DE3822530A1 - Automatische nachkalibriereinrichtung - Google Patents

Automatische nachkalibriereinrichtung

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DE3822530A1
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Claus Dr Bachmann
Herbert Dipl Ing Knirps
Hubert Dipl Ing Kern
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Bergwerksverband GmbH
RAG AG
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Ruhrkohle AG
Bergwerksverband GmbH
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01NINVESTIGATING OR ANALYSING MATERIALS BY DETERMINING THEIR CHEMICAL OR PHYSICAL PROPERTIES
    • G01N27/00Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means
    • G01N27/26Investigating or analysing materials by the use of electric, electrochemical, or magnetic means by investigating electrochemical variables; by using electrolysis or electrophoresis
    • G01N27/416Systems
    • G01N27/4163Systems checking the operation of, or calibrating, the measuring apparatus

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Description

Alle On-line-Meßgeräte zur Erfassung von Materialeigenschaf­ ten bedürfen einer regelmäßigen Wartung und insbesondere Nachkalibrierung. Derartige On-line-Meßgeräte werden für die verschiedensten Zwecke auch im übertägigen und untertägigen Bergbau eingesetzt, um die zu gewinnenden und zu transpor­ tierenden Massen jeweils qualitätsmäßig und von den sonsti­ gen Eigenschaften her überwachen zu können. Da diese Arbei­ ten der Nachkalibrierung sehr zeit- und kostenaufwendig sind, werden sie auf das geringst mögliche Maß zurückge­ schraubt, können aber nicht vermieden werden, wenn die Qua­ litätsaussagen die notwendige Genauigkeit haben sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine automatisch arbeitende Nachkalibrierung für derartige Meßgeräte zu schaffen.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß einer Datenverarbeitungseinheit zur automatischen Durchführung von Regressionsanalysen neben den einzel­ nen Meßgeräten ein Sensor für die Identifikation von Verrechnungs- oder Handprobenahmen, eine Datenschnitt­ stelle mit Tastatur sowie eine Massenspeichereinheit zugeordnet oder zugeschaltet sind, und daß eine automa­ tische Korrekturkoeffizientenkopplung mit den Meßgerä­ ten besteht.
Bei Einsatz einer derartigen Vorrichtung kann auf die bisher notwendigen Nachkalibrierungsarbeiten verzichtet werden. Damit sinkt auch die Zahl der notwendig werden­ den Wartungsarbeiten, so daß die erfindungsgemäße auto­ matische Nachkalibrierungsvorrichtung eine wesentliche Verbesserung insgesamt erbringt. Mit Hilfe dieser Vor­ richtung werden während der Probenahme die Meßdaten der Meßgeräte erfaßt, gemittelt und der Massenspeicherein­ heit zugeführt und dort archiviert. Gleichzeitig werden darüber hinaus in regelmäßigen Abständen Laboranalysen von Proben erstellt, die mit Hilfe des Sensors entspre­ chend identifiziert sind. Nach der Laboranalyse werden die Daten dieser Proben zusammen mit der Probenkennung über die Tastatur eingegeben, so daß dann ein Korrek­ turkoeffizient von der Datenverarbeitungseinheit ermit­ telt werden kann. Falls der Korrekturkoeffizient eine manuell vorher eingegebene und jeweils den Gegebenhei­ ten entsprechend zu wählende Grenze überschreitet, er­ folgt die Übertragung des Koeffizienten bzw. der Koef­ fizienten sowohl an die Meßgeräte wie auch an ein nach­ geschaltetes Auswertegerät, um so die jeweiligen Ände­ rungen nachzuhalten. Damit ist also eine vollautomati­ sche Nachkalibrierung möglich, ohne daß die Geräte selbst von Hand gewartet und nachgestellt werden müßten.
Vor allem kann auf diese Art und Weise eine Vielzahl von unterschiedlichen Meßgeräten gleichzeitig nachkali­ briert werden, was zu einer erheblichen Arbeitsreduzie­ rung, gleichzeitig aber auch zu einer höheren Aussage­ genauigkeit der einzelnen Meßdaten beiträgt.
Nach einer zweckmäßigen Ausbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Datenverarbeitungseinheit einen Verschiebespeicher zur Erfassung und zum Vergleich der letzten n-Datensätze der Meßgeräte mit den Labordaten­ sätzen aufweist. Auf diese Weise kann mit Hilfe der Da­ tenverarbeitungseinheit eine Vielzahl von unterschied­ lichen Korrekturkoeffizienten durch Vergleich der ent­ sprechenden Daten ermittelt, verarbeitet und insbeson­ dere zum Nachkalibrieren an die Meßgeräte weitergegeben werden.
Eine weitere zweckmäßige Ausbildung sieht vor, daß der Datenverarbeitungseinheit über die Datenschnittstelle ein serielles Interface zur Kopplung mit einem Zentral­ rechner und/oder ein Modem zur Fernabfrage oder Fern­ steuerung zugeordnet ist. Damit wird die Vielseitigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung erhöht, die damit so­ wohl die Möglichkeit hat, mit einem Zentralrechner zu korrespondieren wie auch mit anderen Datenverarbei­ tungseinheiten. Darüber hinaus ist über das Modem eine Fernabfrage oder eine Fernsteuerung beispielsweise auch wiederum durch eine zweite Datenverarbeitungseinheit möglich.
Der Datenverarbeitungseinheit sind zweckmäßigerweise Protokolleinheiten zugeordnet, die bei Abweichung von Meßgrenzen ansprechbar geschaltet sind. Hierdurch kann die jeweilige Abweichung bzw. können die entsprechenden Abweichungen nachgehalten werden, um so über die Genau­ igkeit der entsprechenden Meßgeräte im Nachhinein ur­ teilen zu können bzw. um auf diese Art und Weise Eichungen zu ermöglichen, die die Vielzahl der späteren Nachkalibrierungen verringern.
Mit Hilfe der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist ein er­ heblicher technischer Fortschritt verbunden, da nicht nur eine Vielzahl von Arbeiten automatisiert wird, son­ dern gleichzeitig damit auch die Aussagefähigkeit der­ artiger überwachter Meßgeräte wesentlich erhöht wird. Gerade im untertägigen Bergbau sowie auch im Übertage­ bereich bringt eine derartige automatische Nachkali­ briereinrichtung die Möglichkeit, die Vielzahl der Meß­ punkte bzw. der Meßgeräte weiter zu erhöhen, weil die bisher sehr aufwendige Wartung und Nachkalibrierung von Hand entfällt.
Anhand der einzigen Figur wird die Erfindung nachfol­ gend weiter erläutert.
Während der Probenahme werden die Meßdaten der Meßgerä­ te 1, 2 erfaßt und gemittelt und über die Datenverar­ beitungseinheit 5 der Nachkalibriereinrichtung auf eine Massenspeichereinheit 7 gegeben. Gleichzeitig bzw. in entsprechenden Abständen werden Proben genommen und im Labor untersucht, wobei hierzu über den Sensor 6 so­ wohl der Beginn wie das Ende wie auch eine Kennung der jeweiligen Probenahme vorgenommen wird.
Nach der Laboranalyse der Proben werden die Laborwerte zusammen mit der Probenkennung, die über den Sensor 6 vorgegeben worden ist, an die Datenverarbeitungseinheit 5 zurückgegeben, wozu die Datenschnittstelle 8 mit einer Tastatur 9 versehen ist. Die einzelnen Daten wer­ den von hand über die Tastatur 9 oder automatisch über die Schnittstelle 10 eingegeben und dann in der Daten­ verarbeitungseinrichtung 5 verarbeitet. In der Daten­ verarbeitungseinheit 5 erfolgt nun die Ermittlung von Korrekturkoeffizienten anhand eines Vergleichs von La­ bor- und Meßgerätedaten eines der letzten n-Datensätze umfassenden Verschiebespeichers. Möglich ist es auch, eine Plausibilitätsprüfung der Meßwerte vorzunehmen.
Für den Fall, daß die ermittelten Korrekturkoeffizien­ ten vorher eingegebene Grenzen überschreiten, erfolgt eine Übertragung dieser Koeffizienten an die zugeord­ neten Meßgeräte (1, 2), wo dann eine entsprechende Nachkalibrierung erfolgt, oder auch an ein nachgeschaltetes Auswertegeräüt, das hier nicht dargestellt ist. Gleichzeitig erfolgt aber immer eine Meldung an eine Protokolleinheit (15, 16), um so die unterschiedlichen Korrekturkoeffizienten bzw. die erforderlichen Nachkalibrierungen nachzuhalten.
Über das Interface 10 ist die Verbindung mit einem Zen­ tralrechner 14 herzustellen. Außerdem besteht die Mög­ lichkeit, über ein Modem 11 und die Telefonleitung 12 beispielsweise eine weitere Datenverarbeitungseinheit 13 anzusprechen, über die dann gegebenenfalls sowohl eine Fernsteuerung der gesamten Datenverarbeitungsein­ heit und damit auch der Nachkalibrierung erfolgen kann oder einfach nur eine Fernabfrage der einzeln ermittel­ ten Daten.
Bezugszeichenliste
 1 Meßgerät
 2 Meßgerät
 5 Datenverarbeitungseinheit
 6 Sensor
 7 Massenspreichereinheit
 8 Datenschnittstelle
 9 Tastatur
10 Interface
11 Modem
12 Telefonleitung
13 Datenverarbeitungseinheit II
14 Zentralrechner
15 Protokolleinheit
16 Protokolleinheit

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Nachkalibrieren von On-line-Geräten, ins­ besondere von Meßgeräten zur Bestimmung des Wasser-, Asche- und Ballastgehaltes sowie gegebenenfalls weiterer Werte von qualitätsmäßig zu überwachenden Massen, dadurch gekennzeichnet, daß einer Datenverarbeitungseinheit (5) zur automatischen Durchführung von Regressionsanalysen neben den einzelnen Meßgeräten (1, 2) ein Sensor (6) für die Identifikation von Verrechnungs- oder Handprobenah­ men, eine Datenschnittstelle (8) mit Tastatur (9) sowie eine Massenspeichereinheit (7) zugeordnet oder zugeschal­ tet sind, und daß eine automatische Korrekturkoeffizien­ tenkopplung mit den Meßgeräten besteht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Datenverarbeitungseinheit (5) einen Verschiebespei­ cher zur Erfassung und zum Vergleich der letzten n-Daten­ sätze der Meßgeräte mit den Labordatensätzen aufweist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenverarbeitungseinheit (5) über die Datenschnitt­ stelle (B) ein serielles Interface (10) zur Kopplung mit einem Zentralrechner und/oder ein Modem (11) zur Fernab­ frage oder Fernsteuerung zugeordnet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Datenverarbeitungseinheit (5) Protokolleinheiten (15, 16) zugeordnet sind, die bei Abweichung von Meßgrenzen an­ sprechbar geschaltet sind.
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