DE3822543A1 - Verfahren zum herstellen eines gefuellten kabels - Google Patents
Verfahren zum herstellen eines gefuellten kabelsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen eines gefüllten
Kabels, dessen Einzelelemente auf einen zentralen Kern aufgebracht
werden, wobei die Füllmasse vor dem Verseilpunkt der Adern aufge
bracht wird. Bei diesem Verfahren ist es besonders wichtig, die
Füllmasse in die Zwickelräume der Adern lückenlos einzubringen. Aus
der DE AS 16 40 608 ist es bekannt, Fernmeldekabel vor dem Verseilen
in regelmäßigen Abständen mit einer kleinen Menge eines flüssigen,
ein Treibmittel enthaltenden Kunststoffes oder Kunststoffbildners
abzudichten. Durch die Schaumbildung wird ein Pfropfen erzeugt,
welcher die Dichtung der Kabelabschnitte gegen das Eindringen von
Längswasser gewährleistet.
Aus der DE AS 12 71 800 ist ebenfalls ein Verfahren bekannt, bei dem
vor einem Verseilnippel mittels einer auf einen vorbestimmten
Arbeitszyklus eingestellten Spritzdüse in den Raum zwischen den
Leitern ein wasserundurchlässiges Material eingepreßt wird. Auch
dieses Material wird in vorbestimmten Längsabständen eingebracht.
Die vorbekannten Verfahren weisen den Nachteil auf, daß die Adern
bzw. das Kabel unter Druck steht, bzw. daß die einzelnen Abschnitte
nicht gleichmäßig gefüllt und dadurch auch vor dem Eindringen von
Feuchtigkeit nicht geschützt sind.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Her
stellung eines Kabels der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei
welchem das Dichtungsmaterial in kontinuierlicher und allseits
gleichmäßiger Weise in die Zwickelräume der Adern eingebracht wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die
Verseilung in die Masse hinein erfolgt, daß die überflüssige Masse
abgestreift und gleichzeitig in die Zwickelräume gedrückt wird und
anschließend eine Bebänderung der vorliegenden Seele zur sauberen
Weiterverarbeitung durchgeführt wird, wobei schließlich mit Schmelz
kleber beschichtete Zugentlastungselemente und darüber ein Mantel
aufgebracht werden.
Der Vorteil des erfindungsgemäßen Verfahrens liegt darin, daß die
Längswasserdichtigkeit gewährleistet ist, obwohl eine spezielle
Fülleinrichtung unter Druck nicht vorgesehen ist. Der zum Ausfüllen
der Zwickelräume notwendige Druck entsteht nämlich bei dem Verfahren
gemäß der Erfindung dadurch, daß die Adern beim Verseilen das auf
das Zentralelement aufgebrachte Füllmaterial verdrängen und daß die
Füllmasse beim Durchlaufen des Verseilgebildes durch den Verseil
nippel herausgedrückt wird, wobei je nach Verseilgeschwindigkeit
auch erhebliche Drücke auftreten. Auf diese Weise wird ein dichter
Abschluß des Verseilgebildes erzielt und Hohlraumbildung vermieden.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteran
sprüchen beschrieben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend anhand der
Zeichnung näher erläutert; dabei zeigen die Fig. 1 und 2 einen
Querschnitt durch ein optisches Kabel mit Lichtwellenleiteradern und
die Fig. 3 eine schematische Darstellung des Herstellungsverfahrens.
Das Kabel ist gemäß Fig. 1 aus folgenden Schichten aufgebaut: einem
Zentralelement 1, und Adern 2, welche um das Zentralelement herum in
einer oder mehreren Schichten verseilt sind, wobei sich in den
Zwickelräumen 3 eine Füllmasse befindet, welche auch durch die
Bebänderung 4 hindurchdringt und den kraftschlüssigen Verbund mit
den Zugentlastungselementen 5 herstellt, welche wiederum mit einer
Schmelzkleberschicht sich mit dem Mantel 6 verbinden.
Eine bevorzugte Ausführungsform des Verfahrens ist in Fig. 3 dar
gestellt und besteht darin, daß auf das Zentralelement 1 die Kabel
füllmasse in einer durch die Wärme flüssigen Form in einer relativ
starken Schicht aufgebracht wird. Als Kabelfüllmasse wird vorzugs
weise Butylkautschuk bzw. Petrolat verwendet, welcher durch eine
Ringdüse 7 bei einer Temperatur von 50-60°C auf das Zentralelement
aufgetragen wird. Das Zentralelement 1 besteht beispielsweise aus
einem glasfaserverstärkten Kunststoff. Im Verseilverband laufen die
Adern 2 durch einen erwärmten Verseilnippel 8, welcher durch seine
konische Form die Kabelfüllmasse in die Zwischenräume drückt und
gleichzeitig das überschüssige Material vor dem Verseilnippel ab
streift. In die beispielsweise 50-60°C warme Füllmasse, welche auf
der Oberfläche des Verseilverbandes in flüssiger Form vorliegt, wird
die Bebänderung aufgewickelt. Das Aufwickeln geschieht dadurch, daß
sich der Verseilverband dreht und das Band längs des Vorschubs unter
einem Winkel von etwa 45° zur Vorschubrichtung einläuft bzw. das
Band um den Verseilverband gelegt wird. Danach kann eine 2. bzw. 3.
Lage Lichtwellenleiteradern nach dem gleichen Verfahren aufgebracht
werden.
In einem weiteren Verseilnippel 9 werden die Zugentlastungselemente,
welche vorher mit Schmelzkleber beschichtet oder getränkt worden
sind, auf die Seele längslaufend aufgebracht. Damit die Zugent
lastungselemente im wesentlichen längslaufend auf die Kabelseele
aufgebracht werden können, müssen die Spulen, von denen die Zug
entlastungselemente abgewickelt werden, im gleichen Sinn wie die
Kabelseele um die Achse des Kabels umlaufen. Die flüssige Kabel
füllmasse benetzt die Zugentlastungselemente, da sie in flüssiger
Form die Bebänderung 7 durchdringt.
Wie in Fig. 2 dargestellt, kann das von der Bebänderung 4 umgebene
erste Verseilgebilde mittels einer weiteren Ringdüse mit Füllmasse
beschichtet werden, die durch die nächste Lage von Adern 2 in deren
Zwickelräume gedrückt wird, wenn die Adern verseilt werden und die
Seele durch einen weiteren Nippel gezogen wird.
In einem letzten Schritt wird schließlich ein Mantel 6 aufextru
diert. Durch die Schmelzwärme wird der Schmelzkleber zumindest auf
der Außenseite der Zugentlastungselemente 5 aufgeschmolzen, so daß
eine kraftschlüssige Verbindung zwischen Zugentlastungselementen 5
und dem Kabelmantel 6 hergestellt wird. Vorzugsweise werden die
Zugentlastungselemente in einem getrennten Schritt mit Schmelzkleber
beschichtet.
Als Material für die Zugentlastungselemente 5 werden aus Kosten
gründen Glasfasern verwendet. Für spezielle Anwendungen, bei denen
es auf hohe Zugfestigkeit bei geringem Gewicht ankommt, werden
Fasern aus Aramid oder Kohlefasern verarbeitet. Ähnliche Gesichts
punkte gelten für das als Stauchschutz wichtige Zentralelement 1.
Anstatt der Bebänderung oder zusätzlich auf die Bebänderung kann in
einer weiteren Ausführungsform die Seele mit einem Quellvlies
lückenlos umgeben werden. Das Quellvlies erhält zur Abdichtung auf
der Innenseite eine Beschichtung, beispielsweise in Form einer
Schmelzkleberfolie.
Vor der Mantelextrusion wird als Dampfsperre vorzugsweise eine
copolymerbeschichtete Aluminiumfolie aufgebracht, welche bei der
Mantelextrusion sich kraftschlüssig mit den Zugentlastungselementen
und dem Mantel selbst verbindet.
Die bei der Mantelextrusion auftretenden hohen Temperaturen von z.T.
über 200°C verflüssigen die Füllmasse in den Zwickelräumen 3 und
sorgen für eine verbesserte Haftung der Füllmasse auf den Adern.
Claims (15)
1. Verfahren zum Herstellen eines gefüllten Kabels, dessen Einzel
elemente auf einen zentralen Kern aufgebracht werden, wobei
die Füllmasse vor dem Verseilpunkt der Adern aufgebracht wird,
dadurch gekennzeichnet, daß die Füllmasse auf das Zentral
element (1) aufgebracht wird, daß die Verseilung der Adern (2)
in die Masse hinein erfolgt, daß die überflüssige Masse ab
gestreift und gleichzeitig in die Zwickelräume (3) gedrückt
wird und anschließend eine Bebänderung (4) der vorliegenden
Seele zur sauberen Weiterverarbeitung durchgeführt wird, wobei
schließlich mit Schmelzkleber beschichtete Zugentlastungs
elemente (5) und darüber ein Mantel (6) aufgebracht werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Kabelfüllmasse durch eine Ringdüse (7) auf das Zentralelement
(1) aufgebracht wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
die Kabelfüllmasse in kaltem Zustand auf das Zentralelement
(1) aufgebracht wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Kabelfüllmasse in heißem Zustand auf das
Zentralelement (1) aufgebracht wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kabelfüllmasse Butyl-Kautschuk verwendet
wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Kabelfüllmasse eine thermisch aufschmelz
bare, hochviskose Füllmasse verwendet wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekenn
zeichnet, daß als Zentralelement (1) eine nach dem Verfahren
der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 6 gefertigte Seele ver
wendet wird.
8. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekenn
zeichnet, daß nach der Bebänderung (4) der Seele die über
flüssige Kabelfüllmasse abgetreift wird und eine Schicht von
im wesentlichen längslaufenden Zugentlastungselementen (5)
aufgebracht wird.
9. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugentlastungselemente (5) von der Kabel
füllmasse benetzt werden, welche im durch Wärme flüssigen
Zustand die Bebänderung durchdringt.
10. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Seele ein beschichtetes Quellvlies
lückenlos aufgebracht wird, welches an der Innenseite eine
abdichtende Beschichtung aufweist.
11. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Zugentlastungselemente (5) aus Rovings
hergestellt werden.
12. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekenn
zeichnet, daß auf die Zugentlastungselemente (5) vor dem
Aufbringen der Bebänderung (4) eine Schmelzkleberschicht
aufgebracht wird.
13. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 8, oder 10 bis 12,
dadurch gekennzeichnet, daß mit Schmelzkleber getränkte Zug
entlastungselemente (5) aufgebracht werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekenn
zeichnet, daß eine copolymerbeschichtete Aluminiumschicht vor
der Extrusion des Mantels (6) aufgebracht wird, und sich durch
die Schmelzwärme der Mantelextrusion mit dem Mantel (5) ver
bindet.
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Extrusionswärme des Mantels die Schmelz
kleberschicht auf den Zugentlastungselementen (5) aufweicht
und diese sich mit dem Mantel kraftschlüssig verbinden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822543 DE3822543C2 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Verfahren zum Herstellen eines gefüllten Kabels |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE3822543A1 true DE3822543A1 (de) | 1990-01-25 |
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DE19883822543 Expired - Fee Related DE3822543C2 (de) | 1988-07-04 | 1988-07-04 | Verfahren zum Herstellen eines gefüllten Kabels |
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Country | Link |
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DE (1) | DE3822543C2 (de) |
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- 1988-07-04 DE DE19883822543 patent/DE3822543C2/de not_active Expired - Fee Related
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DE3822543C2 (de) | 1995-05-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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OM8 | Search report available as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law | ||
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
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