DE3822155A1 - Innenraumluftfilter fuer kraftfahrzeuge - Google Patents
Innenraumluftfilter fuer kraftfahrzeugeInfo
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60H—ARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
- B60H3/00—Other air-treating devices
- B60H3/06—Filtering
- B60H3/0608—Filter arrangements in the air stream
- B60H3/0641—Filter arrangements in the air stream near ventilating openings in the vehicle exterior
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60H3/00—Other air-treating devices
- B60H3/06—Filtering
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F24—HEATING; RANGES; VENTILATING
- F24F—AIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
- F24F13/00—Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
- F24F13/28—Arrangement or mounting of filters
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- B60H3/06—Filtering
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- B60H2003/065—Details for holding filter elements in position
Description
Die Erfindung betrifft ein Innenraumluftfilter für Kraftfahrzeuge nach
dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Derartige Filter sind beispiels
weise aus dem DE-GM 87 00 521.2 bekannt.
Es ist oft schwierig und problematisch, derartige bekannte Filter in
Lüftungs- oder Klimaanlagen von Fahrzeugen einzubauen, wenn diese nicht
serienmäßig für den Einbau von Innenraumluftfiltern vorbereitet sind.
Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein Inneraumluft
filter nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1 derart weiterzubil
den, daß dieses auch nachträglich einfach und problemlos auch in nicht
für den Einbau vorbereitete Lüftungs- und Klimaanlagen integrierbar
ist.
Diese Aufgabe wird durch die im Kennzeichen des Patentanspruchs 1 an
gegebenen Merkmale gelöst.
Das Vorsehen einer Befestigungslasche am Filtereinsatz ermöglicht eine
besonders einfache Verbindung des Filtereinsatzes mit dem Gehäuse der
Lüftungs- oder Klimaanlage, wobei die besondere Ausbildung nach An
spruch 4 zusätzlich bewirkt, daß kein Luftstrom ungefiltert in den
Innenraum am Innenraumluftfilter vorbeiströmt.
Die Ausbildung des Innenraumluftfilters nach Anspruch 7 ermöglicht
in besonders einfacher und vorteilhafter Weise die Befestigung des
Innenraumluftfilters in einem Abschnitt eines teilbaren Gehäuses ei
ner Lüftungs- oder Klimaanlage. Durch die Ausbildung des Randbereichs
zur abdichtenden Einklemmung wird eine zusätzliche Sicherheit dafür
geschaffen, daß keine Luft ungefiltert am Filter vorbeiströmt.
Die Ausbildung der Dichtung aus federndem, elastischem Werkstoff nach
Anspruch 12 erlaubt einerseits die federkaftbewehrte Einspannung des
Innenraumluftfilters im Gehäuse der Lüftungs- und Klimaanlage und an
dererseits eine erschütterungsreduzierte Lagerung des Innenraumluft
filters, um bei beladenem Filter die erschütterungsbedingte Abgabe von
Filtrat an die Luft zu verhindern.
Weitere vorteilhafte Ausbildungen werden durch die verbleibenden Unter
ansprüche beschrieben.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Beispielen unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigt
Fig. 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Innenraumluft
filters nach der Erfindung in einer ersten Ausführungsform
und
Fig. 2 eine zweite Ausführungsform in teilweise geschnittener An
sicht mit zylindrischem Querschnitt,
Fig. 3 und Fig. 4 weitere Ausführungsformen in der Ansicht wie Fig. 1.
In Fig. 1 ist ein Innenraumluftfilter mit einem Filtereinsatz 1,
bestehend aus einem mit einem Filterbett 3 gefüllten Filterrahmen 2,
gezeigt. An einem für den Luftdurchtritt offenen Seitenabschnitt 15
des Filtereinsatzes 1 ist in dessen Randbereich eine Befestigungsla
sche 17 angebracht, beispielsweise abdichtend verklebt.
Im äußeren Randbereich 170 der Befestigungslasche 17 ist eine Dichtung
42 abströmseitig auf die Befestigungslasche 17 aufgebracht. Diese erste
Dichtung 42 verhindert das Ansaugen von Luft am Filter vorbei. Das
Innenraumluftfilter ist innerhalb eines aus zwei Gehäuseteilen 62, 64
bestehenden Gehäuseabschnitts 6 einer Lüftungs- oder Klimaanlage an
geordnet. Der erste Gehäuseteil 62, der mit einem Luftansauggitter
620 versehen ist, ist über eine Flanschverbindung 622, 66, 642 mit
dem zweiten Gehäuseteil 64 verbunden.
Die Befestigungslasche 17 ragt mit ihrem Randbereich 170 zwischen
den ersten Flansch 622 und den zweiten Flansch 642. Am ersten Flansch
622 ist eine zweite Dichtung 44 angebracht, die mit der anströmseitigen
Fläche der Befestigungslasche 17 zusammenwirkt. Die Flansche 622 und 642
werden mittels eines Bolzens 66 verspannt, wobei die Befestigungslasche
17 unter Zusammendrücken der Dichtungen 42 und 44 eingeklemmt wird.
Die zweite Dichtung 44 kann auch auf der Befestigungslasche angeordnet
sein.
In Fig. 2 sind zu Fig. 1 äquivalente Bauteile mit gleichen, apostrophierten
Bezugszeichen versehen. Der erste und der zweite Gehäuseteil 62′, 64′
besitzen ebenso wie der Filtereinsatz 1′ zylindrische Gestalt, wobei
der erste Gehäuseteil 62′ den zweiten Gehäuseteil 64′ axial übergreift.
In dieser Übergriffszone ist der Randbereich 170′ der Befestigungslasche
17′ zwischen erstem und zweitem Gehäuseteil gelegen, wobei jedoch
zwischen der Befestigungslasche 17′ und dem zweiten Gehäuseteil 64′
eine erste Dichtung 42′ angeordnet ist. Eine zweite Dichtung 44′
kann zwischen der Befestigungslasche 17′ und dem ersten Gehäuseteil 62′
vorgesehen sein.
Der erste Gehäuseteil 62′ wird mit dem zweiten Gehäuseteil 64′
unter Kompression der Dichtungen 42′ und 44′ und unter Einklemmen der
Befestigungslasche 17′ radial verspannt, wozu beispielsweise eine
Rohrschelle 66′ oder ein mit einem Schnellverschluß versehenes äqui
valentes Radialspannband dienen kann.
Sowohl in der Ausbildung nach Fig. 1 als auch in der Ausbildung nach
Fig. 2 ist es vorteilhaft, wenn der Filtereinsatz 1 keinen Berührungs
kontakt zum Gehäuseabschnitt besitzt, da er dann - gelagert zwischen
den Dichtungen 42 und 44 bzw. 42′ und 44′ - schwingungsgedämpft ist.
Eine derartige schwingungsgedämpfte Lagerung wird auch bei der Aus
führung nach Fig. 3 und bei der Ausführung nach Fig. 4 erzielt, wobei
die Befestigungslasche 17′′ bzw. 17′′′ einen elastischen Abschnitt 174
aufweist oder völlig aus federndem, elastischem Werkstoff besteht.
Bei der letzteren Variante kann die Befestigungslasche 17′′′ gleich
zeitig die Funktion der ersten und zweiten Dichtung 42′′′ und 44′′′ über
nehmen. Zu diesem Zweck kann die Befestigungslasche 17′′′ eine
Formgebung aufweisen, die zur abdichtenden, federnden Einspannung
zwischen den Gehäuseteilen 62′′′ und 64′′′ oder zur andersartigen Ver
bindung mit dem Gehäuseabschnitt angepaßt ist.
Die einfache und problemlose Nachrüstung einer nicht für den
Einbau eines Innenraumluftfilters vorbereiteten Lüftungs- oder
Klimaanlage mit einem Innenraumluftfilter nach der Erfindung wird
besonders gut erreicht, wenn im Filterrahmen 2′′′ Strömungsöffnungen
vorhanden sind, die im wesentlichen in Ebenen rechtwinklig zum Sei
tenabschnitt 15′′′ liegen. Dadurch kann unter Beibehaltung der Durch
strömung des Filterbetts 3′′′ der Strömungsquerschnitt vergrößert
und der Druckverlust im Innenraumluftfilter verringert werden.
Claims (14)
1. Innenraumluftfilter für Kraftfahrzeuge mit einer Lüftungs- oder
Klimaanlage, bestehend aus einem Filtereinsatz, der einen ein Fil
terbett aufnehmenden Rahmen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß
der Filtereinsatz (1) zumindest eine Befestigungslasche (17) aufweist, die
mit einem Gehäuseabschnitt (6) der Lüftungs- oder Klimaanlage verbind
bar ist.
2. Innenraumluftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungslasche (17) einstückig mit dem Filtereinsatz (1)
ausgebildet ist.
3. Innenraumluftfilter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungslasche (17) mit dem Filtereinsatz (1) verklebt ist.
4. Innenraumluftfilter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungslasche (17) und die Verklebung zwischen Befesti
gungslasche (17) und Filterinsatz (1) im wesentlichen luftundurch
lässig ausgebildet sind.
5. Innenraumluftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (17) an einem Seitenab
schnitt (15) des Filtereinsatzes (1) angeordnet ist und sich im
wesentlichen parallel zur Ebene des Seitenabschnitts (15) erstreckt.
6. Innenraumluftfilter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ge
kennzeichnet, daß die Befestigungslasche (17) an einem Seitenab
schnitt (15) des Filtereinsatzes (1) angeordnet ist und sich im
wesentlichen senkrecht zur Ebene des Seitenabschnitts erstreckt.
7. Innenraumluftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (17) in ihrem dem Filter
einsatz (1) abgewandten Randbereich (170) zur abdichtenden Einklem
mung zwischen Teilen (62, 64) des Gehäuseabschnitts (6) der Lüftungs-
und Klimaanlage ausgebildet ist.
8. Innenraumluftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (17) in ihrem Randbereich
(170) auf zumindest einer Oberfläche mit einer Dichtung (42; 44)
versehen ist.
9. Innenraumluftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche im wesentlichen ringför
mig ist.
10. Innenraumluftfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungslasche (17) ein in sich geschlossener Rechteckring
ist, der an seinem gesamten Innenrand (172) mit dem Filtereinsatz
(1) abdichtend verklebt ist und an seinem gesamten äußeren Randbe
reich (170) mit zumindest einer Dichtung (42; 44) versehen ist.
11. Innenraumluftfilter nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
die Befestigungslasche (17) ein in sich geschlossener Kreisring ist.
12. Innenraumluftfilter nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Dichtung (42; 44) aus federndem, elastischem
Werkstoff besteht.
13. Innenraumluftfilter nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis
12, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (17′′) einen
elastischen Abschnitt (174) aufweist.
14. Innenraumluftfilter nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche 2 bis
13, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungslasche (17′′′) aus
federndem, elastischem Werkstoff besteht.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19883822155 DE3822155A1 (de) | 1987-07-01 | 1988-06-30 | Innenraumluftfilter fuer kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8709100U DE8709100U1 (de) | 1987-07-01 | 1987-07-01 | |
DE19883822155 DE3822155A1 (de) | 1987-07-01 | 1988-06-30 | Innenraumluftfilter fuer kraftfahrzeuge |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3822155A1 true DE3822155A1 (de) | 1989-01-12 |
Family
ID=25869613
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19883822155 Withdrawn DE3822155A1 (de) | 1987-07-01 | 1988-06-30 | Innenraumluftfilter fuer kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3822155A1 (de) |
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-
1988
- 1988-06-30 DE DE19883822155 patent/DE3822155A1/de not_active Withdrawn
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