, sowie Einstellen der Bezugs-Exposition in der die Röntgenstrahlen emittierenden Einrichtung und Erzeugen eines Steuersignals, wenn die be­ rechnete Exposition größer ist als die Bezugs-Exposition, und
eine Einrichtung (19), die auf das Steuersignals an­ spricht, um eine Helligkeit eines dargestellten Bildes zu erfassen und die Irisblende so zu öffnen, daß die erfaßte Helligkeit übereinstimmt mit einer vorbestimmten Hellig­ keit.
DE3824135A 1987-07-16 1988-07-15 Röntgenstrahl-Durchleuchtungsvorrichtung Expired - Lifetime DE3824135C2 (de)

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