DE3823973A1 - Einfuellstutzen fuer einen kraftstoffbehaelter - Google Patents

Einfuellstutzen fuer einen kraftstoffbehaelter

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DE3823973A1
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Juergen Dipl Ing Stege
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Einfüllstutzen für einen Kraftstoffbehälter gemäß dem Oberbegriff des An­ spruchs 1.
Mit einem derartigen Einfüllstutzen werden die in manchen Ländern geltenden gesetzlichen Bestimmungen erfüllt, die besagen, daß beim Betanken des Kraftstoffbehälters keine Kraftstoffdämpfe in die Atmosphäre entweichen dürfen. Da­ durch, daß beim Betanken die Zapfpistole oder das Füll­ rohr dichtend durch den Dichtungsring hindurchgeführt wird und erst dann die Ventilklappe öffnet, sind diese gesetzlichen Bestimmungen erfüllt. Die beim Betanken aus dem Kraftstoffbehälter verdrängte und mit Kraftstoff­ dämpfen beladene Luft wird über die Entlüftungsleitung einem Aktivkohlefilter zugeführt. Um zu verhindern, daß dieser Filter von flüssigem Kraftstoff benetzt wird, was seine Funktionsfähigkeit beeinträchtigen würde, ist das die Entlüftungsleitung beherrschende Schwimmerventil vor­ gesehen, welches bei einem Übertanken ein Eindringen von flüssigem Kraftstoff in die Entlüftungsleitung verhindert. Das Überdruckventil schließlich hat die Aufgabe, einen zu großen Überdruck im Kraftstoffbehälter zu verhindern, wenn die Zapfpistole nicht selbsttätig abschaltet oder wenn der Kunde in dem Bestreben, den Kraftstoffbehälter voll­ ständig zu füllen, den Zapfpistolenhahn nach dem selbst­ tätigen Abschalten wiederholt betätigt. Bei einem be­ kannten Einfüllstutzen sind das Überdruckventil und das Schwimmerventil als eigene Einheiten nebeneinander in einem den Einfüllstutzen enthaltenden Gehäuse ange­ ordnet. Diese Anordnung hat zur Folge, daß für die Unter­ bringung des Einfüllstutzens relativ viel Platz be­ nötigt wird. Dadurch ist es praktisch unmöglich, be­ stehende Fahrzeuge umzurüsten, um die gesetzlichen Bestimmungen zu erfüllen, da der Platz für die Unter­ bringung eines solchen Einfüllstutzens nicht vorhanden ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Einfüll­ stutzen der gattungsgemäßen Art zu schaffen, der sich durch einen geringen Platzbedarf und einen einfachen Aufbau auszeichnet.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kenn­ zeichen des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Bei dem erfindungsgemäßen Einfüllstutzen sind das Über­ druckventil und der Schwimmer des Schwimmerventils koaxial und konzentrisch zur Längsmittelachse des Rohrstutzens angeordnet und erfordern daher nur sehr wenig Platz. Durch die Doppelfunktion des Dichtringes einerseits als Abdichtung für die Zapfpistole und andererseits als Ventilkörper für das Überdruckventil ergibt sich ein besonders einfacher Aufbau. Von besonderem Vorteil ist auch, daß der Einsatz mit der Ventilklappe und dem Schwimmerventil eine vormontierbare Einheit bildet, die nur in das Gehäuse des Einfüllstutzens eingeschoben zu werden braucht, bis es an dem bereits in den Einfüll­ stutzen eingelegten Dichtungsring anliegt.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnung beschrieben, in der ein Kraftstoff-Einfüllstutzen im Längsschnitt darge­ stellt ist.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Einfüllstutzen bezeichnet, der ein Füllrohr 2 und einen daran anschließenden Fort­ satz 2 a mit größerem Innendurchmesser aufweist. Am Ende des Füllrohres 2 ist eine Scheibe 3 mit einer Durchtritts­ öffnung 4 für eine Zapfpistole vorgesehen. An den Fort­ satz 2 a ist ein Übergangsstück 5 angeflanscht, an das ein nicht gezeigtes, zu dem ebenfalls nicht dargestellten Kraftstoffbehälter führendes Rohr angesetzt ist. In dem Fortsatz 2 a ist eine Kammer 6 gebildet, an die eine Ent­ lüftungsleitung 7 angesetzt ist. Die Kammer 6 nimmt einen rohrförmigen Einsatz 8 auf, der mit einem inneren Flansch 9 und einem äußeren Flansch 10 dichtend an der Wand der Kammer 6 anliegt und diese Kammer 6 zu einem Ringraum macht, in welchem ein ringförmiger Schwimmer 11 ange­ ordnet ist, der senkrecht zur Längsmittelachse 12 des Einfüllstutzens 1 bzw. des Rohreinsatzes 8 beweglich ist und eine Dichtung 13 trägt, die mit der Mündung der Ent­ lüftungsleitung 7 zusammenwirkt. Der Einfüllstutzen 1 ist in der Einbaulage dargestellt, in welcher seine Längs­ mittelachse 12 zur Senkrechten geneigt ist. Im unteren Bereich der Wand des Einsatzes 8 sind Öffnungen 14 vor­ gesehen, die den Innenraum des Einsatzes 8 mit dem Ring­ raum 6 verbinden. Zwischen dem äußeren Flansch 10 des Einsatzes 8 und der Scheibe 3 ist ein Dichtungsring 15 angeordnet, der beim Einführen einer Zapfpistole diese dichtend umgibt. Der Dichtungsring 15 dient außerdem als Ventilkörper eines Überdruckventils, der Öffnungen 16 im äußeren Flansch 10 beherrscht. Der Dichtungsring 15 wird durch eine Feder 17 an die Außenfläche des Flansches 10 gedrückt. In dem Übergang vom Füllrohr 2 auf den Fortsatz 2 a sind neben dem Füllrohr 2 Kraft­ stoff-Überlaufkanäle 18 vorgesehen.
Am inneren Flansch 9 des Einsatzes 8 ist schwenkbar eine Ventilklappe 19 gelagert, die durch eine Feder 20 gegen die Außenfläche des Flansches 9 gedrückt wird und mit einer Dichtung 21 dichtend am Rand des Einsatzes 8 an­ liegt. Der innere Flansch 9 des Einsatzes 8 weist ferner in seinem in Bezug auf die Längsmittelachse 12 unteren Teil eine Öffnung 22 auf, die durch ein Gummiventil 23 beherrscht ist.
Beim Betanken wird die Zapfpistole durch den Dichtungs­ ring 15 hindurchgeschoben und stößt die Ventilklappe 19 auf, so daß diese in die gestrichelt eingezeichnete Lage 19′ gelangt. Durch die Dichtwirkung des Dichtungs­ ringes 15 ist ein Austreten von Kraftstoffdämpfen in die Atmosphäre wirksam verhindert. Vielmehr werden die beim Betanken verdrängten Gase, die durch ein inneres Ent­ lüftungsrohr 26 zum Einfüllstutzen geleitet werden, durch die Öffnungen 14 in dem Einsatz 8 und die Entlüftungs­ leitung 7 einem nicht dargestellten Aktivkohlefilter zu­ geführt. Wenn der Fall eintritt, daß die Zapfpistole nicht ordnungsgemäß schließt, wenn der Kraftstoffbe­ hälter voll ist und demzufolge Kraftstoff durch die Öffnungen 14 im Einsatz 8 in die Ringkammer 6 eintreten kann, schwimmt der Schwimmer 11 auf und verschließt mit seiner Dichtung 13 die Entlüftungsleitung 7, wodurch ver­ hindert wird, daß flüssiger Kraftstoff zu dem Aktivkohle­ filter gelangen kann. Ein kegelförmiger Körper 13 a zentriert dabei den Schwimmer 11 relativ zu der Ent­ lüftungsleitung 7. Der Schwimmer 11 ist, wie ersicht­ lich, zwischen Rippen 24 geführt, die an den einander gegenüberliegenden Seitenflächen der Flansche 9 und 10 vorgesehen sind. Umfangsrippen 25 an der Außenseite des Einsatzes 8 verhindern ein flächiges Anliegen des Schwimmers 11.
Der Druck des Kraftstoffes in der Ringkammer 6 wirkt über die Öffnungen 16 auch auf den Dichtungsring 15. Wenn dieser Druck, beispielsweise bedingt durch eine Fehlfunk­ tion der Zapfpistole, einen bestimmten Wert übersteigt, so wird der äußere Umfangsbereich des Dichtungringes 15 entgegen der Kraft der Feder 17 von der Außenfläche des äußeren Flansches 10 abgehoben und Kraftstoff kann nun durch die Überlaufkanäle 18 austreten, womit ein Über­ druck im Kraftstofftank vermieden ist.
Damit das Schwimmerventil 11, 13 seine Funktion beim nächsten Betankungsvorgang mit Sicherheit erfüllen kann, sollte sichergestellt sein, daß dann der Schwimmer 11 in der dargestellten Lage ist, sich also kein oder nur wenig Kraftstoff in der Ringkammer 6 befindet. Zu diesem Zweck ist die Öffnung 22 mit dem Gummiventil 23 vorge­ sehen. Die Schließkraft des Gummiventils 23 ist so schwach, daß sie durch den statischen Druck des Kraftstoffes in der Ringkammer 6 überwunden wird. Das Gummiventil 23 ver­ hindert jedoch im Betrieb ein Überströmen von Gasen und Dämpfen in die Ringkammer 6, und durch die Öffnungen 14 und den Einfüllstutzen 1, sowie das normalerweise zu­ sätzlich vorgesehene Belüftungsventil in dem nicht dar­ gestellten Tankdeckel in die Atmosphäre.
Wie ersichtlich, sind alle wesentlichen Teile der zur Erfüllung der gesetzlichen Vorschriften erforderlichen Ventile mit dem Einsatz 8 integriert, der eine vormontier­ bare Einheit darstellt, die lediglich in den Fortsatz 2 a des Füllrohres 2 eingeschoben wird, bevor das Übergangs­ stück 5 angeschraubt wird. Durch die koaxiale Anordnung des Schwimmers 11 und des als Überdruckventil dienenden Dichtungsringes 15 wird ein äußerst raumsparender Auf­ bau erreicht, der es unter Umständen gestattet, auch bestehende Fahrzeuge ohne wesentliche Änderungen um­ zurüsten.

Claims (6)

1. Einfüllstutzen für einen Kraftstoffbehälter für ein Kraftfahrzeug, mit
  • - einem Dichtungsring (15) zum dichten Umfassen einer Zapfpistole,
  • - einer durch Einführen der Zapfpistole von einem Ventilsitz abhebbaren, federbelasteten Ventil­ klappe (19),
  • - einem Überdruckventil (15, 16) und
  • - einem Schwimmerventil (11, 13), das eine Entlüftungs­ leitung (7) beherrscht,
gekennzeichnet durch folgende Merkmale:
  • a) im Einfüllstutzen (1) ist ein rohrförmiger, mit Durchtrittsöffnungen (14) versehener Einsatz (8) angeordnet, der mit inneren und äußeren radialen Flanschen (9 bzw. 10) an der Wand des Einfüll­ stutzens (1) anliegt und mit dieser einen Ringraum (6) begrenzt, von dem seitlich eine Entlüftungs­ leitung (7) ausgeht,
  • b) in dem Ringraum (7) ist ein ringförmiger, den Rohr­ abschnitt (8) umgebender und senkrecht zur Längs­ mittelachse (12) des Einsatzes (8) beweglicher Schwimmer (11) angeordnet, der ein mit der Ent­ lüftungsleitung (7) zusammenwirkendes Abschluß­ element (13) trägt,
  • c) der Dichtungsring (15) ist zwischen dem äußeren Flansch (10) des Einsatzes (8) und einer Ringfläche (3) im Einfüllstutzen (2) angeordnet,
  • d) im äußeren Flansch (10) ist eine von dem Dichtungs­ ring (15) beherrschte Durchtrittsöffnung (16) und außerhalb des Dichtungsringes (15) ist ein ins Freie mündender Überlaufkanal (18) vorgesehen,
  • e) die Ventilklappe (19) ist am inneren Flansch (9) des Einsatzes (8) angebracht.
2. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er ein Füllrohr (2) und einen daran anschließenden Fortsatz (2 a) mit größerem Innendurch­ messer aufweist und daß der Einsatz (8) in dem Fort­ satz (2 a) angeordnet ist.
3. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Feder (17), welche den Dichtungsring (15) auf den äußeren Flansch (10) des Einsatzes (8) drückt.
4. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der ringförmige Schwimmer (11) zwischen Rippen (24) an den einander zugewandten Flächen der Flansche (9, 10) des Einsatzes (8) geführt ist.
5. Einfüllstutzen nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der innere Flansch (9) des Einsatzes (8) eine Öffnung (22) aufweist, die von einem Ventil (23) beherrscht ist, das sich unter dem Druck im Ringraum (6) selbsttätig öffnet.
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